DE309456C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE309456C DE309456C DENDAT309456D DE309456DA DE309456C DE 309456 C DE309456 C DE 309456C DE NDAT309456 D DENDAT309456 D DE NDAT309456D DE 309456D A DE309456D A DE 309456DA DE 309456 C DE309456 C DE 309456C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shoe
- leather
- mold
- hand
- upper leather
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000010985 leather Substances 0.000 claims description 19
- 210000003371 Toes Anatomy 0.000 claims description 11
- 210000000474 Heel Anatomy 0.000 claims description 6
- 230000037303 wrinkles Effects 0.000 claims description 5
- 238000003825 pressing Methods 0.000 claims description 4
- 210000004013 Groin Anatomy 0.000 claims description 2
- 238000007906 compression Methods 0.000 claims description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 2
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 3
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 2
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 2
- 241000182341 Cubitermes group Species 0.000 description 1
- 230000001154 acute Effects 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 1
- 238000010409 ironing Methods 0.000 description 1
- 230000002045 lasting Effects 0.000 description 1
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000010079 rubber tapping Methods 0.000 description 1
- 238000009966 trimming Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D47/00—Machines for trimming or butting welts fixed on uppers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D43/00—Machines for making stitch lips, or other preparatory treatment of soles or insoles before fixing same
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D63/00—Machines for carrying-out other finishing operations
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
KAISERLICHES A
PATENTAMT;
PATENTSCHRIFT
- JVi 309456 KLASSE 71 c. GRUPPE
Es ist bekannt, die beim Aufzwicken von Leder entstehenden Falten durch geheizte
Bügel- oder Klopfwerkzeuge zu beseitigen; andererseits ist auch bekannt, Formen zum Gestalten
des Schaftes an der Ferse oder Schuhspitze anzuwenden.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun eine Vorrichtung, welche gleichzeitig die.
Entfernung der Zwickfalten und die Formung des Schaftes, und zwar in der Nähe der Sohle
hervorbringt. Zu diesem Zweck besteht die Vorrichtung aus geheizten Preßwerkzeugen,
welche scherenartig den vorderen bzw. hinteren Teil des Schaftes in der Nähe der Leistenkante
zu bearbeiten gestatten und das Leder an die Leistenseite pressen und durch die Einwirkung von Drück und Hitze ein Schrumpfen
. des Leders herbeiführen, so daß es dauernd die Leistenform beibehält.
Die Verwendung von Hitze zum Schrumpfen von Leder ist an sich gleichfalls bekannt,
nicht aber in Verbindung mit Preßwerkzeugen zum Formen des Leders.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
Fig. ι ist eine Draufsicht der Maschine unter Weglassüng eines Teiles des Gehäuses zwecks
Bloßlegens der Preßform.
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie a-a der Fig. 1.
Fig· 3 ist ein Schaubild eines der Formstücke.
Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie b-b der Fig. 1. :
Fig. 5 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4 _35
unter Weglassung gewisser Teile.
Fig. 6 und 7 sind Einzelansichten.
Fig. 8 ist eine Seitenansicht eines auf gezwickten'durchgenähten
Schuhes.
Fig 9 zeigt den gemäß der Erfindung behandelten Schuh der Fig. 8.
Fig. 10 ist eine Vorderansicht des Spitzenteiles
eines durchgenähten $chuhe$.
Bei der Herstellung von Schuhwerk, dessen untere Schaftkante über den Leistenboden gelegt
wird, z. B. von durchgenähtem Schuhwerk, Rahmenschuhwerk oder gewendetem
Schuhwerk, haben sich dem Entfernen der an der Schuhspitze und an der Schuhferse entstehenden
Falten und Runzeln Schwierigkeiten in den Weg gestellt. Bisher war es üblich,
die durch das Umlegen des Oberlederrandes entstandenen Falten- unter Zuhilfenahme eines
ortsfesten Bügel Werkzeuges zu entfernen, über das der auf einen Leisten aufgebrachte Schuh
hin und her bewegt wird. Durch eine der-
artige Behandlung wird nur der oberhalb der Kante des Schuhes oder der Brandsohle liegende
Teil ausgeglättet, und außerdem hängt die Güte dieser Arbeit lediglich von der Geschicklichkeit
des Arbeiters ab. Gemäß der Erfindung wird der ganze Spitzenteil oder die
ganze Ferse eines Schuhes gleichzeitig und vorzugsweise unter Anwendung von Hitze geformt.
