DE1777234A1 - Bandsaegemaschine - Google Patents

Bandsaegemaschine

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DE1777234A1
DE1777234A1 DE19681777234 DE1777234A DE1777234A1 DE 1777234 A1 DE1777234 A1 DE 1777234A1 DE 19681777234 DE19681777234 DE 19681777234 DE 1777234 A DE1777234 A DE 1777234A DE 1777234 A1 DE1777234 A1 DE 1777234A1
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band
stand
saw machine
guide roller
band saw
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Application number
DE19681777234
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English (en)
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Cleland Charles Emmett
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Machines Inc
Original Assignee
Continental Machines Inc
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D53/00Machines or devices for sawing with strap saw-blades which are effectively endless in use, e.g. for contour cutting
    • B23D53/04Machines or devices for sawing with strap saw-blades which are effectively endless in use, e.g. for contour cutting with the wheels carrying the strap mounted shiftably or swingingly, i.e. during sawing, other than merely for adjustment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D53/023Arrangements for tilting the head carrying the saw wheels
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    • Y10T83/7214About point of intersection of cutting span and work-support surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

Bandsägemaschine
Die Erfindung betrifft eine Bandsägemaschine mit einem relativ stur Werkstückauflage in der Schnittebene vorachie'obaren Schlitten, auf dem ein das Sägeband und die BGnäführuiagen essthsl tender Schneidkopf verechwenkbar ist.
Solche Sägen dienen vor allem zum Erzeugen von Sobräg- oder GehrungsBohnit^en an langgestreckten Profilen.
Sie versohwenkbarö Lagerung des Ständers auf dem Schlitten bereitet bis heute erhebliche Schwierigkeiten«Wegen der gewünschten Stabilität des Sohneidkopfee in Jeder beliebigen Einstellung mußten komplizierte und teure Lagernnordnungen verwendet werden, durch die der Zusammenbau dee Sohne ltikopfefi und dessen Befestigung am Maschinengestell noch weiter erschwert wird. In einigen Fällen »tutste man beispielweise den Ständer am Sohlit-
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XONTEN; DHESDNEH BANK, KONTO-NR. 15500 ■ POSTSCHECK H AMBURG 1985 23
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ten in sehr welt vorn hew. nahe am Stander angeordneten Lagern ab. Hierfür benötigte der Ständer einen nach vorn vorragenden Aueleger rait einen bügeiförmigen Torderlager· Solche vorderen Leger können nicht In üblicher Welse
auegebildet werden, wenn die Lagerechse in der Horizontalebene dea Arbeitstischeβ liegen boII.
Im Hinblick auf vorstehende Problematik bezweckt die Erfindung die Schaffung einer außerordentlich einfachen, aber stabilen Schwenklagerung für den Schneidkopf auf dem Schlitten einer Bandsägemaschine»
Siese Aufgebe wird erflndungsgemäB dadurch goluet, daß der Schneidkopf hinter dem vom Sägeband umschlossenen Raum einen vertikalen Ständer enthält, weloher an ewei im veacmtllofcen horizontal nach vorn ragenden Armen die oberen und unteren Sägebandftthrungerollen trägt und dazwischen Ir: der Ebene der Werkst Uckauflage fläche allein am ftlntereade des Schlittens mit einer Schwenkachse sswischen zwei sich quer eur Schlittenbewegungerichtung verlaufenden Querträgern gelagert ist« Hierbei kann rler Schlitten unterhalb der Schwenkachse eine sich quer zur Schlittenbewegungsrichtung erstreckende axial unverschiebliche und von außen verdrehbare Schraubspindel
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enthalten, welche In eine an Ständer drehfest aber axial verschiebbar gelagerte Huttor eingreift·
Bei den bisher bekannten Bandeägeiiaeehinen sind die Achsen der oberen und unteren Bandführungerollen einseitig gelagert, um von der einen Seite der Führungsrolle aus ein endloses Sfigeband auflegen oder abnehmen eu können.
Da auch bei sehr starken und stabilen Ständern und Führungsrollentragarmen infolge der Bandepannung nicht mehr zu tolerierende Durchbiegungen auftreten, war es üblich, sehr teure und komplizierte Verstelleger zu Tarwenden, mit äenea man die Führungerollen wieder aufeinander ausrichtete und in eine gemeinsame Ebene brachte, nachdem das Sägeband ordnungsgemäß Über Führungsrollen gespannt war.
