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Technisches Gebiet
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Eine in dieser Beschreibung offenbarte Technik betriff ein Anschlussmodul und einen Verbinder
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Stand der Technik
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Es ist eine Kontaktvorrichtung bekannt, bei der zwei Leiter unter Verwendung einer Schraubenfeder in einem Erregerteil einer elektrischen Vorrichtung oder dergleichen elektrisch verbunden sind (siehe Patentliteratur 1). Diese Kontaktvorrichtung enthält einen Federkontakt (schräg gewickelte Schraubenfeder), der durch spiralförmiges Wickeln eines Drahts in einen in Bezug auf eine Wicklungsachse geneigten Zustand gebildet wird, und zwei Leiter, die aneinander passbar sind. In einer Passfläche bzw. -oberfläche eines der beiden Leiter ist eine Nut bereitgestellt, in die der Federkontakt einzupassen ist. Wenn die beiden Leiter zusammengepasst sind, ist der Federkontakt zwischen den beiden Leitern sandwichmäßig angeordnet, um die beiden Leiter elektrisch zu verbinden.
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Entgegenhaltungsliste
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Patentliteratur
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Patentliteratur 1: Japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 20038-204634
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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Bei der obigen Konfiguration ist es erforderlich, die Nut in dem Leiter durch Schneiden und Schweißen beider Enden des Federkontakts an die Leiter bereitzustellen, weshalb eine Konfiguration und ein Herstellungsprozess tendenziell kompliziert sind.
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Lösung des Problems
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Ein in dieser Beschreibung offenbartes Anschlussmodul enthält ein elektrisches Kontaktglied mit einer Spulenhaltefläche bzw. -oberfläche (Federhaltefläche bzw. -oberfläche), die so konfiguriert ist, dass sie einer Kontaktfläche bzw. -oberfläche zugewandt ist, die an einem zusammenpassenden Anschluss bzw. Gegenanschluss bereitgestellt ist, eine leitfähige schräg gewickelte Schraubenfeder und einen Halter, der konfiguriert ist, die schräg gewickelte Schraubenfeder durch Montage mit dem elektrischen Kontaktglied zu halten, wobei der Halter einen Halterkörper, der konfiguriert ist, die schräg gewickelte Schraubenfeder entlang der Federhaltefläche bzw. -oberfläche zu halten, und eine Öffnung enthält, die konfiguriert ist, die schräg gewickelte Schraubenfeder zu einer der Federhaltefläche bzw. -oberfläche gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seite freizulegen, und einen Eingriffsabschnitt enthält, der von dem Halterkörper durchgehend ist und konfiguriert ist, mit dem elektrischen Kontaktglied in Eingriff zu kommen.
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Ferner enthält ein in dieser Beschreibung offenbarter Verbinder das Anschlussmodul, das wie oben beschrieben konfiguriert ist.
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Gemäß den obigen Konfigurationen kann die schräg gewickelte Schraubenfeder, die zwischen dem Gegenanschluss und dem elektrischen Kontaktglied anzuordnen ist, um die beiden zu verbinden, wenn der Gegenanschluss und das elektrische Kontaktglied näher gebracht werden, durch eine einfache Konfiguration an dem elektrischen Kontaktglied gehalten werden und ein Herstellungsprozess kann vereinfacht werden.
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In der obigen Konfiguration kann der Halterkörper in Richtungen zu der Federhaltefläche hin und von dieser weg verlagerbar sein.
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Dabei weist die schräg gewickelte Schraubenfeder einen nichtlinearen Bereich auf, in dem sich eine Federlast kaum ändert, selbst wenn eine Höhe (Abmessung in einer Richtung senkrecht zu einer Federachse) der Feder verändert wird. In diesem nichtlinearen Bereich ändert sich eine Federkraft kaum, selbst wenn sich die Höhe der schräg gewickelten Schraubenfeder aufgrund von Montagetoleranzen, Vibration während des Gebrauchs und dergleichen ändert. Indem der Halter verlagerbar gemacht wird, können somit die Montagetoleranzen unter Verwendung dieses nichtlinearen Bereichs effektiv absorbiert werden, ohne die elektrische Verbindung zwischen dem elektrischen Kontaktglied und dem Gegenanschluss zu beeinträchtigen. Ferner kann ein Einfluss auf den Kontaktwiderstand aufgrund einer Bewegung des Gegenanschlusses unterbunden werden.
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Ferner kann der Halter einen Verlagerungsbegrenzungsabschnitt enthalten, der konfiguriert ist, eine Verlagerung des Halterkörpers in der Richtung zu der Federhaltefläche hin zu begrenzen, indem er gegen die Federhaltefläche stößt.
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Gemäß dieser Konfiguration ist es möglich, ein übermäßiges Zusammendrücken der schräg gewickelten Schraubenfeder und eine plastische Verformung der schräg gewickelten Schraubenfeder zu vermeiden, beispielsweise wenn ein Stoß auf den Verbinder ausgeübt wird.