Die Preßform tritt nicht nur mit dem
ίο Oberleder oberhalb der Wendelinie in Berührung,
sondern wirkt auch auf den Oberledereinschlag und die Wendelinie ein. Auf diese Weise wird eine scharf ausgeprägte Kante erzielt
und vorhandene Falten werden wirksam
beseitigt. :
Die zur Ausführung des Verfahrens dargestellte Maschine schließt ein wagerechtes Rahmenstück
ι und einen senkrechten Teil 2 ein. An dem Teil 2 ist die Preßform angeordnet,
die aus zwei der Ferse oder Spitze eines Schuhes entsprechenden Formstücken 3 besteht.
Die dargestellte Maschine dient zum Formen des Spitzenteiles von Schuhwerk, es ist jedoch
selbstverständlich, daß die Maschine auch zur Bearbeitung des Fersenteiles verwendet werden
kann.
Die in der vorliegenden Ausführungsform dargestellte Preßform ist zur Bearbeitung eines
durchgenähten Schuhes oder eines Rahmenschuhes bestimmt. Jedes Formstück 3 weist
eine Wandung 4 auf, die entsprechend der Gestalt der Schuhspitze von der Mittellinie des
Schuhes bis zum Ende der Steifkappe ausgebildet ist. : An jedem Formstück ist auch ein
Teil 6 ausgebildet, der ungefähr rechtwinklig' zur Wandung 4 steht und zur Bearbeitung des
Oberlederrandes bestimmt ist. Jedes Formstück kann auch einen konkaven, kurvenförmigen
Teil 5 aufweisen, der mit der Wendelinie des Oberleders in Berührung tritt. Die
Formstücke können in beliebiger Weise angeordnet werden, doch soll die Anordnung derart
getroffen werden, daß die Preßform ungehindert Bewegungen ausführen kann und um die Schuhspitze
herum geschlossen werden und sich der Gestalt des Schuhes anpassen kann. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Preßform
frei beweglich angeordnet. In Augen 7 der Preßform sind Zapfen 8 eingesetzt,,die die
Formstücke mit Lenkstücken 9 verbinden. Die Lenkstücke schwingen um in den Teil 2 eingesetzte
Zapfen 10. Die zusammenstoßenden Enden der Formstücke weisen flache Teile 11
auf, die bei unwirksamer Lage der Preßform
55' die in der Fig. 7 dargestellte Lage zueinander
einnehmen. Die Formstücke weisen auch Teile 12
auf, die die Drehpunkte der Formstücke bilden, um die die letzteren einander gegenüber geschwungen werden, wenn die Preßform ge-
schlossen wird. Die Teile 12 bilden spitze Winkel mit den Teilen 11. Die Teile 6 verlaufen
von den Teilen 11 etwas nach aufwärts gegen die äußeren Enden der Formstücke geneigt
und bilden einen geringfügigen Winkel mit der Bewegungsebene der Preßform, damit
sich die Flanschen 6 der Linie des Schuhbodens anpassen können (Fig. 5 und 6).
Die Formstücke nehmen für gewöhnlich die in der Fig. 7 dargestellte Lage ein, in der die
Teile 11 miteinander zusammenstoßen, . und
zwar werden die Formstücke folgendermaßen in dieser Lage gehalten. Ein Bügel 13 weist
Rollen 14 auf, die mit Flächen 15 der Formstücke
3 in Berührung treten. Der Bügel 13 steht unter dem Einflüsse einer Feder 16, welche
derart auf den Bügel einwirkt, daß die Formstücke die in der Fig. 7 dargestellte Lage einnehmen.
Damit die Formstücke 3 in ein und derselben Ärbeitsebene geführt werden, ohne senkrechte
Bewegungen ausführen zu können, sind ' dieselben zwischen Wandungen 17, 18 angeordnet.
Die die Wandungen 17, 18 bildenden Teile stehen gleichlaufend zueinander, Zwischen
diesen Wandungen bewegt sich der Bügel 13. Der die obere Wandung 17 bildende Teil kann
abnehmbar angeordnet sein oder Aussparungen aufweisen, die das Einsetzen oder Abnehmen
der Formstücke zulassen. Der die untere Wandung 18 bildende Teil kann auch zum
Erhitzen der Preßform verwendet werden. Zu diesem Zwecke ist ein elektrischer Heizkörper ig
vorgesehen, der entsprechend dem Umriß der beiden Formstücke kurvenförmig ausgebildet
.ist. Der Heizkörper 19 ist zwischen der Wandung 18 und einer kurvenförmigen Wandung 21
einer; an dem Teil 2 ausgebildeten Kammer 22 von einem aus isolierendem Stoffe bestehenden
Überzug 20 versehen.
