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Detaillierte
Beschreibung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück, welches
mit einem rückstellfähigen bzw.
elastischen Kontaktstück
versehen ist.
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Wie
in 8 und 9 gezeigt, ist ein Buchsen-Anschlußpaßstück dieser
Art mit einem Hauptabschnitt 1 versehen, welcher in ein
im wesentlichen rechteckiges bzw. rechtwinkeliges Rohr ausgebildet ist,
welches sich entlang von Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
erstreckt, indem beispielsweise ein metallisches Plattenmaterial,
welches in eine bestimmte Abwicklung ausgestanzt ist, in einer Breitenrichtung
gebogen wird (siehe beispielsweise japanische, nicht geprüfte Patentveröffentlichung
Nr. 2000-133355). Ein rückstellfähiges Kontaktstück 4, welches
rückstellfähig für einen
elektrischen Kontakt mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten aufzunehmenden
Flachstecker bzw. Dorn 3 deformierbar ist, ist an einer
Bodenwand 2 des Hauptabschnitts 1 vorgesehen bzw.
zur Verfügung
gestellt. Das rückstellfähige Kontaktstück 4 erstreckt
sich geneigt bzw. schräg
nach vorne von einem Basisabschnitt 5, welcher an dem rückwärtigen Ende
der Bodenwand 2 vorgesehen ist, ein zwischenliegender Abschnitt
davon ist zu der Bodenwand 2 gewendet, um einen gefalteten
Abschnitt 4A auszubilden, und ein Fuß- bzw. Schenkelabschnitt 4B,
welcher sich anschließend
in einer rückkehrenden
Richtung von dem gefalteten Abschnitt 4A erstreckt, ist
in Kontakt mit der Bodenwand 2 gehalten. Eine Erhebung 4E,
welche in Kontakt mit dem aufzunehmenden Flachstecker 3 gebracht
werden kann, ist nahe dem gefalteten Abschnitt 4A vorgesehen.
Darüber
hinaus steht bzw. ragt eine Schutzwand 6, welche an das
vordere Ende der Bodenwand 2 anschließt, nach oben, um den gefalteten
Abschnitt 4A des rückstellfähigen Kontaktstücks 4 an
der vorderen Oberfläche
des Hauptabschnitts 1 abzudecken, und schließt eine Öffnung an
dem vorderen Ende eines Hauptkörpers 1,
während
ein Freiraum bzw. Zwischenraum verbleibt, um das Einsetzen des aufzunehmenden Flachsteckers 3 zu
erlauben.
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Wenn
der aufzunehmende Flachstecker 3 in den Hauptabschnitt 1 des
Buchsen-Anschlußpaßstücks eingesetzt
ist bzw. wird, um in Kontakt mit der Erhebung 4E des rückstellfähigen Kontaktstücks 4 gebracht
zu werden, wird das rückstellfähige Kontaktstück 4 nach
unten gedrückt
bzw. gepreßt,
um rückstellfähig zu der
Bodenwand 2 deformiert bzw. verformt zu werden. Dann wird
eine übermäßige Kraft
auf die Bodenwand 2 ausgeübt, wodurch ein Ausgleich bzw.
Gleichgewicht einer Kraft verloren wird, welche versucht, den Hauptkörper 1 in
einer Box- bzw. Kastenform zu halten. Als ein Resultat besteht eine
Möglichkeit
eines Öffnens
von Deformationen des Hauptabschnitts 1 von biegenden Rändern bzw.
Kanten 7.
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Als
eine Gegenmaßnahme,
um eine derartige öffnende
Deformation des Hauptabschnitts 1 zu verhindern, kann daran
gedacht werden, die Bodenwand 2 des Hauptabschnitts 1 zu
falten, um eine Doppelwandstruktur aufzuweisen, wodurch eine Festigkeit
dieses gefalteten Abschnitts erhöht
wird, um den Hauptabschnitt 1 in einer Kastenform zu halten. In
einem derartigen Fall muß jedoch
ein zusätzliches metallisches
Plattenmaterial zur Verfügung
gestellt werden, um die Bodenwand 2 in die Doppelwandstruktur
auszubilden bzw. herzustellen. Ein derartiger bloßer Rohlingsausschnitt
führt zu
höheren
Produktionskosten. Daher kann von der obigen Gegenmaßnahme kaum
gesagt werden, daß sie
ein guter Plan ist.
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Die
vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems
entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, öffnende
bzw. Öffnungsdeformationen
eines Hauptabschnitts zu verhindern.
