DE1578914C3 - Bindungsteil einer Ski-Sicherheitsbindung - Google Patents

Bindungsteil einer Ski-Sicherheitsbindung

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DE1578914C3
DE1578914C3 DE19671578914 DE1578914A DE1578914C3 DE 1578914 C3 DE1578914 C3 DE 1578914C3 DE 19671578914 DE19671578914 DE 19671578914 DE 1578914 A DE1578914 A DE 1578914A DE 1578914 C3 DE1578914 C3 DE 1578914C3
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DE19671578914
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DE1578914A1 (de
DE1578914B2 (de
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Georges Pierre Joseph Annecy Haute-Savoie Salomon (Frankreich)
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Sa Francois Salomon & Fils Annecy Haute-Savoie (frankreich)
Original Assignee
Sa Francois Salomon & Fils Annecy Haute-Savoie (frankreich)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bindungsteil einer Ski-Sicherheitsbindung mit einer um eine am Ski befestigten senkrechten Achse schwenkbaren Platte und einer an letzterer angebrachten Backe, an der die von der Stiefelsohle ausgeübten Kräfte angreifen und die Schwenkplatte entgegen der Wirkung eines elastischen Mittels seitlich verschwenken, welches die Schwenkplatte nach Wegfall der Seitenkräfte in die vorbestimmte Normalstellung zurückholt.
Zu dieser Gattung zählt die Vorrichtung gemäß der französischen Patentschrift 1 290 975. Mit dieser Vorrichtung läßt sich jedoch eine gute Stiefelhalterung nicht erzielen, da bei einer Drehung der Schwenkplatte um ihre Achse eine der beiden Federn zwischen dem mit der Platte verbundenen Teil und dem am Ski befestigten Teil zusammengedrückt wird, während sich die andere Feder entspannt. Bei der Rückkehr des Bindungsteils in seine Normalstellung schiebt jedoch die Kraft der zusammengedrückten Feder das mit der Platte verbundene Teil gegen die andere Feder, welche in ihrem entspannten Zustand
ίο nicht genügend Widerstand bietet, um ein Schwenken der Platte über die Normalstellung hinaus zu verhindern, was sich sehr nachteilig auswirkt.
Die bekannte Vorrichtung weist allerdings eine Kugelsperre auf, die dazu dient, die Schwenkplatte in der Normalstellung zu halten. Diese Maßnahme macht jedoch die ganze Bindung kompliziert und schwerer, wobei noch hinzukommt, daß die durch die Sperre erzeugten Reibungskräfte ein Hindernis für das leichte Verschwenken der Platte unter der Wirkung einer Beanspruchung darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bindungsteil der genannten Art zu schaffen, das eine weiche Auslösecharakteristik besitzt und selbsttätig in seine vorbestimmte Normalstellung zurückkehrt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beiderseits der Längsmittelachse des Skis symmetrisch und bezüglich desselben feststehend zwei Zapfen angeordnet sind, welche durch Öffnungen oder kreisbogenförmige Schlitze in der Schwenkplatte hindurchragen, wobei je nach Schwenkrichtung der eine oder der andere Zapfen das elastische Mittel von seiner Abstützfläche auf der Schwenkplatte abhebt und gegen sein ebenfalls auf der Schwenkplatte liegendes Widerlager zurückdrückt.
Vorzugsweise besteht das elastische Mittel aus zwei Federn, von denen sich jede mit einem Ende an dem mit der Schwenkplatte verbundenen Widerlager und mit ihrem anderen Ende an einem skifesten Zapfen und der zugeordneten Abstützfläche der Schwenkplatte abstützt, wobei eine der Federn beim seitlichen Verschwenken der Schwenkplatte zwischen einem der skifesten Zapfen und dem Widerlager, gegen das sich die Federn abstützen, zusammengedrückt wird, während die andere Feder unter Beibehaltung ihrer ursprünglichen Spannung weiter an dem Widerlager und der Abstützfläche anliegt.
Das elastische Mittel kann aber auch vorzugsweise nur aus einer einzigen Feder bestehen, die sich einerseits auf das Widerlager der Schwenkplatte und andererseits auf eine schwenkbare Gabel abstützt, welche letztere in Normalstellung durch die Feder gegen die Abstützflächen der Platte und die festen Zapfen gedrückt wird und die Gabel beim Verschwenken der Platte um einen der skifesten Zapfen unter der Wirkung der gegenüberliegenden Abstützfläche der Schwenkplatte schwenkt und die Feder zusammendrückt.
Nachstehend sind verschiedene bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die schematische Zeichnung beispielsweise näher beschrieben; es zeigen
Fig. 1 und2 Draufsichten eines erfindungsgemäßen Bindungsteils in Normalstellung (Schließstellung) und Offenstellung (Auslösestellung),
Fig. 3 eine Draufsicht einer abgewandelten Ausführungsform in Normalstellung,
F i g. 4 und 5 sowie 6 und 7 Draufsichten verschic-
3 4
dener Ausführungsformen, ebenfalls in Schließ- bzw. Widerlager bildenden Schraube 117 einstellbare Fe-
Offenstellung. der 116 über eine schwenkbare Gabel 119 auf die
Gemäß F i g. 1 und 2 ist eine Backe 90 um einen beiden skifesten Zapfen 118 wirkt, wobei sich diese Zapfen 91 schwenkbar auf einer Schwenkplatte 92 Gabel mit ihren Enden 120 gegen entsprechende Fläangeordnet, die ihrerseits um eine feste Achse 93 5 chen der Schwenkplatte 121 des Bindungsteils abdrehbar ist; letztere steht mit einer am Ski 98 durch stützt.
