DE2610912A1 - Holzbeschneidemaschine - Google Patents

Holzbeschneidemaschine

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DE2610912A1 DE19762610912 DE2610912A DE2610912A1 DE 2610912 A1 DE2610912 A1 DE 2610912A1 DE 19762610912 DE19762610912 DE 19762610912 DE 2610912 A DE2610912 A DE 2610912A DE 2610912 A1 DE2610912 A1 DE 2610912A1
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Description

Beschreibung zum Patentgesuch
der Firma A& B Constructors AB, Ulvaryd, 285 00 Markaryd, Schweden
betreffend:
" Holzbeschneidemaschine "
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Beschneiden von Planken und Brettern und anderen langgestreckten Holzteilen auf vorgegebene Längen. Maschinen diesr Bauart werden allgemein als Beschneidemaschinen bezeichnet und können verwendet werden in Kombination mit einer Besäummaschine, um die Balken oder Bretter auf Normlängen zu trennen. Die Maschine wird so betrieben, daß beschädigte Endabschnitte abgeschnitten werden, und jedes Holzteil wird auf die grösste mögliche Normlänge gebracht.
Bekannte Holzbeschneidemaschinen weisen einen Sägetisch auf, auf dem die Bretter oder anderen Holzteile, die beschnitten werden sollten, aufeinanderfolgend parallel zueinander transportiert werden, während sie in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung auf dem Sägetisch ausgerichtet liegen. Der Sägetisch ist mit einer Mehrzahl von Querbeschneidesagen ausgestattet, um die Holzteile an beiden Enden zu beschneiden. Diese Sägen umfassen typischerweise eine einzelne Bezugs-oder Basisendsäge für das Beschneiden eines Endes der Holzteile, etwa des Endes an dem dickeren Stück eines Balkens, d.h. das Bezugsende, und eine Mehrzahl von Beschneidesägen für das Beschneiden am anderen Ende des Holzteils an einer ausgewählten Position von einer Serie von
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Beschneidepositionen, die in gleichförmigem Abäand voneinander in der Längsrichtung des Holzteils vorgesehen sind.
Die Beschneidesägen befinden sich normalerweise in einer Ruheposition ausserhalb der Bewegungsbahn der Holzteile auf dem Sägetisch, und wenn sich ein Holzteil der Säge nähert, wird eine der Beschneidesägen manuell oder automatisch betätigt, um in eine Betriebsposition bewegt zu werden und dabei das sich nährende Holzteilzu beschneiden. Die Bezugssäge ist immer in Betriebsposition in der Be-./egungsbahn der Holzteile, und auf dem Sägetisch oder noch davor wird jedes Holzteil in Längsrichtung so positioniert, daß das zu beschneidende Ende für die Bezugssäge sich in einer entsprechenden Längsposition relativ zu dieser befindet.
Es ist natürlich wünschenswert, den Verlust an verarbeitungsfähigem Holz infolge der Beschneidung durch die Beschneidesägen so gering wie möglich zu halten. Deshalb ist es wünschenswert, daß der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Beschneidepositionen der Beschneidesägen kurz ist. In herkömmlichen Beschneidemaschinen erfordert jedoch ein dichter Abstand der Beschneidepositionen eine grosse Anzahl von Beschneidesägen.
Die Anzahl von Beschneidesägen, die erforderlich ist für eine gegebene Anzahl von Normlängen kann verringert werden, indem man eine oder eine relativ kleine Anzahl von Beschneidesägen auf einem Schlitten anordnet, der quer zur Bewegungsrichtung der HoIzteile beweglich ist und selektiv positionierbar ist an irgendeiner von einer Anzahl von vorgegebenen Positionen. Eine Maschine, die diesem Prinzip entspricht, ist in der US_PS 2 641 288 beschrieben und dargestellt. Bei dieser bekannten Maschine erfiigt die Positionierung des Schlittens an den ausgewählten Positionen manuell, und demgemäß nur langsam, wobei Aufmerksamkeit und Anstrengung einer Bedienungsperson erforderlich sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Holzbeschneidemaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Gattung zu schaffen, bei der die Positionierung des Schlittens schnell und genau erfolgen kann unter Verwendung einer einfachen und kostengünstigen herstellbaren kraftbetätigten Postioniereinrichtung. 609841/0299
Die Lösung dieser Augabe ergibt sich aus dem Patentanspruch 1, während die Patentansprüche 2 und 3 Weiterbildungen der Maschine nach dem Hauptanspruch definieren.