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Dieses
Ziel wird gemäß der Erfindung
durch ein Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück gemäß Anspruch
1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Gemäß der Erfindung
wird ein Buchsen-Anschlußpaßstück zur Verfügung gestellt,
umfassend:
einen Hauptabschnitt, welcher im wesentlichen in eine
Box- bzw. Kastenform ausgebildet ist, welche sich im wesentlichen
entlang von Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
(vorzugsweise durch ein Biegen einer elektrisch leitenden bzw. leitfähigen, vorzugsweise
metallischen Platte im wesentlichen in Breitenrichtung) erstreckt,
ein
elastisches bzw. rückstellfähiges Kontaktstück, welches
an einer Wand, vorzugsweise einer Bodenwand, des Hauptabschnitts
ausgebildet ist und rückstellfähig zu der
Wand, vorzugsweise der Bodenwand, deformierbar bzw. verformbar ist,
indem es rückstellfähig im wesentlichen
in Kontakt mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten aufzunehmenden
Flachstecker bzw. Dorn gebracht ist,
eine Schutzwand, welche
vor dem rückstellfähigen Kontaktstück, im wesentlichen
anschließend
an die Wand, vorzugsweise die Bodenwand, steht und wenigstens teilweise
eine Öffnung
an dem vorderen Ende des Hauptabschnitts verschließt, während ein Freiraum
bzw. Zwischenraum verbleibt, um den Eintritt des aufzunehmenden
Flachsteckers zu erlauben,
wenigstens einen fangenden Abschnitt,
welcher an einem Seitenrand oder Rand- bzw. Kantenabschnitt der
Schutzwand im wesentlichen entlang einer aufragenden Richtung der
Schutzwand vorgesehen ist, und
wenigstens einen fangbaren bzw.
ergreifbaren Abschnitt, welcher an einem Seitenrand oder Rand- bzw.
Kantenabschnitt des vorderen Endes des Hauptabschnitts im wesentlichen
zu dem Seitenrand oder Rand- bzw. Kantenabschnitt der Schutzwand gerichtet
und mit dem fangenden Abschnitt in Eingriff bringbar vorgesehen
ist.
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Wenn
der aufzunehmende Flachstecker in den Hauptabschnitt eingesetzt
ist bzw. wird, wird das rückstellfähige Kontaktstück durch
den aufzunehmenden Flachstecker gedrückt bzw. gepreßt, um rückstellfähig zu der
Bodenwand deformiert zu werden. Zu diesem Zeitpunkt wird, da der
fangende bzw. ergreifende Abschnitt der Schutzwand mit dem fangbaren
bzw. ergreifbaren Abschnitt des Hauptabschnitts in Eingriff bringbar
ist, der Hauptabschnitt im wesentlichen in einer Box- bzw. Kastenform
gehalten und öffnende
Deformationen bzw. Verformungen des Hauptabschnitts von biegenden
Rändern
oder Rand- bzw. Kantenabschnitten können verhindert oder reduziert
werden.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform ist
der fangende Abschnitt so vorgesehen, um zur Seite von jedem der
im wesentlichen gegenüberliegenden
Seitenränder
oder Rand- bzw. Kantenabschnitte vorzugsweise des vorderen Endes
der Schutzwand in bezug auf die aufragende Richtung vorzuragen,
und der fangbare Abschnitt ist durch ein Abschneiden oder Vertiefen
von jedem der im wesentlichen gegenüberliegenden Seitenränder oder Rand-
bzw. Kantenabschnitte des vorderen Endes des Hauptabschnitts ausgebildet,
um mit dem entsprechenden fangenden Abschnitt durch ein wenigstens
teilweises Aufnehmen des fangenden Abschnitts von vorne in Eingriff
bringbar zu sein.
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Da
die fangenden Abschnitte so vorgesehen sind, um zur Seite von den
im wesentlichen gegenüberliegenden
Seitenrändern
bzw. -kanten des vorderen Endes der Schutzwand in bezug auf die
aufragende Richtung vorzuragen, gelangen die fangenden Abschnitte
in Eingriff mit den fangbaren Abschnitten an einer derartigen Position
am nächstmöglichen
zu den biegenden Rändern
oder können
damit in Eingriff gelangen, welche abstützende bzw. Supportpositionen
von öffnenden
Bewegungen des Hauptabschnitts sind, wodurch sicherer die öffnenden
Deformationen des Hauptabschnitts von den biegenden bzw. Biegerändern verhindert
werden. Darüber
hinaus sind bzw. werden die fangbaren Abschnitte durch ein Aus-
bzw. Abschneiden oder Vertiefen bzw. Absetzen der gegenüberliegenden
Seitenränder
oder Rand- bzw. Kantenabschnitte des vorderen Endes des Hauptabschnitts
ausgebildet und sind mit den fangenden Abschnitten durch ein wenigstens
teilweises Aufnehmen derselben von vorne in Eingriff bringbar. Derart
kann eine verriegelnde bzw. Verriegelungskonstruktion, welche durch
die fangenden Abschnitte und die fangbaren Abschnitte realisiert
ist bzw. wird, ausgebildet werden, wenn bzw. da die Schutzwand ausgebildet
ist, und eine Betätigbarkeit bzw.