Auch dieses Problem wird erfindungagemäfi gelöst, und zwar dadurch, daß die SägebandfOhrungerollen von beIdendig abgestützten Achsen getragen werden, die an je zwei parallele Arme angeschlossen sind, wobei voreuga-■ieise die Achsen der Sägebandführungsrollen sweitellig und in axialer Richtung auseinanderbaubar sind und mindestens ein Aohsteil leicht lösbar mit «einem tragarm verbunden 1st und ferner die Sagebandftthrungs-
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rolle mit dem nicht lösbaren Acheteil axial unverschieblioh verbunden ist·
Sin weiteres Merkmal der Erfindung let darauf gerichtet, daß der Sonneidkopf mit einem motorischen Antrieb für die obere. S&gebandführungsrolle vereehen ist und daß die untere Sägebandfflhrungsrolle ale Schwungrad ausgebildet let.Hieraue resultiert eine Tereinfeohung des FUhrungerollenantriebee und der Antrieb·- abdeckung, weil der Antrieb nun in einem sauberen Bereich oberhalb der SSgesone liegen kann. Der Schwungradeffekt der unteren Führungsrolle wirkt der Schwingungstendens des arbeitenden Segebandtrums entgegen.
Um das SSgeband besser und einfacher spannen zu kunnen, wird erfindungegemäß die untere ßfigebandfUhrungerolle von eine· Ar« eines Winkelhebele getragen, der um eine horizontale Achse dee Standers verecbwenkbar und an seinem im wesentlichen parallel sum Stander nach oben ragenden Arm mit einer am Stander angreifenden Verstellvorrichtung gekuppelt ist·
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Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben .cli aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und da beigefügten Zeichnungen, In denen eine bevorzugte Ausf iilnrungeforni der Erfindung beispielsweise veranschaulicht lat.
In den Zeichnungen «eigen: Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer
erfindungsgemäßen Vertikal-Bandeägemasohine,, Fig. 2 eine Vorderansicht der Haschine der Fig, 1 mit in strichpunktierten Linien angedeuteten weiteren
Arbeitesteilungen mit gekipptem Sohneidkopf, J?ig» 3 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie 3-3 der Fig.1, Pig. 4 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie 4-4 der Fig.1
in vergrößertem Maßstabe„ Fig. 5 einen Sobnltt gemäß der Schnittlinie 5*5 der
Flg. 4 in vergrößertem Maßstäbe, FIg, 6 eine schematisehe perspektivische Darstellung des Antriebes für die obere SHgebandfUhrungs-
rolle, Fig» 7 eine SeitenteJ!ansicht der Schneidkopflagerung auf dem Schlitten,
Pig, 8 eine perspektivische Teilansicht zu Flg„7, Flg. 9 eine teilweise geschnittene Seitenansicht auf das
Achslager der Sftgebandführungsroller
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Figo 10,11 und 12 sohematlsehe Erläuterungen der Durchbiegungen an Schneidkopf einer üblichen Vertikal-Bandsägemasohine und
Fig. 13 eine den Fig. 10, 11 und 12 ähnliche Darstellung für eine erflndungsgemäee Anordnung·
Auf der Oberseite des Maeobinenrahmens 15 einer erfindungsgemäßen Vertikal-Bandsägemasohine befindet sieh ein fisch 16, dessen vorderer Teil eine horlsontale WerkstÜokauflagefläche 17 bildet. Vordere und hintere Spannbacken 18 und 19 können auf dem vorderen Teil des Tisches In gewünschter Lage befestigt werden, um ein Werkstück 20 beim Sohneiden in bestimmter Lage zu halten. Bin enger von vorn nach hinten durch den vorderen Teil des Tisches hindl· ■ hlaufender SohlitB 21 dient dem Durchgang des Sägebandes 22.
