DE102008010886A1 - Brennholzkappsäge - Google Patents

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Reinhold Bauer
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Scheppach Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
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Abstract

Bei einer Brennholzkappsäge mit einer Einlegemulde (1) zum Einlegen von Rundlingen (2) und einem gegenüber der Einlegemulde (1) schwenkbar angeordneten Sägenaggregat (5), das einen Motor (13) und ein hiervon antreibbares Sägeorgan (4) enthält, werden dadurch eine einfache und kostengünstige und dennoch sehr stabile Bauweise erreicht, dass ein als nach unten offener, selbsttragender Blechkasten ausgebildeter Maschinentisch (3) mit der Tiefe der Einlegemulde (1) zumindest entsprechender Höhe vorgesehen ist, wobei die Einlegemulde (1) an die obere Kastenwand angeformt ist, die mit ihrer die Einlegemulde (1) bildenden Knickung in entsprechende Ausschnitte der quer zur Einlegemulde (1) verlaufenden Kastenseitenwände eingreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brennholzkappsäge mit einer Einlegemulde zum Einlegen von Rundlingen und einem gegenüber der Einelgemulde schwenkbar angeordneten Sägenaggregat, das einen Motor und ein hiervon antreibbares Sägeorgan enthält.
  • Bei den bekannten Anordnungen dieser Art ist das Sägeaggregat auf einem massiven, schweren Untergestell gelagert, das oben lediglich ein die Einlegemulde bildendes Profil trägt. Anordnungen dieser Art sind schwer und sperrig, was sich ungünstig auf die Lagerhaltung und den Transport auswirkt und einen Versand erschwert. Außerdem sind die bekannten Anordnungen auch nur als freistehende Maschinen verwendbar.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung eingangs erwähnter Art zu schaffen, die die oben genannten Nachteile nicht aufweist und dementsprechend leicht transportierbar und einfach versendbar sowie variabel verwendbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die gattungsgemäße Anordnung mit einem als nach unten offener, selbsttragender Blechkasten ausgebildeten Tisch mit einer der Tiefe der Einlegemulde zumindest entsprechenden Höhe veresehen ist, wobei die Einlegemulde an die obere Kastenwand angeformt ist, die mit ihrer die Einlegemulde bildenden Knickung in entspechende Ausschnitte der quer zur Einlegemulde verlaufenden Kastenseitenwände eingreift.
  • Der hier vorgesehene Tisch kann in vorteilhafter Weise auch das Sägenaggregat aufnehmen. Der Tisch mit dem daran befestigten Sägenaggregat bildet daher eine Einheit, die wahlweise auf einen Werktisch aufsetzbar und als Tischmaschine verwendbar ist oder mit am Tisch angebrachten Tischbeinen versehen und dann freistehend verwendet werden kann. Da der Tisch als Blechformling ausgbildet ist, ergibt sich nicht nur ein geringes Gewicht, sondern auch eine einfache Herstellung, da die erforderlichen Blechteile einfach durch Stanzen hergestellt werden können. Außerdem bietet der hier vorgesehene Maschinentisch neben der Einlegemulde auch diese flankierende Ablageflächen. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass dem den Tisch bildenden Blechkasten trotz seines vergleichsweise geringen Gewichts eine hohe Formstabilität verliehen werden kann.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So kann am Tisch zweckmäßig ein die Tischoberseite überragender Lagerbock angebracht sein, auf dem ein mit einem Griff versehener, mit einer Rückstelleinrichtung zusammen wirkender Schwenkarm um eine einlegemuldenparallele Achse schwenkbar gelagert ist, wobei der Schwenkarm einerseits ein dem Sägeorgan zugeordnetes Schutzgehäuse und andererseits den Motor trägt. Diese Anordnung führt zu einer im Wesentlichen von oben nach unten verlaufenden Schwenkbewegung des Sägenaggregats und erweist sich dementsprechend als besonders bedienungsfreundlich.
  • Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, dass der Schwenkarm als geschlossener Kastenträger ausgebildet ist. Hierdurch ergibt sich ebenfalls trotz eines vergleichsweise geringen Gewichts eine hohe Formstabilität. Gleichzeitig ist es in vorteilhafter Weise möglich, im den Schwenkarm bildenden Kastenträger ein Vorgelege unterzubringen, durch welches die in den Kastenträger hineinragende Welle des Motors mit einer hiergegen versetzten, dem Sägeorgan zugeordneten, den Kastenträger durchgreifenden Welle antriebsmäßig verbunden sein kann, so dass eine Über- oder Untersetzung verwirklicht werden kann. Die drehenden Teile der Antriebseinrichtung befinden sich dabei innerhalb des Kastenträgers, was nicht nur gegen Verschmutzung schützt, sondern auch die Verletzungsgefahr vermindert.
  • In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann das dem Sägeorgan zugeordnete Schutzgehäuse mehrteilig ausgebildet sein und eine nach unten offene Haube sowie eine hierauf gelagerte, nach oben offene Wanne aufweisen, die bezüglich der Achse des vorzugsweise als Kreissägenblatt ausgebildeten Sägeorgans schwenkbar gelagert ist und die mittels eines am Lagerbock abgestützten Steuerhebels verschwenkbar ist. Diese Maßnahmen ergeben in vorteilhafter Weise eine zuverlässige Einhausung des Sägeorgans und damit eine hohe Sicherheit, wobei der Steuerhebel sicherstellt, dass das Sägeorgan beim Herabschwenken des Sägenaggregats sukzessive freigegeben wird und umgekehrt.
  • Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, dass die obere Kastenwand im Bereich der die Einlegemulde bildenden Knickung mit durch einlegenmuldenseitig vorstehende Ausprägungen gebildeten Zähnen versehen ist. Diese bilden in vorteilhafter Weise einen Verdrehschutz und verhindern damit ein ungewolltes Drehen eines in die Einlegemulde eingelegten Rundlings.
  • Zweckmäßig ist das Sägeaggregat mit Abstand von den seitlichen Tischkanten angeordnet. Die Einlegemulde ist dabei durch einen dem Sägeorgan zugeordneten Eintauchschlitz in zwei Abschnitte unterteilt. Hierdurch ist sichergestellt, dass auch das durch einen Schnittvorgang von einem längeren Holzstück abgetrennte Stück nicht unkontrolliert abkippen kann, was die Sicherheit erhöht.
  • Gemäß einer weiteren, besondes zu bevorzugenden Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann in der Einlegemulde eine Brücke zum Auflegen flacher Werke anbringbar sein. Hiermit wird das Einsatzfeld der erfindungsgemäßen Säge erhöht.
  • Vorteilhaft können an dem den Tisch bildenden Kasten diesem zugeordnete Stützbeine schwenkbar angebracht sein, die von einer nach unten abstehenden Stützstellung in eine etwa tischparallele Transportstellung umlegbar sind und umgekehrt. Diese Maßnahmen ergeben in vorteilhafter Weise eine kompakte platzsparende Anordnung für Transport und Lagerung und ermöglichen dennoch die Verwendung der erfindungsgemäßen Anordung als freistehende Maschine. Durch einfaches Abnehmen der Stützbeine ist ein leichter Umbau in eine Tischmaschine möglich.
  • Zweckmäßig können dabei an den im Bereich einer Tischkante vorgesehenen Stützbeinen Rollen angebracht sein, was sowohl bei aufgestellten Stützbeinen als auch bei umgelegten Stützbeinen eine einfache Ortsveränderung der erfindungsgemäßen Maschine nach Art eines Schubkarrens ermöglicht. Zweckmäßig kann an den jeweils anderen Stützbeinen eine mit einem Ankerloch versehene Lasche angebracht sein. Dies ermöglicht bei freistehender Verwendung eine zuverlässige Erdverankerung.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher entnehmbar.
  • In der nachstehend beschriebenen Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine von der Motorseite aus gesehene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Brennholzkappsäge,
  • 2 die Anordnung gemäß 1 von der gegenüberliegenden Seite aus gesehen,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Brennholzkappsäge,
  • 4 die Anordnung gemäß 1 mit in die Einlegemulde eingelegter Brücke,
  • 5 die erfindungsgemäße Brennholzkappsäge mit umgeklappten Stützbeinen und
  • 6 einen vergrößerten Ausschnitt aus 5.