Demgemäß schafft die Erfindung eine Holzbeschneidemaschine, bei der ein Beschneidesägeschlitten vorgesehen ist, der in Längsrichtung bezüglich der zu beschneidenden Holzteile mittels einer kraftbetätigtigten Positioniereinrichtung verschieblich ist, die ihrerseits mindestens zwei doppelt wirkende Fluiddruckzylinder aufweist. Bei diesen sind entweder die Kolbenstangen oder die Zylinderkörper starr miteinander in Serie verbunden. Ein Ende der Positioniereinrichtung greift an einem stationären Teil des Sägetisches an, während das andere Ende mit dem Beschneidesägeschlitten verbunden ist. Die Hublängen der beiden Zylinder sind unterschiedlich, derart, daß sie im Verhältnis von 1 zu 2 stehen. Durch Beaufschlagung des einen oder anderen der beiden Zylinderräume jedes Zylinders kann der Schlitten in 4 unterschiedlichen gleichen Abstand voneinander aufweisenden Positionen positioniert werden1.
In der bevorzugten Ausführungsform umfasst die Positioniereinrichtung einen dritten doppelt wirkenden Druckzylinder, der an einen der beiden ersterwähnten Zylinder in den Serien angeschlossen ist, und eine Hublänge aufweist, die 3x so groß ist wie die kürzeste Hublänge der beiden ersterwähnten Zylinder. Bei Verwendung dieses dritten Zylinders kann der Schlitten in sieben unterschiedlichen gleichen Abstand voneinander aufweisenden Positionen positioniert werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Maschine gemäß der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert:
Figur 1 zeigt diagrammartig eine Draufsicht auf die Maschine,
Figur 2 ist schematisiert ein Schnitt gemäß Linie II-II
der Fig. 1, und
Figur 3 ist ein Diagramm zur Erläuterung der sieben unter-
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schiedlichen Längenpositionen eines Endes der Linearpositioniereinrichtung für den Sägeschlitten.
Die Maschine, die in der Zeichnung dargestellt ist, umfasst einen Sägetisch Io mit fünf parallelen Schienen 11, die ein horizontal liegendes Bett bilden. Auf der Oberseite jeder Schiene 11 ruht gleitbeweglich das obere Trum einer in sich geschlossenen Förderkette 12, die in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist; die Kette ist mit Fördervorsrpungen 12 a versehen und läuft über ein Paar von Kettenrädern 13. Die Förderketten 12 werden synchron durch einen Motor 13 a angetrieben, um Balken B oder andere langgestreckte Holzstücke in einer sten Richtung zu transportieren, die mit dem Pfeil L in Fig. 1 angedeutet ist, und hier und im folgenden als Querrichtung bezeichnet wird über den Sägetisch Io, wobei die Balken oder anderen Holzstücke in einer zweiten Richtung ausgerichtet liegen, die durch einen Doppelpfeil II in Fig. 1 markiert ist, und hier und im folgenden als Längsrichtung bezeichnet wird; die Quer-und die Längsrichtung stehen senkrecht zueinander.
Am Abgabeende des Sägetisches Io weist die Maschine eine Sägestation auf mit einer einzigen Bezugssäge 15 für das Bezugsende und sieben Beschneidesägen 16. Alle Sägen 15 und 16 sind Kreissägen, die durch einzeln zugeordnete Elektromotoren angetrieben sind, und im Abstand voneinander von einem horizontal gelagertem Träger 17 getragen werden, der sich in Längsrichtung erstreckt, und oberhalb des Bettes, definiert durch die Schienen 11, angeordnet ist. Die Sägeblätter aller Sägen liegen in parallen Vertikalebenen.
Die Bezugssäge 15 ist stationär relativ zum Träger 17 und so angeordnet, daß ihr Sägeblatt immer in Betriebsstellung ist, in welcher es sich nach unten durch die Horizontalebene erstreckt, in der die Balken auf dem Sägetisch Io durch die Förderketten 12 bewegt werden.