Handhabbarkeit ist aufgrund eines einfachen Zusammenbauens besser.
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Vorzugsweise
ist bzw. wird das rückstellfähige Kontaktstück ausgebildet,
um veranlaßt
zu werden, sich im wesentlichen schräg bzw. geneigt nach vorne von
einem Basisende davon an der Wand, vorzugsweise der Bodenwand, in
dem Hauptabschnitt zu erstrecken und zu der Wand, vorzugsweise der Bodenwand,
gefaltet zu sein bzw. zu werden, um einen Fußabschnitt auszubilden, um
im wesentlichen in Kontakt mit der Wand, vorzugsweise der Bodenwand,
gehalten zu sein, nachdem ein Kontaktabschnitt, welcher im wesentlichen
in Kontakt mit dem aufzunehmenden Flachstecker zu halten ist, ausgebildet
ist.
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Wenn
der aufzunehmende Flachstecker in Kontakt mit dem Kontaktabschnitt
gelangt, um das rückstellfähige Kontaktstück zur Wand,
vorzugsweise zu der Bodenwand zu drücken bzw. zu pressen, gelangt(en)
der (die) fangende(n) Abschnitt(e) in Eingriff mit dem (den) fangbaren
Abschnitten) an einer Position nahe einem Punkt einer Krafteinwirkung,
welche das Einsetzen des aufzunehmenden Flachsteckers begleitet.
Derart kann ein besserer Effekt eines Beibehaltens des Hauptabschnitts
in einer Kastenform erwartet werden.
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Weiters
bevorzugt ist ein Basisendabschnitt der Schutzwand in bezug auf
die aufragende Richtung an einer Position geringfügig zurückgesetzt
von dem vorderen Rand des Hauptabschnitts vorzugsweise um einen
Abstand entsprechend der Dicke der Schutzwand angeordnet.
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Noch
weiter bevorzugt ist bzw. sind ein oder mehrere ergreifende(s) Loch
(Löcher),
in welche(s) ein oder mehrere entsprechende(s) eingreifende(s) Stück(e) des
rückstellfähigen Kontaktstücks wenigstens
teilweise lose einpaßbar
ist bzw. sind und welche(s) eine übermäßige Deformation des rückstellfähigen Kontaktstücks verhindert
(verhindern), indem es bzw. sie in Eingriff mit den eingreifenden
Stücken gelangt
(gelangen), wenn das rückstellfähige Kontaktstück übermäßig deformiert
ist, in (einer) Seitenwand (-wänden)
des Hauptabschnitts an einer oder mehreren Positionen) entsprechend
dem (den) eingreifenden Stück(en)
ausgebildet.
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Weiters
bevorzugt steht bzw. ragt die Schutzwand in der aufragenden Richtung
wenigstens im wesentlichen bis zu einer Höhe entsprechend einem gefalteten
Abschnitt des Kontaktstücks
vor.
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Am
meisten bevorzugt ist bzw. sind ein oder mehrere vordere(r) Rand
(Ränder)
von im wesentlichen gegenüberliegenden
Seitenwänden
und/oder einer Deckenwand an einer oder beiden inneren und äußeren Oberflächen abgeschrägt oder
abgerundet, wodurch eine oder mehrere führende Oberfläche(n) zum
Führen
des Einsetzens des aufzunehmenden Flachsteckers in das Buchsen-Anschlußpaßstück und/oder
zum Führen
des Einsetzens des Buchsen-Anschlußpaßstücks in ein
Verbindergehäuse ausgebildet
ist bzw. sind.
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Diese
und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden bei einer Lektüre
der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich
werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen
getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen
kombiniert werden können.
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1 ist
eine Seitenansicht von rechts eines Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücks gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung,
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2 ist
eine Seitenansicht von links des Buchsen-Anschlußpaßstücks,
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3 ist
eine Vorderansicht des Buchsen-Anschlußpaßstücks,
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4 ist
eine vergrößerte perspektivische Ansicht,
welche einen wesentlichen Abschnitt des Buchsen-Anschlußpaßstücks zeigt,
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5 ist
eine Abwicklung des Buchsen-Anschlußpaßstücks,
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6 ist
ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, bevor ein aufzunehmender
Flachstecker eingesetzt ist bzw. wird,
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7 ist
ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, nachdem der aufzunehmende
Flachstecker eingesetzt ist,
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8 ist
eine Vorderansicht eines Buchsen-Anschlußpaßstücks gemäß dem Stand der Technik, und
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9 ist
eine Ansicht des Buchsen-Anschlußpaßstücks gemäß dem Stand der Technik entsprechend 6.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 7 beschrieben.