Da die erfindungsgemäee Säge In erster Linie eine Trennsäge für relativ lange Werkstücke 1st, und beispielsweise sun Ablängen von Baustahlträgern dient, sind an beiden Selten des Tisches 16 Werkstüokauflagen 16a und 16b vorgesehen,die in Flg.2 mit dünnen Linien angedeutet sind· Diese seitlichen Vvvrkßt Uckauf lagen sind meist sehr lang und können auch ι ocoriech angetriebene Vorsohubrollen enthalten·
Γαθ endlose Sägeband 22 läuft über eins obere Bandftthrungerolle 23 und eine untere Bandführungsrolle 24. Die beiden Rollen 23 und 24 bilden susammen mit dem sie tragenden
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Ständer 25 den Schneidkopf 26 der Maschine
B.'^ Sehneidkopf ist auf einem Unförmigen Schlitten 27 gelagert, do θ sen «wei parallele Schenkel 28 eich horizontal e: strecken und innen neben !/angeschienen 29 an der Oberseite des Haeohinenrahmene 15 liegen. Die Schenkel 28 eind atari' mit einen Joch 30 am Hinterende dee U-förmigen Sr;'il it ten s 27 verbunden. Das Joch 30 besteht aus zwei QnoirtrUgera 31, die zwischen eich den Ständer 25 und der. St Imeif.kopf aufnehmen. Rollen 32 an den Schenkeln 28, die arf den Rand- und Seitenflächen der Schienen 29 laufen, führen den Schlitten 27 translstorioch in Längsrichtung de« Eßs-jchinenrahmens,
Dir Schlitten 27 beflnöet sich normalerweise in der in Ilgd d; ^gestellten eurtickgeßchcbenen Stellung, in der das Joch 3C den Hinterende des Rahmens 15 benachbart ist« In der τ geschobenen Stellung de* Schlittens, die in Pig.1 strich» xnktiert engedeutet l$*r liegt das Joch 30 des Schlittens t'nffi mittig ewischen desi Enden dee Rahmens 15. Die einander grgentfberliegenden Seheiakel 28 des Schlittens 27 befinden iji ck ssitlicli unter tleff Hf.veeu des Tisches 16»
Xix mehr oder weniger konventioneller Weise Bind am Stander 21 cbsre und untere SHgebnndfUhrungen 34 und 35 so angecxd.net« das sie das vordere oder schneidende Trum des S£ge br :\£ets 22 tvenuf eonlagen. Tde unter« Führung 35 kann auf
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festen Niveau unter der ^erkstttckauflageflache 17 rmgeordnet sein« Die obere Führung 34 ißt in Üblicher 1JeIBe auf und ab verstellbar, um eine Anpassung an Werk- : stücke untersohiedlioher Höhe au ermöglichen. Beim Sägen bewegt sich der Schlitten 27 mit dem daran befestigten Schneidkopf 26 translatorisch nach vorn* Da die Sägebandführungsrollen auf parallelen horizontalen Achsen laufen, W die senkrecht sum Schlittenweg gerichtet sind, müssen die Sägebandfübrusigen 54»35 den zwischen ihnen liegenden nchneidenden Abachnitt des Sägebandes um 90° tordieren» 3o UnB die Zahnkante vom Ständer 25 fort nach vorn zeigt.
Bei Ser Bandsägemaschine der Erfindung ist der Sohneidkopf 26 besonders einfach auf dem Schlitten 27 seitlich ver™ achwenkbar gelagert, um in SohrSgetellung winkel- oder äehmmgsschnltte auszuführen,, Zur Schwenklagerung gehören ^ ioasiale Lagerzapfen, die von den Enden einer kursen
horizontalen Achse 37 gebildet werden, dicjfem einem Mittelteil des Ständers 25 angeschweißt ist. Diese Lagerzapfen ruhen in koaxialen Lagern 38 der Querträger 31. Die Lager 38 bilden die θinsige Abstützung des Schneidkopfes. Da in jeder Stellung des Sohneidkopfes die von der Säge definierte Schnittebene die Verkstüokauflagefläche 17 auf der gleichen Linie schneiden muß, liegt die Achse der Lager 38 in der Schnittlinie von Schnittebene und Werketüokauflageflache. Dieser Bedingung entsprachen auch die bisher bekannten schwenkbaren Xrennsägen, doch waren deren Lageranordnungen
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erbe blich komplizierter ale die einfache Lagerung g->?3siäß dieser Erfindung,,
Da der Ständer ein im wesentlichen rechteckiges Rohr ist, β IwI vorzugsweise an dem Seil» an dem die Enden der Achse 3! <iie2^/orrag-sa.... vordere und hintere Yeratärlcungsplattsa. 39 v©rg@s@lä®a0Da die Hauptteile dee Schlittens 27 unter des Sisch- 16 liegen, siad die Lager 38 mit Bügeln an oberen Ansätaen 40 der Querträger 31 dee Sohlittana 2? angeschraubt» Die Höhe der Ansätse 40 iot eo gewählt» d'.3 di@ Lager&ohee in die Ebene der Werkstückauflage 17
£ ?r Ra-dia Kriechen den Querträgern 31 ermöglicht eine Schwendee Ständers 25 nach jeder Seite um 45° gegentiher der
(Fig.2). Der hintere leil dee Tlsohee enthalt ;Lia<3 -sittige Längsausnehmung 41» die den Ständer in jeder ä
aufnehmen kann» Diese Ausnehmung 41 ist so lang, daS oioh die Lager dee Schlittens 27 tiber den gesamten Arbeitsbereioh von vorn nach hinten bewegen können.
