DE133560C - - Google Patents

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DE133560C
DE133560C DENDAT133560D DE133560DA DE133560C DE 133560 C DE133560 C DE 133560C DE NDAT133560 D DENDAT133560 D DE NDAT133560D DE 133560D A DE133560D A DE 133560DA DE 133560 C DE133560 C DE 133560C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68GMETHODS, EQUIPMENT, OR MACHINES FOR USE IN UPHOLSTERING; UPHOLSTERY NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B68G15/00Auxiliary devices and tools specially for upholstery
    • B68G15/005Worktables or workframes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68GMETHODS, EQUIPMENT, OR MACHINES FOR USE IN UPHOLSTERING; UPHOLSTERY NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B68G7/00Making upholstery
    • B68G7/10Finishing of edges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
M 133560 KLASSE 63 ^.
bei Matratzen.
Bei Polsterstücken aller Art, insbesondere bei Matratzen mufste der am Rande der Matratze verlaufende Wulst bisher von Hand gebildet werden, eine Arbeit, welche zu guter Vollendung nicht nur viel Uebung verlangt, sondern auch bei dem geübtesten Arbeiter eine geraume Zeit in Anspruch nahm.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist nun eine Maschine, um einen Randwulst der ganzen Länge nach binnen kurzer Zeit in sauberster Ausführung zu bilden.
In beiliegenden Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 eine seitliche Ansicht der Maschine,
Fig. 2 einen Grundrifs nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht.
Fig. 4 zeigt die Maschine (Seitenansicht) im Anfange der Wulstbildung, während bei der Seitenansicht nach
Fig. 5 die Wulstbildung bereits beendet ist.
Fig. 6, 7, 8 und 9 zeigen verschiedene Ausführungsformen der Maschine.
In Fig. 10 und 11 ist eine Maschine für Doppelwulste dargestellt.
Fig. 12 und 13 sind seitliche Ansichten.
Fig. 14 ist eine Vorderansicht,
Fig. 15 eine Oberansicht einer besonderen Antriebsvorrichtung für die Druckleisten.
Es bezeichnet in Fig. 1 :
ι ein tischartiges Gestell zur Aufnahme der Matratze 2. 3 und 4 sind zwei Druckleisten, welche an Zugstangen 5,6 sitzen. Die Zugstangen 5, 6 mit den zugehörigen Theilen 3, 4 werden nun auf folgende Weise bewegt.
Am Tische 1 bezw. an dessen Seitenbacken 7 sind Führungen 8,9, 10 für die Zugstangen 5, 6 vorgesehen und ferner der Doppelhebel 11 um die Achse 12 drehbar gelagert angeordnet, welcher einerseits an die Zugstange 6 angelenkt ist, andererseits durch den Arm 13 mit dem Tritthebel 14 in gelenkiger Verbindung steht. Von 14 aus geht eine Kette 15 über eine in der Nähe des Trittbrettes 16 am Hebel 14 sitzende Rolle 17 und von hier weiter über die Rollen 18, 19 bis zu dem frei an dieser Kette hängenden Gewicht 20. 21 ist der Drehpunkt des Tritthebels 14. Die Zugstange 5 geht ebenso wie die Zugstange 6 zunächst durch die Führung 9, dann durch die Führung 10 und trägt hinter dieser Führung den Anschlag 22. 23 ist eine Verbindungsleiste. Wie des Weiteren aus F1Ig. 2 und 3 hervorgeht, sind die Theile 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11,12 auch auf der anderen Seite des Tisches in gleicher Ausführung vorhanden, derart, dafs die Achse 12 beide Doppelhebel 11 fest mit einander verbindet und auch beide Zugstangen 5, sowie beide Zugstangen 6 durch die Druckleisten 3, 4 in fester Verbindung stehen. Auch die Leiste 23 (Fig. 3) dient zur festen Verbindung der beiden Anschlagtheile 22, während 24 ein Gelenk ist, welches, etwa von der Mitte der Leiste 23 ausgehend, mit dem Tritthebel 25 in gelenkiger Verbindung steht. Letzterer Hebel ist bei 26 drehbar gelagert und endigt in die Trittplatte 27. Von der Platte 27 aus läuft über die Rolle 28 der Gewichtszug 29.