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Ferner kann der Eingriffsabschnitt ein Auslenkstück, das sich von dem Halterkörper erstreckt und in einer Richtung auslenkbar ist, die eine Erstreckungsrichtung von dem Halterkörper schneidet, und einen Verriegelungsvorsprung enthalten, der von dem Auslenkstück vorsteht und konfiguriert ist, das elektrische Kontaktglied zu verriegeln, und das Verbindergehäuses kann eine Auslenkungsbegrenzungswand enthalten, die konfiguriert ist, die Auslenkung des Auslenkstücks in einer Richtung zum Außereingriffbringen von dem elektrischen Kontaktglied zu begrenzen, indem sie das Auslenkstück behindert.
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Selbst wenn eine äußere Kraft auf den Halter während eines Verbindungsvorgangs des Verbinders mit einem zusammenpassenden Verbinder bzw. Gegenverbinder und während des Gebrauchs des Verbinders ausgeübt wird, kann gemäß dieser Konfiguration ein unbeabsichtigtes Lösen des Halters von dem elektrischen Kontaktglied vermieden werden.
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Wirkungen der Erfindung
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Gemäß dem in dieser Beschreibung offenbarten Anschlussmodul und Verbinder kann die schräg gewickelte Schraubenfeder durch eine einfache Konfiguration und einen einfachen Herstellungsprozess gehalten werden.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht 1 eines Anschlussmoduls einer Ausführungsform,
- 2 ist eine perspektivische Ansicht 2 des Anschlussmoduls,
- 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Anschlussmoduls,
- 4 ist eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Kontaktglieds,
- 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Halters,
- 6 ist eine Vorderansicht des Anschlussmoduls,
- 7 ist eine Seitenansicht des Anschlussmoduls,
- 8 ist ein Schnitt entlang A-A von 6,
- 9 ist ein Schnitt entlang B-B von 9,
- 10 ist eine perspektivische Ansicht 1 eines Verbinders,
- 11 ist eine perspektivische Ansicht 2 des Verbinders,
- 12 ist eine perspektivische Ansicht eines zusammenpassenden Verbinders bzw. Gegenverbinders,
- 13 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Anschlussmodul und ein zusammenpassender Anschluss bzw. Gegenanschluss verbunden sind,
- 14 ist eine Vorderansicht, die den Zustand zeigt, in dem das Anschlussmodul und der Gegenanschluss verbunden sind,
- 15 ist eine Seitenansicht, die den Zustand zeigt, in dem das Anschlussmodul und der Gegenanschluss verbunden sind,
- 16 ist ein Schnitt entlang C-C von 14,
- 17 ist ein Schnitt entlang D-D von 15,
- 18 ist ein vergrößerter Teilschnitt, der einen Zustand zeigt, bevor der Verbinder und der Gegenverbinder verbunden sind,
- 19 ist ein vergrößerter Teilschnitt, der einen Zustand zeigt, während der Verbinder und der Gegenverbinder verbunden werden,
- 20 ist ein vergrößerter Teilschnitt, der einen Zustand zeigt, wenn die Verbindung des Verbinders und des Gegenverbinders abgeschlossen ist,
- 21 ist eine vergrößerte Ansicht der Innenseite eines Kreises R1 von 18, und
- 22 ist eine vergrößerte Ansicht der Innenseite eines Kreises R2 von 20.
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Ausführungsform der Erfindung
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<Ausführungsform>
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Eine Ausführungsform wird mit Bezug auf 1 bis 22 beschrieben. Ein Verbinder 1 dieser Ausführungsform enthält drei Anschlussmodule 10 und ein Verbindergehäuse 40, das konfiguriert ist, diese Anschlussmodule 10 zu halten und mit einem zusammenpassenden Verbinder bzw. Gegenverbinder 60 verbunden zu werden, wie in 10 gezeigt.
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Wie in 1, 2 und 3 gezeigt, enthält jedes der drei Anschlussmodule 10 ein elektrisches Kontaktglied 11, eine leitfähige schräg gewickelte Schraubenfeder 21 und einen Halter 31, der konfiguriert ist, die schräg gewickelte Schraubenfeder 21 durch Montage mit dem elektrischen Kontaktglied 11 zu halten.
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Das elektrische Kontaktglied 11 ist ein L-förmiges plattenartiges Glied, das durch Pressformen eines aus einem leitfähigen Material wie einer Kupferlegierung hergestellten Plattenglieds gebildet ist, und enthält, wie in 4 gezeigt, einen Anschlussverbindungsabschnitt 21 in Form einer länglichen Platte und einen externen Verbindungsabschnitt 13 in Form einer länglichen Platte, die sich senkrecht zu dem Anschlussverbindungsabschnitt 12 erstreckt. Eine Fläche bzw. Oberfläche (Fläche bzw. Oberfläche gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt zu einer Seite, zu der sich der externe Verbindungsabschnitt erstreckt; untere Fläche bzw. Oberfläche von 6) des Anschlussverbindungsabschnitts 12 dient als eine Spulenhaltefläche bzw. -oberfläche 12F (Federhaltefläche bzw. -oberfläche). Der Anschlussverbindungsabschnitt 12 enthält vier Verriegelungslöcher 14 zum Verriegeln des Halters 31. Jedes Verriegelungsloch 14 ist ein Durchgangsloch, das von der Federhaltefläche 12F des Anschlussverbindungsabschnitts 12 zu einer der Federhaltefläche 12F gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Fläche bzw. Oberfläche penetriert.
