DE1943973U - Freileitungsabzweigklemme. - Google Patents

Freileitungsabzweigklemme.

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DE1943973U
DE1943973U DE1966P0027180 DEP0027180U DE1943973U DE 1943973 U DE1943973 U DE 1943973U DE 1966P0027180 DE1966P0027180 DE 1966P0027180 DE P0027180 U DEP0027180 U DE P0027180U DE 1943973 U DE1943973 U DE 1943973U
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Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
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Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

Firma Karl Pfisterer Fabrik elektrotechnischer Spezialartikel, Stuttgart-Untertürkheim (Baden-Württ.),
Augsburgerstr. 375
Freileitungsabzweigklemme
Die Erfindung bezieht sich auf eine Freileitungsabzweigklemme, vorzugsweise für isolierte Freileitungen, mit Klemmkanälen für die Freileitung und mindestens eine Abzweigleitung.
Die bekannten Klemmen dieser Art weisen den Nachteil auf, daß sie entweder nur für Abzweigleiter aus Aluminium oder nur für Abzweigleiter aus Kupfer verwendbar sind . Der Klemmkanal für den Abzweigleiter ist nämlich bei diesen bekannten Klemmen mit einer Lagerschale versehen, die in einem besonderen Verfahren hergestellt wird und auf der Innenseite aus Kupfer, auf der Außenseite aus Aluminiui
besteht, wenn die Klemme für den Anschluß eines Abzweigleiters aus Kupfer vorgesehen ist . Diese Lagerschale verhindert eine Elektrokorrosion zwischen dem Kupfer des Abzweigleiters und dem Aluminium der Klemme . Würde eine solche Klemme für einen Abzweigleiter aus Aluminium verwendet, so würde das Kupfer der Lagerschale und das anliegende Aluminium des Abzweigleiters zu einer Elektrokorrosion führen. Bei den für den Anschluß von Abzweigleitern aus Aluminium vorgesehenen Klemmen fehlt diese Lagerschale. Die Verwendung eines Abzweigleiters aus Kupfer würde deshalb wiederum zu einer Elektrokorrosion führen. Nachteilig sind bei den bekannten Abzweigklemmen jedoch nicht nur die doppelte Lagerhaltung für Abzweigleiter aus Kupfer und aus Aluminium, sowie die verhältnismäßig hohen Kosten der Abzweigklemmen für Abzweigleiter aus Kupfer wegen der erforderlichen Lagerschalen, sondern auch die verhältnismäßig großen Abmessungen und die relativ komplizierte Konstruktion die ebenfalls hohe Herstellungskosten bedingt .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Freileitungsabzweigklemme zu schaffen, die sowohl für Abzweigleiter aus Aluminium als auch für Abzweigleiter aus Kupfer verwendbar ist und die trotzdem geringe Abmessungen und geringe Herstellungskosten aufweist. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klemme als U-förmiger Körper aus Aluminium ausgebildet ist, dessen einer Schenkel einen zum anderen Schenkel hin offenen Klemmkanal für die Freileitung aufweist, in dessen anderem Schenkel in einer Gewin-
debohrung eine an ihrem dem Klemmkanal für die Freileitung zugekehrten Ende ein Druckstück tragende Druck-
mit schraube angeordnet ist und dessen «locht eil/eine* als Klemmkanal für den Abzweigleiter dienende Bohrung, deren Längsachse gegenüber einer horizontalen Ebene geneigt ist und die zumindest am tiefer liegenden Ende eine Mündungsöffnung aufweist, sowie mit einer diese Bohrung schneidenden, eine Klemmschraube aufnehmenden Gewindebohrung versehen ist, und daß eine zumindest die gegebenenfalls am oberen Ende der Bohrung vorhandene Mündungsöffnung und die Klemmschraube gegen ein Eindringen von Feuchtigkeit abdeckende Haube vorgesehen ist .
Dadurch, daß verhindert ist, daß Feuchtigkeit in den Klemmkanal für den Abzweigleiter eindringen kann, kann wahlweise ein Abzweigleiter aus Aluminium oder ein Abzweigleiter aus Kupfer in diesem Klemmkanal festgeklemmt werden, da eine Elektrokorrosion nur auftritt, wenn an die Berührungsstellen zwischen Kupfer und Aluminium Feuchtigkeit gelangen kann. Weil der Klemmkanal für den ibzweigleiter keine Lagerschalen aufzuweisen braucht und der U-förmige Körper ein einfaches Konstruktionselement darstellt, sind die Herstellungskosten gering. Außerdem ist die Klemme raumsparend ausgebildet, weil der Klemmkanal für den Abzweigleiter im Jochteil angeordnet ist, das wegen der auftretenden Biegebeanspruchungen sowieso mit einem größeren Querschnitt als die Schenkel ausgebildet werden muß, so daß
für den Abzweigleiterkanal praktisch kein zusätzlicher Raum benötigt wird.
Sofern die als Klemmkanal für den^Abzweigleiter dienende Bohrung als eine nur nach unten hin offene Sackbohrung ausgebildet ist, braucht die Haube nur ein Eindringen von Feuchtigkeit durch die Gewindebohrung · ,. der Klemmschraube zu verhindern. Durchdringt dagegen die Bohrung den Jochteil vollständig, so muß die Haube auch die oben liegende Mündungsöffnung der Bohrung abdecken. Vorzugsweise besteht die Haube aus einem Isolierstoff. Die Haube verhindert dann nicht nur das Eindrin-■ gen von Feuchtigkeit in den Klemmkanal für den.Abzweigleiter, sondern dient auch als Isolation für die Klemme. Die Verwendung eines elastischen Isolierstoffes bietet . die Möglichkeit, die Haube so auszubilden, daß sie unter Druck und damit dicht an den Außenflächen der Klemme anliegt .
Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegt die. den Klemmkanal für den Abzweigleiter bildende Bohrung.in der Längsrichtung des Jochteils. Die Haube-Jcann dann eine die Klemme mit Ausnahme der einen, die Mündungsöffnung der Bohrung zum Einführen des Abzweigleiters aufweisenden Außenfläche des einen Schenkels abdeckende Form aufweisen. Fü\dLe,Dur,chführung der Freileitung sind hierbei in der. Haube zwei,.,.,, _ Aussparungen vorgesehen. Diese Aussparungen können, als^sich
Ende einen Endabschnitt 10· mit einem vergrößerten Durchmesser auf. Dieser Endabschnitt 10' dient, wie Fig. zeigt, dazu, den Isoliermantel des Abzweigleiters 11 ein Stück weit in die Bohrung 10 einführen zu können. In einer von der Rückseite 14 des Klemmenkörpers 1 bis zur Bohrung 10 durchgehenden Gewindebohrung I^ mit einer die Längsachse der Bohrung 10 senkrecht schneidenden Längsachse ist eine Klemmschraube 15 mit Inbuskopf angeordnet.
Um zu verhindern, daß in die Bohrung 10 Feuchtigkeit eindringen kann, was zu einer Elektrokorrorion führen würde, wenn d'ie Klemme für Abzweigleiter aus Kupfer verwendet würde,· ist die Klemme mit einer Haube 16 aus Gummi versehen, die über den Klemmenkörper 1 geschoben werden kann. Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, läßt die Haube 16 nur die Unterseite 12 des Klemmenkörpers 1 frei und liegt an den übrigen Seiten dicht an. Die Haube ΐβ verhindert damit, daß von der Oberseite 13 her oder durch die Gewindebohrung lh hindurch Feuchtigkeit in die Bohrung 10 gelangen kann. Ein Hochsteigen von Wasser von der unteren Mündungsöffnung aus in die Bohrung 10 hinein ist nicht zu befürchten, insbesondere wenn, wie im Ausführungsbeispiel, die Isolation des Abzweigleiters 11 noch ein Stück weit in den Klemmkanal hineinragt .
Die Bohrung 10 braucht nicht wie im dargestellten Ausführungsbeispiel auf der Oberseite 13 eine Mündungsöffnung auf-
weisen, sondern kann auch als eine zur Unterseite 12 hin offene Sackbohrung ausgebildet sein. Ein Eindringen von Feuchtigkeit am oberen Ende der Bohrung ist damit mit Sicherheit ausgeschaltet . Da aber die Gewindebohrung 14 ■ und die Klemmschraube 15 auf alle Fälle abgedeckt werden müssen und die Haube 16 die Bohrung 10 an ihrem oberen Ende dicht verschließt, weist eine durchgehende Bohrung praktisch keinen Nachteil gegenüber einer Sackbohrung auf.
In den an den beiden Seitenflächen 17 und l8 anliegenden Seitenwänden 19 bzw. 20 ist die Haube 16 mit je einer kreisförmigen Aussparung 21 bzw. 22 mit verstärktem Rand versehen. Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, dienen diese Aussparungen 21 und 22 zur Durchführung einer isolierten Frei leitung 23. Der Duchmesser der Aussparungen 21 und 22 ist dem Außendurchmesser der Freileitung 23 angepaßt, so daß eine gute Anlage gewährleistet ist, die außerdem durch die Randverstärkungen noch verbessert wird. Damit beim überschieben der Haube 16 über den Klemmenkörper 1 die Freileitung 23-in die Aussparungen 21 und 22 eingeführt werden kann, sind in den Seitenwänden 19 und 20 je eine von der Aussparung 21 bzw. 22 zum unteren Rand 24 der Haube l6 gehender, die Seitenwand trennender Schlitz 25 bzw. 26 vorgesehen. Da die Haube l6 elastisch ist, können sich die Schnitte 25 und 26 genügend weit öffnen, um den Durchtritt der Freileitung 23 zu gestatten. Der untere Rand 24 steht im Ausführungsbeispiel über die Unterseite 12 des Klemmen-
- ίο -
körpers 1 über, was zusätzlich ein Hochsteigen von Wasser in die Bohrung 10 verhindert .
Sofern die Elastizität der Haube nicht so groß ist, daß die Freileitung durch schmale Schlitze in der Haubenwand in die Aussparungen eingeführt werden kann, kann die Breite der Schlitze auch gleich dem Durchmesser der Aussparungen gewählt werden. Die Abdichtung an der Durchführung der Freileitung 23 ist dann zwar nicht so gut wie bei der in den Fig. 3 und k dargestellten Haube 16, jedoch ist ein Eindringen von Feuchtigkeit in den Klemmkanal 4 für die Freileitung 23 ungefährlich, da hier nicht Kupfer und Aluminium in Berührung stehen .
Zum Anschließen der Abzweigleitung 11 wird diese, sofern sie isoliert ist, nur auf eine solche Lange abisoliert, daß die Isolation bis zum übergang des Endabschnittes 10f in die Bohrung 10 reicht. Die Freileitung 23 wird auf ein der Breite des Klemmankörpers 1 entsprechendes Stück abisoliert, wie Fig. 4 zeigt. Die Abzweigleitung 11 wird dann mittels der Klemmschraube 15 in der Bohrung 10, die Freileitung 22 mittels des Druckstückes 8 und der Druckschraube 7 im Klemmkanal 4 festgeklemmt . Zum Schluß wird die Haube 16 über den Klemmenkörper 1 von oben her übergeschoben.
Die Längsachse der Bohrung 10 braucht nicht, wie bei dem vorstehend bSschriebenen Ausführungsbeispiel, in der Längsrichtung des Jochteils 6 zu liegen. Wesentlich ist lediglich, daß ihre Längsachse gegenüber einer horizontalen Ebene geneigt ist und daß die Öffnung zum Einführen des Abzweigleiters am unteren Ende der Bohrung liegt, damit es möglich ist, mit einfachen Mitteln ein Eindringen von Feuchtigkeit in die Bohrung zu verhindern .
Einer Korrosionsgefahr kann weiterhin dadurch entgegengetreten werden, daß man zwischen der Haube und dem Klemmenkörper, also auch in den Hohlräumen des Klemmenkörpers, Kontaktfett vorsieht.