  • Die erfindungsgemäße Brennholzkappsäge enthält, wie aus den 1 bis 4 ersichtlich ist, einen mit einer Einlegemulde 1 zum Einlegen von in den 1 und 2 angedeuteten Holzrundlingen 2 versehenen Maschinentisch 3 und ein gegenüber dem Tisch 3 schwenkbar angeordnetes, mit einem motorisch antreibbaren Sägeorgan 4, hier in Form eines Kreissägenblatts, versehenes Sägeaggregat 5. Dementsprechend sind hier die Einlegemulde 1 stationär und das Sägenaggregat 5 hiergegen bewegbar angeordnet. Die Einlegemulde 1 geht, wie am besten aus 3 ersichtlich ist, über die Länge des Tischs 3 durch. Dieser ist im Bereich der Einlegemulde 1 mit einem quer hierzu angeordneten, dem Sägeorgan 4 zugeordneten Eintauchschlitz 6 versehen, in den das Sägeorgan 4 zum Durchschneiden eines in die Einlegemulde 1 eingelegten Holzstücks eintauchen kann. Durch den Eintauchschlitz 6 wird die Einlegemulde 1 in zwei Abschnitte unterteilt, so dass auch nach erfolgtem Schnitt das vom in die Einlegemulde 1 eingelegten Holzstück abgetrennte Stück nicht unkontrolliert abkippen kann. Das Sägenaggregat 5 ist dementsprechend mit Abstand von den seitlichen Tischkanten angeordnet. Zweckmäßig ist die Anordnung so, dass der dem Sägeaggregat 4 zugeordnete Eintauchschlitz 6 die Einlegemulde 1 in einen längeren und einen kürzeren Abschnitt unterteilt.
  • Der Tisch 3 ist als nach unten offener, selbsttragender Blechkasten ausgebildet, das heißt der den Tisch 3 bildende, nach unten offene Kasten ist aus aneinander angepassten Blechteilen zusammengesetzt. Die Höhe, das heißt die Dicke des Tischs 1 entspricht dabei zumindest der Tiefe der Einlegemulde 1, so dass sich insgesamt eine hohe Formsteifigkeit ergibt. Zur Bildung des Tischs 3 können drei Blechteile Verwendung finden, nämlich ein die Oberseite und die vordere und hintere einlegemuldenparallele Längskante des Tischs enthaltendes Blechteil und zwei die quer zur Einlegemulde verlaufenden Seitenkanten enthaltenden Blechteile. Das obere Blechteil kann dabei zur Bildung der Einlegemulde 1 mit einer v-artigen Knickung und mit zur Bildung der Längskanten mit entsprechenden Randabwinklungen versehen sein. Die beiden Querseitenteile können mit der Kontur der Einlegemulde 1 entsprechenden Ausschnitten versehen sein, in die das obere Blechteil mit der die Einlegemulde 1 bildenden Knickung eingreifen kann. Dies ergibt eine einfache und leichte und dennoch eine hohe Formstabilität aufweisende Anordnung.
  • Zur Aufnahme des Sägeaggregats 5 ist ein im Bereich der hinteren Tischlängsseite am Tisch 3 angebrachter, die Oberseite des Tisches 3 überragender Lagerbock 7 vorgesehen. Dieser enthält, wie am besten aus 3 erkennbar ist, zwei parallele, am Tisch 3 beispielsweise durch eine Schraubverbindung festlegbare Laschen, die durch eine Achse verbunden sind. Die genannten Laschen können in zugeordnete Schlitze des Tischs 3 eingreifen und innerhalb des den Tisch 3 bildenden Kasten hieran festgelegt sein. Auf der genannten Achse 8 ist ein Schwenkarm 9 schwenkbar gelagert, der mittels eines seitlich abstehenden Griffs 10 betätigbar ist, das heißt von oben nach unten schwenkbar ist und umgekehrt. Dem Schenkarm 9 ist eine als Federeinrichtung ausgebildete Rückstelleinrichtung 12 zugeordnet. Im dargestellten Beispiel ist diese, wie in 1 angedeutet ist, als Gasdruckfeder ausgebildet.
  • Auf dem Schwenkarm 9 ist das Sägeaggregat 4 gelagert sowie ein zum Antrieb des Sägeaggregats 4 vorgesehener Motor 13 und ein dem Sägeaggregat 4 zugeordnetes Schutzgehäuse 14 aufgenommen. Der Motor 13 befindet sich auf der Griffseite des Schwenkarms 9. Das Schutzgehäuse 14 ist auf der gegenüberliegenden Seite angebracht. Zur Aufnahme des Sägeaggregats 4 ist eine auf dem Schwenkarm 9 gelagerte Welle 15 vorgesehen.