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Wie in 3 gezeigt, ist die schräg gewickelte Schraubenfeder 21 eine Schraubenfeder, die durch mehrmaliges Wickeln eines leitfähigen Drahtes gebildet wird. Wie in 8 gezeigt, ist die schräg gewickelte Schraubenfeder 21 eine Feder, bei der ein Wickeldraht, der die Feder bildet, dahingehend gewickelt ist, in einer Richtung bezüglich einer Spulenachse (Federachse) L geneigt zu sein, anders als eine allgemeine Schraubenfeder. Diese schräg gewickelte Schraubenfeder 21 wird verformt, um eine Höhe (Abmessung in einer Richtung senkrecht zu der Federachse L) der Feder durch die Neigung des Wickeldrahts kleiner zu machen, um in Bezug auf die Federachse L weiter geneigt zu werden, wenn eine Last an einen äußeren Umfangsteil der schräg gewickelten Schraubenfeder 21 in einer Richtung senkrecht zu der Federachse L angelegt wird. Die schräg gewickelte Schraubenfeder 21 weist einen nichtlinearen Bereich auf, in dem sich eine Federbelastung kaum ändert, selbst wenn deren Verlagerungsbetrag (Verlagerung der Höhe) verändert wird.
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Wie in 8 gezeigt, ist diese schräg gewickelte Schraubenfeder 21 an bzw. auf der Federhaltefläche 12F in einer solchen Stellung angeordnet, dass die Federachse L im Wesentlichen parallel zu der Federhaltefläche 12F ist, und ist durch die Halterung 31 gehalten.
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Wie in 5 gezeigt, enthält der Halter 31 einen Halterkörper 32, der konfiguriert ist, die schräg gewickelte Schraubenfeder 21 zu halten, ein Paar Haltewände 36 und ein Paar Haltewellen 37, die innerhalb des Halterkörpers 32 angeordnet sind, vier Verriegelungsstücke 39 (äquivalent zu einem Eingriffsabschnitt) durchgehend von dem Halterkörper 32 und konfiguriert, mit dem Anschlussverbindungsabschnitt 12 in Eingriff zu kommen, und einen Verlagerungsbegrenzungsabschnitt 38 durchgehend von dem Halterkörper 32.
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Wie in 5 gezeigt, ist der Halterkörper 32 ein in eine Richtung langer schalenartiger Teil und enthält einen Bodenwandabschnitt 33 und ein Paar lange Seitenwände 34L und ein Paar kurze Seitenwände 34S, die sich von diesem Bodenwandabschnitt 33 erstrecken. Wie in 2 gezeigt, ist der Bodenwandabschnitt 33 ein rechteckiger plattenartiger Teil. Jede des Paars langer Seitenwände 34L ist ein Wandabschnitt, der sich von jeder eines Paars langer Seiten des Bodenwandabschnitts 33 erstreckt, und enthält gemäß der Darstellung in 6 und 9 einen geneigten Abschnitt 34Ls, der sich von dem Bodenwandabschnitt 33 erstreckt und mit Abstand von dem Bodenwandabschnitt 33 nach außen (in einer Richtung weg von der zusammenpassenden langen Seitenwand 34L) geneigt ist, und einen vertikalen Abschnitt 34Lv, der sich von einem Erstreckungsende des geneigten Abschnitts 34Ls senkrecht zu dem Bodenwandabschnitt 33 erstreckt. Wie in 2 und 7 gezeigt, ist jede des Paars kurzer Seitenwände 34S ein Wandabschnitt, der sich senkrecht zu dem Bodenwandabschnitt 33 erstreckt, und beide Seitenkanten davon sind jeweils mit dem Paar langer Seitenwände 34L verbunden.
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Jede der Haltewände 36 ist ein Wandabschnitt, der parallel zu der kurzen Seitenwand 34S angeordnet ist, wobei ein Abstand dazwischen definiert ist, wie in 5 gezeigt.
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Jede der Haltewellen 37 ist ein Wellenabschnitt zum Halten der schräg gewickelten Schraubenfeder 21. Wie in 5 und 8 gezeigt, ist jede Haltewelle 37 ein kreuzförmiger Teil, der sich von der entsprechenden einen des Paars Haltewände 36 nach innen (zu der zusammenpassenden Haltewand 36 hin) erstreckt.
