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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anschluss, der in einem Verbindergehäuse eingehaust ist.
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STAND DER TECHNIK
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Ein bekannter Anschluss dieser Art ist in PTL 1 offenbart. Ein Steckeranschluss 50 als konventioneller Anschluss, wie in den 1 und 2 dargestellt, wird durch Falten einer leitenden Metallplatte einer vorbestimmten Form ausgebildet. Der Steckeranschluss 50 beinhaltet einen kastenförmigen Körperteil 51, einen Anschlusskontaktteil 70, der an einer vorderen Seite des Körperteils 51 bereitgestellt ist, und einen Verbindungsteil 71 für ein elektrisches Kabel, der an einer Rückseite des Körperteils 51 bereitgestellt ist.
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Der Körperteil 51 beinhaltet eine untere Wand 52, ein Paar von ersten Seitenwänden 53 und eine zweite Seitenwand 54, die sich von beiden Seitenenden der unteren Wand 52 aus erheben, eine obere Wand 55, die sich von der ersten Seitenwand 53 aus erstreckt, und eine Hilfswand 56, die sich von der zweiten Seitenwand 54 aus erstreckt.
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An der oberen Wand 55 ist ein Loch 59 zum Ausbilden eines Stabilisators 57 und eines Eingriffsabschnitts 58 ausgebildet. Der Stabilisator 57 ist integral von einem Teil der oberen Wand 55 bereitgestellt. Der Eingriffsabschnitt 58 ist durch einen Abschnitt der oberen Wand 55 an der Vorderseite des Lochs 59 ausgebildet und die stirnseitige Fläche des Lochs 59 ist als eine Eingriffsfläche 58a ausgestaltet. Ein Innenraum des Lochs 59 ist als Eintrittsraum für eine elastische Lanze (nicht dargestellt) ausgestaltet.
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An der Hilfswand 56 ist ein ausgeschnittener Abschnitt 61 ausgebildet. Der ausgeschnittene Abschnitt 61 ist in einer Form, die ungefähr mit der Öffnung des Lochs 59 übereinstimmt, ausgebildet. Das heißt, dass er so dimensioniert ist, dass er die Öffnung des Lochs 59 nicht verschließt.
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Wenn der Steckeranschluss 50 in einer Anschlussgehäusekammer eines Verbindergehäuses (nicht dargestellt) eingeführt wird, dient der Stabilisator 57 als eine Führung, in dem er in eine Führungsnut innerhalb des Verbindergehäuses eingeführt wird, und verhindert ein Einführen in eine andere Richtung als eine vorgesehene Anschlussrichtung (zum Beispiel eine Richtung, die auf den Kopf gedreht ist). Die elastische Lanze kommt mit dem Eingriffsabschnitt 58 in einem Zustand, in dem der Steckeranschluss 50 in der Anschlussgehäusekammer eingehaust ist, in Eingriff. Folglich ist der Steckeranschluss 50 fixiert, sodass sich dieser nicht von der Anschlussgehäusekammer lösen kann.
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LITERATURLISTE
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Patentliteratur
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DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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In dem herkömmlichen Steckeranschluss 50 ist das Loch 59 zum Ausformen des Stabilisators 57 und des Eingriffsabschnitts 58 an der oberen Wand 55 vorgesehen. Darum ist es notwendig, dass das Loch 59 eine Ausdehnung hat, die gleich oder größer als die Längenausdehnung des Stabilisators 57 oder des Eintrittsraums für die elastische Lanze ist, je nachdem welche Ausdehnung größer ist, und es ist normalerweise ein länglich ausgedehntes Loch. Folglich wird die Ausdehnung L2 des Körperteils 51 lang und es existiert ein Problem, dass der Körperteil 51 nicht verkleinert werden kann.