Zur Verschwenkung und Arretierung des Schneidkopf es dient die Ιλ Pig..4 gegeigte Anordnungo Durch Drehen der Schraubepindel .'3 5.Ii der einen oder anderen Richtung können an einen Teil d?9 Ständers 25 unterhalb der Sohwenkaene· eeitliche Krttfte abgreifen» Die Spindel 43 erstreckt sich horieontal hinter Ständer 25 quer Ubea> den Schlitten 27· Dl« Enden der
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der Spindel 43 aind in nach unten geriobteten Laschen 44 des Schlittens axial unversohleblloh gelagert. Eine ßpindelmutter 45 ist drehfeet aber in Querrichtung schwenkbar auf dem Bolzen 46 gelagert, der von einem Führungsblook 47 nach hinten ragt. Der Block 47 ist an der Rückseite dee Standers 25 in einer Schwalbensohwanaführung 48 in Ständerlfingexichtung heweglioh«
Der Zapfen 46 verhindert nicht nur eine Drehung der Mutter auf der Spindel 43, sondern übersetst auch noch die Spindeldrehung in eine Schwenkbewegung des StBnders um die Achse 37 wegen der Längsführung 47/48·
Ein Endteil der Spindel trägt an der einen Seite des Rahmens 15 auf einen axialen Ansäte 50 ein Kegelrad 51· Ein in das Kegelrad 51 eingreifendes Kegelrad 52 1st axial veraobieblioh auf eine Betätlgungsaohse 53 aufgekeilt, die bis but Vorder·* W seite des Rahmens führt, wo ein Kardangelenk 54 vorgesehen ist, das mit einem am Rahmen angebrachten Handrad 55 verbunden 1st. Ein Lagergehäuse 56 für den Spindelansate 50 und die Betätigungsaohse 55 sehtttst auch die Kegelräder 51 und 52 und hält sie miteinander in Eingriff, wenn Sohlitten und Sehneidkopf gegenüber dem Rahmen translatorisoh von vorn nach hinten bewegt werden.
Sie beschriebene Meohamlk kann von der Rückseite de· Ständers am Handrad 55 bedient werden, um den Sohneidkopf um die Achse
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EU verschwenken« Bine genaue Einstellung bei Winkelschnitten ist möglich durch Verwendung einer Spindel 43 alt geringer Steigung· Den Kippwinkel kann man mit Hilfe des in Figo4 angedeuteten Winkelmessers 57 genau ablesen·
Bei der hier beschriebenen Bandsägemaschine wird üblicherweise die untere Sägebandführungsrolle angetrieben und das Sägeband dadurch gespannt, daß man die Lagerung der oberen Bandsägeführungsrolle am Ständer auf und ab verstellbar macht. Die vorliegende Erfindung weicht von dieser Üblichen Ausbildung dadurch ab, daß die Bandspannvorrichtung an der unteren Führungsrolle 24 und der Antrieb an der oberen Führungsrolle 23 vorgesehen 1st, um nachfolgend nooh siu erläuternde wesentliche Vorteile zu erzielen.