Der Werkstückträger besteht zweckmäßig aus einem Leisten 23, der ein zur Aufnahme
eines üblichen Leistenstiftes 24 dienendes Zapfenloch aufweist. Der Leistenzapfen ist
in einen Wagen 25 hineingeschraubt, damit der Leisten dem Wagen gegenüber angehoben
oder gesenkt werden kann, Der Wagen 25 bewegt sich in wagerechten Führungen 26 des-Maschinengestelles
1 und verläuft in einer Linie, die gleichlaufend zur Mittellinie' der
Preßform ist, so daß der Leisten gegen die no
Preßform und von derselben hinwegbewegt werden kann.
Die zur Bewegung des Werkstückträgers dienende Vorrichtung schließt ein Kurvenstück 27
ein, das auf einer wagerechten Welle 28 angeordnet ist. Die Welle 28 liegt unter der Preßform
und kann durch einen Hebel 29 (Fig. 1) gedreht werden. An der Welle 28 ist ein
Bügel 30 angebracht, der in Schlitzen 31 geführt wird. Der Bügel 30 sitzt rittlings auf
dem Kurvenstück 27. In den Bügel 30 ist
eine Stange 32 hineingeschraubt, deren Ge-
windeteil·33 mit einem Schieber.34 zusammenwirkt.
Der Schieber 34 ragt durch einen Schlitz des/Maschinengestelles i hindurch und ist nach-
; giebig mit dem Wagen 25 verbunden, und zwar
wird diese Verbindung durch eine von einer Feder 36 umgebene Stange 35 hergestellt. Die
Stange 35 ist verstellbar an dem . Wagen 25 angebracht. Die mit Schraubengewinde versehene
Stange 32 ermöglicht Einstellungen des Werkstückträgers entsprechend der jeweiligen
Leistenlänge. An der Stange 32 ist ein Handgriff 37 angebracht. Die nachgiebige Verbindung zwischen dem Wagen 25 und seinem Antrieb
bewirkt, daß der seitens der Preßform auf den Leisten ausgeübte Druck nachgiebig
übertragen1 wird. Durch Bewegung des Hebels 29 wird der Leisten gegen die Preßform und von
der letzteren hinweg in einer wagerechten Ebene bewegt, die gleichlaufend zur Ebene
ist, in der die Preßform ■ nachgeben oder Bewegungen ausführen kann. Wenn der Leisten
mit der Preßform zusammentrifft, so findet seine Spitze innerhalb des Teiles 2 Aufnahme.
Damit der über den Leistenboden gelegte Oberlederrand fest gegen die Teile 5 und 6 der
Formstücke gepreßt wird, kann der.Spitzenteil des Leistens durch geeignete Vorrichtungen
angehoben werden. Das Anheben der Leistenspitze erfolgt durch ein mit einem
Kissen 39 versehenes Spitzenauflager 38. Das Spitzenauflager 38 ist an einer senkrecht bewegbaren
Stange 40 angebracht, deren oberes Ende in einem Bund 41 geführt ist. Der
Bund 41 kann in begrenztem Maßstabe nachgiebige seitliche Bewegungen ausführen. An
• dem Bund 41 ist ein wagerechter Stiel 42 an-, gebracht, der in einer Knagge 43 geführt ist.
Eine den Stiel 42 umgebende Druckfeder 44 stützt sich einerseits gegen den Bund 41 und
andererseits gegen die Knagge 43. Die Stange 40 kann durch das Kurvenstück 27 angehoben
werden und ist zu diesem Zwecke mit einem rittlings auf der Welle 28 sitzenden Bügel 45
versehen. Das Kurvenstück 27 kann demnach Anheben des Spitzenauflagers bewirken, um
den Leisten 23 gegen die Preßform zu schieben. Zwischen dem Bügel 45 und dem Bund 41
befindet sich eine die Stange 40 umgebende Feder 46, die das Spitzenauflager 38 und die
Stange 40 nach "dem Hinwegbewegen des Leistens von der Preßform herabzudrücken sucht.
Der Arbeitsgang der beschriebenen Vorrichtung ist folgender:
Der mit einem Schuh versehene Leisten wird auf den Leistenstift 24 aufgesteckt, nachdem
die Maschine entsprechend der jeweiligen Größe des der Bearbeitung zu unterziehenden
Schuhes eingestellt worden ist. Durch Handhabung des Hebels 29 wird der Schuh gegen
die Preßform gedrückt und trifft zunächst mit den Flächen 4 der Formstücke in der Nähe
der zusammenstoßenden Enden derselben zusammen.