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Auch wird, wenn die Länge des Körperteils 51 groß ist, die Distanz von dem Anschlusskontaktteil 70 zu einem leitenden Abschnitt mit dem elektrischen Kabel des Verbindungsteils 71 für das elektrische Kabel groß. Dies verursacht einen großen elektrischen Widerstand des Steckeranschlusses 50 und ist ein Grund für eine sich verschlechternde elektrische Leistungsfähigkeit des Steckeranschlusses 50.
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Entsprechend wurde die vorliegende Erfindung gemacht, um die oben genannten Probleme zu lösen und ihr Ziel ist es, einen Anschluss, dessen elektrischer Widerstand durch verkleinern seines kastenförmigen Körperteils verringert werden kann und der eine verbesserte elektrische Leistungsfähigkeit aufweist, zur Verfügung zu stellen.
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Ein Anschluss entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist durch Biegen einer Platte aus leitenden Metall ausgebildet und in einem Verbindergehäuse eingehaust und beinhaltet: einen Körperteil, der eine Kastenform aufweist, die eine untere Wand beinhaltet, eine erste Seitenwand, die von einem Seitenende der unteren Wand erhöht ist, eine zweite Seitenwand, die von dem anderen Seitenende der unteren Wand erhöht ist, eine obere Wand, die sich von der ersten Seitenwand erstreckt, und eine Hilfswand, die sich von der zweiten Seitenwand erstreckt; einen Anschlusskontaktteil, der an einer vorderen Seite des Körperteils vorgesehen ist; einen Kontaktteil für ein elektrisches Kabel, der an einer hinteren Seite des Körperteils vorgesehen ist; einen ersten Schlitz, der an der oberen Wand vorgesehen ist und eine Seitenendfläche der oberen Wand öffnet; einen zweiten Schlitz, der an der Hilfswand vorgesehen ist und eine Seitenendfläche der Hilfswand öffnet; einen Stabilisator, der durch einen getrennten Abschnitt an einer vorderen Seite des zweiten Schlitzes der Hilfswand ausgebildet ist; einen Streifeneintrittsverhinderungsteil, der durch einen Abschnitt an einer hinteren Seite des zweiten Schlitzes der Hilfswand ausgebildet ist; einen Stabilisatorverstärkungsabschnitt, der durch einen getrennten Abschnitt an einer vorderen Seite des ersten Schlitzes der oberen Wand ausgebildet ist; und ein Eingriffsabschnitt, der durch einen Abschnitt an einer hinteren Seite des ersten Schlitzes der oberen Wand ausgebildet ist, in dem, wenn die Platte vor dem Biegen aus ihrer Dickenrichtung betrachtet wird, ein Leiterabschnitt, der einen Querschnitt aufweist, der eine konstante Breite Dicke aufweist, sich von dem Anschlusskontaktteil zu dem Verbindungsteil für das elektrische Kabel erstreckt.
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Vorzugsweise ist der Anschlusskontaktteil an einer vorderen Seite des Körperteils mit einem verjüngten Kopplungsteil dazwischen vorgesehen und ein Biegewinkel eines Seitenwandabschnitts des verjüngten Kopplungsteil wird bezüglich der unteren Wand graduell größer, wenn er von dem Körperteil zu dem Anschlusskontaktteil übergeht.
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Vorzugsweise wird der Eingriffsabschnitt durch Erhöhen eines Bereich an einem Teil der oberen Wand um mehr als die anderen Bereiche der oberen Wand ausgebildet.
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Entsprechend einem Anschluss entsprechend dem Aspekt der vorliegenden Erfindung, da der Stabilisatorverstärkungsabschnitt, der Eingriffsabschnitt, der Stabilisator und der Streifeneintrittsverhinderungsteil durch Ausbilden des ersten Schlitzes an der oberen Wand bereitgestellt werden, wird es durch Ausbilden des zweiten Schlitzes an der Hilfswand und Verwenden des durch den ersten Schlitz getrennten Abschnitts und des durch zweiten Schlitz getrennten Abschnitts, ohne ein Loch wie in einem herkömmlichen Anschluss auszubilden, möglich, die Ausdehnung in der Längsrichtung des Körperteils zu verkürzen. Entsprechend ist es möglich, einen elektrischen Widerstand durch verkleinern des kastenförmigen Körperteils zu verringern, und die elektrische Leistungsfähigkeit des Anschlusses kann verbessert werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
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1 ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Steckeranschlusses.
