DE309456C - - Google Patents

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DE309456C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D47/00Machines for trimming or butting welts fixed on uppers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D43/00Machines for making stitch lips, or other preparatory treatment of soles or insoles before fixing same
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D63/00Machines for carrying-out other finishing operations

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

KAISERLICHES A
PATENTAMT;
PATENTSCHRIFT
- JVi 309456 KLASSE 71 c. GRUPPE
Es ist bekannt, die beim Aufzwicken von Leder entstehenden Falten durch geheizte Bügel- oder Klopfwerkzeuge zu beseitigen; andererseits ist auch bekannt, Formen zum Gestalten des Schaftes an der Ferse oder Schuhspitze anzuwenden.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun eine Vorrichtung, welche gleichzeitig die. Entfernung der Zwickfalten und die Formung des Schaftes, und zwar in der Nähe der Sohle hervorbringt. Zu diesem Zweck besteht die Vorrichtung aus geheizten Preßwerkzeugen, welche scherenartig den vorderen bzw. hinteren Teil des Schaftes in der Nähe der Leistenkante zu bearbeiten gestatten und das Leder an die Leistenseite pressen und durch die Einwirkung von Drück und Hitze ein Schrumpfen . des Leders herbeiführen, so daß es dauernd die Leistenform beibehält.
Die Verwendung von Hitze zum Schrumpfen von Leder ist an sich gleichfalls bekannt, nicht aber in Verbindung mit Preßwerkzeugen zum Formen des Leders.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
Fig. ι ist eine Draufsicht der Maschine unter Weglassüng eines Teiles des Gehäuses zwecks Bloßlegens der Preßform.
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie a-a der Fig. 1.
Fig· 3 ist ein Schaubild eines der Formstücke.
Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie b-b der Fig. 1. :
Fig. 5 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4 _35 unter Weglassung gewisser Teile.
Fig. 6 und 7 sind Einzelansichten.
Fig. 8 ist eine Seitenansicht eines auf gezwickten'durchgenähten Schuhes.
Fig 9 zeigt den gemäß der Erfindung behandelten Schuh der Fig. 8.
Fig. 10 ist eine Vorderansicht des Spitzenteiles eines durchgenähten $chuhe$.
Bei der Herstellung von Schuhwerk, dessen untere Schaftkante über den Leistenboden gelegt wird, z. B. von durchgenähtem Schuhwerk, Rahmenschuhwerk oder gewendetem Schuhwerk, haben sich dem Entfernen der an der Schuhspitze und an der Schuhferse entstehenden Falten und Runzeln Schwierigkeiten in den Weg gestellt. Bisher war es üblich, die durch das Umlegen des Oberlederrandes entstandenen Falten- unter Zuhilfenahme eines ortsfesten Bügel Werkzeuges zu entfernen, über das der auf einen Leisten aufgebrachte Schuh hin und her bewegt wird. Durch eine der-
artige Behandlung wird nur der oberhalb der Kante des Schuhes oder der Brandsohle liegende Teil ausgeglättet, und außerdem hängt die Güte dieser Arbeit lediglich von der Geschicklichkeit des Arbeiters ab. Gemäß der Erfindung wird der ganze Spitzenteil oder die ganze Ferse eines Schuhes gleichzeitig und vorzugsweise unter Anwendung von Hitze geformt. Die Preßform tritt nicht nur mit dem
ίο Oberleder oberhalb der Wendelinie in Berührung, sondern wirkt auch auf den Oberledereinschlag und die Wendelinie ein. Auf diese Weise wird eine scharf ausgeprägte Kante erzielt und vorhandene Falten werden wirksam
beseitigt. :
Die zur Ausführung des Verfahrens dargestellte Maschine schließt ein wagerechtes Rahmenstück ι und einen senkrechten Teil 2 ein. An dem Teil 2 ist die Preßform angeordnet, die aus zwei der Ferse oder Spitze eines Schuhes entsprechenden Formstücken 3 besteht. Die dargestellte Maschine dient zum Formen des Spitzenteiles von Schuhwerk, es ist jedoch selbstverständlich, daß die Maschine auch zur Bearbeitung des Fersenteiles verwendet werden kann.
