DE1254395B - Verteilmaschine zum Verteilen von flachen Gegenstaenden, wie Briefen, Postkarten usw. - Google Patents
Verteilmaschine zum Verteilen von flachen Gegenstaenden, wie Briefen, Postkarten usw.Info
- Publication number
- DE1254395B DE1254395B DES103980A DES0103980A DE1254395B DE 1254395 B DE1254395 B DE 1254395B DE S103980 A DES103980 A DE S103980A DE S0103980 A DES0103980 A DE S0103980A DE 1254395 B DE1254395 B DE 1254395B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- distribution
- compartments
- machine
- distributor according
- switches
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C3/00—Sorting according to destination
- B07C3/02—Apparatus characterised by the means used for distribution
Landscapes
- Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)
- Sorting Of Articles (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B07c
Deutsche Kl.: 43 a - 42/02
Nummer: 1 254 395
Aktenzeichen: S103 980IX c/43 a
Anmeldetag: 25. Mai 1966
Auslegetag: 16. November 1967
In der automatischen Briefverteiltechnik wurden ursprünglich Maschinen verwendet, die in einem
Verteilgang auf mehrere hundert Richtungen zu verteilen erlaubten. Mit diesem System war man offenbar
bemüht, wie bei der manuellen Briefverteiltechnik jedem Ziel der Inlandspost einen festen Behälter
in einem Verteilamt zuzuordnen. Da Maschinen mit mehreren hundert Fächern aber zu konstruktiven
maschinellen Schwierigkeiten führten und außerdem wirtschaftliche Erwägungen einem einzigen Verteilgang
widersprechen, wurden in den letzten Jahren automatische Briefverteilanlagen mit zwei Verteilgängen,
und zwar mit einer Vorverteilung und einer Endverteilung, entwickelt.
Alle bisher bekanntgewordenen Verteilmaschinen kann man in drei Bauteilgruppen unterteilen:
1. Die zentralen Glieder, wie Eingangsstapler, Vereinzeier und Abtastvorrichtung,
2. Verteilwerk, wie Weichen oder Taschen mit Briefauswurfeinrichtungen, und
3. Verteilfächer zum Stapeln bzw. Kanäle zum Sammeln und Abführen der Sendungen.
Diese Maschinen sind dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Weichen bzw. schaltbaren
Taschenböden nicht wesentlich von der Anzahl der Verteilfächer bzw. Sammelkanäle abweicht und diese
beiden Zahlen fest vorgegeben und begrenzt sind.
Wegen der großen Leistung der Briefverteilmaschinen und dem meist relativ geringen Anfall von
Sendungen je Richtung ist in der Regel zu erwarten, daß eine Verteilmaschine bei der Abgangs- oder Eingangsverteilung
auf mehr Richtungen verteilen muß als die Maschine insgesamt Verteilfächer besitzt.
Wenn nun z. B. zwei Endverteilmaschinen, deren Leistung je 20 000 Sendungen pro Stunde auf
100 Fächer beträgt, ein Verkehrsangebot von 40 000 Sendungen pro Stunde auf 1000 Richtungen
verteilen müssen, so muß jede Verteilmaschine fünf verschiedene Verteilprogramme bearbeiten. Dabei
gibt es zwei prinzipielle Möglichkeiten: Wenn die Anzahl der Programmwechsel ein Minimum sein
soll, so darf vor Codierschluß nur nach einem der Verteilprogramme verteilt werden. Alle anderen Verteilprogramme
können erst nach Codierschluß bearbeitet werden, wenn vermieden werden soll, daß
ein Programm wiederholt werden muß. Dieses Verfahren bedingt aber eine unzumutbar große Wartezeit,
während andererseits für das Verteilprogramm, nach dem vor Codierschluß verteilt wird, nur ein
Bruchteil aller Sendungen anfallen, so daß es folg-Verteilmaschine
zum Verteilen von flachen
Gegenständen, wie Briefen, Postkarten usw.