Sie obere Führungsrolle 23 wird von einem Motor 58 angetrieben, der sich in der Nahe der oberen Rolle in einem Gehäuse 59 am Ständer 25 befindet. Der Motor 58 kann ein Elektromotor sein, der auf seiner Welle 61 neben der einen Seite des Standers 25 eine Hehrfaahkel!riemenscheibe 60 trägt. Eine »weite Mehrfaohkeilrlemeneobelbe 62 befindet sich am Ende einer kurzen horizontalen Welle 63, die in einem Lager 64'an der Vorderseite des Stander· 25 parallel zur Motorwelle 61 lauft. Sin Keilriemen 64 verbindet die Keilriemenscheiben 60 und 62 und stellt hierdurch eine Verbindung vom Motor 56 sur Welle 69 her»
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Am anderen Ende der Welle 63 befindet sieb an der gegenüberliegenden Seite dee Ständers 25 eine «eitere Riemenscheibe 65» die-Ober einen Riemen 66 mit einer größeren Riemenscheibe 67 verbunden 1st, die an dem einen Ende einer Rlemensoheibenvelle 68 vorgesehen 1st« Die Welle 68 let am Stander 25 aeheparallel but Welle 65 und mir Aohee der Führungerolle 23 gelagert. Die Riemenseheibenwelle 68 trögt an ihrem von der Riemenscheibe 67 abgelegenen Ende ein Aßtriebsrlteel 69» dae in einen Zahnkrane 70 am Randflanech der oberen Führungsrolle 23 eingreift. Ein übliches Gehäuse 71 umsohließt die obere BandfOhrongarolle und deren Antrieb mit Ausnahme dee Riemens 64. welcher über öle Riemenscheibe 60 lauft und Im Motorgehäuse 59 untergebracht sein kann.
Dieser Antrieb bewegt dae vordere oder schneidende Trum des Sägebandes naoh unten» da die obere angetriebene Führungarolle sowohl am schneidenden als auch am nichtschneidenden Sägebandtrum einen Zug aueübto Ba das Säge«· band praktisch als Feder ansusehen 1st» Ale sich unter der Lest dehnt, kann die vergrößerte Lange,Über die der Zug am schneidenden SBgebandtrum angreift» su nloht tolerierbaren Schwingungen führen* TJe Jede Tendens su solchen Schwingungen auszuschalten» wird erflndungsgemäe die untere Sagebandführungeroll· 24 al· Schwungrad ausgebildet. Auf diese Welse kann die Spannung «a schneidenden SBgebandtrum im wesentlichen gleichförmig gehalten werden, so daß keine Schwingungen auftreten»
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Über der unteren BandsagefUhrungsrolle 24 kann eine einfache Abschirmung 73 vorgesehen sein, um die Führungsrolle vor Metallsägespänen zu sohUtzen. Die motorisch angetriebene Sägebandführungsrolle 23 und ihr Antrieb sind dagegen in einem sauberen Bereich in erhebliohem Abstand Über der Sohneidzone angeordnet, so daß keine besondere Abschirmung benötigt wird.
Erfindungsgemäß sind die Sägebandführungsrollen 23 und 24 durch Bauteile abgestützt, die den bisher üblichen wlnkelhebelartlgen Abstützungen erheblich überlegen sind» Da bei den bisherigen FührungsrollenabstÜtzungen die Sägebandführungsrollen seitlich versetzt am Ständer angeordnet sind, mußten komplizierte gegenüber dem Ständer verschwenkbare Bollenlagerungen vorgesehen werden, am als Kompensation für die seitliohe Durchbiegung oder Verformung des Ständers die Führungerollen nach dem Spannen wieder In eine Ebene zu bringen. Diesen Zustand zeigen eohematlsoh die Fig.10, 11 und 12. Bei einer typischen wlnkelhebelartigen Lagerung laufen die oberen und unteren Sägebandführungsrollen 23 und 24 in Verstelllagern B an vorragenden Armen A des Ständers 0.
Fig.10 zeigt den Ständer 0 in gerader Stellung mit aufeinander ausgerichteten oberen und unteren FUhrungerollen vor dem Spannen dee Säg«bande· 22*. Wenn das Band ordnungsgemäß gespannt let, verblegt der Zug an den
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seitllchen Führungerollen den Ständer O so, wie es übertrieben in Fig. 11 dargestellt ist. !Tun sind die Achnen der oberen und unteren Führunggrolle nioht motor parallel zueinander und es liegen auch die Rollen nicht mehr In einer gemeinsamen Ebene. Jetzt müssen die Lager B der Führungsrollen am Ständer nachgestellt werden, wie es die PIg. 12 zeigt, bis die Achsen der Rollen wieder parallel laufen. Es 1st offensichtlich, daß bei diesen üblichen Bandsägemaschinen teure, nachstellbare Speciallager erforderlich sind und daß eine erhebliche Zelt benötigt wird, wenn ein neues Sägeband aufgelegt werden SOlI9 insbesondere, wenn das neue Band unterschiedliche Abmessungen oder Schneideigenachaften hat oder eine andere Vorspannung benötigt.