Die Wirkungsweise ist nun folgende:
Die Matratze 2 wird auf den Tisch 1 gelegt und zunächst durch Fufsdruck auf die Platte 27 die Druckleiste 3 auf die Matratze herabgeprefst, wie dieses Fig. 4 zeigt. -
Sodann wird durch Druck auf die Trittplatte 16 der Doppelhebel 11 in Drehung versetzt und hierdurch Vermittelst der Zugstange 6" die Druckleiste 4 fest gegen die Vorderseite der Matratze geprefst.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht,. hat sich nach dieser Bewegung ein formgerechter Wulst am Matratzenrande gebildet.
Fig. 6 stellt eine Anordnung dar, bei welcher der Antrieb der beiden Zugstangen 5, 6 und demnach auch der beiden Druckleisten 3,4 vereinigt ist. Es ist der Tritthebel 14 so weit nach vorn verlängert, dafs. er in die Nähe des zu bildenden Wulstes gerückt ist. Endlich ist eine., selbsttätige Sperrung für den Tritt 16 vorgesehen. Zur Erzielung der angestrebten Wirkung sind folgende Theile eingeschaltet:
An der Zugstange 5 sitzt ein Stellring 30, an der Zugstange 6 ein Stellring 31. Zwischen beiden ist eine Kette 32 gespannt, welche über ein an der Führung 9 drehbar gelagertes Führungsrad. 33, läuft. -34 ist eine Spiralfeder, welche die Zugstange 5 und daher die Druckleiste 3 hoch hält. 35 ist ein Spannkloben mit Rechts- und Linksgewinde.
Zum Inbetriebsetzen der Vorrichtung wird der Tritthebel 16 abwärts bewegt; hierbei wird wie in Fig. 1 unter Vermittlung der Theile 1.3, 11, 6 die Druckleiste 4 auf die Matratze zu bewegt, gleichzeitig aber auch durch die Kette 32 die Zugstange 5 und die Druckleiste 3 nach unten zu mitgenommen, so dafs 3 von oben her und 4 von vorn gegen die Matratze pressen und hierdurch die Wulstbildung herbeiführen. Die verstellbaren Theile 30, 31, sowie der Spannkloben 35 ermöglichen es,, zunächst die Druckleiste 3 oder die Druckleiste 4 oder auch beide Druckleisten zugleich mit der Matratze in Berührung zu bringen und so bezüglich der Wulstbildung jede gewünschte Form zu erzielen.
36 ist eine Sperrklinke, welche, sobald die Trittplatte 19 ihre Endstellung erreicht hat, über dieselbe sperrend greift und auf diese Weise auch die Matratze unter dem Druck der Leisten 3,4 hält, während durch seitlichen Drück des Fufses auf den Theil 36 die Auslösung des Tritthebels 16 bewirkt wird.
In . Fig. 7 ist eine Vorrichtung dargestellt, welche es gestattet, sofern eine Nähmaschine zur Vernähung des Wulstes benutzt wird, die Nähmaschine in gleiche Ebene zu stellen, in welcher die Matratze liegt. Zu diesem Behufe sind die Druckleisten 3,4 mit Flanschen 37, 3.8 versehen und ferner in der Druckleiste 3 ein Schlitz 39, in der Druckleiste 4 ein entsprechender 'Schlitz 40 vorgesehen.
Fig. 8 stellt eine Oberansicht dieser Anordnung dar.
Die. Wirkungsweise dieser Anordnung ist leicht-ersichtlich. Der zwischen den Flanschen 37j 3Έ (Fig. 7) sich bildende Wulst besitzt seine zu vernähende Einschnürung an derjenigen Stelle.,, an welcher die Schlitze 39, 40 liegen, so dafs die Nadel durch diese Schlitze hindurch ■ den Wulst derart frei vernähen kann, als wenn die Flanschen 37, 38 nicht vorhanden wären.
