AT402020B - Fersenbacken für eine skibindung - Google Patents

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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf einen Fersenbacken für Skibindungen, insbesondere für Tourenskibin- dungen mit einem am Ski festlegbaren und/oder um eine vertikale Achse gegen die Kraft einer Feder verschwenkbaren Gehäuse, in bzw. an welchem gegenüber dem Gehäuse auskragende, seitlich federnd ausschwenkbare Stifte gelagert sind, welche mit dem Absatz eines Skischuhs eines Skiläufers in form-   schlüssige   Wirkverbindung bringbar sind. 



   Es ist ein Fersenbacken für eine Skibindung bekannt (EU-OS 199 098-AT-PS 381 458), bei dem zwei frei auskragende Stifte mit korrespondierenden Vertiefungen am Schuhabsatz eines Skischuhes eines
Skiläufers in Wirkverbindung gebracht werden können, um den Schuh während der Abfahrt auf dem Ski festzuhalten. Diese frei auskragenden Stifte sind die Schenkel eines U-förmigen, federnden Bügels, der in einem Gehäuse gelagert ist, das um eine vertikale Achse gegen die Kraft einer Feder schwenkbar ist. Beim
Einstieg in den Fersenbacken werden die Stifte auseinandergedrückt und rasten anschliessend in die am
Schuh vorgesehenen Vertiefungen ein. Bei einem Frontalsturz des Skiläufers werden diese Stifte abhängig von der Geometrie des Beschlagteiles am Schuh und der Federkraft des U-förmigen Bügels auseinander- gedrückt und dabei wird der Ski aus seiner Verriegelung gelöst.

   Für verschieden hohe Auslösekräfte sind verschieden starke U-förmige Bügel notwendig. Ein nur   stufenwelses Verstellen   der Auslösekraft ist hier nur durch den Aus- und Wiedereinbau der entsprechenden Bügel möglich. Die Fertigung und Bereitstellung dieser   Bügel Ist   aufwendig. 



   Von diesem Stand der Technik geht die Erfindung aus, die darauf abzielt, den   Auslösemechanismus   eines solchen Fersenbackens so konstruktiv zu gestalten, dass die Auslösekraft einstellbar ist, ohne dass Teile der Fersenbindung ein- und ausgebaut bzw. ausgewechselt werden müssen, was gemäss der
Erfindung dadurch gelingt, dass jeder der beiden Stifte 5 mit einem hinteren, dem gegenüber dem Gehäuse 1 auskragenden Abschnitt 6 abgewandten Ende am Gehäuse 1 um eine vertikale Achse 4 schwenkbar gelagert ist und jeder dieser Stifte 5 nahe seinem auskragenden Abschnitt mit einer in der Schwenkebene der Stifte 5 liegenden keilartigen Schrägfläche   7 ;   23,24 an einem federbelasteten Widerlager   8 ;   25 anliegt. 



   Um die Erfindung zu veranschauJichen, wird sie anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erörtert, ohne die Erfindung dadurch auf diese   beiden Ausführungsbeispiele   einzuschränken. Es zeigen : Fig. 1 eine Schrägsicht einer ersten Ausführungsform, z. T. aufgeschnitten ; Fig. 2 eine Schrägsicht wie Fig. 



  1, wobei jedoch die Schnittlinie anders geführt und Teile entfernt sind ; Fig. 3 eine Schrägsicht wie Fig. 1, jedoch bei ausgeschwenkten Stiften ; Fig. 4 einen   Teillängsschnitt ;   Fig. 5 schematisch und in   Schrägsicht   ein zweites   Ausführungsbeispiel.   



   Ein block-oder quaderförmiges Gehäuse 1 ist auf einer Montageplatte 2 um eine hier nicht sichtbare vertikale Achse gegen die Kraft einer im Gehäuse 1 gelagerten Feder verschwenkbar. Das eine Widerlager dieser hier nicht sichtbaren Feder ist durch die Schraube 3 gebildet, die zur Einstellung der Vorspannkraft dieser Feder mehr oder weniger in das Gehäuse 1 eingedreht werden kann. Mit der Montageplatte 2 wird dieser Fersenbacken auf einem Ski festgelegt. An der Oberseite dieses Gehäuses 1 sind um vertikale Achsen 4 zwei Stifte 5 in einer horizontalen Ebene schwenkbar gelagert, die mit ihren anderseitigen Abschnitten 6 gegenüber dem Gehäuse 1 auskragen. Bei der bestimmungsgemässen Verwendung des Fersenbackens sind diese auskragenden Abschnitte 6 mit dem Absatz eines Skischuhes eines Skiläufers in formschlüssiger Wirkverbindung.

   Diese beiden schwenkbar gelagerten Stifte 5 tragen an ihren einander abgewandten Aussenseite und nahe den auskragenden Abschnitten 6 keilartige Schrägflächen 7, die rechtwinkelig zur Schwenkebene der Stifte 5 stehen und die gegen die auskragenden Abschnitte 6 hin ansteigen. Diese   keilartigen Schrägflächen   7 sind an den Stiften 5 festgelegt. 



