DE241083C - - Google Patents

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DE241083C
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shoe
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D95/00Shoe-finishing machines
    • A43D95/02Machines for treating or smoothing shoe uppers to remove wrinkles, folds, or the like

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Vr 241083 -■ KLASSE 71 c. GRUPPE
V.St.A.
Schuhblock zum Aufschlagen und Bügeln von Schuhwerk. Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. Juni 1910 ab.
Die Erfindung" betrifft einen Leistenträger oder Schuhblock, der die Schuhe oder Stiefel während des Aufschiagens oder Bügeins hält.
Die Erfindung bezweckt die Herstellung einer Vorrichtung von der allgemeinen erwähnten Art, die leicht zu handhaben ist und mittels der das Oberleder des Schuhes oder Stiefels der Bügelvorrichtung in glattem und richtigem Zustande dargeboten wird.
Die Erfindung betrifft besonders Schuhblöcke zum Aufschlagen oder Bügeln von Schuhwerk mit Schenkelteilen, die so angebracht sind, daß sie die .Krone oder den Spann des Leistens umfassen können, und die Hauptneuerung der vorliegenden Erfindung dem bekannten gegenüber besteht darin, daß eine Leistenspindel vorgesehen ist, deren Ende in die Leistenstifthülse am Leisten eingreift und so. den Leisten auf der Spindel festhält, wobei diese Schenkel einerseits und der Leisten mit der Spindel zusammen andererseits gegeneinander in der Längsrichtung der Spindel verschiebbar sind, um die Krone oder den Spann des Leistens zu verschieben und in seine richtige Lage zwischen die Endteile der Schenkel zubringen. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung" dargestellt, und zwar ist
Fig. ι ein Seitenaufriß eines Schuhblockes nach der Erfindung, wobei einige Teile weggebrochen und andere im Schnitt dargestellt sind,
Fig. 2 ein Querschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine Einzeldarstellung der Vorrichtung zum Vorschnellen der den Schuhleisten stützenden Spindel,
Fig. 4 eine Einzeldarstellung im Schnitt und zeigt das dehnbare Ende der Spindel.
Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 der
Fig-/· Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. ι in der Richtung der Pfeile gesehen.
Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. ι und zeigt die Beinteile des Schuhblockes.
Fig. 8 ist eine Einzeldarstellung der Oberlederstreckvorrichtung. ■' ' .
Fig. 9 ist ein senkrechter Schnitt durch den unteren Teil der die Vorrichtung stützenden Basis und die Schienen, von denen die abwechselnd arbeitenden Zwillingsmaschinen unterstützt werden.
Fig. 10 ist eine Vorderansicht der Grundlage mit dem Gestell und den Zahnradverbindüngen zwischen den beiden im Schnitt dar-
gestellten Maschinen, wobei die Trethebel und andere Teile der Deutlichkeit halber weggelassen sind, und
Fig. Ii ist ein Schnitt nach der Linie ii-ii der Fig. io und zeigt den federbetätigten Kolben.
Das den Schuhblock tragende Gestell besteht in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung aus einer Säule i, die an ihrem oberen Teil ein Lager 2 für einen Zylinder .3 hat, der mittels eines Handrades 4 in Drehung versetzt werden kann. Der Zylinder 3 wird durch eine geeignete Vorrichtung, z. B. die Kragen 5 und 6, die an entgegenge-.
setzten Enden des Lagers 2 am Zylinder befestigt sind, verhindert, sich längsweise . in dem Lager 2 zu bewegen (Fig. 1).
Der Zylinder 3 ragt vorzugsweise nach der rechten Seite (Fig. 1) etwas über das Lager 2
hinaus, und mit ihm sind die Beinplatten abnehmbar verbunden, zwischen deren äußere Enden die Krone oder der Spann des Leistens hineinragt, wenn der aufgezwickte Schuh in der richtigen Lage für das Bügeln gehalten
wird. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Zylinder 3 mit einer Schulter 7 versehen, hinter welcher der durch punktierte Linien angedeutete Fortsatz 8 (Fig. 1) zur Aufnahme der inneren Enden der Beinteile liegt.