Im Uebrigen haben . die Flanschen 37, 38 die Wirkung, dafs sie durch ihr eigenes Profil auch das Profil des Wulstes beeinflussen und demselben nach oben und unten zu eine feste Führung geben ,
Auch bei der Anordnung nach Fig. 9 kann die Nähmaschine in der Ebene der Matratze arbeiten, da hier an die Stelle der Druckleiste 4 eine Leiste 41 von spitzwinkligem Profil getreten ist, welche so weit unterschnitten ist, dafs die von oben nach unten lothrecht arbeitende Nadel an ihr kein Hindernifs findet. Auch ist die Vorrichtung getroffen, dafs die Leiste 41 fest mit der Tischplatte 1 verbunden ist, so dafs die Leiste 3 nicht winklig zur Leiste 41 geführt zu werden braucht, sondern vermittelst der Zugstange 5 senkrecht auf die Leiste 41 herab bewegt wird.
In Fig. 10 und 11 sind Vorrichtungen getroffen, um zu gleicher Zeit den oberen und unteren Matratzenwulst bilden und nähen zu können.
Zu diesem Zwecke sind drei Druckleisten 42, 43, 44 vorgesehen, von welchen 44 durch die Zugstange 6 und 42 durch die als Rohr ausgebildete Zugstange 45 in entsprechenden Bohrungen des Theiles 9 geführt wird. Die Zugstange 46 der Druckleiste 43 führt sich nicht direct im Theil 9, sondern verschiebt sich im Innern der Zugstange 45, ist indefs noch bei 10 (Fig. 11) gleitend gelagert. Die Federn 47 haben das Bestreben, die Theile 45 und 46 aus einander zu halten. Ueber die Rolle 33 laufen zwei Ketten," welche beide von dem Stellring 3 r ausgehen und von welchen eine an der Druckleiste 42, die andere an der Druckleiste 43 endigt. Mithin werden, ähnlich wie in Fig. 6 beschrieben, durch Drehung des Doppelhebels 11 sSmmtliche drei Druckleisten 42, 43, 44'auf die Matratze zu bewegt, die erstere von oben, die zweite von unten, die dritte von vorn aus, · so dafs ein Doppelwulst an der Matratze entsteht. .
Die Anordnung nach Fig. 12, 13, 14 und 15 zeigt eine weitere Ausführungsform für den Zweck, den beiden Druckleisten eine, gemeinsame Antriebsvorrichtung zu verschaffen.
Die Druckleisten 48,49 (Fig. 12) sind an beiden Enden mit Zapfen 50,51 ausgestattet, welche sich in Schlitzen 52, 53 der Druck- j leisten-Führungen 54, 55 verschieben. Allerdings steht der Zapfen 50 mit dem Druckstück 49 nicht unmittelbar, sondern durch das Bogenstück oder den gekröpften Theil 56 in Verbindung. Unterhalb der Tischfläche 57 ist in der Seite des Tisches eine Drehachse 58 angeordnet, mit welcher zwei Plattenstücke 59, 60 fest verbunden sind. Zwischen beiden Platten liegt eine Zwischenplatte 61 (s. Fig. 14). In der Platte 59 ist ein Schlitz 62, in der Platte 60 ein Schnitt 63 eingeschnitten; durch .den Schlitz 62 geht der Führungszapfen 51, durch den Schlitz 63 der Führungszapfen 50. Die zwischen den Plattenstücken liegende Zwischenplatte 61 hält die Platten 59, 60 in derartigem Abstand, dafs die Führungszapfen in den Schlitzen frei laufen können. 64 sind Griffe, welche zur Drehung der Achse 58 dienen.