   Diese Schrägflächen 7 der Stifte 5 hegen nun an dazu korrespondierend geformten Wangen 8 als Widerlager an. Die aneinander anliegenden Flächen von Widerlager 8 und   keilartiger   Schrägfläche 7 können reibungsarme Beläge tragen. Diese Wangen 8 bilden einen Teil eines U-förmigen Bügels   9,   der Ausnehmungen 10 aufweist, die von den Stiften 5 mit Spiel durchsetzt sind. Zwischen den Stiften 5 befindet sich ein   gehäuseseitiger   Anschlag 11, an dem die Stifte 5 in normaler Funktionsstellung seitlich anliegen. 



  Der Bügel 9 drückt über die Wangen 8 die Stifte 5 seitlich an den Anschlag 11. Diese Anlage wird erzwungen durch zwei als Schraubenfedern ausgebildete Druckfedern 13, deren jeweils eine Ende in einer Bohrung 28 des Mittelteiles 11 liegt. Das jeweils andere Ende liegt   10   einer Bohrung 14 eines Lagers 15. 



  Dieses Lager 15 ist in Richtung der Achse der Druckfedern 13 am Gehäuse 1 verschiebbar gelagert. Zur Verschiebung des Lagers 15 gegenüber dem Gehäuse 1 ist eine Schraube 16 vorgesehen. Durch Verschiebung des Lagers 15 gegenüber dem Gehäuse 1 wird die Vorspannung der Druckfeder 13 eingestellt. Eine   aussenseitig   liegende Markierung bzw. Skala 17 zeigt die jeweilige Einstellung. Die Druckfedern 13 sind paarweise vorgesehen und hegen zwischen den beiden Stiften 5. Das der Aufnahme der einen Enden der Druckfedern 13 dienende Lager 15 weist an semen beiden parallel zu den Druckfedern 13 liegenden   Aussenseiten   nach aussen hin offene Kinnen 18 auf, die der Aufnahme der schwenkbar gelagerten Stifte 5 dienen. 

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   Die Federn 13, der U-förmige Bügel 9, Lager 15 und die Stifte 5 sind von einer Abdeckplatte 19 überdeckt, die einerseits vom gehäuseseitigen Anschlag 11 und andererseits von den Schwenkachsen 4 der Stifte 5 getragen ist. 



   Bei einem Frontalsturz des Skiläufers drücken über den Beschlagteil des Schuhs die dabei auftreten- den Kräfte, die In Richtung der Pfeile 20 (Fig. 3) wirken, die Stifte 5 auseinander, wobei durch die hier paarweise zusammenwirkenden Schrägflächen und Widerlager 7, 8 der Bügel 9 gegen die Kraft der vorgespannten Federn 13 zurückgeschoben (Fig. 3) wird. 



   Die Grösse der dafür notwendigen Kräfte ist über die Schraube 16 einstellbar. Die Öffnungen 10 im
Bügel 9 nehmen die Stifte 5 mit Spiel auf, so dass diese innerhalb dieser Öffnungen einen hinreichend grossen Bewegungsraum besitzen (siehe Fig. 3). 



   Fig. 5 veranschaulicht ein weiteres   Ausführungsbeispiel   der Erfindung, das hier von der Schuhseite des
Skiläufers her gesehen ist und in der funktionsmässig gleichwertige Teile mit denselben Hinweisziffern ausgestattet sind, wie im erstbesprochenen Ausführungsbeispiel nach den Fig.   1 - 4.   Hier welsen die Stifte
5 an den einander zugewandten Seiten parallel zu ihrer Schwenkebene liegende, einander überdeckende Laschen 21,22 auf, und in diesen Laschen 21,22 sind einander kreuzende Langlochausnehmungen 23,24 vorgesehen. Im Kreuzungsbereich der Langlochausnehmungen liegt eine von einer Druckfeder 13 beaufschlagte Rolle 25. Diese Rolle 25 ist in einem Lagerjoch 26 frei drehbar gelagert, das von einer Druckfeder
13 beaufschlagt ist, deren Vorspannung mittels der Rändelschraube 27   wäht-und einstehbar   ist.

   Werden bei einem Frontalsturz des Skiläufers die auskragenden Abschnitte 6 der Stifte 5 in der mehrfach erwähnten Horizontalebene nach aussen gedrückt, so dringen die sich kreuzenden und zwischen sich die Rolle 25 aufnehmenden Langlochausnehmungen 23, 24 diese Rolle 25 gegen die Kraft der vorgespannten Feder 13 nach hinten (Fig. 5). Über die erwähnte Rändelschraube 27 Ist die dafür vorgesehene bzw. notwendige Kraft einstell- und wählbar. 