Die Beinteile können verschieden geformt sein, sind aber in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Teil 9 versehen, der den hinteren Teil des Beines bildet, und mit einem Teil 10, der vorzugsweise mit dem hinteren Beinteil verbunden und mit Bezug auf denselben beweglich ist, und welcher treffend vorderer Beinteil genannt wer-. den kann. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der vordere Beinteil 10 durch ein Zapfengelenk 11 mit dem hinteren Beinteil 9 verbunden, doch können ebensogut andere Verbindungen angewendet werden; die LIauptsache dabei ist, daß die freien Enden dieser beiden Glieder 9 und 10 etwas voneinander getrennt werden können, damit die Krone oder der Spann des Leistens von denselben richtig umschlossen werden kann, ohne daß scharfe Trennungslinien die Kanten der Beinteile markieren. Die Kanten 12 und 13 der Beinteile können abgeschrägt werden, so daß sich beim Bügeln des Oberleders keine Linie oder Falte bildet, welche die Rärder der Beinteile markiert.
Eine geeignete Vorrichtung zum Halten der Beinteile 9 und 10 an dem Zylinder 3 besteht darin, daß der vorragende Teil 8 des Zylinders 3 (Fig. 1) mit Seitenklemmen 14 versehen ist, die in ihrer richtigen Lage zum Zylinder 3 durch Stifte 15 (je einen an jeder Seite des Zylinders 3) und durch den Klemmbolzen 16 erhalten werden, wobei die Seitenklemmen 14 nach und von dem Vorsprung" 8 des Zylinders 3 bewegt und mittels einer Klammer 17 (Fig. 2) dicht an demselben gehalten werden können. Diese Klammer 17 ist vorzugsweise mit dem Bolzen 16 bei 18 verbunden und hat einen exzentrischen oder Hubteil, welcher, wenn die Klammer 17 durch ihren Griff 19 in die obere Lage gedreht worden ist (Fig. 2), die Seitenklemmen 14 gegen den Zylinder 3 preßt; und wenn der Griff 19 in entgegengesetzter Richtung gedreht wird, so werden die Seitenklemmen 14 gelockert.
Der hintere Beinteil 9 ist an der linken Seite (Fig. 1) mit den Öffnungen 20 und 21 versehen, in welche die Stifte 15 und der Bolzen 16 derart eingreifen, daß, wenn die Seitenklemmen 14 von der Klammer 17 freigegeben sind, der hintere Beinteil 9 und folglich der damit verbundene vordere Beinteil 10 leicht· vom Zylinder abgenommen und durch andere Teile ersetzt \verden oder nach Wunsch eingestellt werden können. Es ist ebenfalls ersichtlich, daß, wenn die Klammer 17 in Klemmstellung gedreht ist und die Beinteile sich in der in Fig. ι und 2 gezeigten Lage befinden, die Seitenklemmen 14 diese Glieder fest gegen den Zylinder 3 drücken, wobei sie gleichwohl dem vorderen Beinteil 10 gestatten, mehr oder weniger nachzugeben, entweder mittels seiner Drehzapfenverbindung 11 mit dem hinteren Beinteil 9 oder infolge der ihm innewohnenden Elastizität.
Der hintere Beinteil 9 ist an seinem unteren oder Rückenteil mit einem Schlitz 22 versehen, der bequemen Durchgang für einen das Bein ausdehnenden Teil 23 bildet, der mit Bezug auf den hinteren Beinteil 9 beweglich ist, so daß der Umfang des Beinteiles des Schuhblockes für die Größe des jeweilig zu behandelnden Oberleders eingestellt werden kann.
Diese bewegliche Verbindung des Teiles 23 mit dem hinteren Beinteil 9 besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung darin, daß der Teil 23 bei 24 drehbar mit dem Beinteil 9 verzapft ist, wobei sich das Beinglied 23 nach außen und nach vorn erstreckt (Fig. 1), um im wesentlichen die in.dem hinteren Beinteil 9 hergestellte Öffnung auszufüllen. Mit dem oberen Teil des Gliedes 23 ist eine Feder 25 verbunden, deren eines Ende 26 auch mit dem hinteren Beinteil 9 oder einem anderen geeigneten Teil verbunden ist, wobei die Feder 25 in der Normalstellung das Glied 23 in die Aushöhlung des hinteren Beinteiles 9 zurückzieht (Fig. 1).