Gegenständen, wie Briefen, Postkarten usw.
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München, München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Bernhard Hess, München-Solln;
Dipl.-Ing. Kurt Ziegler,
Karl Ksciuk, München
lieh nicht möglich ist, die Verteilmaschine während
der ganzen Dauer der Codierzeit voll auszunutzen.
Eine möglichst geringe Zeitverzögerung erfordert hingegen einen sehr häufigen Wechsel der Verteil-
ao programme. Sind weniger Verteilfächer als Endverteilrichtungen vorhanden, dann ist die Häufigkeit der
Programmwechsel durch die Zusatzforderung begrenzt, daß jeweils nur dann nach einem Verteilprogramm
zu verteilen ist, wenn es sich beim anschließenden Programmwechsel für die meisten Richtungen
lohnt, die verteilten Sendungen zu einem Bund zusammenzubinden. Diese Zusatzforderung bedingt
aber wiederum, daß man mit Rücksicht auf eine gute Ausnutzung der Maschine vor Codierschluß und
möglichst wenig Verteilarbeit nach Codierschluß viele abbindefähige Bunde anstreben wird. Das bedeutet,
daß man in der Regel das Programm wechseln wird, sobald die Mindestanzahl an Sendungen
für einen Bund zusammengekommen ist. Die Anzahl der gefertigten Bunde und damit auch der Aufwand
für das Entleeren der Maschinen, das Abbinden, das Versacken der Bunde, das Verwerfen der Bunde in
der Bahnpost und das Aufschnüren der Bunde in der Eingangsverteilung ist ein Vielfaches größer, als
wenn ein Bund nur jeweils bei Postabgang (Zugabgang) angelegt würde.
Darüber hinaus müssen in einer Anlage die Zeiten und die Anzahl der Fachentleerungen nicht nur nach
dem Zugabgang, sondern zusätzlich auch noch nach dem Verkehrsanfall festgelegt werden. Um das Zeitintervall
zwischen zwei Programmwechseln klein zu halten, wird man außerdem bestrebt sein, möglichst
Richtungen mit gleich großem Verkehr zu einem Endverteilprogamm zusammenzufassen, obwohl es
zweckmäßiger wäre, Richtungen mit gleichem Postabgang zusammenzufassen und/oder, wie zur Zeit im
manuellen Dienst, die Richtungen mit benachbarten
709 688/195
Postleitzahlen in einem Endverteilprogramm zusammenzufassen. Damit kann man nämlich z. B. bei ungenügendem
Stoffanfall an manchen Tagen die Sendungen für einen bestimmten Ort mit den übrigen
Sendungen für diesen Leitbereich zusammenlegen.
Das Entleeren der Fächer während eines Programmwechsels erfordert eine gewisse Zeit, in der
mindestens die zu entleerenden Fächer und das dazu gehörige Verteilwerk, gegebenenfalls aber auch die
Maschine nicht ausgenutzt werden können. Der Wirkungsgrad einer solchen Anlage sinkt daher entsprechend
ab.
Schließlich können die Sendungen für Richtungen, für die sich an einem Tag insgesamt nur ein Bund zu
fertigen lohnt, erst nach Codierschluß endverteilt werden. Da nach Codierschluß noch nach vielen
Richtungen je ein Bund zu fertigen ist, verzögert sich das Abbinden vieler Bunde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bisher bekannten Anordnungen zu beseitigen
und mit einfachen Mitteln eine Verteilmaschine zum Verteilen von flachen Gegenständen,
wie Briefen, Postkarten usw., zu schaffen, mit der die Zeitverzögerungen auf ein Minimum beschränkt
werden. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Zahl der Verteilfächer bzw. der Abtransportrichtungen
größer ist als die Zahl der Ausgänge im Verteilwerk und daß während eines Verteilganges stets nur
ein Teil der Verteilfächer in der Betriebslage ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß, wie bei der manuellen
Technik, jedem Ziel in einem Verteilamt ein Verteilfach zugeordnet werden kann.
