CH397304A - Sortieranlage für Schriftstücke, insbesondere Briefe, mit einem oder mehreren Sortierplätzen - Google Patents

Sortieranlage für Schriftstücke, insbesondere Briefe, mit einem oder mehreren Sortierplätzen

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Publication number
CH397304A
CH397304A CH471061A CH471061A CH397304A CH 397304 A CH397304 A CH 397304A CH 471061 A CH471061 A CH 471061A CH 471061 A CH471061 A CH 471061A CH 397304 A CH397304 A CH 397304A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
sorting
channel
conveyor
documents
individual
Prior art date
Application number
CH471061A
Other languages
English (en)
Inventor
Sindzinski Willy
Original Assignee
Standard Telephon & Radio Ag
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C1/00Measures preceding sorting according to destination
    • B07C1/02Forming articles into a stream; Arranging articles in a stream, e.g. spacing, orientating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/02Apparatus characterised by the means used for distribution

Landscapes

  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description


      Sortieranlage    für     Schriftstücke,    insbesondere     Briefe,    mit     einem    oder mehreren  Sortierplätzen    Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum  Sortieren von Schriftstücken, insbesondere von Brie  fen.  



  Im Postbetrieb spielt der Sortiervorgang eine  wesentliche Rolle, so dass die der Erfindung zugrunde       liegende    Sortieranlage in erster Linie für diesen  Zweck gedacht ist,     trotzdem    sie in gleicher Weise  auch für die Sortierung von Schriftstücken in anderen  Betrieben verwendet werden kann.  



  Wegen des grossen Anfalles bei Postsendungen  ist es notwendig, mehrere mit je einer Person be  setzte Arbeitsplätze gleichzeitig in Betrieb zu nehmen.  Diese Arbeitsplätze werden zweckmässig in einer  Reihe ausgerichtet angeordnet, und jeder Arbeits  platz wird von einer zentralen Stelle aus mit dem  Sortiergut versorgt. An     jediem    Sortierplatz befindet  sich der Eingang in     eine    abgehende Förderanlage,  die über Weichen an Sammelstellen führt, die den  jeweiligen Unterscheidungsmerkmalen der Briefe zu  geordnet sind.

   An den     Sortierplätzen        werden    die zu  sortierenden Sendungen     fortlaufend;    und im Rhythmus  der Betätigung des     Steuermechanismus    für die Wei  chen einzeln in ein Lesefeld gebracht, in dem der  Sortieret den Bestimmungsort des Briefes ablesen  kann, worauf er, beispielsweise mit einer Tastatur,  die Merkmale des     Bestimmungsortes    auf eine Steuer  anlage gibt. Hierauf verlässt die Sendung das     Lesefelde     und wird von einer nachfolgenden     Sendung    ersetzt.  Der aus dem Lesefeld     austretende    Brief gelangt auf  eine Förderanlage und von dieser zu den Sammel  stellen.

   Die Probleme der Sortieranlagen treten zum  grossen Teil zwischen dem Eingang dieser Förder  anlage und den entsprechenden Sammelstellen auf.  Solange die Zahl der Sammelstellen gering gehalten  werden kann, und nur eine einzige Sortierstelle vor  handen ist, können die Sammelstellen in der Nähe    des Sortierplatzes     angeordnet    sein, was ohne Schwie  rigkeiten erfolgen kann.

   Wenn dagegen die Zahl  der Sammelstellen so gross ist, d ass sie einen grossen  Raum beanspruchen und     Zufahrtwege    erfordern, ins  besondere, wenn mehrere     Sortierplätze    vorhanden  sind, müssen die einzelnen Sendungen unmittelbar  mit den Sortiermerkmalen versehen werden oder in       Behälter    abgelegt werden, an denen die     Sortiermerk-          male    eingestellt werden können, oder aber die     Sor-          tiermerkmale    müssen an den entsprechenden Weichen  gespeichert werden, bis das entsprechende Schrift  stück dort ankommt.

   Das erste Verfahren erfordert  einen sehr hohen mechanischen     Aufwand,    insbeson  dere     hinsichtlich    des     Einstellens    oder     Aufbringens     der Sortiermerkmale     an    den Behältern oder an den  Briefen und hinsichtlich der Vorrichtung zum Ab  tasten oder Lesen der Merkmale, während das andere  Verfahren einen hohen elektrischen Aufwand er  fordert und bei einer starken Benutzung der Anlage,  also wenn sich sehr viele Briefe gleichzeitig auf der  Förderanlage befinden, keine Gewähr für einwand  freies Arbeiten gibt.  



  Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Schwierig  keiten und Nachteile bei den bekannten Anordnungen  zu vermeiden.  



  Die Erfindung bezieht sich auf     eine    Sortieranlage  für Schriftstücke, insbesondere für Briefe, mit einem  oder mehreren von Bedienungspersonen gesteuerten  Sortierplätzen und     mit        Hochkantförderanlagen    zum  Zuführen der Schriftstücke an die     Sortierplätze    und,  zum Abführen dieser an die     einzelnen    den     jeweiligen     Unterscheidungsmerkmalen der Schriftstücke zugeord  neten Sammelstellen,

   bei der jeder     Sortierplatz    am  Ausgang der anliefernden Förderanlage eine Vor  richtung zum     einzelnen    Zuführen der Schriftstücke       in    ein im     Gesichtsfeld    des     Sortierers    liegendes Lese-           feld    besitzt.

   Die     Sortieranlage    ist dadurch gekenn  zeichnet, dass ein einzelner     Hochkantförderkanal    vom       Sortierplatz    schräg über eine     mehrkanalige,    zu den       einzelnen    Sammelstellen verlaufende Förderstrecke  verläuft, wobei der     Hochkantförderkanal    über vom       Sortierplatz    steuerbare Weichen mit den     einzelnen     Kanälen der     mehrkanaligen    Förderanlage verbunden  werden kann.  



  Nachstehend wird die Erfindung anhand eines       Ausführungsbeispieles    beschrieben, dessen Zeichnun  gen     in          Fig.    1 das Förderschema darstellen, in       Fig.    2 die Anordnung der Arbeitsplätze und  Förderstrecken zeigen und in       Fig.    3     Weichenverteilstrecken        mit    den Rutschen  und der     Mehrfachhochkantförderstrecke    zum Sam  meln     in    perspektivischer     Darstellung        ,bringen.     



  Bei dieser     Sortieranlage    ist es möglich, den Weg  vom Sortierplatz bis zu den die Verbindung des     Ab-          führförderkanals    mit den Kanälen der     Sammelförder-          strecke    ermöglichenden Weichen so kurz zu halten,  dass sich praktisch jeweils nur ein einziger Brief auf  dem vor der Weiche     liegenden        einzelnen    Kanal be  finden kann.

   Eine Speicherung der     Kennzeichen     wird in den meisten Fällen     überflüssig.    Die Steuerung  der Weichen     erfolgt        unmittelbar    bei der     Betätigung     der     Steuervorrichtung    am Sortierplatz, wodurch auch  gleichzeitig der Brief auf den     Einzelförddrkanal    ge  geben wird.

   Er gelangt somit in kürzester Zeit in  den betreffenden Förderkanal der     mehrkanaligen    An  lage, die unmittelbar an die zugeordnete Sammel  stelle     führt.    Um die Sortiergeschwindigkeit weiter  zu erhöhen oder um die Länge des     einzelnen        Förder-          kanals    nicht beschränken zu müssen, kann eine Spei  cherung des Kennzeichens zusätzlich     verwendet    wer  den.  



  Die zu den Sammelstellen führende     mehrkanalige     Förderstrecke 4 der Sortieranlage läuft an     allen          Sortierplätzen    2 vorbei, und die zuführenden Einzel       Hochkantförderkanäle    3 liegen über dieser     mehr-          kanaligen    Anlage und ihre Weichen 5 sind mit Rut  schen 7 mit den einzelnen Kanälen verbunden.  



  Der Ausgang der zuführenden     Förderanlage    1  zum     Sortierplatz    2 und der Eingang des abführenden       einzelnen    Kanals 3 an jedem Sortierplatz verlaufen  in einem     rechten        Winkel        zueinander.    Der einzelne  Kanal 3 läuft aber schräg über die     mehrkanalige     Förderanlage 4, so dass dort die Sendung nur gering  fügig aus ihrer     Richtung    abgelenkt zu werden  braucht.  



  Der     Sortierer    tastet somit am Arbeitsplatz ent  weder die Weiche selbst oder eine Speichervorrich  tung ein,     indem    er die Anschrift     liest    und das zu  gehörige     Kennzeichen    feststellt, oder er tastet Merk  male der Anschrift ein, die durch einen Umsetzer  umgeschlüsselt     werden,    wodurch auch die zugehörige  Weiche gestellt wird.  