Eine geeignete Vorrichtung hält das Glied 23 in seinem ausgedehnten Zustande gegenüber dem hinteren Beinteil 9, wenn es für die Größe des jeweilig zu behandelnden Oberleders eingestellt worden ist, und eine Form
dieser Vorrichtung besteht darin, daß das Glied 23 mit einem Arm 27 versehen ist, in dessen Reihe von Zähnen 28 ein von einer Feder 30 getragener Zahn 29 eingreifen kann, welche Feder 30 bei 31 am Zylinder 3 oder an dem hinteren Beinteil 9 befestigt ist, wobei die Bauart derart ist, daß, wenn das Glied 23 um seine Drehzapfenverbindung 24 genügend weit nach außen gedreht worden ist, es durch die ineinandergreifenden Zähne 28 bzw. 29 versperrt und in dieser Lage gegen die Spannung der Feder 25 gehalten wird. Zur Verhinderung unerwünschter Drehbewegung des Gliedes 23 um seinen Drehzapfen 24 ragt von dem Arm 27 ein Stift 32 vor, der in einen Schlitz 33 der Feder 30 hineinragt, wie aus Fig. ι ersichtlich.
Längsweise durch den Zylinder 3 und die Beinteile erstreckt sich die den. Leisten stützende Spindel 34 (Fig. 1,2 und 3), auf welcher der aufgezwickte Schuh während des Bügeins und Fertigmachens unterstützt wird. Diese Leistenstützspindel 34 wird vorzugsweise an dem mit dem Leisten in Eingriff stehenden Ende mit einer Vorrichtung versehen, um sie mit dem Leisten zu versperren; diese Vorrichtung besteht vorzugsweise aus einem dehnbaren Endteil oder Gesperre, das in die Leistenstifthülse eingreifen kann.
Zu diesem Zweck ist die Leistenstützspindel 34 mit einer sich durch ihre ganze Länge erstreckenden Nut versehen, in welcher ein Endstrecker 35 gleitet, und die Leistenspindel 34 ist vorzugsweise mit einem geneigten Endteil 36 (Fig. ι und 4) versehen, der ebenfalls mit Nut zur Aufnahme des geneigten Teiles 37 des Endstreckers 35 versehen ist. Das geneigte Ende 36 der Leistenstützspindel 34 kann auch mit einer geneigten Schulter 38 versehen sein, die an die geneigte oder keilförmige Fläche 39 des Endes 37 des Streckers 35 angreifen kann, wobei die Bauart derart ist, daß durch Bewegung des Endstreckers 35 nach rechts (Fig. 4) das Ende 37 sich vorwärts und in den geneigten Schlitz des Endes 36 der Leistenstützspindel 34 hineinbewegt, wodurch das dehnbare Ende der Leistenstützspindel 34 zusammengezogen wird; und umgekehrt wird durch die Bewegung des End-Streckers 35 nach links (Fig. 4) das Ende 37 . desselben aus dem Schlitz des Endes 36 der Leistenstützspindel 34 herausgezogen, um die Leistenstifthülse, in welche es eingreift,' richtig auszufüllen und den Leisten mit der Spin-.
del zu versperren, wobei die geneigten Flächen 38 und 39 gleichzeitig fortfahren aufeinanderzudrücken und eine feste Stütze und einen festen Halt zwischen dem Ende 36 der Spindel und dem Ende 37 des Endstreckers gewähren.
Wie bereits erwähnt, erstreckt sich der Endstrecker 35 über die ganze Länge der 'Leistenstützspindel 34 und ist an seinem Endteil mit einem Führungsstück 40 (Fig. 1) versehen, an welchem die Kappe 41 befestigt ist, in deren Muffe 42 das Ende der Leistenstütze spindel 34 hineinragt. Die Leistenstützspindel ist an ihrem linken Ende (Fig. 1) von einer Feder 43 umgeben, deren eines Ende gegen das Kappenstück 41 drückt, während das andere Ende derselben gegen einen mittels eines Stiftes 45 an der Leistenstützspindel 34 befestigten Kragen 44 drückt; dieser Kragen 44 hat einen Fortsatz 46, der eine Führungsstange 47 umgibt und auf dieser gleiten kann, die von dem Zylinder 3 vorragt (Fig. 1 und 3). Der Endteil der Leistenstützspindel 34 . ist neben dem Kappenstück 41 mit einem Schlitz 48 versehen, wobei die Bauart derart ist, daß, während die gegen die Kappe 41 drückende Feder 43 den Endstrecker 35 nach links (Fig. 1) bewegt und in der Normalstellung das Ende der Leistenstützspindel 34 streckt, der Schlitz 48 und der Stift 49 unangemessene relative Bewegung diesers Teile verhindern, wenn sich kein Leisten auf der Leistenstützspindel 34 befindet. Von dem Kappenstück 41 ragt ein Stift 50 vor, mit dem das eine Ende einer leichten Feder 51 verbunden ist, deren anderes Ende bei 52 mit einem von dem Kragen 5 des Zylinders 3 vorragenden Stifte verbunden ist, wobei die Feder 51 für gewöhnlich die Leistenstützspindel 34 und ihren 'Endstrecker 35 nach rechts bewegt (Fig. 1), während die Feder 43 für gewöhnlich selbsttätig das Ende der Leistenstützspindel 34 gespannt hält.