  • Der Schwenkarm 9 ist, wie am besten aus 3 erkennbar ist, als geschlossener, hohler Kastenträger ausgebildet, der ebenfalls durch Blechformlinge gebildet werden kann. Auch hierbei ergibt sich daher trotz leichter Bauweise eine hohe Formstabilität. Die Welle 15 kann dabei den den Schwenkarm 9 bildenden Kastenträger durchgreifen und auf beiden Seitenwänden gelagert sein. Der Motor 13 ist gegenüber der Welle 15 versetzt. Die in den den Schwenkarm 9 bildenden Kastenträger hineinragende Motorwelle kann dabei durch ein im genannten Kastenträger angeordnetes Über- oder Untersetzungsvorgelege mit der das Sägeaggregat 4 tragenden Welle 15 antriebsmäßig verbunden sein. Das Sägeaggregat 4 befindet sich zweckmäßig neben dem Schwenkarm 9 und ist dementsprechend auf einem aus dem Schwenkarm 9 herausragenden Aufnahmestutzen der Welle 15 aufnehmbar.
  • Das Schutzgehäuse 14 ist zweckmäßig zweiteilig ausgebildet. Das Schutzgehäuse 14 besteht dementsprechend aus einer ein Oberteil 16 bildenden, nach unten offenen Haube und einem ein Unterteil 17 bildenden, nach oben offenen Wanne. Auf diese Weise lässt sich eine vollständige Einhausung des Sägeorgans 4 erreichen. Das Unterteil 17 greift in das Oberteil 16 ein, dessen lichte Weite größer als die äußere Breite des Unterteils 17 ist. Dieses ist bezüglich der Achse des Sägeorgans 4 zweckmäßig auf dem Oberteil 16 schwenkbar gelagert und kann dementsprechend durch eine entsprechende Drehbewegung aus dem Oberteil 16 ausgefahren werden und umgekehrt. In 1 befindet sich der Schwenkarm 9 in einer oberen Endstellung. Dabei ist das Unterteil 17 soweit aus dem Oberteil 16 ausgefahren, dass es an unteren, das Sägeorgan 4 flankierenden, fahnenartigen Vorsprüngen 16a des Oberteils 16 anschlägt, womit ein Zugriff zum Sägeorgan 4 verhindert wird. Mit zunehmender Absenkung des Schwenkarms 9 wird das Unterteil 17 sukzessive zurückgeschwenkt und dementsprechend in das Oberteil 16 eingefahren, so dass das Sägeorgan 4 nach und nach freigegeben wird, wie aus 2 ersichtlich ist. Die Ein- und Ausfahrbewegung des Unterteils 17 wird durch einen in 2 sichtbaren Steuerhebel 18 bewerkstelligt, der einerseits an den Lagerbock 7 und andererseits an einen mit einer Achse des schwenkbaren Unterteils 17 verbundenen Kurbelarm 19 angelenkt ist.
  • Eine weitere Sicherheitsmaßnahme kann darin bestehen, dass im Bereich der die Einlegemulde 1 begrenzenden Wände des Tischs 3 zahnartige Vorsprünge 20 vorgesehen sind, die eine Verdrehsicherung bilden. Hierdurch wird verhindert, dass ein in die Einlegemulde 1 eingelegter Rundling 2 unter der Wirkung der vom Sägeorgan 3 ausgeübten Kräfte in Rotation versetzt wird. Die Zähne 20 können eifnach als kelchartige Ausformungen des die Einlegemulde 1 enthaltenden Blechteils des Tischs 3 gebildet werden. Zusätzlich oder alternativ kann im Bereich des Tischs 3 auch eine Spanneinrichtung zum Einspannen eines eingelegten Rundlings 2 vorgesehen sein.