Die Formstücke werden' hierdurch
um die Zapfen 8 geschwungen, welch letztere sich ebenfalls verschieben, damit sich die Preßform
der Gestalt der Schuhspitze anpassen kann. Nachdem ein bestimmter Druck auf
die Teile ausgeübt worden ist, bewegt sich das
Spitzenauflager 38 aufwärts, um den Oberledereinschlag fest gegen die Flächen 6 der
Formstücke zu pressen. Die Preßformen werden zweckmäßig in solchem Maßstabe erhitzt, daß
das Leder zusammenschrumpft und seine Gestalt dauernd beibehält. Durch eine derartige
Behandlung werden sämtliche während des Aufzwickens entstandenen Runzeln und Falten
beseitigt, und außerdem wird die Kante des Oberleders scharf ausgeprägt.
Die dargestellte Maschine eignet sich besonders zum Gestalten der Schuhspitze von
durchgenähtem Schuhwerk oder von Rahmenschuhwerk. Durch geeignete Ausbildung des
Flansches der Preßformen kann die Maschine auch zum Gestalten der Schuhspitze von gewendetem
Schuhwerk verwendet werden. Die Maschine bringt besondere Vorteile mit sich,
wenn sie zur Bearbeitung von durchgenähtem Schuhwerk verwendet wird, das unter Zuhilfenahme
von Einzangen-Zwickmaschinen, beispielsweise des sogenannten Consolidated Hand Method Systems, aufgezwickt worden ist. Fig. 8
zeigt die Spitze eines aufgezwickten Schuhes, während Fig. 9 und 10 die gemäß der Erfindung
behandelte Schuhspitze darstellen. Das Beschneiden des überflüssigen Oberlederrandes
kann bei einem gemäß der Erfindung behandelten Schuh viel genauer vorgenommen werden,
und der Schuh bietet eine glatte Auflagefläche für die Laufsohle. Es ist selbstverständlich,
daß ein gemäß der Erfindung behandelter Rahmenschuh mehr oder weniger
dieselben Vorteile aufweist wie ein durchgenähter Schuh.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Beseitigung der Zwickfalten bei der Herstellung von Schuhwerk,
gekennzeichnet durch geheizte Preßwerkzeuge, welche das Oberleder an der Bodenkante und der Seitenfläche der Spitze
bzw. Ferse des Werkzeuges in der Weise zu behandeln gestatten, daß einerseits die
durch das Zwicken entstandenen Falten beseitigt und andererseits der Schaft entsprechend
dem Leisten geformt wird, wobei die Hitze derart hoch gewählt wird,
daß das Leder die ihm gegebene Form beibehält. " ■■.'■'
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einteiligen Preßwerkzeuge
mit wirksamen Flächen (4, 5, 6)
gleichzeitig die Seitenflächen, die Wendelinie
des Oberleders und den über den Leistenboden gelegten Rand des Oberleders
bearbeiten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von einem einzigen
Antriebsorgan (27) einerseits eine relative Bewegung des Schuhständers (24) und der
Preßform (3, 3) in der Längsrichtung und eine relative Bewegung der Schuhstütze (38)
gegen die Preßform (3, 3) in der Höhenrichtung
hervorgebracht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE309456C true DE309456C (de) |
Family
ID=562609
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT309456D Active DE309456C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE309456C (de) |
-
0
- DE DENDAT309456D patent/DE309456C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3245120A1 (de) | Vorrichtung zum spitzen- und ballenzwicken einer schuheinheit | |
DE309456C (de) | ||
DE2640051C2 (de) | Einrichtung zum Einführen der Schutzpatte zur Herstellung von Paspeltaschen | |
DE1785188C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Schuhes auf einer einen Streckleisten aufweisenden Vorrichtung | |
DE311322C (de) | ||
DE225235C (de) | ||
DE1922505C3 (de) | ||
DE279450C (de) | ||
DE531881C (de) | Sohlenpresse | |
DE279853C (de) | ||
DE740582C (de) | Verfahren und Maschine zum Formen von Sohlen | |
DE416483C (de) | Verfahren und Maschine zum Vorformen eines der Enden eines Oberleders | |
DE216243C (de) | ||
DE236234C (de) | ||
DE144515C (de) | ||
DE661368C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines vorgeformten Schuhschaftes | |
DE288913C (de) | ||
DE648388C (de) | Verfahren und Maschine zum Formen von Sohlen | |
DE280826C (de) | ||
DE397462C (de) | Pressvorrichtung | |
AT26794B (de) | Vorrichtung zum Verzieren von Schuhsohlen. | |
DE294178C (de) | ||
DE962142C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zwicken der Spitzen von schwerem Schuhwerk | |
AT66822B (de) | Maschine zum Vernähen des nicht auf einem Leisten befindlichen Oberzeuges eines Schuhes mit der Außenfläche der Sohle. | |
DE465170C (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten von Schuhleisten an der Sohlenflaeche, insbesondere an der Unterseite der Leistenspitze |