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Der Bodenwandabschnitt 33 enthält einen Fensterabschnitt 35 (äquivalent zu einer Öffnung). Wie in 2 und 5 gezeigt, ist der Fensterabschnitt 35 eine Öffnung, die durch einen Bereich gebildet ist, der von dem Paar langer Seiten und dem Paar Haltewänden 36 in dem Bodenwandabschnitt 33 eingeschlossen ist und von einer Oberflächenseite zu der anderen Oberflächenseite penetriert.
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Wie in 5 gezeigt, erstrecken sich zwei Verriegelungsstücke 39 von einer des Paars langer Seitenwände 34L und zwei Verriegelungsstücke 39 erstrecken sich von der anderen langen Seitenwand 34L. Jedes Verriegelungsstück 39 enthält ein Auslenkstück 39B in Form eines Plattenstücks, das sich von einem Erstreckungsende der langen Seitenwand 34L in einer dem Bodenwandabschnitt 33 entgegengesetzten Richtung erstreckt, und einen Verriegelungsvorsprung 39P, der in einer Richtung senkrecht zu dem Auslenkstück 39B vorsteht. Die Verriegelungsstücke 39, die an der einen langen Seitenwand 34L angeordnet sind, und diejenigen, die an der anderen langen Seitenwand 34L angeordnet sind, sind einander zugewandt, und jeder Verriegelungsvorsprung 39P steht an einer äußeren Seitenfläche jedes Verriegelungsstücks 39 (zu einer Seite gegenüberliegend zu dem zugewandten anderen Verriegelungsstück 39) vor.
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Wie in 5 gezeigt, sind die Verlagerungsbegrenzungsabschnitte 38 flanschartige Teile, die sich von dem Paar kurzer Seitenwände 34S in Richtungen entgegengesetzt zu dem Bodenwandabschnitt 33 erstrecken und sich seitlich nach außen erstrecken (in Richtungen senkrecht zu den langen Seitenwänden 34L).
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Die schräg gewickelte Schraubenfeder 21 ist innerhalb des Halters 31 untergebracht und wird so gehalten, dass sie sich nicht von dem Halter 31 löst, indem das Paar Halteschäfte 37 in das Innere eingesetzt wird, wie in 8 gezeigt. Ein Abstand zwischen dem Paar Haltewände 36 ist etwas kürzer festgelegt als eine Länge der schräg gewickelten Schraubenfeder 21 in einem freien Zustand, in dem keine Last angelegt ist, und die schräg gewickelte Schraubenfeder 21 wird in einem Zustand gehalten, in dem sie in eine Richtung entlang der Federachse L etwas zusammengedrückt ist.
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Wie in 9 gezeigt, weist die schräg gewickelte Schraubenfeder 21 bei Betrachtung in axialer Richtung eine elliptische Form auf und ist so angeordnet, dass sich eine Nebenachse der elliptischen Form in einer Richtung senkrecht zu dem Bodenwandabschnitt 33 erstreckt. Wie in 9 gezeigt, ist eine Breite (Abstand zwischen einem Paar Lochkanten, die sich in einer Richtung entlang der langen Seiten des Bodenwandabschnitts 33 erstrecken) des Fensterabschnitts 35 etwas kürzer als eine Hauptachse der elliptischen Form der schräg gewickelten Schraubenfeder 21, und die schräg gewickelte Schraubenfeder 21 ist in Kontakt mit einer Innenwandfläche des Halterkörpers 32 gehalten, während sie teilweise etwas durch den Fensterabschnitt 35 nach außen ragt.
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Wie in 6 bis 9 gezeigt, ist der Halter 31 mit dem Anschlussverbindungsabschnitt 12 in einer solchen Ausrichtung montiert, dass der Halterkörper 32 der Federhaltefläche 12F zugewandt ist. Die Auslenkstücke 39B der vier Verriegelungsstücke 39 sind jeweils in die vier Verriegelungslöcher 14 eingesetzt, und die Verriegelungsvorsprünge 39P sind an Umfangskantenteilen der Verriegelungslöcher 14 in dem Anschlussverbindungsabschnitt 12 verriegelt, wodurch der Halter 31 so gehalten wird, dass er sich nicht von dem Anschlussverbindungsabschnitt 12 löst (siehe auch 21). Beim Montieren des Halters 31 mit dem Anschlussverbindungsabschnitt 12 wird jeder Verriegelungsvorsprung 39P in das Verriegelungsloch 14 eingesetzt, während jedes Auslenkstück 39B nach innen gebogen bzw. ausgelenkt wird (Seite gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt zu der Seite, wo sich der Verriegelungsvorsprung 39P befindet). Wenn der Verriegelungsvorsprung 39P durch das Verriegelungsloch 14 tritt, kehrt das Auslenkstück 39B rückstellfähig zurück und der Verriegelungsvorsprung 39P wird an dem Umfangskantenteil des Verriegelungslochs 14 in dem Anschlussverbindungsabschnitt 12 verriegelt.