Ein Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück 10 gemäß dieser
Ausführungsform
ist in eine Form, welche schmal und lang entlang von Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
FBD insgesamt ist, durch ein Stanzen oder Ausschneiden eines Rohlings
bzw. Zuschnitts oder eines Rohmaterials, welcher(s) eine elektrisch
leitende bzw. leitfähige
(vorzugsweise metallische) Platte ist, in eine Abwicklung, welche
in 5 gezeigt ist, und dann durch ein Anwenden eines
Biegens, Faltens und/oder Prägens
oder dgl. auf das gestanzte oder ausgeschnittene Plattenmaterial
ausgebildet, um eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare)
Form aufzuweisen. Es sollte festgehalten werden, daß Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
FBD hier Einsetz- und Entnahmerichtungen des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 bedeuten.
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Das
Buchsen-Anschlußpaßstück 10 ist
an seiner Vorderseite mit einem Hauptabschnitt 11 versehen,
in welchen ein aufzunehmender Flachstecker bzw. Dorn eines zusammenpassenden
bzw. abgestimmten Stecker-Anschlußpaßstück wenigstens teilweise einsetzbar
ist, ein Drahtkern-Verbindungsabschnitt, welcher vorzugsweise einen
Drahttrommelabschnitt 12 aufweist, welcher mit einem Ende
eines Kerns eines nicht illustrierten isolierten Drahts zu verbinden,
vorzugsweise zu crimpen oder zu biegen oder in Verbindung zu falten
ist, ist integral oder einstückig
hinter dem Hauptabschnitt 11 vorgesehen, und ein Drahtisolations-Verbindungsabschnitt,
welcher vorzugsweise einen Isolationstrommelabschnitt 13 umfaßt, welcher
mit einem Ende einer Isolationsbeschichtung zu verbinden, vorzugsweise
zu crimpen oder zu biegen oder in Verbindung zu falten ist, ist
integral oder einstückig
hinter dem Drahttrommelabschnitt 12 vorgesehen bzw. zur
Verfügung
gestellt. Der Drahttrommelabschnitt 12 beinhaltet ein oder mehrere,
vorzugsweise ein Paar von crimpenden bzw. Crimpstücken 12A,
welche im wesentlichen einander gegenüberliegen, wobei das Längszentrum des
Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 im
wesentlichen in der Mitte angeordnet ist, und der Isolationstrommelabschnitt 13 beinhaltet
auch ein Paar von crimpenden Stücken 13A,
welche einander gegenüberliegen,
wobei das Längszentrum
des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 im
wesentlichen in der Mitte angeordnet ist (siehe 5).
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Wie
in 3 gezeigt, wird bzw. ist der Hauptabschnitt 11 durch
ein Biegen von seitlichen (linken und rechten) Seitenwänden 11B unter
im wesentlichen rechten Winkeln zu einer Deckenwand 11A und ein
Biegen eines freien Endes von einer der Seitenwand 11B (rechten
Seitenwand 11B, welche in 3 gezeigt
ist) unter im wesentlichen rechten Winkeln zu einem freien Ende
der anderen Seitenwand 11B konstruiert, wodurch eine Bodenwand 11C ausgebildet wird.
Derart ist der aufzunehmende Abschnitt 11 ausgebildet,
um eine im wesentlichen kasten- bzw. Boxform aufzuweisen, welche
insgesamt vordere und rückwärtige Enden
aufweist.
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Ein
Stabilisator bzw. eine Stabilisiereinrichtung 14 ragt weiter
nach unten oder nach außen
als die Bodenwand 11C von dem freien Ende der anderen Seitenwand 11B vor.
In einem Hohlraum eines nicht illustrierten Verbindergehäuses, in
welches das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 wenigstens
teilweise eingesetzt wird, ist eine führende bzw. Führungsrille so
ausgebildet, um im wesentlichen der Stabilisiereinrichtung 14 zu
entsprechen, so daß ein
fehlerhaftes Einsetzen des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 in einer gegenüberliegenden
Richtung verhindert werden kann und die Lage bzw. Stellung des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 durch
den Eingriff der Stabilisiereinrichtung 14 mit der führenden
Rille bzw. Nut bei einem wenigstens teilweisen Einsetzen des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 in
den Hohlraum verhindert werden kann. Ein Schnitt wird entlang von Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
FBD in einem zwischenliegenden Abschnitt (vorzugsweise im wesentlichen
in einem im wesentlichen zentralen bzw. mittleren Teil) der Deckenwand 11A ausgebildet
und dieser geschnittene Abschnitt wird gebogen, um nach oben oder
nach außen
vorzuragen, um einen Vorsprung bzw. eine Erhebung 15 auszubilden,
welche(r) eine im wesentlichen trapezförmige Seitenansicht aufweist.