Aus der so weit beschriebenen Bauart ist ersichtlich, daß die Leistenstützspindel 34 und ihr Endspanner 35 unter der Wirkung der leichten Feder 51 in der Normalstellung nach rechts vorgehalten werden (Fig. 1), wobei sich das Ende der Leistenstützspindel 34 in Leistenaufnahmestellung befindet und der Endteil der Leistenstützspindel durch den Endspanner 35 und die Feder 43 gespannt erhalten wird.
An der Säule 1 befindet sich eine Konsole 53 (Fig. 1), an welcher bei 54 ein Hebel drehbarist, dessen einer Arm 55 mit einem Endteil 56 versehen ist,, der mit dem Ende des Kappen-Stückes 41 in Berührung kommen kann, und dessen anderer Arm.57 bei 58 mit einer Trethebelstange 59 verzapft ist; letztere ragt nach unten und ist bei 60 mit einem bei 62 drehbaren Trethebel 61 verzapft, wobei die Bauart derart ist, daß durch Niederdrücken des Trethebels 61 gegen die normale Tätigkeit seiner Hebefeder 63 (Fig. 9) das Ende 56 des Armes 55 in Berührung mit dem Kappenstück 41 gebracht wird und den Endspanner relativ zu der Leistenstützspindel 34 nach.rechts bewegt, um dadurch das Ende der letzteren in leicht
verständlicher Weise zusammenzuziehen. Da, wie bereits erwähnt, die Leistenstützspindel 34 und der Endspanner in nach rechts vorragender Stellung gehalten werden (Fig. i), so wird man bemerken, daß Niederdrücken des Trethebels 61 auf das Kappenstück 41 wirkt, wenn der Kragen 44 durch die leichte Feder 51 gegen einen vorragenden Teil 5* des Zylinders 3 gehalten wird, und daß diese Trethebelwirkung die Feder 43 genügend stark zusammendrückt, um den Endspanner 35 längsweise zur Leistenstützspindel 34 zu bewegen, um das Ende derselben zur Aufnahme des Leistens zusammenzuziehen.
Wenn der Leisten 64 (Fig. 1) in der angegebenen Weise auf das zusammengezogene Ende der Leistenstützspindel 34 gesetzt worden ist, glättet der Arbeiter das Oberleder des Schuhes, und indem er ihn dann in beide Hände nimmt, drängt er den Schuh, den Leisten und mithin auch die Leistenstützspindel 34 nach links (Fig. 1), wobei er vorher seinen Fuß vom Trethebel 61 entfernt hat. Diese Bewegung des Schuhes, des Leistens und der Leistenstützspindel 34 veranlaßt die Enden 12 und 13 des vorderen und des hinteren Beinteiles 10 bzw. 9, sich über die Krone oder den Spann des Leistens und zwischen denselben und das Oberleder oder Futter zu schieben, wobei natürlich zu verstehen ist, daß das Beinspannglied 23 derart eingestellt ist, daß der Block der Größe des Beinteiles des jeweilig zu behandelnden Schuhes oder Stiefels entspricht. Um die Leistenstützspindel 34 in der zuletzt beschriebenen Stellung festzuhalten, ist eine Sperrung angeordnet, die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung unter anderem aus einer Reihe von Zähnen 65 (Fig. i, 3 undo) besteht, die auf der Leistenstützspindel 34 gebildet sind, und in die ein Sperrarm 66 (Fig. 6) eingreifen kann, derbei 67 an dem Kragen 5 drehbar ist und für gewöhnlich unter der Wirkung einer Feder 68 steht, deren eines Ende bei 69 mit einem Arm 70 des erwähnten Sperrarmes 66 verbunden ist, und deren anderes Ende mit einem von . dem Kragen 5 vorstehenden Stift 71 verbunden ist. Man sieht.also, daß durch Bewegung" der Leistenstützspindel 34 nach links (Fig. 1) in der beschriebenen Weise der Sperrarm 66 selbsttätig in die Zähne 65 eingreift und die Leistenstützspindel 34 versperrt und sie mit dem auf dem Leisten befindlichen Schuh für das Bügeln oder Fertigmachen in der in Fig. 1 gezeigten Lage festhält.