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2 ist eine Draufsicht des herkömmlichen Steckeranschlusses (Entwicklungsansicht des Steckeranschlusses) bevor dieser gefaltet wurde.
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3(a) ist eine perspektivische Ansicht eines Steckeranschlusses entsprechend einer Ausführungsform und
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3(b) ist eine Entwicklungsansicht des Steckeranschlusses entsprechend der Ausführungsform.
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4 ist eine perspektivische Ansicht des Steckeranschlusses entsprechend der Ausführungsform, die aus einer Richtung, die sich von 3(a) unterscheidet, betrachtet wird.
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5(a) ist eine Vorderansicht des Steckeranschlusses entsprechend der Ausführungsform und 5(b) ist eine Querschnittsansicht, die entlang Linie A-A von 5(a) gemacht wurde.
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6(a) ist eine Draufsicht des Steckeranschlusses entsprechend der Ausführungsform; 6(b) eine Seitenansicht des Steckeranschlusses entsprechend der Ausführungsform; und 6(c) ist eine untere Ansicht des Steckeranschlusses entsprechend der Ausführungsform.
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7 ist eine Ansicht eines Zustandes, der von der Vorderseite betrachtet wird, in dem der Steckeranschluss entsprechend der Ausführungsform in dem Verbindergehäuse eingehaust ist.
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8. eine Querschnittsansicht, die entlang Linie B-B von 7 gemacht wurde.
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9 ist eine Entwicklungsansicht des Steckeranschlusses, ähnlich zu 3(b).
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DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Im Folgenden wird ein Anschluss entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug zu 3–9 erklärt.
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Wie in 3 bis 6 und 9 dargestellt, wird ein Steckeranschluss 1 als der Anschluss entsprechend der Ausführungsform durch Falten einer leitenden Metallplatte einer vorbestimmten Form (siehe 3(b) und 9) ausgebildet. Das heißt, dass der Steckeranschluss 1 zum Beispiel durch Ausbilden einer Platte einer vorbestimmten Form (vorläufiger Körper 81) durch Stanzen eines flachen Metallmaterials, das eine konstante Dicke aufweist, und danach vorbestimmtes Biegen ausgebildet wird.
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Der Steckeranschluss 1 beinhaltet einen kastenförmigen Körperteil 2, ein Steckeranschluss Teil 20, der an einer Vorderseite des Körperteils 2 mittels eines ersten verjüngten Kopplungsteils 19 bereitgestellt wird und einen Verbindungsteil 30 für ein elektrisches Kabel, der an der hinteren Seite des Körperteils 2 mittels eines zweiten verjüngten Kopplungsteils 29 bereitgestellt ist.
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Der Anschlusskontaktteil 20 hat eine Streifenform. Der Anschlusskontaktteil 20 ist durch Falten entlang Linie „a” von 3(b) ausgebildet, sodass die beiden Flächen aufeinanderliegen.
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Der Kontaktteil 30 für das elektrische Kabel beinhaltet einen Leiterverbindungsteil 31 und einen Isolatorverbindungsteil 32. Der Leiterverbindungsteil 31 beinhaltet eine untere Wand 31a und einen Paar von Zungenstücken 31b, die von beiden Seitenenden der unteren Wand 31a hervorstehen. Der Isolatorverbindungsteil 32 beinhaltet eine untere Wand 32a und ein Paar von Zungenstücken 32b, die von beiden Seitenenden der unteren Wand zwei 32a hervorstehen. Jeweilige Bodenwände 31a, 32a werden in eine graduelle Bogenform zu den Innenseiten gebogen. Ein elektrisches Kabel (nicht dargestellt) ist in einem Zustand, in dem seine Ummantelung an seinem Ende entfernt ist, d. h. lediglich der leitende Teil, an den Leiterverbindungsteil 31 gecrimpt und fixiert. Das Ende des elektrischen Kabels (nicht dargestellt), das die Ummantelung als den Isolator beinhaltet, ist an den Isolatorverbindungsteil 32 gecrimpt und fixiert.