Schrauben 97 befestigten Grundplatte 96 in fester Gemäß Fig.6 und7 ist eine Schwenkplatte 140
Verbindung. Die Schwenkplatte 92 weist zwei kreis- um eine feste Achse 141 einer Grundplatte 142 dreh-
bogenförmige Schlitze 99 auf, durch die jeweils einer bar, welche zwei skifeste Zapfen 143 aufweist; letz-
der beiden skifesten Zapfen 100 hindurchragt, io tere nehmen zusammen mit den Abstützflächen 146
welche auf der Grundplatte befestigt sind. Gegen der Schwenkplatte 140 den Druck der Enden der Fe-
diese Zapfen sowie gegen die Abstützflächen 101 der dem 147 auf, die sich auf der entgegengesetzten Seite
Schwenkplatte stützen sich zwei Federn 102 ab, de- auf ein mit der Schwenkplatte 140 fest verbundenes
ren entgegengesetztes Ende gegen ein Widerlager 103 einstellbares Widerlager 148 abstützen,
der Schwenkplatte 92 drückt. Bei übermäßiger Bean- 15 Beim Verschwenken der Backe und somit der
spruchung durch den Stiefel des Benutzers ver- Schwenkplatte 140 wird je nach der Drehrichtung
schwenkt die Backe 90 die Platte 92, die die eine Fe- eine der Federn 147 zwischen dem einstellbaren
der 102 zwischen dem Widerlager 103 und einem der Widerlager 148 und dem Zapfen 143 zusammenge-
Zapfen 100 zusammendrückt, während die andere drückt, während die andere, zwischen demselben
Feder in ihrem ursprünglichen Kompressionszustand 20 Widerlager und den Abstützflächen 146 der
an ihrem Platz zwischen dem Widerlager 103 und Schwenkplatte festgehaltene Feder ihre ursprüngliche
der entsprechenden Abstützfläche 101 gehalten wird. Spannung beibehält.
Das Bindungsteil gemäß F i g. 3 ist identisch mit Damit die Backe 90 bei der Öffnungsbewegung
dem soeben beschriebenen; die Spannung der sich der Stiefelspitze besser folgen kann, sind nicht darge-
gegen die skifesten Zapfen 111 abstützenden Federn 25 stellte Führungsmittel vorgesehen, die entweder
110 ist jedoch mittels einer am Gehäuse 113 befindli- durch an der Backe angebrachte Zähne gebildet wer-
chen, als Widerlager dienenden Schraube 112 ein- den, die mit dem Stiefel zusammenwirken, damit
stellbar. Auch werden die Abstützflächen 101 gemäß letzterer die Backe zwingt, seine Bewegung in glei-
F i g. 1 und 2 durch Abstützflächen 114 der die Fe- eher Richtung mitzumachen, oder die von Rollen ge-
dern aufnehmenden Ausschnitte ersetzt. 30 bildet werden, mit denen die Backe versehen ist und
Die F i g. 4 und 5 unterscheiden sich von F i g. 3 Ie- die mit am Ski angebrachten Abrollflächen zusam-
diglich dadurch, daß eine einzige, mittels einer ein menwirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Bindungsteil einer Ski-Sicherheitsbindung mit einer um eine am Ski befestigten senkrechten Achse schwenkbaren Platte und einer an letzterer angebrachten Backe, an der die von der Stiefelsohle ausgeübten Kräfte angreifen und die Schwenkplatte entgegen der Wirkung eines elastischen Mittels seitlich verschwenken, welches die Schwenkplatte nach Wegfall der Seitenkräfte in die vorbestimmte Normalstellung zurückholt, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Längsmittelachse des Skis (98) symmetrisch und bezüglich desselben feststehend zwei Zapfen (100, 111, 118, 143) angeordnet sind, welche durch Öffnungen oder kreisbogenförmige Schlitze (99) in der Schwenkplatte (92, 113, 121, 140) hindurchragen, wobei je nach Schwenkrichtung der eine oder der andere Zapfen das elastische Mittel (102, 110, 116, 147) von seiner Abstützfläche (101, 114, 146) auf der Schwenkplatte abhebt und gegen sein ebenfalls auf der Schwenkplatte liegendes Widerlager zurückdrückt.
2. Bindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Mittel aus zwei Federn (102, 110, 147) besteht, von denen sich jede mit einem Ende an dem mit der Schwenkplatte verbundenen Widerlager (103, 112, 148) und mit ihrem anderen Ende an einem skifesten Zapfen (100, 111, 143) und der zugeordneten Abstützfläche (101, 114, 146) der Schwenkplatte abstützt, wobei eine der Federn beim seitlichen Verschwenken der Schwenkplatte zwischen einem der skifesten Zapfen (100, 111, 143) und dem Widerlager (103, 112, 148), gegen das sich die Federn abstützen, zusammengedrückt wird, während die andere Feder unter Beibehaltung ihrer ursprünglichen Spannung weiter an dem Widerlager (103, 112, 148) und der Abstützfläche (101,114, 146) anliegt.
3. Bindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Mittel aus einer einzigen Feder (116) besteht, die sich einerseits auf das Widerlager (117) der Schwenkplatte (121) und andererseits auf eine schwenkbare Gabel (119) abstützt, welche letztere in Normalstellung durch die Feder (116) gegen die Abstützflächen der Platte (121) und die festen Zapfen (118) gedrückt wird und die Gabel beim Verschwenken der Platte (121) um einen der skifesten Zapfen unter der Wirkung der gegenüberliegenden Abstützfläche der Schwenkplatte schwenkt und die Feder (116) zusammendrückt.
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DE1578914A1 DE1578914A1 (de) 1972-01-27
DE1578914B2 DE1578914B2 (de) 1974-04-11
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DE1728545A1 (de) 1974-11-21
DE1578914B2 (de) 1974-04-11
DE1728545B2 (de) 1976-10-07

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