Um die Leistenstützspindel 34 freizugeben, damit sie sich nach rechts bewegen kann (Fig. 1), so daß durch Niederdrücken des Trethebels 61 zwecks Zusammenziehens des gespannten Endes der Spindel der fertige Schuh abgenommen werden kann, ist die Sperrklaue 66 mit dem Finger 72 versehen, an den das Ende 73 eines bei 74 an der Konsole 53 drehbaren Hebels (Fig. 1) anschlagen kann; ein Arrn 75 dieses Hebels ist bei 76 mit einer Trethebelstange 77 verzapft, deren unteres Ende bei 78 mit einem bei 62 drehbaren Trethebel 79 verzapft ist, wobei durch Niederdrücken des Trethebels 79 entgegen der Wirkung seiner Feder 80 (Fig. 9) das Ende 73 in Eingriff mit dem Finger 72 gebracht wird und diesen hebt und die Leistenstützspindel ausrückt, worauf diese Spindel unter der Wirkung ihrer Feder 51 sich längsweise nach rechts (Fig. 1) bewegt; wenn sie sich in dieser Lage befindet, kann der Arbeiter den Trethebel 61 niederdrücken, um das Ende 56 des Armes 55 gegen das Kappenstück 41 zu schnellen und auf diese Weise das gespannte Ende der Spindel zusammenzuziehen, wodurch die Entfernung des auf dem Leisten befindlichen Schuhes und Anbringung eines anderen ermöglicht wird.
Da das Bügeln oder Fertigmachen dem Schuh das endgültige Aussehen gibt, so ist es wichtig, daß das Oberleder glatt und völlig frei von Runzeln oder anderen unansehnlichen Falten sei, die sich beim Bügeln oder Fertigmachen bilden könnten, wenn das Oberleder oder Futter nicht völlig glatt ist. Es ist besonders wünschenswert, daß das Oberleder am hinteren Teil des Schuhes und um die Fersenkappe herum ordentlich glatt sitzt. Zu diesem Zweck ist nach der vorliegenden Erfindung nicht nur eine Bewegung des Schuhes nach innen oder auf die Beinteile 9 und 10 zu, sondern auch eine Querbewegung mit Bezug auf dieselben vorgesehen, d. h. in einer Richtung zwischen dem Rücken und der Vorderseite des Beines, oder in der in Fig. 1 gezeigten Lage eine Bewegung nach oben, wenn der Schuh in seine endgültige Bügelstellung gebracht wird.
Zu diesem Zweck ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Ende des Zylinders 3 (Fig. ι und 5) durchbohrt, und in diese Durchbohrung reicht ein Hebedaumen 81 hinein, der mit einem geschlitzten Teil 82 ver-· sehen ist, durch welchen die Leistenstützspindel 34 und der Endspanner 35 hindurchgehen. Wenn der Hebedaumen 81 nach oben bewegt wird (Fig. 5), so wird die Leistenstützspindel ebenfalls bewegt, und dem Leisten mit dem darauf befindlichen Schuh wird folglich eine gleiche Bewegung erteilt.
Der untere Teil des Hebedaumens 81 ist durch eine Verschlußschraube 83 verschlossen (Fig. 5), zwischen welcher und einem Kolben 84 eine Feder 85 angeordnet ist, wobei der Kolben 84 in der Höhlung des Hebedaumens 81 beweglich ist, um auf die Leistenstützspindel 34 nachgiebig" einzuwirken. Der obere Teil des Hebedaumens 81 ist mit Sperrzähnen
86 versehen, in die eine bei 88 an von dem Zylinder 3 vorragenden Zapfen drehbare Klinke
87 eingreift, wobei'eine Feder 89 in der Normalstellung auf die Klinke einwirkt, um sie in Eingriff mit den Zähnen zu halten, wobei die Klinke mit einem Schwanzstück 90 versehen ist, mittels dessen sie auf Wunsch außer Eingriff mit den Zähnen 86 gebracht werden kann.