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Ein Abstand von einem Basisende des Auslenkstücks 39B (Endkante, die mit dem Halterkörper 32 verbunden ist) zu dem Verriegelungsvorsprung 39P ist länger als eine Dicke des Anschlussverbindungsabschnitts 12, und das Auslenkstück 39B ist in einer Richtung senkrecht zu dem Anschlussverbindungsabschnitt 12 zwischen einer Position, in der die Verriegelungsvorsprünge 39P gegen den Anschlussverbindungsabschnitt 12 stoßen (Position, die in den 6 bis 9 gezeigt ist), und einer Position verlagerbar, in der die Verlagerungsbegrenzungsabschnitte 38 gegen den Anschlussverbindungsabschnitt 12 stoßen (Position, die in 13 bis 16 gezeigt ist). Wenn die Auslenkstücke 39B verlagert werden, ist der Halterkörper 32 in einer Richtung (vertikale Richtung von 6) zu der Federhaltefläche 12F hin oder von dieser weg verlagerbar.
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Wenn der Halter 31 mit dem Anschlussverbindungsabschnitt 12 montiert ist, ist die schräg gewickelte Schraubenfeder 21 in Kontakt mit der Federhaltefläche 12F und ist zwischen dem Halterkörper 32 und dem Anschlussverbindungsabschnitt 12 sandwichartig angeordnet. In einem Zustand, in dem keine Presskraft auf den Halter 31 ausgeübt wird, ist der Halter 31 an der Position gehalten, an der die Verriegelungsvorsprünge 39P durch eine Federkraft der schräg gewickelten Schraubenfeder 21 gegen den Anschlussverbindungsabschnitt 12 stoßen (Position, wo der Halterkörper 32 am weitesten von dem Anschlussverbindungsabschnitt 12 entfernt ist; in 6 gezeigte Position).
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Wie in 10 gezeigt, ist das Verbindergehäuse 40 durch Montieren eines oberen geteilten Körpers 41 und eines unteren geteilten Körpers 51 aus Kunstharz konfiguriert.
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Der obere geteilte Körper 41 umfasst eine Montageplatte 42 in Form einer flachen Platte und drei Anschlussaufnahmeabschnitte 44, die von einer Fläche bzw. Oberfläche (untere Fläche bzw. Oberfläche von 18) sowohl der vorderen als auch der hinteren Fläche bzw. Oberfläche der Montageplatte 42 vorstehen.
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Drei Einsetzlöcher (nicht gezeigt), durch die die externen Verbindungsabschnitte 13 einsetzbar sind, sind Seite an Seite in der Montageplatte 42 bereitgestellt und, wie in 10 gezeigt, steigen Einsetzrohre 43, in die die externen Verbindungsabschnitte 13 einsetzbar sind, von Lochkanten der jeweiligen Einsetzlöcher senkrecht zu der Montageplatte 42 an.
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Wie in 18 gezeigt, sind die jeweiligen drei Anschlussaufnahmeabschnitte 44 flache blockartige Teile, die von einer Fläche bzw. Oberfläche der Montageplatte 42 gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt zu der Fläche bzw. Oberfläche, wo die Einsetzrohre 43 angeordnet sind, ansteigen und angrenzend an bzw. benachbart zu den jeweiligen drei Einsetzlöchern bereitgestellt sind. Jeder Anschlussaufnahmeabschnitt 44 enthält eine Anschlusskontaktfläche bzw. -oberfläche 44F parallel zu der Montageplatte 42.
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Jeder Anschlussaufnahmeabschnitt 44 enthält vier Aufnahmenuten 45 zum jeweiligen Aufnehmen der vier Verriegelungsstücke 39. Jede der vier Aufnahmenuten 45 ist eine Nut, die von der Anschlusskontaktfläche 44F zu der Montageplatte 42 hin ausgespart ist, und ist eine Nut, die durch eine Nutbodenwand 45B parallel zu der Anschlusskontaktfläche 44F und zwei nutenseitige Wände (Auslenkungsbegrenzungswand 45R und die zugewandte Wand 45S) definiert ist, die sich zu der Anschlusskontaktfläche 44F senkrecht von der Nutbodenwand 45B erstrecken und so angeordnet sind, dass sie mit einem dazwischen ausgebildeten Zwischenraum bzw. Abstand einander zugewandt sind, wie in 21 gezeigt.
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Der untere geteilte Körper 51 ist ein flaches rechteckiges rohrartiges Glied, das an beiden Enden offen ist. Ein Innenraum des unteren unterteilten Körpers 51 ist durch zwei Trennwände 52 in drei Halteraufnahmekammern 53 unterteilt, wie in 11 gezeigt. Dieser untere geteilte Körper 51 ist mit dem oberen geteilten Körper 41 so montiert, dass eine Öffnungskante des unteren geteilten Körpers 51 in Kontakt mit der Oberfläche der Montageplatte 42 ist, an der die Anschlussaufnahmeabschnitte 44 angeordnet sind, und untrennbar von dem oberen geteilten Körper 41 durch Eingriff von Verriegelungsstücken 46, die sich von der Montageplatte 42 erstrecken, mit Verriegelungsvorsprüngen 54, die an einer Außenwandfläche bzw. -oberfläche des unteren geteilten Körpers 51 angeordnet sind, gehalten.