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Der Körperteil 2 beinhaltet eine untere Wand 3, eine erste Seitenwand 4, die von einem Seitenende der unteren Wand 3 erhöht ist, eine zweite Seitenwand 5, die von dem anderen Seitenende der unteren Wand 3 erhöht ist, eine obere Wand 6, die sich von der ersten Seitenwand 4 erstreckt, und eine Hilfswand 7, die sich von der zweiten Seitenwand 5 erstreckt.
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Die obere Wand 6 wird bezüglich der ersten Seitenwand 4 entlang Linie „d” von 3(b) in einer horizontalen Richtung gebogen. Ein erster Schlitz 8, der eine Seitenendfläche 6a der oberen Wand 6 öffnet, ist an der oberen Wand 6 vorgesehen. An der oberen Wand 6 ist ein Stabilisatorverstärkungsabschnitt 9 durch einen getrennten Abschnitt an der vorderen Seite des ersten Schlitzes 8 ausgebildet. Der Stabilisatorverstärkungsabschnitt 9 ist durch vertikales Abwärtsbiegen entlang Linie e von 3(b) bezüglich der oberen Wand 6 ausgebildet. Der Stabilisatorverstärkungsabschnitt 9 kommt nah an oder in Kontakt mit einem Stabilisator 13. Folglich blockiert der Stabilisatorverstärkungsabschnitt 9 eine Abweichung oder Neigung des Stabilisators 13 nach innen. An der oberen Wand 6 ist ein Eingriffsabschnitt 10 an einem Abschnitt an der hinteren Seite des ersten Schlitzes 8 vorgesehen. Der Eingriffsabschnitt 10 ist im Vergleich zu anderen Abschnitten der oberen Wand 6 durch Falten in eine dreieckige Form erhöht. Eine hintere Endfläche der oberen Wand 6, d. h. ein hinterer Raum des Körperteils 2, wird als ein Eintrittsraum für eine elastische Lanze 43 verwendet.
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Der Eingriffsabschnitt 10 ist von dem hinteren Ende der oberen Wand 6 zu der Nähe des hinteren Endes an der zentralen Position der Breitenrichtung der oberen Wand 6 bereitgestellt. Darüber hinaus ist die Breite der oberen Wand 6, wenn aus der Dickenrichtung der oberen Wand 6 betrachtet, in einer dreieckigen Form ausgebildet, deren Breite an dem hinteren Ende der oberen Wand 6 breit ist und graduell kleiner wird, je weiter es sich von dem hinteren Ende wegbewegt.
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Auch die Vorsprungshöhe des Eingriffsabschnitts 6 ist in einem Bereich des hinteren Endes der oberen Wand 6 in dem zentralen Abschnitt der Breitenrichtung der oberen Wand 6 am höchsten und wird graduell kleiner, je weiter es sich von dem höchsten Punkt wegbewegt.
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Darüber hinaus wird der Eingriffsabschnitt 10 durch plastische Deformation ausgebildet, sodass ein Teil der oberen Wand 6 durch prägen erhöht ist.