Dieser Vorsprung 15 trägt
auch dazu bei, die Lage des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 zu stabilisieren
und eine fehlerhafte Montage des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 ähnlich zu
der Stabilisiereinrichtung 14 zu verhindern.
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Ein
verriegelndes bzw. Verriegelungsloch 16 ist in der Bodenwand 11C des
Hauptabschnitts 11 (siehe 6) ausgebildet,
und die Stabilisiereinrichtung 14 ragt von einem Rand oder
Rand- bzw. Kantenabschnitt dieses verriegelnden Lochs 16 an
der anderen Seite vor. Ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt,
welcher in dem Hohlraum des Buchsen-Verbindergehäuses vorgesehen ist, ist rückstellfähig mit
dem verriegelnden Loch 16 in Eingriff bringbar oder wenigstens
teilweise darin einsetzbar, um das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 in
dem Hohlraum zu verriegeln.
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In
dem Hauptabschnitt 11 ist ein rückstellfähig deformierbares bzw. verformbares
rückstellfähiges Kontaktstück 17 vorgesehen,
welches sich von oder nahe dem vorderen Ende der Bodenwand 11C erstreckt
und in dem Hauptabschnitt 11 gebogen oder rückgefaltet
ist. Spezifischer besteht das rückstellfähige Kontaktstück 17 aus
einem zungenförmigen
Abschnitt, welcher sich geneigt bzw. schräg nach vorne von einem Basisabschnitt 11G erstreckt,
welcher durch ein Anheben der Bodenwand 11C zu der Innenseite
des Hauptabschnitts 11 ausgebildet ist, einem Kontaktabschnitt 17A,
welcher in Kontakt mit einem aufzunehmenden Flachstecker 30 eines
zusammenpassenden bzw. abgestimmten Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücks zu halten
ist und nahe der Spitze dieses zungenförmigen Abschnitts ausgebildet
ist, einem gefalteten Abschnitt 17B, welcher von dem Kontaktabschnitt 17A gefaltet
ist, und einem Fuß-
bzw. Schenkelabschnitt 17C, welcher sich im wesentlichen
in einer rückkehrenden
bzw. Umkehrrichtung von dem gefalteten Abschnitt 17B erstreckt. Das
vordere Ende des Fußabschnitts 17C dient
als ein berührender
bzw. Berührungsabschnitt 17G,
welcher schräg
im wesentlichen in Kontakt mit der Bodenwand 11C gehalten
ist, und eine Federkraft des rückstellfähigen Kontaktstücks 17 wird
hier aufgenommen.
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Der
Kontaktabschnitt 17A des rückstellfähigen Kontaktstücks 17 wird
veranlaßt,
eine konvexe Oberfläche,
welche zu der Deckenwand 11A vorragt, durch ein Prägen oder
Biegen aufzuweisen, und definiert einen Einsetzweg bzw. -pfad für den aufzunehmenden
Flachstecker 30 gemeinsam mit einem berührenden bzw. Berührungsvorsprung 11S,
welcher sich zu der Innenseite des Hauptabschnitts 11 von der
Deckenwand 11A erstreckt. Ein Abstand zwischen dem Kontaktabschnitt 17A des
rückstellfähigen Kontaktstücks 17 und
dem berührenden
Vorsprung bzw. der berührenden
Erhebung 11S der Deckenwand 11A in einem natürlichen
Zustand ist eingestellt bzw. festgelegt, um geringfügig kürzer als
die Dicke des aufzunehmenden Flachsteckers 30 zu sein.
Dementsprechend ist bzw. wird, wenn er zwischen den Kontaktabschnitt 17A und
die berührende Erhebung 11S eingesetzt
ist, der aufzunehmende Flachstecker 30 fest zwischen dem
Kontaktabschnitt 17A und der berührenden Erhebung 11S gehalten, wobei
das rückstellfähige Kontaktstück rückstellfähig zu der
Bodenwand 11C deformiert ist, wodurch das Stecker- und
Buchsen-Anschlußpaßstück elektrisch verbunden
sind bzw. werden.
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Wie
in 2 bis 4 gezeigt, ist bzw. sind ein
oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von eingreifenden bzw. Eingriffsstücken 18,
welche nach außen entlang
einer Breitenrichtung WD (vorzugsweise im wesentlichen normal auf
die Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
FBD) vorragen, vorzugsweise an den im wesentlichen gegenüberliegenden
Seitenrändern
bzw. -kanten des rückstellfähigen Kontaktstücks 17 im
wesentlichen auf derselben Höhe
wie der Kontaktabschnitt 17A vorgesehen. Ein oder mehrere
eingreifende(s) Loch (Löcher) 19,
in welche(s) die entsprechenden eingreifenden Stücke 18 wenigstens teilweise
lose einpaßbar
sind und welche(s) eine übermäßige Deformation
des rückstellfähigen Kontaktstücks 17 verhindert
(verhindern), indem es (sie) in Eingriff mit den eingreifenden Stücken 18 gelangt (gelangen),
wenn das rückstellfähige Kontaktstück 17 übermäßig deformiert
ist bzw. wird, ist bzw. sind in den gegenüberliegenden Seitenwänden 11B des Hauptabschnitts 11 an
Positionen entsprechend den eingreifenden Stücken 18 ausgebildet.