Bei der Verwendung einer Verteilmaschine nach der Erfindung sind Programmwechsel und Abbinden
nicht mehr voneinander abhängig. Es kann daher im Bedarfsfall häufiger das Programm gewechselt werden,
ohne daß jedesmal ein Abbinden erforderlich wird, da einzelne Briefe, die für einen Bund nicht
ausreichen, so lange im Verteilfach verbleiben können, bis die erforderliche Anzahl zusammengekommen
ist.
Programmwechsel erfolgen außerdem nur auf Grund der Verkehrsverhältnisse und mit Rücksicht
auf eine zweckmäßige Ausnutzung der zentralen Glieder der Maschine. Wenn z. B. viele Sendungen
für wenige Richtungen eines Verteilprogramms anfallen, lohnt sich ein Verteilen nach diesem Programm,
aber für die meisten Richtungen kein Abbinden. Abbinden erfolgt nur noch bei Zugabgang oder
falls vor Zugabgang bereits die maximal zulässige Bundstärke erreicht wird. Der Aufwand für Entleeren,
Abbinden usw. wird dadurch auf ein Minimum beschränkt.
Um zu vermeiden, daß die Lösung nach der Erfindung Maschinen mit Verteilwerken für mehrere hundert
Fächer voraussetzt, wird von der fest zusammenhängenden Einheit von Verteilwerk und Verteilfächern
abgegangen. Für Verteilmaschinen mit einem Kranz von Verteilfächern bedeutet das z. B., daß die
im Kranz der Maschine befindlichen Verteilfächer bei Programmwechsel gegenüber anderen Verteilfächern
ausgetauscht werden. Für Verteilmaschinen, deren Verteilfächer in einer Flucht angeordnet sind,
können hingegen z. B. für jede Weiche bzw. Briefauswurfeinrichtung mehrere Verteilfächer vorgesehen
sein, wobei das Verteilwerk fest und die Verteilfächer beweglich oder die Verteilfächer fest und das
Verteilwerk beweglich ausgebildet sind.
Die Erfindung ist unabhängig davon anwendbar, ob die Briefe in die Verteilfächer mittels Transportbändern
und Weichen oder mit Hilfe von Taschen befördert werden, die entsprechende Briefauswurfeinrichtungen
aufweisen. Es ist auch unerheblich, ob die Weichen bzw. Taschen direkt an die Verteilfächer
anschließen oder ob die Briefe ein dazwischenliegendes Führungsrohr, ein Transportband od. dgl.
passieren müssen.
ίο Die Erfindung bringt weiter den Vorteil mit sich,
daß die Durchlaufzeit der Sendungen durch die Verteilanlage kleiner wird, da nicht mehr gewartet werden
muß. bis für alle oder wenigstens die meisten Richtungen eines Verteilprogramms genügend Sendüngen
zum Abbinden angefallen sind. Alle Sendungen für eine bestimmte Richtung, auch wenn sie zu
verschiedenen Zeiten verteilt werden, kann man in einem Verteilfach sammeln. Die Anzahl der insgesamt
benötigten Verteilfächer ist dadurch leichter dem Bedarf anzupassen und nicht so starr begrenzt
wie bisher. Außerdem können das Verteilwerk und dessen Kosten relativ klein gehalten werden, obwohl
die Verteilmaschine auf sehr viele Richtungen verteilen kann.
Bei Verteilmaschinen, deren Verteilfächer in einer Flucht angeordnet sind, können für jede Weiche der
Weichenanlage bzw. für jede Briefeinwurfeinrichtung mehrere Verteilfächer vorgesehen sein, wobei die
Weichen fest und die Verteilfächer beweglich oder die Verteilfächer fest und die Weichen beweglich
ausgebildet sind. Dabei ist es möglich, daß die gesamten unter einem Verteilwerk in Reihe angeordneten
Verteilfächer zusammengefaßt und gemeinsam verschiebbar sind. Es ist aber auch denkbar, die in
einer Reihe angeordneten Verteilfächer in Gruppen innerhalb dieser Reihe zusammenzufassen und
gruppenweise zu verschieben.