  • Die Einlegemulde 1 dient in erster Linie zur Aufnahme von Rundlingen 2 der in den 1 und 2 angedeuteten Art. Um auch flache Werkstücke, z. B. Bretter ablängen zu können bzw. um dies jedenfalls zu erleichtern, kann dem Tisch 3 eine in 3 angedeutete Brücke 21 zugeordnet sein, die als Brettauflage in die Einlegemulde 1 so eingelegt werden kann, dass deren Seitenwände überbrückt sind, wie 4 zeigt. Die Brücke 21 ist im Bereich des Eintauchschlitzes 6 unterbrochen, so dass sich ebenfalls wie im Bereich der Einlegemulde 1 zwei Abschnitte ergeben, die durch einen Durchtrittsschlitz 6a voneinander getrennt sind. Die Brücke 21 wird zweckmäßig so in die Einlegemulde 1 eingebracht, dass ihre Oberfläche rechtwinklig zur vorderen, das heißt dem Sägeaggregat 5 zugewandten Flanke der Einlegemulde 1 verläuft. Hierdurch ist sichergestellt, dass ein in 4 angedeutetes Brett 22 mit seinem Seitenrand sauber an der genannten Flanke der Einlegemulde 1 anliegen kann.
  • Die Brücke 21 bzw. deren Abschnitte ist bzw. sind zweckmäßig durch eine Steckverbindung tischseitig festlegbar. Hierzu sind die Brücke bzw. deren Abschnitte, wie aus 3 ersichtlich ist, mit über die Längskanten vorspringenden Steckzapfen 23 bzw. 24 versehen, die in zugeordnete, tischseitige Einsteckausnehmungen 25 bzw. 26 einsteckbar sind. Diese können einfach als Stanzlöcher hergestellt werden. Im Bereich der vorderen Längskante der Brücke 21 sind nach vorne vorspringende Steckzapfen 23 vorgesehen, die nach vorne in die zugeordneten Einsteckausnehmungen 25 einführbar sind. Die gegenüberliegenden Steckzapfen 24 weisen nach unten und können nach unten in die zugeordneten Einsteckausnehmungen 26 eingeführt werden. Die Brücke 21 wird dementsprechend zunächst mit den Steckzapfen 23 in die zugeordneten Einsteckausnehmungen 25 eingeführt und dann nach unten gekippt, so dass die Steckzapfen 24 in die Einsteckausnehmungen 26 einlaufen.
  • In einfachen Fällen kann die erfindungsgemäße Brennholzkappsäge als sogenannte Tischmaschine Verwendung finden. Hierzu wird der Tisch 3 einfach mit seiner Unterseite auf einen Werktisch etc. aufgelegt. Im dargelegten Beispiel ist eine freistehende Anordnung vorgesehen. Hierzu ist dem Tisch 3 eine Stützeinrichtung zugeordnet. Diese besteht im dargestellten Beispiel aus im Bereich der Ecken des Tischs 3 vorgesehenen Stützbeinen 27 die jeweils paarweise durch eine Traverse 28 zu einem Rahmen verbunden sind. Die Stützbeine 27 bzw. die durch die Traversen 28 gebildeten Rahmen sind schwenkbar am Tisch 3 angebracht und von einer hochstehenden, das heißt vom Tisch 3 nach unten abstehenden Stützstellung, wie sie den 1 bis 4 zugrundeliegt, in eine etwa tischparallele, den 5 und 6 zugrundeliegende Transportstellung umlegbar und umgekehrt. Die Stützbeine 27 bzw. die hiervon gebildeten Rahmen sind in den Endstellungen durch Klemmorgane, hier in Form von mit einem Handknopf versehenen Klemmschrauben 29 fixierbar.
  • Die Stützbeine 27 sind jeweils, wie die 5 und 6 erkennen lassen, mit ihren oberen Enden an einer Abwinklung 30 einer rechtwinklig zur Stützbeinachse verlaufenden Schwenklasche 31 befestigt, die in den den Tisch 3 bildenden Kasten von unten eingreift und an der Innenseite der jeweils benachbarten seitlichen Kastenwand schwenkbar gelagert ist. Hierzu ist eine die genannte Kastenwand durchgreifende, beispielsweise durch eine Schraube gebildete Schwenkachse 32 vorgesehen. Die Fixierung erfolgt mittels der oben genannten Klemmschrauben 29, die eine jeweils zugeordnete, tischseitige Bohrung 33 durchgreifen und in ein schwenklaschenseitig vorgesehenes Gewinde einschraubbar sind. Dabei ist für jede Stellung der Stützbeine 22 mindestens eine Bohrung vorgesehen. Im dargestellten Beispiel sind der aufgestellten Stellung der Stützbeine zwei Bohrungen 33 zugeordnet, so dass zwei hier in die Lasche 31 und in deren Abwinklung 30 einschraubbare Klemmschrauben Verwendung finden können.