.13 zeigt schematisch die Lagerung der Sägebandftth -rungsrollen in der erfindungsgemääen Bandsägemaschine· Bei dieser Lagerung tendiert der Stander nicht mehr zu seitlichen Verformungen, wenn die Sägebandepannung an den FUhrungsrollen angreift. Erfindungsgemäß sind die PUhrungsrollen 23 und 24 an gegenüberliegenden Seiten abgestützt, wobei die Rollen vorzugsweise in der Mittelebene des Ständers 25, mindestens aber in einer dazu parallelen Ebene liegen. Sie Rollen sind auf Achsen 77 gelagert, die von zwei starren parallel ausgerichteten und nach vorn ragenden Armen 75 und 76 des StBnders getragen wtrfleiUedes der Armpaare umfaßt eine !Führungsrolle«
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- 15 -Venn die Tragarme gleiche Abstände von der gemeinsamen Ebene der FUbxungsrollen haben und gleiob weit von dor Kittelebene des Ständers entfernt Bind, nimmt jede der seitlichen Führungsrollenabstüteungen (Tragarm und benachbarter Achsteil) genau die Hälfte der Sägebandzugapannung auf, so daß die Führungerollenarme an beiden Seiten der Führungsrolle gleiche Trombeitsconente erhalten. Es ist offensichtlich, daß die Arme nicht unbedingt symmetrisch zur Hittelebene des Standers angeordnet sein müssen. Wichtig ist allein, daß die FUhrungsrollentragarme an beiden Seiten der FUhrungsrollen eo ausgebildet
sind, daß sie gleiche Anteile der Bandßpannung aufnehmen· Das heißt, wenn die Tragarme nicht die gleichen Abstände von der Hittelebene des Ständers und der Ebene der Führungerollen haben und die Belastungen durch die Bandspannung nicht gleich eind, kann man die Belastungsdifferens dadurch kompensieren, daß man die Tragarme mit genau berechneten unterschiedlichen Trägheitsmomenten ausbildet. Hierdurch wird dann lediglich die Traganordnung an der einen Seite der Führungsrollen etwas starker sein alβ an der anderen.
Auf alle Fälle wird die Bandepannungsbelastung an den Führungsrollen so «wischen den swei Ftthrungsrollenanordnungen aufgeteilt, daß keine seitliche Verbiebung oder Krümmung des Standers stattfindet und die Führungerollenaohsen parallel bleiben.
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Pie Arme 75 und 76, «wischen denen die obere Führungsrolle gelagert 1st» können gerade flache Laschen «ein, deren hinter© Enden an gegenüberliegenden Seiten dee Ständers flach anliegend angeschweißt sind. Diese Arme ragen an gegenüberliegenden Seiten der oberen Führungerolle 23 vom Stander horizontal neon Torne. Die äußeren Enden der Arme elnd mit Bonrungen versehen« in denen die einander gegenüberliegenden Enden der oberen Rollenachee 77 ruhen·
Sie oberen Arme 75 und 76 dienen auch sur Lagerung der Führungsrollenantrlebswelle 68 (Fig.1).
Die Achsen der beiden Führungerollen sind im wesentlichen gleich. Flg. 9 eeigt die Lagerung der unteren Führungsrolle 24. Die Achse besteht aus BusammengehtSrigen axial trennbaren Haupt- und flfebenachsteilen 78 und 79· Der Hauptacheteil 78 1st abgestuft ausgebildet. Sein Endteil 78* mit größerem Durchmesser an der einen Seite der Führungerolle ragt duroh eine Bohrung 80 des benachbarten Armes 75 hindurch und trägt am Außenende einen flanseh Der Flansch 81, der feeter Bestandteil des Hauptaohstelles sein kann, 1st beispielsweise mit Schrauben an der Außenseite des Tragarmes befestigt und damit starr gelagert·
Der mit kleinerem Durehmesser ausgebildete Abschnitt 83
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ds,·! Hauptacheteiles 78 trägt Innerhalb der Eabo 3 B ^!führungsrolle Kugellager 85, mit denen c.l© FUIj rolle irei drehbar auf dem Hauptaoheteil leu£en :.£:·ΐιΐ· 3:Ι:ωπθ der Lager 85 stößt gegen eine Schulter 36 an Jjer« g5Bg sv/1 sehen den unterschiedlich starken Teilen des Ha^ptachßteiles. EIe Sprengring 87 greift in eine Rime am Außenende des mit kleinem Durchmesser ausgebildetan Abschnittes 83 ein, uia zusammen mit der Echtu'ier 86 sine Axialverschiebung der Führungsrolle auf der Achse zu verhindern·
Das von der Führungsrolle umgebene Ende ßea Hauptnclaj-· tiflsa enthält eine axiale Bohrung 89, die p"i;?af.t G"b3r άϊ&Κ«·3Γ des mii; kleine:?<3iii Durchmesser aut ge bildete Ä 90 des Bugehörigcu ßwelten AjTitteile 79 s. (tetfiade 91 am Abechrdfc 90 kr.nn in ein der syiindriBcben Bohr-.ang 89 eingreifen, tua ihm Haupt- und Hebenachsteil zusammenzuhalten. Die Schulterflache de ο zweiten Aohsteiles 79 kommt dabei am Außenende das oil· geringerem Durohmesser auegebildeten Abschnittes 83 les Hauptacheteiles zur Anlage.