An der Maschinensäule 1 ist bei 91 (Fig. 1) ein Hebearm 92 drehbar, der bei 93 mit einer Trethebelstange 94 verzapft ist, deren unteres Ende (Fig. 9) bei 95 mit einem Trethebel 96 verzapft ist, der für gewöhnlich mittels einer Feder 97 gehoben gehalten wird. Das Ende 98 des Hebearmes 92 kann mit dem unteren Ende des Hebedaumens 81 in Berührung kommen und denselben heben, wenn der Trethebel 96 niedergedrückt ist, wie aus Fig. 1 und 9 ersichtlich, und wenn der Hebedaumen 81 in richtiger Weise gehoben ist, wird er in dieser Lage mittels der Zahnstange und Klinke in bereits erklärter Weise festgehalten.
Aus der beschriebenen Bauart ist ersichtlieh, daß, nachdem der auf dem Leisten befindliche Schuh auf die Leistenstützspindel 34 gebracht und das Ende der Spindel durch ihra Feder 43 gespannt worden ist, der Arbeiter den Schuh durch Ziehen am Oberleder nach links (Fig. 1) bewegen kann, und während er ihn so bewegt, schieben sich die Enden 12 und 13 der Beinteile zwischen das Oberleder und die Krone oder den Spann des Leistens. Nun kann der Trethebel 96 niedergedrückt werden, so daß die Leistenstützspindel 34 mit dem von ihr getragenen und mit ihr versperrten Schuh und Leisten um einen gewünschten Betrag gehoben wird, um glatte Berührung des Oberleders und der Fersenkappe mit dem hinteren Beinteil zu sichern.
Auf Wunsch kann ein Oberlederspanner in Verbindung mit dem Schuhblock verwendet werden, wie in Fig. 1 und 8 gezeigt; ein solcher Spanner ist vorzugsweise auf einer Konsole 99 angebracht und besteht aus einem Zylinder 100, in dem sich ein unter der Wirkung einer. Feder 102 stehender Kolben 101 (Fig. 1) bewegt, und mit diesem Kolben ist ein Kopf 103 verbunden, an dem die Finger 104 befestigt sind, wie aus Fig. 1 und 8 ersichtlich.
Wenn die Finger 104 durch Eingriff in die Ösen mit dem Oberleder verbunden sind, so können sie durch die Feder 102 bewegt werden, um das Oberleder in diagonaler Richtung) zu strecken (Fig. 1). Um den Zylinder 100 richtig in seinen Lagern 105 einzustellen (Fig. 8), ist er mit einer Reihe von Sperrzähnen 106 versehen, die vorzugsweise an einer mittels Schrauben 107 an dem Zylinder befestigten Stange gebildet sind, mit einem Stift 108 in Eingriff geraten können und mittels eines nachgiebigen Kolbens 109 in solchem Eingriff gehalten werden.
In der im Vorangehenden beschriebenen Bauart ist von einem einfachen Schuhblock die Rede gewesen, die vorliegende Erfindung bezweckt aber unter anderem die Anwendung von zwei miteinander verbundenen Vorrichtungen, damit, während der Arbeiter einen von dem einen Block unterstützten Schuh bügelt oder fertigmacht, ein von einem zweiten Block unterstützter Schuh trocknen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zur Erreichung dieses Zweckes besteht darin, daß eine Unterlagsplatte oder ein Fußstück 110 vorgesehen und mit Schienen in für die an den entsprechenden Ständern 1 der Schuhblöcke befestigten Rollen 112 versehen ist, wobei jeder der Ständer abwechselnd auf dieser Unterlagsplatte 110 vor und zurück bewegt werden kann (Fig. 9). .