Die Beschneidesägen 16 werden auf den Träger 17 durch eine Sägeschlitten 18 getiagen, der in Längsrichtung bezüglich des Trägers verfahrbar ist. Zu diesem Zweck isb der Träger 17 mit den Führungsstangen 19 versehen, auf denen Rollen 2o sich abstützen, die an dem Sägeschlitten angeordnet sind. Die Beschneidesägen 16 haben in
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Längsrichtung gleichen Abstand voneinander, und der Abstand zwischen den Sägeblättern jeweils aufeinanderfolgender Beschneidesägen ist in Fig. 1 mit A bezeichnet.
Wie am besten in Fig. 2 erkennbar, ist K jede Beschneidesäge 16 an einem Ende eines Hebels 25 angeordnet, dessen anderes Ende schwenkbewglich um eine Horizontalachse am Sägeschlitten 18 angelenkt ist. Ein doppelt wirkenden pneumatischer Zweipositionszylinder 26 ist zwischen den Säge:ichlitten 18 und den Hebel 25 geschaltet, und hält normalerweise die Beschneidesäge in der Rüheposition oberhalb der Bewegungsbahn der Balken, wie in ausgezogenen Linien in Fig. 2 angedeutet. Wenn ein Balken von der betreffenden Säge zu schneiden ist, bewirkt ein Steuersystem der Maschine, daß der Zylinder 26 die Säge in Betriebsstellung absenkt, wie in strichpunktierten Linien in Fig. 2 angedeutet ist.
Eine Traverse 3o ist am Träger 17 nahe der Bezugssäge 15 biestigt und stützt eines der Enden einer pneumatischen Linearpositioniereinrichtung 31 ab, deren anderes Ende mit dem Sägeschlitten 18 verbunden ist. Diese Positioniereinrichtung dient dazu, den Sägeschlitten 18 an irgendeiner ausgewählten von sieben bestimmten Stellen zu positionieren, die gleichförmig voneinander im Abstand voneinander in Längsrichtung vorgesehen sind. Der Abstand der aufeinanderfolgende Positionen voneinander trennt, ist in Fig. 1 und 3 mit a bezeichnet, und entspricht 1/7 des Abstandes A zwischen zwei aufeinanderfolgenden Beschneidesägen 16.
Die Linearpositioniereinrichtung 31 umfasst drei doppelt wirkende - also zwei definierte Positionen aufweisende - pneumatische Zylinder 32,33 und 34, deren Achsen auf einer gemeinsamen horizontalen Linie liegen, und zwar in einer vertikalen Höhe, die mit der Vertikalebene, in der die Führungsstangen 19 liegen, zusammenfällt oder zumindest nahe bei dieser liegt. Die drei Zylinder sind miteinander in Serie angeordnet, d.h. sie sind miteinander derart verbunden, daß das Ausfahren oder Einfahren des Kolbens eines Zylinders die Position mindestens des nächstfolgenden der anderen Zylinder ändert, relativ zum ersterwähnten Zylinder. Die Hublänge des zweiten oder mittelren1 Zylinders 33 beträgt zwei ALstandseinheiten, d.h. 2a, und die Hublänge des dritten Zylinders 34 beträgt
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drei Abstandseinheiten, d.h. 3a. Die Einheit a beträgt loo mm in der dargestellten Ausführungsform, kann jedoch natürlich auch einen anderen gewünschten Wert haben.
Wie in Fig. 1 dargestellt, sind die Zylinderkörper des ersten und zv/eiten Zylinders 32, 33 miteinander zu einer Einheit verbunden, wobei ihre Kopfenden einander zugekehrt liegen und ihre Kolbenstangen demgemäß einander abgewandt herausragen. Die Kolbenstange des ersten Zylinders 32 ist mit der Traverse 3o verbunden und der Zylinderkörper dieses Zylinders 32 kann demgemäß in einer von zwei vorgegebenen Positionen liegen, die voneinander um eine Abstandseinheit getrennt sind. Der Zylinderkörpers des dritten Zylinders 34 ist mit seinem Kopfende mit dem Sägeschlitten 18 verbunden, und seine Kolbenstange ist demgemäß auf den zweiten Zylinder 33 zugerichtet. Die benachbarten Enden der Kolbenstangen von Zylinder 33 und 34 sind starr miteinander verbunden.