  • Die Länge der Schwenklaschen 31 ist so bemessen, dass ihre Abwinklung bei umgelegten Stützbeinen 27 den unteren Rand des den Tisch 3 bildenden Kastens zumindest um die Tischbeindicke überragt. Hierdurch ist sichergestellt, dass im umgelegten Zustand Kollisionen der gegenüber dem Tisch 3 seitlich ausgespreizten Stützbeine 27 mit der Unterkante des den Tisch 3 bildenden Kastens vermieden werden. Zweckmäßig beträgt der Überstand der den Stützbeinen 27 eines Rahmens zugeordneten Schwenklaschen auf einer Seite etwa die einfache Stützbeindicke, während der Überstand der den Stützbeinen 27 des gegenüberliegenden Rahmens zugeordneten Schwenklaschen 31 die doppelte Stützbeindicke beträgt. Hierdurch ist es möglich, die Stützbeine 27 der einander gegenüberliegenden Rahmen im umgelegten Zustand aufeinander zu legen, wie 5 anschaulich erkennen lässt.
  • Um die Transportierbarkeit der erfindungsgemäßen Brennholzkappsäge zu erleichtern sind an den unteren Enden von zwei im Bereich einer Tischquerseite einander gegenüberliegenden Stützbeinen 27 Rollen 34 angeordnet. Hierzu können die genannten Stützbeine 27 zweckmäßig durch eine Achse 35 miteinander verbunden sein, die seitliche, jeweils eine Rolle 34 aufnehmende Achsstummel bildet. Durch die Achse 35 werden die zugehörigen Stützbeine 27 zu einem Rahmen oben genannten Art verbunden. Am unteren Ende der Stützbeine 27 des gegenüber liegenden Rahmens können zweckmäßig vorspringende Laschen 36 vorgesehen sein, die mit einem Loch 37 zum Durchstecken eines in die Erde einschlagbaren Befestigungsankers versehen sind, was in der den 1 bis 4 zugrunde liegenden Betriebsstellung eine zuverlässige Fixierung der Maschine gegen selbsttätige Ortsveränderung ermöglicht. Wenn die Befestigungsanker entfernt sind, kann die Maschine mit Hilfe der Rollen schubkarrenartig verschoben werden. Dasselbe gilt natürlich auch für den Fall, dass die Stützbeine 27 umgelegt sind, wie aus 5 anschaulich hervorgeht. Hierzu sind die die Rollen 34 tragenden Stützbeine zweckmäßig so bemessen, dass sie im umgelegten Zustand die lagerferne Tischkante überragen und die Rollen 34 sich kollisionsfrei bewegen können.

Claims (18)

  1. Brennholzkappsäge mit einer Einlegemulde (1) zum Einlegen von Rundlingen (2) und einem gegenüber der Einlegemulde (1) schwenkbar angeordneten Sägenaggregat (5), das einen Motor (13) und ein hiervon antreibbares Sägeorgan (4) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass ein als nach unten offener, selbsttragender Blechkasten ausgebildeter Tisch (3) mit der Tiefe der Einlegemulde (1) zumindest entsprechender Höhe vorgesehen ist, wobei die Einlegemulde (1) an die obere Kastenwand angeformt ist, die mit ihrer die Einlegemulde (1) bildenden Knickung in entsprechende Ausschnitte der quer zur Einlegemulde (1) verlaufenden Kastenseitenwände eingreift.
  2. Brennholzkappsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Tisch (3) ein die Tischoberseite überragender Lagerbock (7) angebracht ist, auf dem ein mit einem Griff (10) versehener, mit einer Rückstelleinrichtung (12) zusammenwirkender Schwenkarm (9) um eine einlegemuldenparallele Achse schwenkbar gelagert ist, an dem einerseits ein dem Sägeorgan (4) zugeordnetes Schutzgehäuse (14) und andererseits der dem Sägeorgan (4) zugeordnete Motor (13) angebracht sind.