Damit die Ständer und folglich die von denselben getragenen Schuhblöcke in richtiger Weise auf die Unterlagsplatte gestützt werden können, ist letztere an jeder Seite mit einem überhängenden Stück 113 versehen, das über den Enden der Kreuzstücke 114 liegt und an dieselben angreifen kann, von denen je eines von den Stützsäulen 1 getragen wird. Mitten zwischen den Stützsäulen 1 befindet sich ein Zapfen 115 (Fig. 10), der von der Unterlagsplatte nach oben ragt, und an dessen zylindrischem Teil 116 ein Zahnrad 117 angebracht ist, dessen Zähne in entsprechende Zähne der· Zahnstangen 118 eingreifen, von denen je eine an jeder der Säulen 1 befestigt ist und sich von der vorderen zur hinteren Seite derselben erstreckt, wie in Fig. 9 und 10 gezeigt. Über dem Zahnrad 117 trägt der Zapfen 115 eine Flanschplatte 119, die mittels einer Mutter 120 in ihrer Lage gehalten wird und auf den oberen Teil der an den Säulen 1 befestigten Zahnstangen 118 drückt.
Aus der soweit beschriebenen Bauart ist ersichtlich, daß durch Bewegung einer der Säulen 1 nach oder von der. hinteren Seite der Unterlagsplatte 110 die andere Säule sich in der entgegengesetzten Richtung bewegt, wobei diese Bewegungen übereinstimmend und in gleicher Länge ausgeführt werden, infolge der bereits beschriebenen Zahnradverbindun-
Damit die Bewegung der Säulen 1 mit Leichtigkeit und in direkter Bahn ausgeführt werden kann, ist die Unterlagsplatte 110 mit den aufwärts ragenden Führungsstücken 121 versehen, vorzugsweise mit je einem für jede Säule i, wobei diese Führungsstücke von der vorderen zur hinteren Seite der Unterstützungsplatte no reichen und in Führungsnuten in den Grundflächen der Säulen 1 eingreifen (Fig. 10).
Wenn sich eine der Säulen ι in der vorderen Stellung befindet, ist es wünschenswert, sie zu versperren und auf diese Weise zufällige Entfernung oder Bewegung von den Händen des Arbeiters sofort zu vermeiden. Eine Vorrichtung zu diesem Zweck besteht unter anderem aus einem Trethebel 122 (Fig. 9), der bei 123 mit j eder der beiden Säulen 1 in der Nähe der Grundfläche derselben verzapft ist, wobei mit jedem Trethebel ein Fänger 124 verzapft ist, der in Eingriff mit einer am Vorderteil der Unterlagsplatte 110 gebildeten Schulter 125 kommen kann, wobei die Bauart derart ist, daß, wenn der Fuß auf den Trethebel 122 gestellt und dieser etwas zurückgestoßen wird, der Fänger 124 zuerst außer Eingriff mit den mit ihm zusammenwirkenden Teilen gebracht und dann die Maschinensäule nach hinten be-
. wegt wird, während die andere Maschinensäule durch die oben beschriebene Vorrichtung nach vorn gerückt wird.
Diese abwechselnde Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Säulen 1 wird vorzugsweise, obwohl nicht notwendigerweise, auch noch durch Kolben 126 (Fig. 11) gesteuert, wobei einer dieser Kolben an der Vorderseite und der andere an der hinteren Seite der Grundfläche jeder der Säulen ι befestigt ist und mit den Endflanschteilen der Unterlagsplatte 110 in Berührung treten kann. Diese Kolben 126 sind in Hülsen 127 enthalten, die in den Zapfen 128 jeder Säule gebildet sind, und ihre inneren Enden ruhen auf Unterlagen, z. B. Federn 129, deren andere Enden auf einem mit Schraubengewinde versehenen Block 130 ruhen. Um die Bewegung der Kolben 126 zu begrenzen, können dieselben mit einem Längsschlitz 131 (Fig. 11) versehen sein, in den das Ende eines Schraubenanschla-
40. ges 132 hineinragt. Aus dieser Bauart ist ersichtlich, daß, wenn der Arbeiter den Trethebel 122 zurückdrückt, um den Fänger 124 außer Eingriff zu bringen und die Stellung der Maschinensäulen zu wechseln, die Kolben 126 unter der Wirkung der Federn 129 dazu beitragen, die Bewegung der Säulen anzulassen und zu steuern, und wenn die Säulen in der vorderen oder hinteren Stellung anlangen, so halten diese Kolben 126 die Bewegung derselben nachgiebig an.