Durch Einspeisung von Druckluft in einen von zwei Zylindernräumen jedes Zylinders 32, 33 und 34 kann das Kopfende des Z/linders 34 und damit der Sägeschlitten 18 mit den Beschneidesägen in irgendeiner gewählten von sieben vorgegebenen Stellen positioniert werden. Dies ist in Fig. 3 erläutert, in der die sieben aufeinanderfolgenden Positionen mit 1-7 beziffert sind. Wie in Fig. 3 dargestellt, sind aufeinanderfolgende Positionen voneinander um eine Abstandseinheit a getrennt. Demgemäß beträgt bei Benutzung von sieben Beschneidesägen 16 gemäß Fig. 1 und Wahl des Abstandes zwischen den Sägen zu sieben Abstandseinheiten die Gesamtanzahl der Abtrennpositionen, an denen die Sägeblätter der Beschneidesägen positioniert werden können, 49. Diese Positionen haben gleichen Abstand voneinander in Längsrichtung über eine Strecke, auf den Sägetisch Io gleich dem 7-fachen des Abstandes A.
Die Steuerung der Einspeisung von Druckluft in die Linearpositioniereinrichtung 31 und die Zylinder 26 wird manuell bewirkt oder automatisch. Die automatische Steurung kann erfolgen durch (nicht dargestellte) Sensoren, die an einer Horizontalstange 35 des Sägetisches angeordnet sind, und zwar derart, daß
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die Stelle in Längsrichtung des Balkenendes oder des Endes des jeweils zu beschneidenden Holzstückes erfasst wird. Die Maschine kann auch (nicht dargestellte) Hilfseinrichtungen umfassen, mit denen sichergestellt wird, daß das Bezugsende des Holzstückes immer in einer angemessenen Längsposition relativ zur Bezugssäge 15 befindlich ist. Sobald ein beschnittenes Holzstück vom Sägetisch Io abgeführt worden ist, wird die Information bezüglich der notwendigen Positionierung des Sägeschlittens 18 und bezüglich der Betätigung einer der Schneidesägen 16 in der Steuerung gelöscht, die dann vorbereitet ist für den Empfang einer entsprechenden Information bezüglich des nächsten zu beschneidenden Holzstückes .
( Patentansprüche )
- 6 0 9fä 4 1 / Q_2 9 9

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Holzbeschneidemaschine mit einem Sägetisch, über den zu beschneidende Holzteile mittels einer Fördereinrichtung in einer ersten Richtung gefördert werden, während die Holzteile in einer zur ersten senkrechten zweiten Richtung orientiert sind, mit einer ersten am Sägetisch angeordneten Beschneideeinrichtung, für die Querbeschneidung eines Endes der Holzteile in einer ersten Beschneideposition, und mit einer zweiten am Sägetisch angeordneten Beschneideeinrichtung mit mindestens einem Beschneidewerkzeut für die Querbeschneidung des anderen Endes der Holzteile an einer ausgewählten Position toon einer Mehrzahl von in der zweiten Richtung im Abstand voneinanderliegenden zweiten Beschneidepositionen, wobei jedes Beschneidewerkzeug der zweiten Beschneideeinrichtung in der zweiten Richtung linearverschieb lieh, gekennzeichnet durch eine kraftbetätigte Linearpositionsexnrichtung (3o,32,33,34) zum selektiven Postionieren jedes Beschneidewerkezeugs (16) der zweiten Beschneideinrichtung in den zweiten Beschneidepositionen, welche Linearpositionsexnrichtung zwischen einer stationären Halterung (3o) und der zweiten Beschneideeinrichtung (16,18,2o,25,26) angeordnet ist und erste und zweite doppeltwirkende Fluiddruckzylinder (32,33) umfasst, die in Serie angeordnet sind und von denen der ersten einen Hub gleich einer Abstandseinheit (a) aufweist, während der zweite einen Hub gleich zwei Abstandseinheiten (2a) besitzt.
    Holzbeschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearpositionseinrichtung einen dritten doppeltwirkenden Fluiddruckzylinder (34) umfasst, der mit dem ersten und zweiten Zylinder (32,33) in Serie angeordnet ist und dessen Hub gleich derei Abstandseinheiten ist. (3a).
    Holzbeschneidemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Beschneideeinrichtung eine Mehrzahl 609841/0299
    von Beschneidewerkzeugen (16,25,26) umfasst, die längs einer sich in der zweiten Richtung erstreckenden Linie angeordnet sind und voneinander einen Abstand (a) aufweisen, der gleich der Summe der Hübe des ersten, zweiten und dritten Fluiddruckzylinders plus einer Abstandseinheit (a) ist.
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    Leerseite
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