Einen weiteren Vorteil bietet die Erfindung dadurch, daß auf diese Weise die Verteilung der für
Postschließfächer bestimmten Sendungen vereinfacht werden kann. Die Postschließfächer bestehen aus
Fachwerken, die in Richtung zum Postkunden mit verschließbaren Türen versehen sind, so daß jeder
Postschließfachinhaber nur die Tür seines Faches aufschließen kann. Auf der der verschließbaren Tür
gegenüberliegenden Seite sind die Fachwerke offen, um dem Postpersonal das Verteilen zu gestatten.
Die Erfindung ermöglicht, mit einer Verteilmaschine nacheinander auf mehrere verschiedene
Postfachschränke bzw. Reihen von Postschließfächern zu verteilen, indem man entweder die Maschine
nacheinander an die einzelnen Fachwerke bringt oder indem man die Fachwerke bzw. die einzelnen
Reihen oder Fächer vorübergehend von den Schließtüren abnimmt und zum Verteilen zur Verteilmaschine
transportiert. In beiden Fällen werden die Sendungen von der Verteilmaschine unmittelbar
in das Fach verteilt, aus dem der Postkunde seine Sendungen entnimmt.
Bei der Verteilmaschine nach der Erfindung können die austauschbaren Verteilfächer auch am Ende
der an die Briefeinwurfeinrichtungen anschließenden Führungsrohre, Transportbänder od. dgl. angeordnet
sein. Auch ist es denkbar, an Stelle verschiebbarer Verteilfächer Weichen anzuordnen, die die Aufgabe
der verschiebbaren Verteilfächer übernehmen. In diesem Fall können Verteilwerk und Verteilfächer
fest angeordnet sein, während jeder Ausgang des
Claims (12)
1. Verteilmaschine zum Verteilen von flachen Gegenständen, wie Briefen, Karten od. dgl., bestehend
aus zentralen Gliedern, einem Verteil-
werk und Verteilfächern bzw. Abtransporteinrichtungen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahl der Verteilfächer bzw. der Abtransporteinrichtungen um ein Vielfaches größer ist
als die Zahl der Ausgänge im Verteilwerk und daß während eines Verteilganges stets nur ein
Teil der Verteilfächer bzw. Abtransporteinrichtungen in der Betriebslage ist.
2. Verteilmaschine nach Anspruch 1 mit einem Kranz von Verteilfächern, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Kranz (1) der Maschine angeordneten Verteilfächer (2) bei Programmwechsel
gegenüber anderen Verteilfächern (4) austauschbar sind.
3. Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilfächer beim Erreichen
eines gewissen Füllzustandes selbsttätig austauschbar sind.
4. Verteilmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Halterungen (3) vorgesehen
sind, in denen ein vollständiger Satz von Verteilfächern (4) für einen Behälterkranz oder Teile
davon zusammengefaßt sind, die beim Vorbeibewegen an einer Verteilmaschine mit den Verteilfächern
(2) an der Maschine austauschbar sind.
5. Verteilmaschine nach Anspruch 1, deren Verteilfächer in einer Flucht angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß für jede Weiche der Weichenanlage (5) bzw. für jede Briefaus-Wurfeinrichtung
mehrere Verteilfächer (6) vorgesehen sind, wobei die Weichen fest und die Verteilfächer beweglich oder die Verteilfächer
fest und die Weichen beweglich ausgebildet sind.
6. Verteilmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilfächer in Reihen
zusammengefaßt und gemeinsam verschiebbar sind.
7. Verteilmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilfächer in Grup- 4„
pen zusammengefaßt und gruppenweise verschiebbar sind.
8. Verteilmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Reihen von Verteilfächern
magazinartig, beispielsweise in Form eines Paternosters oder einer Trommel (F i g. 2),
nebeneinander zusammengefaßt und gegenüber den Weichen verschiebbar sind.
9. Verteilmaschine nach den Ansprüchen 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsschienen
und Verklinkeinrichtungen zur Kopplung zwischen der Verteilmaschine und den Verteilfächern
in der Betriebsstellung vorgesehen sind.
10. Verteilmaschine nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilfächer
auf einem fahrbaren Untersatz aufgebaut sind.
11. Verteilmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilfächer auf
dem fahrbaren Untersatz austauschbar sind.
12. Verteilmaschine nach Anspruch 5 mit koordinatenmäßig angeordneten Weichen (Fig.3),
dadurch gekennzeichnet, daß Halterungen vorgesehen sind, die jeweils eine horizontale oder
vertikale Reihe von Verteilfächern umfassen, so daß ein abschnittsweiser Austausch der Verteilfächer
möglich ist.
13. Verteilmaschine nach Anspruch 1 zum Verteilen von Briefen in Postfachschränken, z. B.
Postschließfächer, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilmaschine beweglich angeordnet ist und
direkt in die Postschließfächer verteilt.
14. Verteilmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilmaschine
fest und die Fachwerke bzw. die einzelnen Reihen der Schließfächer beweglich angeordnet
sind.
15. Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Verteilwerk und Verteilfächer
fest angeordnet sind und jeder Ausgang des Verteilwerks über zusätzliche Weichen mit
den Eingängen mehrerer Verteilfächer mittels Führungsrohren oder Transportbändern verbunden
ist.
16. Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilfächer versandfähig
ausgebildet sind, so daß sie nach dem Auswechseln sofort transportiert werden können.
17. Verteilmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Austausch der Verteilfächer
senkrecht oder zumindest angenähert senkrecht zu den beiden Bewegungsrichtungen erfolgt, in der sich die Sendungen beim Verteilen
innerhalb des Verteilwerks der Verteilmaschine bewegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 688/195 11.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19661524674 DE1524674A1 (de) | 1966-03-18 | 1966-03-18 | Anordnung zur automatischen Briefverteilung |
DES103980A DE1254395B (de) | 1966-03-18 | 1966-05-25 | Verteilmaschine zum Verteilen von flachen Gegenstaenden, wie Briefen, Postkarten usw. |
NL6703590A NL6703590A (de) | 1966-03-18 | 1967-03-07 | |
BE695668D BE695668A (de) | 1966-03-18 | 1967-03-17 | |
FR99308A FR1514834A (fr) | 1966-03-18 | 1967-03-17 | Machine pour le tri d'articles plats, tels que les lettres, les cartes-postales, etc. |
DE19671574132 DE1574132A1 (de) | 1966-03-18 | 1967-06-27 | Verteilmaschine zum Verteilen von flachen Gegenstaenden,wie Briefen,Postkarten usw |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0102602 | 1966-03-18 | ||
DES103980A DE1254395B (de) | 1966-03-18 | 1966-05-25 | Verteilmaschine zum Verteilen von flachen Gegenstaenden, wie Briefen, Postkarten usw. |
DES0110518 | 1967-06-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1254395B true DE1254395B (de) | 1967-11-16 |
Family
ID=34713958
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES103980A Pending DE1254395B (de) | 1966-03-18 | 1966-05-25 | Verteilmaschine zum Verteilen von flachen Gegenstaenden, wie Briefen, Postkarten usw. |
DE19671574132 Pending DE1574132A1 (de) | 1966-03-18 | 1967-06-27 | Verteilmaschine zum Verteilen von flachen Gegenstaenden,wie Briefen,Postkarten usw |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671574132 Pending DE1574132A1 (de) | 1966-03-18 | 1967-06-27 | Verteilmaschine zum Verteilen von flachen Gegenstaenden,wie Briefen,Postkarten usw |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE1254395B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3333365A1 (de) * | 1982-09-16 | 1984-03-22 | Tokyo Shibaura Denki K.K., Kawasaki, Kanagawa | Sortier/ablagevorrichtung |