   Treten bei einem Sturz des Skiläufers Seitenkräfte auf, so wirken diese In der Schwenkebene der Stifte 5 auf die Abschnitte 6 in der gleichen Richtung ein. Diese Kräfte liegen exzentrisch zur vertikalen Schwenkachse des Fersenbackens bzw. dessen Gehäuse 1. Dadurch wird das Gehäuse 1 und damit die von ihm getragenen Stifte 5 um die mehrfach erwähnte, hierjedoch nicht dargestellte Schwenkachse verdreht und dadurch der Skischuh von der Bindung freigegeben. Zur Verminderung von Reibung und Verschleiss können die auskragenden Abschnitte 6 der Stifte drehbar auf ihnen gelagert sein   (z. B.   als eine Art Hülse), oder der Stift 5 selbst drehbar um seine Längsachse ausgeführt sein. Zum Beispiel, indem statt einer Achse 4 das hintere Ende des Stiftes 5 als Kugelgelenk ausgeführt ist. 



  

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Fersenbacken für eine Skibindung, insbesondere eine Tourenskibindung mit einem am Ski festlegbaren und/oder um eine vertikale Achse gegen die Kraft einer Feder verschwenkbaren Gehäuse, in bzw. an welchem gegenüber dem Gehäuse auskragende, seitlich federnd ausschwenkbare Stifte gelagert sind, welche mit dem Absatz eines Skischuhs eines Skiläufers in formschlüssige Wirkverbindung bringbar sind. dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Stifte (5) mit einem hinteren, dem gegenüber dem Gehäuse (1) auskragenden Abschnitt (6) abgewandten Ende am Gehäuse (1) um eine vertikale Achse (4) schwenkbar gelagert ist und jeder dieser Stifte (5) nahe seinem auskragenden Abschnitt mit einer in der Schwenkebene der Stifte (5) hegenden keilartigen Schrägfläche (7 ; 23,24) an einem federbelasteten Widerlager (8 ; 25) anliegt.
  2. 2. Fersenbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die keilartigen Schrägflächen (7) an den einander abgewandten Aussenseiten der Stifte (5) vorgesehen sind und die dazu korrespondierend ausgebildeten Widerlager als die Wangen (8) eines U-förmigen Bügels (9) ausgebildet sind und der Bügel (9) von den Stiften (5) mit Spiel durchsetzt ist.
  3. 3. Fersenbacken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Mitteltell (12) des U-förmigen Bügels (9) mindestens eine 10 der Schwenkebene der Stifte (5) liegende Druckfeder (13) anliegt, welche mit ihrem anderen Ende von einem am Gehäuse (6) verschiebbaren und festlegbaren Lager (15) aufgenommen ist.
  4. 4. Fersenbacken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Mittelteil (12) mindestens eine Bohrung (28) zur Aufnahme und Lagesicherung des einen Endes der Druckfeder (13) vorgesehen ist. <Desc/Clms Page number 3>
  5. 5. Fersenbacken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verschiebung des Lagers (15) gegenüber dem Gehäuse (1) eine Schraube (16) vorgesehen ist.
  6. 6. Fersenbacken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Feder (13), U- förmiger Bügel (9), Lager (15) und Stifte (5) von einer Abdeckplatte (19) überdeckt sind. die einerseits vom gehäuseseltigen Anschlag (11) und andererseits von den Schwenkachsen (4) der Stifte (5) getragen ist.
  7. 7. Fersenbacken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die keilartigen, an den Aussenseiten der Stifte (5) angeformten Schrägflächen (7), die rechtwinkelig zur Schwenkebene der Stifte (5) stehen, von diesen nach aussen und in Richtung zum Schuh, geneigt sind.
  8. 8. Fersenbacken nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die aneinander anliegenden Flächen von Widerlager (8) und keilartiger Schrägfläche (7) reibungsarme Beläge tragen.
  9. 9. Fersenbacken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfedern (13) paarweise vorgesehen sind und zwischen den beiden Stiften (5) liegen.
  10. 10. Fersenbacken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das der Aufnahme des einen Endes der Druckfeder (13) dienende Lager (15) an seinen beiden parallel zu den Druckfedern (13) liegenden Aussenseiten nach aussen offene Rinnen (18) aufweist zur Aufnahme der schwenkbar gelagerten Stifte (5).
  11. 11. Fersenbacken nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfedern (13) als Schraubenfedern ausgebildet sind.
  12. 12. Fersenbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (5) an den einander zugewandten Seiten parallel zu ihrer Schwenkebene liegende, einander überdeckende Laschen (21,22) aufweisen, und in diesen Laschen (21,22) einander kreuzende Langlochausnehmungen (23,24) vorgesehen sind und im Kreuzungsbereich der Langlochausnehmungen eine von einer Druckfeder (13) belastete Rolle (25) liegt.
  13. 13. Fersenbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (5) um Ihre Längsachse drehbar gelagert sind oder zumindest deren auskragende Abschnitte (6).
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