Claims (14)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Schuhblock zum Aufschlagen und Bügeln von Schuhwerk mit Schenkelteilen, die so angebracht sind, daß sie die Krone oder den Spann des Leistens umfassen können, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leistenspindel (34) vorgesehen ist, deren Ende (36) in die Leistenstifthülse am Leisten eingreift und so den Leisten auf der Spindel (34) festhält, wobei diese Schenkel (9, 10) einerseits und der Leisten mit der Spindel (34) zusammen andererseits gegeneinander in der Längsrichtung der Spindel (34) verschiebbar sind, um die Krone oder den Spann des Leistens zu verschieben und in seine richtige Lage zwischen die Endteile der Schenkel (9, 10) zu bringen. .
  2. 2. Schuhblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistenspindel (34) gewöhnlich in vorgeschobener Stellung, in der sie den Leisten aufnehmen kann, durch eine nachgiebige Vorrichtung (S°> 51» 52) gehalten wird.
  3. 3. Schuhblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Leistenstifthülse eingreifende Ende (36) der Leistenspindel ausdehnbar ist, wobei eine Vorrichtung (50, 51, 52) vorgesehen ist, die eine Bewegung der Spindel. (34) und ihres ausdehnbaren Endes (36) in der Längsrichtung beim Druck auf den Schuh gestattet.
  4. 4. Schuhblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel· teile aus einem vorderen (10) und einem hinteren (9) Schenkelteil bestehen, die an einem zylinderförmigen Teil (3) befestigt sind; wobei das in die Leistenstifthülse eingreifende Ende (36) der Spindel (34) gewöhnlich zwischen den Enden der Schenkel hervorragt.
  5. 5. Schuhblock nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (35, 37), durch die das in die Leistenstifthülse eingreifende Ende (36) der Spindel (34) ausgedehnt werden kann.
  6. 6. Schuhblock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das ausdehnbare Ende (36) der Spindel (34) gewöhnlich durch eine Vorrichtung (40/41, 43, 44, 48, 49) in vorgeschobener und ausgedehnter Lage gehalten wird, wobei eine Trethebelvorrichtung (56, 57, 59, 61) angebracht ist, um das Ende (36) der Spindel (34) während der vorgeschobenen Stellung zusammenzudrücken, so daß das Aufbringen des Leistens auf dasselbe ermöglicht wird.
  7. 7. Schuhblock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausdehnen des Spindelendes (36) durch einen sich in der Längsrichtung auf der Spindel erstreckenden Endstrecker (35) bewirkt wird, wobei Verbindungsteile (43, 44, 48, 49) vorgesehen sind, die gewöhnlich so zwischen der Spindel (34) und dem Endstrecker (35) wirken, daß sie.den Endstrecker (35) in einer Stellung halten, in der er das Ende (36) der Spindel (34) ausdehnt und wobei zugleich Vorrichtun-
    gen (56, 57, 59, 61) angebracht sind, durch welche die Spindel (34) und der Endstrecker (35) so gegeneinander bewegt werden können, daß sie sich längsweise gegeneinander verschieben.
  8. 8. Schuhblock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (34) in der zurückgezogenen Stellung durch eine Verriegelungsvorrichtung (65, 66, S, 68, 70) festgestellt wird.
  9. 9. Schuhblock nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (44, 46,47), durch die eine Verdrehung der den Leisten tragenden Spindel (34) und der Schenkelteile (9, 10) gegeneinander verhindert wird.
  10. 10. Schuhblock nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (3, 47,46), die eine Drehung der Schenkelteile (9, 10) und der Spindel (34) zusammen ermöglicht.
  11. 11. Schuhblock nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (84, 85,83,98,92,94), durch welche die-den Leisten tragende Spindel (34) und die Schenkelteile (9, 10) relativ zueinander in ■ einem Winkel zur Richtung ihrer Längsverschiebung bewegt werden können.
  12. 12. Schuhblock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schenkelteile (9) mit einer relativ zu demselben beweglichen, die Schenkelteile ausdehnenden Vorrichtung (23) versehen ist.
  13. 13. Schuhblock nach Anspruch 3, da* durch gekennzeichnet, daß die Schenkelteile (9, 10) auf dem zylinderförmigen Teil (3) abnehmbar (20, 21, 15, 16) angebracht sind.
  14. 14. Schuhblock nach Anspruch 13 mit einer Vorrichtung (14, 16, 17), um den hinteren Schenkelteil (9) auf dem zylinderförmigen Teil (3) festzuhalten und Verbindungen (11, 11) zwischen den Schenkelteilen, die den vorderen (10) Schenkelteii gegen den hinteren Schenkelteil zu schwingen gestatten.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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