Ein verriegelndes bzw. Verriegelungsstück 20, welches zur Seite
entlang einer Breitenrichtung WD vorragt, ist an dem anderen Seitenrand
oder Randbzw. Kantenabschnitt des rückstellfähigen Kontaktstücks 17 nahe dem
Basisabschnitt 11G vorgesehen, wie dies in 2 gezeigt
ist. Ein verriegelndes bzw. Verriegelungsloch 21, in welches
das verriegelnde Stück 20 wenigstens
teilweise eingesetzt oder einsetzbar ist, um das rückstellfähige Kontaktstück 17 daran
zu hindern, von dem Basisabschnitt 11G angehoben zu werden,
ist in der anderen Seitenwand 11B des Hauptabschnitts 11 an
einer Position im wesentlichen entsprechend dem verriegelnden Stück 20 ausgebildet.
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Eine
Schutzwand 22, welche ein Teil der vorderen Oberfläche des
Hauptabschnitts 11 ausbildet, ist vor dem rückstellfähigen Kontaktstück 17 vorgesehen.
Wie in 4 gezeigt, ist die Schutzwand 22 an dem
vorderen Rand oder Rand- bzw. Kantenabschnitt der Bodenwand 11C unter
einem von 0° oder 180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln gebogen,
um nach oben zu der Deckenwand 11A vorzuragen, und schließt einen
unteren Abschnitt, vorzugsweise eine im wesentlichen untere Hälfte einer Öffnung in
der vorderen Oberfläche
des Hauptabschnitts 11, während ein Freiraum bzw. Abstand
verbleibt bzw. zurückgelassen
wird, welcher verwendet wird, um den aufzunehmenden Flachstecker 30 zwischen
dem vorderen Rand der Schutzwand 22 in bezug auf ihre aufragende
Richtung SD (vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Breitenrichtung
WD und/oder die Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
FBD) und der Deckenwand 11A einzusetzen. Auf diese Weise
wirkt ein externer Gegenstand, welcher versucht, durch die vordere Öffnung des
Hauptabschnitts 11 einzutreten, mit der Schutzwand 22 zusammen
bzw. trifft auf diese, wodurch er daran gehindert wird, in den Hauptabschnitt 11 einzutreten.
Derart wird das rückstellfähige Kontaktstück 17,
welches in dem Hauptabschnitt 11 angeordnet ist, geschützt, um
seine bestimmte Federleistung beizubehalten.
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Insbesondere
ist bzw. sind in dieser Ausführungsform
ein oder mehrere, im wesentlichen rechteckige(r) bzw. rechtwinkelige(r)
oder polygonale(r) fangende(r) Abschnitt(e) 23, welche(r)
nach außen im
wesentlichen entlang einer Breitenrichtung WD vorragt (vorragen),
vorzugsweise an den im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten des vorderen
Endes oder Endabschnitts der Schutzwand 22 in bezug auf
die aufragende Richtung SD vorgesehen, und ein oder mehrere fangbare(r)
Abschnitt(e) 24 ist bzw. sind vorzugsweise an den im wesentlichen
gegenüberliegenden
Seitenrändern
oder Rand- bzw. Kantenabschnitten des vorderen Endes des Hauptabschnitts 11 vorgesehen,
welche(r) im wesentlichen zu dem (den) fangenden Abschnitt(en) 23 gerichtet
ist bzw. sind oder diesem(n) entspricht (entsprechen). Die fangbaren
Abschnitte 24 sind vorzugsweise durch ein Abschneiden der
Teile der im wesentlichen gegenüberliegenden
Seitenränder
oder Rand- bzw. Kantenabschnitte des vorderen Endes des Hauptabschnitts 11 entsprechend
den fangenden Abschnitten 23 vorzugsweise im wesentlichen
in U-Form ausgebildet, um mit den fangenden Abschnitten 23 durch ein
Aufnehmen derselben bei einem Biegen der Schutzwand 22 in
Eingriff bringbar zu sein.