Die in der vorliegenden Ausführungsform dargestellte Preßform ist zur Bearbeitung eines durchgenähten Schuhes oder eines Rahmenschuhes bestimmt. Jedes Formstück 3 weist eine Wandung 4 auf, die entsprechend der Gestalt der Schuhspitze von der Mittellinie des Schuhes bis zum Ende der Steifkappe ausgebildet ist. : An jedem Formstück ist auch ein Teil 6 ausgebildet, der ungefähr rechtwinklig' zur Wandung 4 steht und zur Bearbeitung des Oberlederrandes bestimmt ist. Jedes Formstück kann auch einen konkaven, kurvenförmigen Teil 5 aufweisen, der mit der Wendelinie des Oberleders in Berührung tritt. Die Formstücke können in beliebiger Weise angeordnet werden, doch soll die Anordnung derart getroffen werden, daß die Preßform ungehindert Bewegungen ausführen kann und um die Schuhspitze herum geschlossen werden und sich der Gestalt des Schuhes anpassen kann. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Preßform frei beweglich angeordnet. In Augen 7 der Preßform sind Zapfen 8 eingesetzt,,die die Formstücke mit Lenkstücken 9 verbinden. Die Lenkstücke schwingen um in den Teil 2 eingesetzte Zapfen 10. Die zusammenstoßenden Enden der Formstücke weisen flache Teile 11 auf, die bei unwirksamer Lage der Preßform
55' die in der Fig. 7 dargestellte Lage zueinander einnehmen. Die Formstücke weisen auch Teile 12 auf, die die Drehpunkte der Formstücke bilden, um die die letzteren einander gegenüber geschwungen werden, wenn die Preßform ge- schlossen wird. Die Teile 12 bilden spitze Winkel mit den Teilen 11. Die Teile 6 verlaufen von den Teilen 11 etwas nach aufwärts gegen die äußeren Enden der Formstücke geneigt und bilden einen geringfügigen Winkel mit der Bewegungsebene der Preßform, damit sich die Flanschen 6 der Linie des Schuhbodens anpassen können (Fig. 5 und 6).
Die Formstücke nehmen für gewöhnlich die in der Fig. 7 dargestellte Lage ein, in der die Teile 11 miteinander zusammenstoßen, . und zwar werden die Formstücke folgendermaßen in dieser Lage gehalten. Ein Bügel 13 weist Rollen 14 auf, die mit Flächen 15 der Formstücke 3 in Berührung treten. Der Bügel 13 steht unter dem Einflüsse einer Feder 16, welche derart auf den Bügel einwirkt, daß die Formstücke die in der Fig. 7 dargestellte Lage einnehmen.
Damit die Formstücke 3 in ein und derselben Ärbeitsebene geführt werden, ohne senkrechte Bewegungen ausführen zu können, sind ' dieselben zwischen Wandungen 17, 18 angeordnet. Die die Wandungen 17, 18 bildenden Teile stehen gleichlaufend zueinander, Zwischen diesen Wandungen bewegt sich der Bügel 13. Der die obere Wandung 17 bildende Teil kann abnehmbar angeordnet sein oder Aussparungen aufweisen, die das Einsetzen oder Abnehmen der Formstücke zulassen. Der die untere Wandung 18 bildende Teil kann auch zum Erhitzen der Preßform verwendet werden. Zu diesem Zwecke ist ein elektrischer Heizkörper ig vorgesehen, der entsprechend dem Umriß der beiden Formstücke kurvenförmig ausgebildet .ist. Der Heizkörper 19 ist zwischen der Wandung 18 und einer kurvenförmigen Wandung 21 einer; an dem Teil 2 ausgebildeten Kammer 22 von einem aus isolierendem Stoffe bestehenden Überzug 20 versehen.