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Beim Montieren der Anschlussmodule 10 mit dem Verbindergehäuse 40 werden zunächst drei Anschlussmodule 10 mit dem oberen geteilten Körper 41 montiert. Der externe Verbindungsabschnitt 13 jedes Anschlussmoduls 10 wird durch das Einsetzloch und das Einsetzrohr 43 eingesetzt, um den Anschlussverbindungsabschnitt 12 in Kontakt mit der Anschlusskontaktfläche 44F zu bringen. Spitzenteile der vier Verriegelungsstücke 39, die von dem Anschlussverbindungsabschnitt 12 vorstehen, sind jeweils in den vier Aufnahmenuten 45 aufgenommen, wie in 18 und 21 gezeigt. Die Auslenkungsbegrenzungswände 45R sind so angeordnet, dass sie den Innenflächen (Flächen gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt zu denen, von denen die Verriegelungsvorsprünge 39P vorspringen) der Verriegelungsstücke 39 ohne nahezu irgendeinen Zwischenraum dazwischen zugewandt sind, wodurch sie eine Auslenkung der Verriegelungsstücke 39 nach innen (Richtung zum Entriegeln der Verriegelungsvorsprünge 39P von dem Anschlussverbindungsabschnitt 12) begrenzen.
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Anschließend wird der untere geteilte Körper 51 mit dem oberen geteilten Körper 41 montiert, wodurch die Anschlussmodule 10 gehalten werden. Die jeweiligen drei Anschlussaufnahmeabschnitte 44 und die Halterkörper 32 sowie die schräg gewickelten Schraubenfedern 21 der jeweiligen drei Anschlussmodule 10 werden in den drei Halteraufnahmekammern 53 aufgenommen (siehe 18).
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Wie in 12 gezeigt, enthält der Gegenverbinder 60 drei zusammenpassende Anschlüsse bzw. Gegenanschlüsse 61, die über die schräg gewickelten Schraubenfedern 21 mit den elektrischen Kontaktgliedern 11 zu verbinden sind, und ein zusammenpassendes Verbindergehäuse bzw. Gegenverbindergehäuse 63 zum Halten dieser Gegenanschlüsse 61.
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Wie in 13 gezeigt, ist jeder der drei Gegenanschlüsse 61 eine L-förmige Sammelschiene, die durch Biegen eines länglichen Plattenglieds aus einem leitfähigen Material in eine L-Form gebildet wird, und eine Seite der L-Form dient als ein Kontaktabschnitt 62 in der Form einer länglichen Platte.
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Das Gegenverbindergehäuse 63 besteht aus Kunstharz und ist durch Einsatzformen integral mit den drei Gegenanschlüssen 61 ausgebildet. Wie in 12 gezeigt, enthält dieses Gegenverbindergehäuse 63 eine plattenartige zusammenpassende Montageplatte bzw. Gegenmontageplatte 64 mit im Wesentlichen der gleichen äußeren Form wie die Montageplatte 42 des Verbindergehäuses 40, drei Anschlussblöcke 65, die Seite an Seite auf einer der beiden vorderen und hinteren Flächen bzw. Oberflächen der Gegenmontageplatte 64 angeordnet sind, und einen Anschlusshalteabschnitt 66, der sich von der anderen Fläche bzw. Oberfläche der Gegenmontageplatte 64 erstreckt.
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Jeder der drei Anschlussblöcke 65 ist ein rechteckiger Block mit einer kurzen Höhe und steht von der Gegenmontageplatte 64 vor, und der Kontaktabschnitt 62 des entsprechenden der drei Gegenanschlüsse 61 ist an bzw. auf dem Anschlussblock 65 platziert. Bei dem Kontaktabschnitt 62 dient eine Fläche bzw. Oberfläche gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt zu dem Anschlussblock 65 als eine Kontaktfläche bzw. -oberfläche 62F, die mit der schräg gewickelten Schraubenfeder 21 in Kontakt zu bringen ist, wenn der Verbinder 1 und der Gegenverbinder 60 montiert werden, wie in 16 gezeigt. Der Anschlusshalteabschnitt 66 ist blockförmig und der andere Seitenteil der L-Form jedes der drei Gegenverbinder 60 ist in den Anschlusshalteabschnitt 66 eingebettet.