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Ein
Basisendabschnitt der Schutzwand 22 in bezug auf die aufragende
Richtung SD, d.h. eine biegende bzw. Biegekante 22A der
Schutzwand 22 ist an einer Position geringfügig rückgesetzt
von dem vorderen Rand des Hauptabschnitts 11, um einen Abstand
entsprechend der Dicke der Schutzwand 22 angeordnet, und
die Bodenenden der zueinander gerichteten Seitenwände 11B sind
ausgeschnitten, um den Biegevorgang zu erleichtern. Derart ist die Schutzwand 22 vorzugsweise
im wesentlichen L- oder T-förmig
insgesamt, wenn von vorne gesehen (siehe 3), und
ragt im wesentlichen vertikal oder in der aufragenden Richtung SD
auf und hat vorzugsweise das vordere Ende davon im wesentlichen
mit dem vorderen Rand des Hauptabschnitts 11 ausgerichtet,
wenn von der Seite gesehen (siehe 2). Die
vorderen Ränder
bzw. Kanten der im wesentlichen gegenüberliegenden Seitenwände 11B und
der Deckenwand 11A sind vorzugsweise abgeschrägt oder
abgerundet an einer oder bei den inneren und äußeren Oberflächen, wie
dies in 4 gezeigt ist, wodurch eine
oder mehrere führende
Oberfläche(n) 11T ausgebildet
ist bzw. sind. Die innere führende bzw.
Führungsoberfläche 11T führt das
Einsetzen des aufzunehmenden Flachsteckers 30, während die äußere führende Oberfläche 11T das
Einsetzen des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 in
den Hohlraum führt.
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Als
nächstes
werden die Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben.
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Zuerst
wird, wenn bzw. da das nicht illustrierte Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse wenigstens
teilweise in eine Aufnahme eines nicht illustrierten Vater- bzw.
Stecker-Verbindergehäuses
eingepaßt
ist bzw. wird, der aufzunehmende Flachstecker 30 des Stecker-Anschlußpaßstücks, welches
wenigstens teilweise in dem Stecker-Verbindergehäuse aufgenommen ist, wenigstens
teilweise in den Hauptabschnitt 11 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10, welches
wenigstens teilweise in dem Buchsen-Verbindergehäuse aufgenommen ist, von vorne
eingesetzt.
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Wenn
der aufzunehmende Flachstecker 30 zwischen den Kontaktabschnitt 17A und
die berührende
Erhebung 11S geschoben bzw. gedrückt wird, wie dies in 7 gezeigt
ist, ist bzw. wird das rückstellfähige Kontaktstück 17 nach
unten oder nach außen
zu der Bodenwand 11 gedrückt bzw. gepreßt, um rückstellfähig vorzugsweise
mit zwei Punkten, d.h. dem Basisabschnitt 11g und dem berührenden
Abschnitt 17G als abstützenden
bzw. Supportpunkten deformiert bzw. verformt zu werden. Zu diesem
Zeitpunkt unterliegt der gefaltete Abschnitt 17B des rückstellfähigen Kontaktstücks 17 einer
derartigen rückstellfähigen Deformation,
um einen Krümmungsradius
zu reduzieren, und eine rückstellfähig rückführende Kraft
davon wird in eine Kraft übertragen,
welche wirkt, um den Schenkelabschnitt 17C nach unten oder
nach außen
von dem gefalteten Abschnitt 17B zu verlagern. Da der berührende Abschnitt 17G im wesentlichen
in Kontakt mit der Bodenwand 11C ist, sind bzw. werden
Verschiebungen bzw. Verlagerungen davon entlang von Vorwärtsund Rückwärtsrichtungen
FBD verhindert, und der Fußabschnitt 17C stützt ab,
um die Bodenwand 11C eine übermäßige Kraft aufnehmen bzw. empfangen
zu lassen. Andererseits wirkt eine Kraft, um das rückstellfähige Kontaktstück 17 anzuheben,
wenn bzw. da der gefaltete Abschnitt 17B rückstellfähig deformiert
ist bzw. wird, an dem Basisabschnitt 17C. Dann können, da
dort eine Möglichkeit
eines Verlierens eines Kraftausgleichs besteht, um den gesamten
Hauptabschnitt 11 in der Kastenform zu halten, die Seiten
am freien Ende der gegenüberliegenden
Seitenwände 11B des Hauptabschnitts 11 möglicherweise
in einer öffnenden
bzw. Öffnungsrichtung
mit biegenden bzw. Biegekanten 11R (siehe 4)
der Deckenwand 11A als Basisenden verschoben bzw. verlagert
werden. Jedoch können,
da die ergreifbaren bzw. fangbaren Abschnitte 24 des Hauptabschnitts 11 vorzugsweise im wesentlichen
in Eingriff mit den fangenden Abschnitten 23 der Schutzwand 22 sind,
die öffnenden bzw. Öffnungsbewegungen
dieser Seiten am freien Ende von den Biegerändern 11R des Hauptabschnitts 11 durch
diesen Eingriff verhindert werden.