Der Werkstückträger besteht zweckmäßig aus einem Leisten 23, der ein zur Aufnahme eines üblichen Leistenstiftes 24 dienendes Zapfenloch aufweist. Der Leistenzapfen ist in einen Wagen 25 hineingeschraubt, damit der Leisten dem Wagen gegenüber angehoben oder gesenkt werden kann, Der Wagen 25 bewegt sich in wagerechten Führungen 26 des-Maschinengestelles 1 und verläuft in einer Linie, die gleichlaufend zur Mittellinie' der Preßform ist, so daß der Leisten gegen die no Preßform und von derselben hinwegbewegt werden kann.
Die zur Bewegung des Werkstückträgers dienende Vorrichtung schließt ein Kurvenstück 27 ein, das auf einer wagerechten Welle 28 angeordnet ist. Die Welle 28 liegt unter der Preßform und kann durch einen Hebel 29 (Fig. 1) gedreht werden. An der Welle 28 ist ein Bügel 30 angebracht, der in Schlitzen 31 geführt wird. Der Bügel 30 sitzt rittlings auf dem Kurvenstück 27. In den Bügel 30 ist eine Stange 32 hineingeschraubt, deren Ge-
windeteil·33 mit einem Schieber.34 zusammenwirkt. Der Schieber 34 ragt durch einen Schlitz des/Maschinengestelles i hindurch und ist nach- ; giebig mit dem Wagen 25 verbunden, und zwar wird diese Verbindung durch eine von einer Feder 36 umgebene Stange 35 hergestellt. Die Stange 35 ist verstellbar an dem . Wagen 25 angebracht. Die mit Schraubengewinde versehene Stange 32 ermöglicht Einstellungen des Werkstückträgers entsprechend der jeweiligen Leistenlänge. An der Stange 32 ist ein Handgriff 37 angebracht. Die nachgiebige Verbindung zwischen dem Wagen 25 und seinem Antrieb bewirkt, daß der seitens der Preßform auf den Leisten ausgeübte Druck nachgiebig übertragen1 wird. Durch Bewegung des Hebels 29 wird der Leisten gegen die Preßform und von der letzteren hinweg in einer wagerechten Ebene bewegt, die gleichlaufend zur Ebene ist, in der die Preßform ■ nachgeben oder Bewegungen ausführen kann. Wenn der Leisten mit der Preßform zusammentrifft, so findet seine Spitze innerhalb des Teiles 2 Aufnahme. Damit der über den Leistenboden gelegte Oberlederrand fest gegen die Teile 5 und 6 der Formstücke gepreßt wird, kann der.Spitzenteil des Leistens durch geeignete Vorrichtungen angehoben werden. Das Anheben der Leistenspitze erfolgt durch ein mit einem Kissen 39 versehenes Spitzenauflager 38. Das Spitzenauflager 38 ist an einer senkrecht bewegbaren Stange 40 angebracht, deren oberes Ende in einem Bund 41 geführt ist. Der Bund 41 kann in begrenztem Maßstabe nachgiebige seitliche Bewegungen ausführen. An • dem Bund 41 ist ein wagerechter Stiel 42 an-, gebracht, der in einer Knagge 43 geführt ist.