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Beim Montieren des Verbinders 1 mit dem Gegenverbinder 60 werden die drei Anschlussblöcke 65 und die drei Kontaktabschnitte 62 des Gegenverbinders 60 jeweils in die drei Halteraufnahmekammern 53 eingesetzt, und die Kontaktabschnitte 62 kontaktieren Teile der schräg gewickelten Schraubenfedern 21, die von den Fensterabschnitten 35 vorstehen, wie in 19 gezeigt. Dann werden die Gegenanschlüsse 61 und die elektrischen Kontaktglieder 11 über die schräg gewickelten Schraubenfedern 21 elektrisch verbunden. Zu diesem Zeitpunkt kontaktieren die elektrischen Kontaktglieder 11 und die Gegenanschlüsse 61 die schräg gewickelten Schraubenfedern 21 an vielen Punkten, wodurch viele Kontaktpunkte sichergestellt werden können und der Kontaktwiderstand verringert werden kann. Es ist anzumerken, dass das Gegenverbindergehäuse 63 in 18 bis 20 aus Gründen der Lesbarkeit bzw. Verständlichkeit von Zeichnungen nicht gezeigt ist. Ferner sind das Gegenverbindergehäuse 63 und der untere geteilte Körper 51 in 21 und 22 nicht gezeigt.
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Wenn der Verbinder 1 und der Gegenverbinder 60 noch näher gebracht werden, um die Kontaktabschnitte 62 und die Anschlussverbindungsabschnitte 12 in diesem verbundenen Zustand näher zu bringen, kommen die Kontaktabschnitte 62 mit den Bodenwandabschnitten 33 in Kontakt, während sie die schräg gewickelten Schraubenfedern 21 in die Halterkörper 2 durch die Fensterabschnitte 35 drücken. Wenn die Kontaktabschnitte 62 und die Anschlussverbindungsabschnitte 12 noch näher gebracht werden, pressen die Kontaktabschnitte 62 die Bodenwandabschnitte 33 und die Halterkörper 32 werden in Richtung der Anschlussverbindungsabschnitte 12 verlagert. Damit verbunden werden die schräg gewickelten Schraubenfedern 21 verformt, um die Wickeldrähte in Bezug auf die Federachsen L gegen deren Rückstellkräfte weiter zu neigen (siehe 16). Dann kontaktieren die schräg gewickelten Schraubenfedern 21 die elektrischen Kontaktglieder 11 und die Gegenanschlüsse 61 aufgrund ihrer Rückstellkräfte rückstellfähig. Auf diese Weise wird die Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung der elektrischen Kontaktglieder 11 und der Gegenanschlüsse 61 gewährleistet.
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Wenn der Verbinder 1 und der Gegenverbinder 60 vollständig verbunden sind, werden die schräg gewickelten Schraubenfedern 21 in den nichtlinearen Bereichen verwendet. In diesem nichtlinearen Bereich, selbst wenn sich eine Höhe der schräg gewickelten Schraubenfeder 21 aufgrund einer Änderung des relativen Abstands zwischen dem Kontaktabschnitt 62 und dem Anschlussverbindungsabschnitt 12 ändert, die durch Montagetoleranzen des Verbinders 1 und des Gegenverbinders 60, Vibrationen und dergleichen verursacht wird, ändert sich eine Federbelastung kaum. Somit können die Montagetoleranzen des Verbinders 1 und des Gegenverbinders 60 aufgenommen werden, ohne die elektrische Verbindung zu beeinträchtigen. Ferner kann ein Einfluss auf den Kontaktwiderstand aufgrund einer Bewegung des Gegenanschlusses 61 unterbunden werden.
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Es sei angemerkt, dass der Halterkörper 32 an einer Position gestoppt wird, an der die Verlagerungsbegrenzungsabschnitte 38 gegen die Federhaltefläche 12F stoßen, wodurch verhindert wird, dass die schräg gewickelte Schraubenfeder 21 übermäßig zusammengedrückt wird. Auf diese Weise kann eine plastische Verformung der schräg gewickelten Schraubenfeder 21, beispielsweise wenn ein Stoß auf den Verbinder 1 ausgeübt wird, vermieden werden.
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Wie oben beschrieben enthält das Anschlussmodul 10 gemäß dieser Ausführungsform das elektrische Kontaktglied 11 mit der Federhaltefläche 12F, die konfiguriert ist, der Kontaktfläche 62F zugewandt zu sein, die an dem Gegenanschluss 61 bereitgestellt ist, die leitfähige schräg gewickelte Schraubenfeder 21 und den Halter 31, der konfiguriert ist, die schräg gewickelte Schraubenfeder 21 zu halten. Der Halter 31 enthält den Halterkörper 32 und die Verriegelungsstücke 39. Der Halterkörper 32 ist ein Teil zum Halten der schräg gewickelten Schraubenfeder 21 entlang der Federhaltefläche 12F und enthält den Fensterabschnitt 35, der konfiguriert ist, die schräg gewickelte Schraubenfeder 21 zu der Seite gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt zu der Federhaltefläche 12F freizulegen. Die Verriegelungsstücke 39 sind von dem Halterkörper 32 durchgehende Pars bzw. gleichwertig kontinuierlich und konfiguriert, mit dem elektrischen Kontaktglied 11 in Eingriff zu kommen.
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Gemäß der obigen Konfiguration kann die schräg gewickelte Schraubenfeder 21, die zwischen dem Gegenanschluss 61 und dem elektrischen Kontaktglied 11 anzuordnen ist, um beide zu verbinden, wenn der Gegenanschluss 61 und das elektrische Kontaktglied 11 näher gebracht werden, an dem elektrischen Kontaktglied 11 durch eine einfache Konfiguration gehalten werden und einen Herstellungsprozess kann vereinfacht werden.