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Die Hilfswand 7 wird in einer horizontalen Richtung bezüglich der zweiten Seitenwand 5 entlang Linie „b” von 3(b) mit Ausnahme des Stabilisators 13, der unten beschrieben wird, gebogen. Die Hilfswand 7 ist an einer unteren Fläche der oberen Wand 6 angeordnet, sodass sie miteinander überlappen. An der Hilfswand 7 ist ein zweiter Schlitz 12 der eine Seitenendfläche 7a öffnet, in einem Bereich vorgesehen. An der Hilfswand 7 ist ein Stabilisator 13 durch einen getrennten Abschnitt an der vorderen Seite des zweiten Schlitzes 12 ausgebildet. Der Stabilisator 13 ist bezüglich der zweiten Seitenwand 5 gerade angeordnet und steht in einer vertikalen Richtung hervor. An der Hilfswand 7 ist ein Streifeneintrittsverhinderungsteil 15 an einem Abschnitt an der hinteren Seite des zweiten Schlitzes 12 vorgesehen. Der Streifeneintrittsverhinderungsteil 15 ist vertikal abwärts entlang Linie „c” von 3(b) bezüglich der zweiten Wand 7 gebogen. Der Streifeneintrittsverhinderungsteil 15 ist angeordnet, um eine hintere Öffnung des Körperteils 2 zu schließen.
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Der Steckeranschluss 1 ist, so wie in 7 und 8 dargestellt, in einem Verbindergehäuse 40 eingehaust. In 7 und 8 beinhaltet das Verbindergehäuse 40 mehrere Anschlussgehäusekammern 41 und eine Verbinderfassungskammer 42, in der ein Gegenstückverbinder (nicht dargestellt) eingefasst werden kann. Jede der Anschlussgehäusekammern 41 ist zu der Verbinderfassungskammer 42 hin an ihrer vorderen Seite geöffnet und ist nach außen an der ihrer hinteren Seite geöffnet. Das Verbindergehäuse 40 beinhaltet elastische Lanzen 43, die jeweils so vorgesehen sind, dass sie jeder Anschlussgehäusekammer 41 zugewandt sind. Das Verbindergehäuse 40 ist mit Führungsnuten jeweils entlang jeder Anschlussgehäusekammer 41 (nicht dargestellt) vorgesehen.
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Als nächstes wird eine Gehäusebetätigung des Steckeranschlusses 1 erklärt. Der Steckeranschluss 1 wird von einer Öffnung an der hinteren Seite der Anschlussgehäusekammer 41 eingeführt. Danach Wechselwirken ein vorderes Ende des Körperteils 2 des Steckeranschlusses 1 mit der elastische Lanze 43, aber die elastische Lanze 43 wird flexibel deformiert, um Einführen des Steckeranschlusses 1 zu erlauben. Wenn der Steckeranschluss 1 in einer vollständig eingeführten Position eingeführt ist, steht der Anschlusskontaktteil 20 in die Verbinderfassungskammer 42 hervor und die elastische Lanze 43 ist zurück deformiert, um mit dem Eingriffsabschnitt 10 in Eingriff zu kommen. Folglich ist der Steckeranschluss 1 an der Anschlussgehäusekammer 41 fixiert, während er positioniert ist.
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Wenn der Steckeranschluss 1 in die Anschlussgehäusekammer 41 des Verbindergehäuses 40 eingeführt ist, dient der Stabilisator 13 als eine Führung, in dem dieser in die Führungsnut (nicht dargestellt) innerhalb des Verbindergehäuses 40 eingeführt wird und verhindert ein Einführen in eine Richtung, die eine andere als die vorgesehene Richtung ist (wie eine Richtung, die auf den Kopf gedreht ist). Die elastische Lanze 43 ist mit dem Eingriffsabschnitt 10 in einem Zustand in Eingriff, in dem der Steckeranschluss 1 in der Anschlussgehäusekammer 41 eingehaust ist. Folglich ist eine Bewegung des Steckeranschlusses 1 in einer Richtung des Ablösens von der Anschlussgehäusekammer 41 verhindert. Wenn ein anderer Steckeranschluss 1 in die Anschlussgehäusekammer 41 eingeführt wird, in welcher der Steckeranschluss 1 schon eingehaust ist, blockiert der Streifeneintrittsverhinderungsteil 15 das Einführen des anderen Steckeranschlusses 1. Folglich kann eine Situation, in der mehrere Steckeranschlüsse 1 in einer Anschlussgehäusekammer 41 eingehaust sind, verhindert werden.