  Die     Sortieranlage        erfordert    für jeden angeschlos  senen Sammelbehälter einen besonderen Kanal der       mehrkanaligen        Förderstrecke.    Die grösste Anzahl der    Sammelbehälter ist deshalb gleich der grössten mög  lichen     Anzahl    der Kanäle dieser Förderstrecken. Sind  mehr Unterscheidungsmerkmale und somit mehr       Sammelbehälter    erwünscht, als Kanäle untergebracht  werden können, so wird die Anlage zum Vorsortieren  benutzt. In Verbindung     mit    nachfolgenden Fein  sortieranlagen ist dann die Zahl der Unterscheidungen  und der     Sammelbehälter    praktisch unbegrenzt.  



       In        Fig.    2 erkennt man die gestaffelte Aufstellung  der     Arbeitsplätze    2. In der Zeichnung sind nur drei       Arbeitsplätze    dargestellt, die je am Ausgang des an  liefernden Förderkanals 1 eine Vorrichtung zum ein  zeln Zuführen der Schriftstücke in ein im Gesichts  feld des     Sortierers    liegendes Lesefeld besitzen. Die  Anzahl der aufzustellenden Arbeitsplätze ist abhängig  vom Briefanfall und der Bearbeitungszeit, die zur  Verfügung steht. Der     Durchlaufweg    der Briefe ist  durch eingetragene Pfeile     gekennzeichnet.     



  In     Fig.    3 sind zwei     Weichenverteilstrecken    3  gezeigt, die die angelieferten Briefe auf sechs Hoch  kantförderstrecken verteilen. Mit der Eingabe des  Briefes in den Kanal 3 wird eine der Weichen 5  gestellt. Bei langem Weg vom Sortierplatz zur Weiche  erfolgt die Betätigung der Weiche über eine Speicher  vorrichtung. Sobald ein Brief 6 kurz vor der Weiche  5 angekommen ist, klappt die     Weichezunge    um, und  der Brief gelangt über die Rutsche 7 in den     Förder-          kanal    4.

   Jeder Kanal kann in einem     Sammelbehäl-          ter    8 - oder     Stapler    - enden, aus dem dann die sor  tierten     Förderstücke    entnommen werden können. Der  Kanal 3 kann am Ende ebenfalls in einen     Sammel-          behälter    (nicht dargestellt) münden, der die Sendun  gen     aufnimmt,    für die die Bedienungsperson     ein     Kennzeichen eingestellt hat, für das kein     Sammel-          behälter    vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Sortieranlage für Schriftstücke, insbesondere für Briefe, mit einem oder mehreren von Bedienungs personen gesteuerten Sortierplätzen und mit Hoch- kantfördbranlagen zum Zuführen der Schriftstücke an die Sortierplätze und, zum Abführen dieser an die einzelnen den jeweiligen Unterscheidungsmerk malen der Schriftstücke zugeordneten Sammelstellen, bei der jeder Sortierplatz am Ausgang der anliefern den Förderanlage eine Vorrichtung zum einzelnen Zuführen der Schriftstücke in ein im Gesichtsfeld des Sortierers liegendes Lesefeld besitzt,
    dadurch gekennzeichnet, dass ein einzelner Hochkantförder- kanal (3) vom Sortierplatz (2) schräg über eine mehr- kanalige zu den einzelnen Sammelstellen verlaufende Förderstrecke (4) verläuft, welcher Hochkantförder- kanal über vom Sortierplatz (2) steuerbare Weichen mit den einzelnen Kanälen der mehrkanaligen För deranlage (4) verbunden werden kann:.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Sortieranlage nach Patentanspruch, dadurch :gekennzeichnet, dass die vom einzelnen Hochkant förderkanal ausgehenden Weichen über Rutschen mit den einzelnen Kanälen der darunterliegenden Mehr- kanalförderanlage verbunden sind. 2. Sortieranlage nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d'ass der Aus gang der zuführenden Förderanlage und der Eingang des abführenden Einzelkanals am Sortierplatz in einem rechten Winkel zueinander verlaufen.
    3. Sortieranlage nach Patentanspruch und, den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Betätigung der Weichen durch die Steuer- vorrichtung gleichzeitig das im Lesefeld des Sortier- platzes befindliche Schriftstück auf den Einzelhoch- kantförderkanal gelangt und die Vorrichtung zum Zu führen der Schriftstücke in das Lesefeld aus dem in der Zuführungsanlage befindlichen Stapel ein weiteres Schriftstück in das Lesefeld bringen kann.
CH471061A 1960-04-21 1961-04-21 Sortieranlage für Schriftstücke, insbesondere Briefe, mit einem oder mehreren Sortierplätzen CH397304A (de)

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