Df ι zweite Aohoteil 79 ruht in einer Bohrung 93 dec barmchbarten Tragarmeo 76» Ein am zweiten Achstell außerhalb des Amtes 76 befestigter Handgriff 94 erlalohtert das Auselnanderdrehen und Trennen der beiden Ac asteilev wenn die Führungsrolle freigelegt werden soll,, usi ein neues Band aufzulegen oder auseuweoheeln«
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Die Führungsrolletttragarme 75» welche die Hauptaohstelle 78 tragen, sind oo stark und starr» daß sie auch allein die Band spannung an den Führungsrollen aufnehmen können, damit die Maschine nicht beschädigt werden kanu, falls eine Bedienungapereon versehentlich vergessen sollte, den zweiten Achstell wieder aufzusetzen, bevor man das Sägeband auf den Ftthrungsrollen spannt. So kann zwar eine Beschädigung der Maschine verhindert werden, doch 1st nicht notwendigerweise sichergestellt, daß die Pührungerollen genau aufeinander ausgerichtet das Sägeband führen. Sine solche Vergeßlichkeit wird jedoch schnell von der Bedienungsperson bemerkt, so daß sie den zweiten Achsteil 79 dann wieder aufsetzen wird.
Die untere führungsrolle 24 ist auf und ab verstellbar, um das Sägeband zu spannen. Die untere Führungsrolle 24 ist in einem Doppelwinkelhebel 96 gelagert, dessen einander gegenüberliegende Arme 75 und 76 im wesentlichen horizontal nach vorn ragen und dort die Achsanordnung 77 tragen. Der Winkelhebel 96, der mit einer kurzen Achse 97 beidseitig am Ständer 25 angelenkt ist, hat zwei weitere einander gegenüberliegende nach oben gerichtete Arme 98, die mit den horizontalen Armen 75,76 verbunden sind und beidseitig am Ständer naoh oben ragen. Die oberen Enden der Arme 98 sind mit einem Joch 99 verbunden, welches die Hlnterselte des Ständers mit Abstand umgibt. Hn Handrad
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mit einer Spindel 101 ist in die Hinterwand des Ständers eingesetzt und mit dem Joch bei 102 so verbunden, daß durch Drehen des Handrades der Winkelhebel in Gegenuhraeigerriebtung versehwenkt und das Sägeband auf den 3?Üh-» rungsrollen gespannt wird. Bine Drehung des Handrades in entgegengesetzter Richtung bewirkt eine Verschwenkung des Winkelhebels in Uhrseigerrichtung und entspannt das Säge» band«
Aus der vorstehenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen erkennt der Fachmann* daß die erfindungsgemäße Bandsägemaschine nicht nur wesentlich verbessert, sondern auch wesentlich einfacher und billiger ist»
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Bandsägemaschine nit einem relativ «ur Werkstückauflage in der Sehnlttebene voreehlebbaren Schlitten, auf dem ein daa Sägeband und die Bandftthrungen enthaltender Sohneidkopf versehwenKbar gelagert let, dadiurch gekennzeichnet, daß der Sonneidkopf (26) hinter dem vom Sägeband (22) umsohloaeenen Raun einen vertikalen Stander (25) enthält« welcher an swei im wesentlichen horizontal nach vorn ragenden Armen (75) die oberen und unteren Sögebandftthrungerollen (23*24-) tragt und dazwischen in der Ebene der Werkstückauflagefl&ohe (17) allein am Hinterende (50) dee Sohllttene (27) mit eines1 Sohwenkaohee (37) ewlaohen acwel eich quer sur Schlittenbewegungariohtung verlaufenden Querträgern (31) gelagert iet.