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Es werden ferner weitere Erklärungen dargestellt, die Anschluss 1 betreffen. Wenn die Platte vor dem Biegen (vorläufiger Körper 81) von der Dickenrichtung betrachtet wird, erstreckt sich ein Leiterabschnitt (ein rechteckiger Abschnitt, wie durch die schrägen Linien in 9 dargestellt) 85 als ein Leiterpfad, der einen Querschnitt aufweist, der eine Konstante Breite und Dicke aufweist, von dem Anschlusskontaktteil 20 (präziser: von einem Teil des Anschlusskontaktteils 20 an der hinteren Seite als zwei Ausschnitte 83 einer dreieckigen Form) zu dem Verbindungsteil 30 für das elektrische Kabel (vorderes Ende des Verbindungsteils 30 für das elektrische Kabel). D. h., dass der Leiterabschnitt 85 einer rechteckigen Form, in der keine Ausschnitte oder Durchgangslöcher und keine Materialmängel existieren, sich von dem Anschlusskontaktteil 20 zu dem Verbindungsteil 30 für das elektrische Kabel erstreckt.
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Während der Leiterabschnitt 85 hergestellt ist, um sich von dem Anschlusskontaktteil 20 zu dem vorderen Ende des Verbindungsteils 30 für das elektrische Kabel zu erstrecken, wie von 9 verstanden werden kann, kann es so gesehen werden, dass sich der Leiterabschnitt 85 von dem Anschlusskontaktteil 20 zu dem hinteren Ende des Leiterverbindungsteil 31 erstreckt, oder es kann so gesehen werden, dass der Leiterabschnitt 85 ich zu dem hinteren Ende des Verbindungsteils 30 für das elektrische Kabel erstreckt, d. h. über die vollständige Länge des vorläufigen Körpers 81.
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Der Anschlusskontaktteil 20 ist an einer vorderen Seite des Körperteils 2 mit dem ersten verjüngten Kopplungsteil 19 dazwischen vorgesehen. Um ein Brechen und dergleichen des Materials zu einem Zeitpunkt des Herstellens des Anschlusses 1 durch Biegen des vorläufigen Körpers 81 zu verhindern ist ein Winkel des ersten verjüngten Kopplungsteil 19 bezüglich des Seitenwandabschnitts 87 (Biegewinkel bezüglich des unteren Wandabschnitts 89 oder untere Wand 3) so hergestellt, dass dieser graduell größer wird, wenn er von dem Körperteil 2 zu dem Anschlusskontaktteil 20 läuft.
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Um es detaillierter zu beschreiben, wenn der vorläufige Körper 81 von dieser Dickenrichtung betrachtet wird, wie in 3(b) und 9 dargestellt, ist der Anschlusskontaktteil 20 in einer rechteckigen länglichen Form in der Längsrichtung ausgebildet. Der erste verjüngte Kopplungsteil 19 ist in einer gleichschenkeligen Trapezform ausgebildet und bildet einen Teil des Leiterabschnitts 85, der eine konstante Breite aufweist, und die Höhenrichtung des gleichschenkeligen Trapezes entspricht der Längsrichtung. Auch die obere Basis des ersten verjüngten Kopplungsteil 19 stimmt mit dem hinteren Ende des Anschlusskontaktteil 20 überein und die untere Basis stimmt mit einem Teil des vorderen Endes des Körperteils 2 überein.
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Der Anschlusskontaktteil 20 beinhaltet einen unteren Wandabschnitt 91 und ein Paar von Seitenwandabschnitten 93. Ein Seitenwandabschnitt des Paars von Seitenwandabschnitten 93 des Anschlusskontaktteils 20 liegt an einer Seite in der Breitenrichtung (oben-und-unten Richtung in 3(b) und 9) des unteren Wandabschnitts 91 des Anschlusskontaktteils 20. Der andere Seitenwand Abschnitt des Paars von Seitenwandabschnitten 93 des Anschlusskontaktteils 20 liegt an der anderen Seite in der Breitenrichtung des unteren Wandabschnitts 91 des Anschlusskontaktteil 20.