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Ferner ist der Halterkörper 32 in den Richtungen zu der Federhaltefläche 12F hin und von dieser weg verlagerbar.
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Dabei weist die schräg gewickelte Schraubenfeder einen nichtlinearen Bereich auf, in dem sich eine Federlast kaum ändert, selbst wenn die Höhe (Abmessung in der Richtung senkrecht zu der Federachse L) der Feder verändert wird. In diesem nichtlinearen Bereich ändert sich eine Federkraft kaum, selbst wenn sich die Höhe der schräg gewickelten Schraubenfeder 21 aufgrund einer Änderung des relativen Abstands zwischen dem Kontaktabschnitt 62 und dem Anschlussverbindungsabschnitt 12 ändert, die durch die Montagetoleranzen des Verbinders 1 und des Gegenverbinders 60, Vibrationen während des Gebrauchs und dergleichen verursacht wird. Indem der Halter verlagerbar gemacht wird, können somit die Montagetoleranzen des Verbinders 1 und des Gegenverbinders 60 unter Verwendung dieses nichtlinearen Bereichs effektiv absorbiert werden, ohne die elektrische Verbindung zwischen dem elektrischen Kontaktglied und dem Gegenanschluss 61 zu beeinträchtigen. Ferner kann ein Einfluss auf den Kontaktwiderstand aufgrund einer Bewegung des Gegenanschlusses unterbunden werden.
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Ferner enthält der Halter den Verlagerungsbegrenzungsabschnitt 38, der konfiguriert ist, eine Verlagerung des Halterkörpers 32 in der Richtung zu der Federhaltefläche 12F hin zu begrenzen, indem er gegen die Federhaltefläche 12F stößt.
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Gemäß dieser Konfiguration ist es möglich, ein übermäßiges Zusammendrücken der schräg gewickelten Schraubenfeder 21 und eine plastische Verformung der schräg gewickelten Schraubenfeder 21 zu vermeiden, beispielsweise wenn ein Stoß auf den Verbinder 1 ausgeübt wird.
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Zusätzlich enthält das Verriegelungsstück 39 das Auslenkstück, das sich von dem Halterkörper 32 erstreckt und in einer Richtung auslenkbar ist, die eine Erstreckungsrichtung von dem Halterkörper 32 schneidet, und den Verriegelungsvorsprung 39P, der von dem Auslenkstück 39B vorsteht und konfiguriert ist, das elektrische Kontaktglied 11 zu verriegeln, und das Verbindergehäuses 40 enthält die Auslenkungsbegrenzungswände 45R, die konfiguriert sind, die Auslenkung der Auslenkstücke 39B in einer Richtung zum Außereingriffbringen von dem elektrischen Kontaktglied 11 zu begrenzen, indem sie die Auslenkstücke 39B behindern.
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Selbst wenn eine äußere Kraft auf den Halter 31 während eines Verbindungsvorgangs des Verbinders 1 mit dem bzw. Gegenverbinder 60 und während des Gebrauchs des Verbinders 1 ausgeübt wird, kann gemäß dieser Konfiguration ein unbeabsichtigtes Lösen des Halters 31 von dem elektrischen Kontaktglied 11 vermieden werden.
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<Andere Ausführungsformen>
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Die durch diese Beschreibung offenbarte Technik ist nicht auf die oben beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt. Zum Beispiel sind die folgenden verschiedenen Modi enthalten.
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(1) Obwohl der Halter 31 in der obigen Ausführungsform aus Kunstharz besteht, kann ein Halter aus einem leitfähigen Material wie Metall bestehen.
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(2) Obwohl der Halterkörper 32 des Halters 31 in der obigen Ausführungsform zu der Federhaltefläche 12F hin oder von dieser weg verlagerbar ist, kann ein Halter nicht verlagerbar sein.
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(3) Die Anzahl der Anschlussmodule 10, die in dem Verbindergehäuse 40 gehalten werden, ist nicht auf die der obigen Ausführungsform beschränkt und kann zwei oder weniger oder vier oder mehr betragen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Verbinder
- 10
- Anschlussmodul
- 11
- elektrisches Kontaktglied
- 12F
- Spulen- bzw. Federhaltefläche bzw. -oberfläche
- 21
- schräg gewickelte Schraubenfeder
- 31
- Halter
- 32
- Halterkörper
- 35
- Fensterabschnitt (Öffnung)
- 38
- Verlagerungsbegrenzungsabschnitt
- 39
- Verriegelungsstück (Eingriffsabschnitt)
- 39B
- Auslenkstück
- 39P
- Verriegelungsvorsprung
- 40
- Verbindergehäuse
- 45R
- Auslenkungsbegrenzungswand
- 51
- zusammenpassender Anschluss bzw. Gegenanschluss
- 52
- Kontaktfläche bzw. -oberfläche