Wie aus der Fig. 15 ersichtlich, setzt sich der Zapfen 50 in einem Bogen 56 um die drei Plattenstücke herum fort und endigt an der Aufsenseite der Platte 60 in dem Führungszapfen 65, welcher in dem Schlitz 63 läuft.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Da die Curven 62, 63 nur auf gewisse Länge kreisförmig zur Drehachse 58 verlaufen, zum Theil aber von der Kreislinie abweichen, so werden, sobald die Platten 59, 60 in der Pfeilrichtung gedreht werden, die in den Schlitzen 62, 63 laufenden Zapfen 50, 51 auf die Matratze zu bewegt, bis sie die punktirt gezeichnete Lage erreicht haben. Da jedoch die Platten 59, 60 zu einander versetzt sind, so erfolgt die Bewegung der Druckleisten auf die Matratze zu nicht gleichzeitig, sondern nach einander, so dafs ein ebenso formgerechter Wulst gebildet wird, wie nach der Anordnung von Fig. i.
In.defs wird auch gegenüber der Anordnung nach Fig. 6 der weitere Vortheil erreicht, dafs eine Sperrvorrichtung wie 36 unnöthig ist, da die Führungszapfen 50,51, sobald die Druckleisten 48,49 sich gegen die Matratze gelegt haben, aus der von der Kreislinie abweichenden Bahn der Schlitze 62,63 in die kreisförmige Bahn eintreten und darin genügend weit hineingeführt werden können, um ein unbeabsichtigtes Zurückweichen zu verhindern.
Es werden demnach bei den Anordnungen nach Fig. 12 bis 15 durch einfache Drehung der Plattenstücke nicht nur die beiden Druckleisten gegen die Matratze geprefst, sondern gleichzeitig auch in ihrer Stellung festgelegt.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    Eine Maschine zum Zusammenkneifen der Kanten von Polsterstücken zu Randwulsten insbesondere bei Matratzen, gekennzeichnet durch Druckleisten, welche gleichzeitig oder nach einander derart gegen einander oder winklig zu einander geführt werden, dafs sie das Polsterstück erfassen, wodurch die von den Druckleisten erfafsten T'heile des Polsterstücks zu einem Wulste oder zu mehreren solchen zusammengeprefst werden.
    Eine Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs die zweckmäfsig winkligen Druckleisten (3, 4) in der Weise angeordnet sind, dafs die eine von oben, die andere von der Seite her in der Richtung auf das Polsterstück geführt wird, so dafs eine Kante des letzteren zwischen zwei Druckleisten geräth und von diesem zu einem Wulste ausgepreist wird.
    Eine Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dafs die die Druckstücke bewegenden Zugstangen (5 und 6) gemeinsamen Antrieb erhalten, indem eine von 6 ausgehende Kette (32) die Zugstange (5) beim Arbeitshube zwangläufig mitnimmt, während die Feder (34) nach vollendeter Arbeit die Zugstange (5) und demnach auch die Druckleiste (3) in die Ruhestellung zurückführt (Fig. 6).
    Eine Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dafs die Kette (32) mit den Zugstangen (5, 6) nicht fest, sondern durch Stellringe (30,31) verstellbar verbunden ist, so dafs, mit oder ohne Benutzung des Spannklobens (35), der Anschlag der Druckleisten (3,4) gegen das Polsterstück beliebig geregelt werden kann. Eine Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch versetzt über einander liegende und mit der Drehachse (58) fest verbundene Plattenstücke (59, 60), welche mit Curven (62, 63) ausgestattet sind, die theilweise kreisförmig um den Drehzapfen (58) verlaufen und zur Aufnahme von Zapfen (50,51) dienen, so dafs durch entsprechende Drehung der Platten (59, 60) die mit den Zapfen (50,51) in fester Verbindung stehenden Druckleisten (48, 49) zunächst gegen die Matratze geprefst und alsdann in dieser Stellung dadurch festgehalten werden, dafs die Zapfen (50,51) aus der von der Kreislinie abweichenden Bahn der Schlitze (62, 63) in die kreisförmige Bahn eintreten (Fig. 12 bis 15).
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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