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In einem Fall, in dem der Anschluss 1 durch Biegen hergestellt ist, wird jedes Paar von Seitenwandabschnitten 93 des Anschlusskontaktteils 20 ungefähr 180° bezüglich des unteren Bodenwandabschnitts 91 entlang Linie „a”, wie in 3(b) dargestellt, gebogen.
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Ferner, in einem Fall, in dem der Anschluss 1 durch Biegen hergestellt wird, wird jede der ersten Seitenwand 4 der zweiten Seitenwand 5 ungefähr 90° bezüglich der unteren Wand 3 entlang Linie „a”, wie in 3(b) dargestellt, gebogen.
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Der erste verjüngte Kopplungsteil 19 beinhaltet einen unteren Wandabschnitt 89 und ein Paar von Seitenwandabschnitten 87. Ein Seitenwandabschnitt des Paars von Seitenwandabschnitten 87 des ersten verjüngten Kopplungsteils 19 liegt an einer Seite in der Breitenrichtung des unteren Wandabschnitts 89 des ersten verjüngten Kopplungsteil 19. Der andere Seitenwandabschnitt des Paars von Seitenwandabschnitten 87 des ersten verjüngten Kopplungsteil 19 ist an der anderen Seite in der Breitenrichtung des unteren Wandabschnitts 89 des ersten verjüngten Kopplungsteil 19 gelegen.
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In einem Fall, in dem der Anschluss 1 durch Biegen hergestellt ist, wird jedes Paar von Seitenwandabschnitten 87 des ersten verjüngten Kopplungsabschnitts 19 bezüglich des unteren Wandabschnitts 89 entlang Linie ”a”, wie in 3(b) dargestellt, gebogen.
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Ein Biegewinkel an einem ersten verjüngten Kopplungsteil 19 (Biegewinkel des Seitenwandabschnitts 87 bezüglich des unteren Wandabschnitts 89) ist ungefähr 90° in einem Bereich, der den Körperteil 2 kontaktiert, und ungefähr 180° in einem Bereich, der den Anschlusskontaktteil 20 kontaktiert. Ferner wird der Biegewinkel (Biegewinkel des Seitenwandabschnitts 87 bezüglich des unteren Wandabschnitts 89) graduell größer wenn er von dem Bereich, der den Körperteil 2 kontaktiert, zu dem Bereich übergeht, der den Anschlusskontaktteil 20 (siehe 3(a)) kontaktiert.
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Der zweite Schlitz 12, der eine Seitenendfläche 7a öffnet, ist an der Hilfswand 7 vorgesehen und der Stabilisator 13 ist durch einen getrennten Abschnitt an der vorderen Seite des zweiten Schlitzes 12 ausgebildet und der Streifeneintrittsverhinderungsteil 15 ist durch einen Abschnitt an der hinteren Seite des zweiten Schlitzes ausgebildet. Der erste Schlitz 8, der die Seitenendfläche 6a der oberen Wand 6 öffnet, ist an der oberen Wand 6 vorgesehen und der Stabilisatorverstärkungsabschnitt 9 ist durch einen getrennten Abschnitt an der vorderen Seite des ersten Schlitzes 8 ausgebildet, und der Eingriffsabschnitt 10 ist durch einen Abschnitt an der hinteren Seite des ersten Schlitzes 8 ausgebildet. Entsprechend werden durch simples Ausbilden des ersten Schlitzes 8 an der oberen Wand 6 und des zweiten Schlitzes 12 an der Hilfswand 7 der Stabilisatorverstärkungsabschnitt 9, der Eingriffsabschnitt 10, der Stabilisator 13 und der Streifeneintrittsverhinderungsteil 15 durch Verwenden der durch den ersten Schlitz 8 und der durch den zweiten Schlitz 12 getrennten Abschnitte ohne Ausbilden eines Lochs wie in einem konventionellen Anschluss bereitgestellt und folglich wird es möglich, die Ausdehnung L1 in der Längsrichtung des Körperteils 2 zu verkürzen. Entsprechend ist es möglich, den elektrischen Widerstand durch verkleinern des kastenförmigen Körperteil 2 zu verringern und die Leistungsfähigkeit des Steckeranschlusses 1 kann verbessert werden.