  3. Brennholzkappsäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (9) als geschlossener Kastenträger ausgebildet ist.
  4. Brennholzkappsäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Sägeorgan (4) eine den den Schwenkarm (9) bildenden Kastenträger durchgreifende, drehbar hierauf gelagerte Welle (15) zugeordnet ist, die über ein im Kastenträger angeordnetes Vorgelege mit der in den Kastenträger hineinragenden Welle des Motors (13) antriebsmäßig verbunden ist und einen seitlichen Aufnahmestummel zur Aufnahme des Sägeorgans (4) aufweist.
  5. Brennholzkappsäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sägeorgan (4) als auf dem Aufnahmestummel der Welle (15) aufnehmbares Kreissägenblatt ausgebildet ist.
  6. Brennholzkappsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzgehäuse (14) ein als nach unten offene Haube ausgebildetes Oberteil (16) und ein als nach oben offene Wanne ausgebildetes Unterteil (17) aufweist, das koaxial zur Achse des Sägeorgans (4) schwenkbar im Oberteil (14) angeordnet ist und das mittels eines am Lagerbock (7) abgestützten Steuerhebels (18) infolge einer Schwenkbewegung des Schwenkarms (9) aus dem Oberteil (16) ausfahrbar bzw. in dieses einholbar ist.
  7. Brennholzkappsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Einlegemulde (1) enthaltende, obere Wand des den Tisch (3) bildenden Kastens im Bereich der die Einlegemulde (1) bildenden Knickung mit durch muldenseitig vorstehende Ausprägungen gebildeten Zähnen (20) versehen ist.
  8. Brennholzkappsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sägeaggregat (5) gegenüber den Enden des Tischs (3) nach innen gerückt ist und dass die Einlegemulde (1) durch einen dem Sägeorgan (4) zugeordneten Eintauchschlitz (6) in zwei Abschnitte unterteilt ist.
  9. Brennholzkappsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Einlegemulde (1) eine ebenfalls in zwei Abschnitte unterteilte Brücke (21) einlegbar ist, die eine Auflagefläche für flache Werkstücke (22) aufweist.
  10. Brennholzkappsäge nach Anspuch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücke (21) eine rechtwinklig zur dem Sägenaggregat (5) zugewandten Flanke der Einlegemulde (1) verlaufende Oberseite aufweist.
  11. Brennholzkappsäge nach Anspuch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücke (21) mit Steckzapfen (23, 24) versehen ist, die in zugeordnete, im Bereich der Flanken der Einlegemulde (1) vorgesehene Einstecklöcher (25, 26) einsteckbar sind.
  12. Brennholzkappsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem den Tisch (3) bildenden Kasten diesem zugeordnete Stützbeine (27) schwenkbar angebracht sind, die von einer vom Tisch (3) nach unten abstehenden Stützstellung in eine etwa tischparallele Transportstellung umlegbar sind und umgekehrt.
  13. Brennholzkappsäge nach Anspuch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbeine (27) in den Endstellungen durch Klemmorgane (29) fixierbar sind.
  14. Brennholzkappsäge nach Anspuch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbeine (27) paarweise zu den quer zur Einlegemulde (1) verlaufenden Seiten des Tischs (3) in zu zweibeinigen Rahmen verbunden sind.
  15. Brennholzkappsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an den unteren Enden der Stützbeine (27) eines Rahmens Rollen (34) angebracht sind.
  16. Brennholzkappsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass an den unteren Enden der Stützbeine (27) eines Rahmens mit Durchstecklöchern (37) versehene Laschen (36) angebracht sind.
  17. Brennholzkappsäge nach Anspuch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Stützbeine (27) mit Rollen (34) in der umgelegten Stellung die lagerferne Tischkante überragen.
  18. Brennholzkappsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbeine (27) mit ihren oberen Enden an rechtwinklig hierzu angeordneten Schwenklaschen (31) angebracht sind, die in den den Tisch (3) bildenden Kasten von unten eingreifen und an der Innenseite der die Längsseiten des Tischs (3) bildenden Kastenwandungen schwenkbar gelagert und in den Endstellungen hieran fixierbar sind.
DE200810010886 2008-02-25 2008-02-25 Brennholzkappsäge Withdrawn DE102008010886A1 (de)

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