WO2004007102A1 (en) * | 2002-07-12 | 2004-01-22 | Royal Mail Group Plc | Apparatus and method for merging items to be sorted |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2248133A (en) * | 1990-09-19 | 1992-03-25 | Alcatel Business Systems | Mail handling system |
DE4240158C1 (de) * | 1992-11-30 | 1994-02-03 | Rc System | Sortieranlagenabgangsvorrichtung |
DE102007019948A1 (de) * | 2007-04-27 | 2008-10-30 | Böwe Bell + Howell GmbH | Mischpost-Sortierer |
-
1966
- 1966-05-25 DE DES103980A patent/DE1254395B/de active Pending
-
1967
- 1967-06-27 DE DE19671574132 patent/DE1574132A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3333365A1 (de) * | 1982-09-16 | 1984-03-22 | Tokyo Shibaura Denki K.K., Kawasaki, Kanagawa | Sortier/ablagevorrichtung |
US4653647A (en) * | 1982-09-16 | 1987-03-31 | Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha | Sorting and stacking apparatus |
WO2004007102A1 (en) * | 2002-07-12 | 2004-01-22 | Royal Mail Group Plc | Apparatus and method for merging items to be sorted |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1574132A1 (de) | 1970-10-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1646570B1 (de) | Kommissionierplatz | |
EP0834354B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Überführen von Sortiergutstücken in eine geordnete Reihe | |
DE10136354A1 (de) | Verfahren und Anlage zum Kommissionieren mit einem Behälterregal und zugeordnetem Regalbediengerät | |
EP0820818A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Sortieren von Versandstücken | |
DE102011080801A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Sortieren mittels eines Speicherbereichs und eines Sortierbereichs | |
DE102010022082A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Gegenständen mittels Speicherbereichen | |
DE102009053051A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Sortieren von Gegenständen | |
EP1919636B1 (de) | Verfahren zur sortierung von gegenständen und sortieranlage zur durchführung dieses verfahrens | |
DE102011085458A1 (de) | Sortieranlage und Sortierverfahren mit zwei Speicher-Bereichen | |
DE102008058843A1 (de) | Sortieranlage mit mehreren Ausgabeeinrichtungen und Sortierverfahren | |
DE1254395B (de) | Verteilmaschine zum Verteilen von flachen Gegenstaenden, wie Briefen, Postkarten usw. | |
DE102014202632A1 (de) | Umschlagstation, Rücknahmeautomat und Verfahren zum Umschlagen | |
WO1999010258A9 (de) | Dynamisches kompaktlager | |
WO2012066066A1 (de) | Sortierverfahren und sortieranordnung zum sortieren von zwei arten von gegenständen zu einer einzigen abfolge. | |
EP3183070B1 (de) | Verfahren und anlage zum sortieren von gegenständen | |
DE102007058581B4 (de) | Sortiersystem für flache Postsendungen | |
DE1277606B (de) | Verteilfoerderanlage fuer mit abtastbaren Sortiermerkmalen versehene flache Sendungen, wie insbesondere Postsendungen | |
DE102013204997A1 (de) | Vorrichtung zum Sortieren von Gegenständen | |
DE10212086B4 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Vorsortieren von vereinzelten und gescannten, Verteilinformationen aufweisenden flachen Sendungen | |
CH397304A (de) | Sortieranlage für Schriftstücke, insbesondere Briefe, mit einem oder mehreren Sortierplätzen | |
EP2078569B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Gangfolgesortieren flacher Postsendungen | |
DE102021124700A1 (de) | Sortieranordnung | |
DE102009016559A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von flachen Gegenständen | |
CH689049A5 (de) | Einrichtung zum Zwischenspeichern von Koerpern. | |
DE19844478C1 (de) | Anordnung und Verfahren zum Sortieren von Stückgut |