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Darüber hinaus kann sich gemäß Anschluss 1, wenn die Platte (der vorläufige Körper) 81 vor dem Biegen von seiner Dickenrichtung aus betrachtet wird, der Leiterabschnitt 85 (siehe den Teil mit schrägen Linien in 9) als der Leitungspfad, der einen Querschnitt aufweist, der konstante Breite und Dicke aufweist, in dem Mängel des Materials wie Ausschnitte oder durchgehende Löcher nicht existieren, von dem Anschlusskontaktteil 20 zu dem Verbindungsteil 30 des elektrischen Kabels erstrecken. Folglich kann ein Erhöhen des elektrischen Widerstands des Leitungspfad von dem Anschlusskontaktteil 20 zu dem Verbindungsteil 30 des elektrischen Kabels verhindert werden und dadurch kann die elektrische Leistungsfähigkeit des Anschlusses 1 verbessert werden.
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Mit anderen Worten ausgedrückt ist es möglich, wenn man den Plattenwiderstand betrachtet, den elektrischen Widerstand kleiner zu machen, wenn ein Querschnittsbereichs des Materials, das den Anschluss 1 bildet, größer ist. Mängel des Materials existieren in diesem Abschnitt, wie durch die schrägen Linien und 9 dargestellt (der Abschnitt, der nicht nur die untere Wand 3, den unteren Wandabschnitt 89 des ersten verjüngten Kopplungsteil 19 und den unteren Wandabschnitt 91 des Anschlusskontaktteils 20 beinhaltet, sondern auch die erste Seitenwand 4, die zweite Seitenwand 5, die Seitenwand Abschnitte 87 des ersten verjüngten Kopplungsteil 19 und die Seitenwandabschnitt 93 des Anschlusskontaktteils 20) nicht. Darum ist es bei dem Anschluss 1 entsprechend der Ausführungsform möglich, den Leitungspfad breiter als in dem konventionellen Anschluss zu machen und folglich ist es möglich den elektrischen Widerstand zu verringern.
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Darüber hinaus existiert gemäß Anschluss 1, der durch Biegen des vorläufigen Körpers 81 hergestellt wird, da der erste verjüngte Kopplungsteil 19 vorgesehen ist, kein Bereich, in dem ein Biegewinkel sich plötzlich ändert und folglich kann ein Auftreten von Brüchen und dergleichen an dem vorläufigen Körper 81 verhindert werden und ein erhöhen des elektrischen Widerstandes des Leitungspfads kann weiter unterdrückt werden.
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Auch entsprechend Anschluss 1 ist der Eingriffsabschnitt 10 durch Erhöhen eines Bereichs an einem Teil der oberen Wand 6 um mehr als die anderen Bereiche ausgebildet, anstatt durch einen Ausschnitt oder ein Durchgangsloch an der oberen Wand wie in einem herkömmlichen Anschluss, der in PTL 1 beschrieben ist, ausgebildet, und folglich ist es möglich ist es möglich, die Menge von Abfallmaterial, das durch Herstellen von Ausschnitten und dergleichen auftritt, zu reduzieren.
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Darüber hinaus wird die Festigkeit der oberen Wand 6 durch Ausbilden des Eingriffsabschnitts 10 durch plastische Deformation an der oberen Wand 6 im Vergleich zu einem Fall, in dem er in einer ebenen Form ausgebildet wird, verbessert.
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INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
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Entsprechend dem Anschluss der vorliegenden Erfindung ist es möglich, da es möglich ist den elektrischen Widerstand durch verkleinern des kastenförmigen Körperteils zu verringern, die elektrische Leistungsfähigkeit eines Anschlusses zu verbessern.