    2. BanaeSgemasehine naoh Anepruoh 1, dadurch gekeimaelahnet, daß der Schlitten (27) unterhalb der Sohwenkaohee (37) eine sieh quer but Schlittenbewegungariohtung er« streckend· azlallunvtreohiebliohe und von aufien verdrehbare Sohraubeplndel (43) enthalt, welche la eine am Ständer (25) drehfest aber axial verschiebbar gelagerte Mutter (45) eingreift.
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    3. BandsMgemasohine naoh Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß die Spindel (43) mit einen ca stationären Maschinenrahmen (15) «angebrachten Handrad (55) ttber eine Kegelradverzahnung (5if52) verbunden let, wobei eur Berücksichtigung der Schlittenbewegung daa eine Kegelrad (52) drehfent aber axial versehieblich von seiner - gegebenenfalls kardanisch angelenkten - Welle (53) getragen wird.
    4. Bandsägemaschine naoh Anupruoh 1 bis 3, daduroh gekennzeichnet, daß der Schlitten (27) U-förmig ausgebildet ist und sein Stegteil (30) von den die Stander« lageraohse (37) stützenden Querträgern (31) gebildet wird.
    5. Bandsägemaschine naob Anspruch 1 bis 4· dadurch ge* kennzeichnet, daß der Sohneidkopf (26) mit einem motorischen Antrieb (58-70) für die obere S8gebandfUhrungsrolle (23) versehen 1st«
    6. Bandsägemaschine naob Anspruoh 5, daduroh geketm*elohnet, daß die obere SBgebandflihrangerolle (23) einen Zahnkrane (70) tragt, in den ein motorisch angetriebene· Riteel (69) eingreift.
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    Ίο Bandsägemaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die untere SagebandfÜhrungerolle (24) Ale Schwungrad ausgebildet ist.
    8„ Bandsägemaschine nach Anspruch 1 bis 7t dadurch gekenn* zeichnet, daß die untere SägebandfUhrungerolle (24) zum Spannen des Sigehandes (22) höhenverstellbar gelagert ist (Fig.1 und 3)·
    9. Bandsägemaschine naoh Anspruch Θ, dadurch gekemuselchnot, daß die untere Sägehandftthrungsrolle (24) von ei» nem Arm (75) eines Winkelhebele (96) getragen wird, der ton eine horizontale Achse (97) des Standers (25) vargehwenkbar und an seinem anderen in wesentlichen parallel sum Ständer (25) nach oben ragenden Are (98) mit einer am Stander (25) angreifenden Veretellrorricb-(99*102) gekuppelt 1st·
    10. Bandsägemaschine naoh Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet» daß die Sägebandführungsrollen (23,24) von beidendlg abgestützten Achsen (77) getragen werden, die an je «wei parallele Arme (75»76) angeschlossen sind.
    ν Bandsägemaschine naoh Anspruch 10, daduroh gekennseioh-Tiet, daß die Achsen (77) der SBgebandfllhrungerollen (23,24) eweiteilig (78,79) und in axialer Riohtung aus-Ginanderbaubar sind und daß mindesten· ein Aohsteil (79) leicht lesbar mit seinem Tragarm (76) verbunden 1st.
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    BAD O
    12· Bandsägemaschine naoh Anspruch 10 und 11, daduroh gekennseiobnet, daß die Sagebandflihrungsrolle (23,24) mit dem nicht lösbaren Acheteil (78) axial unverschieblioh verbunden ist.
    13. BandSagemaschine naoh Anspruch 10 bis 12, daduroh gekennzeichnet, daß von den beiden Achsteilen (78,79) der eine (79) mit einem zylindrischen Ansatz (90) in eine entsprechende Bohrung (89) des anderen Achsteiles eingreift.
    14« Bandsägemaschine nach Anspruch 10 bis 13, daduroh gekenn· zeichnet, daß die Aohsteile (78,79) mit einer Schraub» verbindung (91) verbunden sind»
    BAD
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