Claims (7)

W«'«>-i5.Si - 12 - ■ *·» ι to I*-4 k Cn Schut zansprüche
1) Freileitungsabzweigklemme, vorzugsweise für isolierte Freileitungen, mit Klemmkanälen Tür die Freileitung und mindestens eine Abzweigleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme als U-förmiger Körper (1) aus Aluminium ausgebildet ist;, dessen einer Schenkel (2) einen zum anderen Schenkel (3) hin offenen Klemmkanal (4) für die Freileitung (22) aufweist, in dessen anderem Schenkel (3) in einer Gewindebohrung (5) eine an ihrem dem Klemmkanal (4) für die Freileitung (22) zugekehrten Ende, ein Druckstück (8) tragende Druckschraube (7) angeordnet ist und dessen Jochteil (6) mit einer als Klemmkanal für die Abzweigleitung (11) dienende Bohrung (10, 10')3deren Längsachse gegenüber einer horizontalen Ebene geneigt ist und die mindestens am .tiefer liegenden Ende eine Mündungsöffnung aufweist, sowie mit einer
und einer darin angeordneten die Bohrung (10) schneidenden Gewindebohrung (I1O /nxkJx odsxeox Klemmschraube (15) versehen ist, und daß eine zumindest die gegebenenfalls am oberen Ende der Bohrung (10) vorhandene Mündungsöffnung und die Gewindebohrung (l4) der Klemmschraube (15) gegen ein Eindringen von Feuchtigkeit abdeckende Haube (16) vorgesehen ist.
2) Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (16) aus einem Isolierstoff besteht .
3) Klemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastischer Isolierstoff vorgesehen ist .
4) Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (16) eine den Körper (1) mit Ausnahme der die Mündungsöffnung zum Einführen des Abzweigleiters (11) aufweisenden Außenfläche (12) des einen Schenkels (2) abdeckende Form aufweist und mit Aussparungen (21, 22) für die Durchführung der Freileitung (23) versehen ist.
5) Klemme nach Anspruch 3 und h, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen als runde Löcher (21, 22) ausgebildet sind und daß je ein von der Aussparung bis zum Haubenrand (24) verlaufender, die Haubenwand (19)bzw. 20) trennender Schnitt (25)bzw. 26) vorgesehen ist.
6) Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (10) einen sich bis zur unten liegenden Mündungsöffnung erstreckenden Endabschnitt (10f) mit größerem Durchmesser aufweist.
7) Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Haube und dem Klemmenkörper Kontaktfett vorgesehen ist .
DE1966P0027180 1966-05-03 1966-05-03 Freileitungsabzweigklemme. Expired DE1943973U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2209055A1 (de) 1972-02-25 1973-08-30 Hannes Marker Vorderbacken fuer sicherheits-skibindungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2209055A1 (de) 1972-02-25 1973-08-30 Hannes Marker Vorderbacken fuer sicherheits-skibindungen

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