Eine den Stiel 42 umgebende Druckfeder 44 stützt sich einerseits gegen den Bund 41 und andererseits gegen die Knagge 43. Die Stange 40 kann durch das Kurvenstück 27 angehoben werden und ist zu diesem Zwecke mit einem rittlings auf der Welle 28 sitzenden Bügel 45 versehen. Das Kurvenstück 27 kann demnach Anheben des Spitzenauflagers bewirken, um den Leisten 23 gegen die Preßform zu schieben. Zwischen dem Bügel 45 und dem Bund 41 befindet sich eine die Stange 40 umgebende Feder 46, die das Spitzenauflager 38 und die Stange 40 nach "dem Hinwegbewegen des Leistens von der Preßform herabzudrücken sucht. Der Arbeitsgang der beschriebenen Vorrichtung ist folgender:
Der mit einem Schuh versehene Leisten wird auf den Leistenstift 24 aufgesteckt, nachdem die Maschine entsprechend der jeweiligen Größe des der Bearbeitung zu unterziehenden Schuhes eingestellt worden ist. Durch Handhabung des Hebels 29 wird der Schuh gegen die Preßform gedrückt und trifft zunächst mit den Flächen 4 der Formstücke in der Nähe der zusammenstoßenden Enden derselben zusammen. Die Formstücke werden' hierdurch um die Zapfen 8 geschwungen, welch letztere sich ebenfalls verschieben, damit sich die Preßform der Gestalt der Schuhspitze anpassen kann. Nachdem ein bestimmter Druck auf die Teile ausgeübt worden ist, bewegt sich das Spitzenauflager 38 aufwärts, um den Oberledereinschlag fest gegen die Flächen 6 der Formstücke zu pressen. Die Preßformen werden zweckmäßig in solchem Maßstabe erhitzt, daß das Leder zusammenschrumpft und seine Gestalt dauernd beibehält. Durch eine derartige Behandlung werden sämtliche während des Aufzwickens entstandenen Runzeln und Falten beseitigt, und außerdem wird die Kante des Oberleders scharf ausgeprägt.
Die dargestellte Maschine eignet sich besonders zum Gestalten der Schuhspitze von durchgenähtem Schuhwerk oder von Rahmenschuhwerk. Durch geeignete Ausbildung des Flansches der Preßformen kann die Maschine auch zum Gestalten der Schuhspitze von gewendetem Schuhwerk verwendet werden. Die Maschine bringt besondere Vorteile mit sich, wenn sie zur Bearbeitung von durchgenähtem Schuhwerk verwendet wird, das unter Zuhilfenahme von Einzangen-Zwickmaschinen, beispielsweise des sogenannten Consolidated Hand Method Systems, aufgezwickt worden ist. Fig. 8 zeigt die Spitze eines aufgezwickten Schuhes, während Fig. 9 und 10 die gemäß der Erfindung behandelte Schuhspitze darstellen. Das Beschneiden des überflüssigen Oberlederrandes kann bei einem gemäß der Erfindung behandelten Schuh viel genauer vorgenommen werden, und der Schuh bietet eine glatte Auflagefläche für die Laufsohle. Es ist selbstverständlich, daß ein gemäß der Erfindung behandelter Rahmenschuh mehr oder weniger dieselben Vorteile aufweist wie ein durchgenähter Schuh.

Claims (3)

Patent-An Sprüche:
1. Vorrichtung zur Beseitigung der Zwickfalten bei der Herstellung von Schuhwerk, gekennzeichnet durch geheizte Preßwerkzeuge, welche das Oberleder an der Bodenkante und der Seitenfläche der Spitze bzw. Ferse des Werkzeuges in der Weise zu behandeln gestatten, daß einerseits die durch das Zwicken entstandenen Falten beseitigt und andererseits der Schaft entsprechend dem Leisten geformt wird, wobei die Hitze derart hoch gewählt wird, daß das Leder die ihm gegebene Form beibehält. " ■■.'■'
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einteiligen Preßwerkzeuge mit wirksamen Flächen (4, 5, 6)
gleichzeitig die Seitenflächen, die Wendelinie des Oberleders und den über den Leistenboden gelegten Rand des Oberleders bearbeiten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von einem einzigen Antriebsorgan (27) einerseits eine relative Bewegung des Schuhständers (24) und der Preßform (3, 3) in der Längsrichtung und eine relative Bewegung der Schuhstütze (38) gegen die Preßform (3, 3) in der Höhenrichtung hervorgebracht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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