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Auf
diese Weise sind gemäß dieser
Ausführungsform,
selbst wenn es schwierig wird, den Hauptabschnitt 11 in
Kastenform zu halten, wenn bzw. da der aufzunehmende Flachstecker 30 wenigstens
teilweise eingesetzt ist bzw. wird, die fangenden Abschnitte 23 der
Schutzwand 22 in Eingriff mit den fangbaren Abschnitten 24 des
Hauptabschnitts 11, wodurch ermöglicht wird, daß der Hauptabschnitt 11 in
Kastenform beibehalten bzw. gehalten wird. Dementsprechend können die öffnenden
Deformationen des Hauptabschnitts 11 an den Biegerändern bzw. -kanten 11R verhindert
werden. Darüber
hinaus ist bzw. wird, da die Deformation der Schutzwand 22 selbst
durch den Eingriff des einen oder der mehreren fangenden Abschnitts
bzw. Abschnitte 23 mit dem einen oder den mehreren entsprechenden
fangbaren Abschnitt(en) 24 verhindert werden kann, die Zuverlässigkeit
einer Funktion eines Schützens
des rückstellfähigen Kontaktstücks 17 verbessert.
-
Darüber hinaus
sind bzw. gelangen, da die fangenden Abschnitte 23 zur
Seite von den im wesentlichen gegenüberliegenden Seitenrändern oder Rand-
bzw. Kantenabschnitten des vorderen Endes der Schutzwand 22 in
bezug auf die aufragende Richtung SD vorragen, die fangenden Abschnitte 23 in
Eingriff mit den fangbaren Abschnitten 24 an einer derartigen
Höhenposition
nächstmöglich zu
den biegenden Rändern 11R,
welche abstützende
bzw. Supportpunkte der öffnenden
Bewegungen in dem Hauptabschnitt 11 sind, wodurch die öffnenden
Bewegungen wirksam unterdrückt
werden können.
Daraus resultierend können
die öffnenden
Deformationen des Hauptabschnitts 11 von den biegenden
Rändern 11R sicherer
verhindert werden. Da die fangbaren Abschnitte 24 vorzugsweise
durch ein Abschneiden der Seitenränder bzw. -kanten des vorderen
Endes des Hauptabschnitts 11 ausgebildet sind und die fangenden
Abschnitte 23 aufnehmen, um damit in Eingriff zu gelangen,
kann eine verriegelnde bzw. Verriegelungskonstruktion, welche durch
die fangenden Abschnitte 23 und die fangbaren Abschnitte 24 realisiert
ist bzw. wird, ausgebildet werden, wenn bzw. da die Schutzwand 22 ausgebildet
wird, und eine Handhabbarkeit bzw. Betätigbarkeit ist aufgrund eines
einfachen Zusammenbauens besser.
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Darüberhinaus
sind, wenn der aufzunehmende Flachstecker 30 im wesentlichen
in Kontakt mit dem Kontaktabschnitt 17A gelangt, um das
rückstellfähige Kontaktstück 17 nach
unten oder nach außen
zu der Bodenwand 11C zu drücken bzw. zu pressen, die fangenden
Abschnitte 23 in Eingriff mit den fangbaren Abschnitten 24 oder
können
in Eingriff gebracht werden an Positionen nahe einem Punkt einer Kraftwirkung,
welche das Einsetzen des aufzunehmenden Flachsteckers 30 begleitet.
Derart kann ein besserer Effekt eines Haltens des Hauptabschnitts 11 in
einer Box- bzw. Kastenform erwartet werden.
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Dementsprechend
ist, um die öffnende
Deformation eines Hauptabschnitts zu verhindern, ein Hauptabschnitt 11 im
wesentlichen in eine Kastenform, welche sich im wesentlichen entlang
von Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
FBD erstreckt, durch ein Biegen, Falten und/oder Prägen einer
elektrisch leitenden bzw. leitfähigen
(vorzugsweise metallischen) Platte im wesentlichen in einer Breitenrichtung
WD ausgebildet, und ein rückstellfähiges Kontaktstück 17,
welches rückstellfähig zu einer
Bodenwand 11C deformierbar bzw. verformbar ist, indem es rückstellfähig im wesentlichen
in Kontakt mit einem zusammenpassenden aufzunehmenden Flachstecker 30 gebracht
wird, ist an oder nahe der Bodenwand 11C vorgesehen bzw.
zur Verfügung
gestellt. Eine Schutzwand 22 im wesentlichen anschließend an
die Bodenwand 11C ist vor einem rückstellfähigen Kontaktstück 17 vorgesehen,
während
ein Freiraum bzw. Abstand verbleibt, um den Eintritt des aufzunehmenden
Flachsteckers 30 zu erlauben. An einem oder mehreren Rand
(Rändern)
oder Randbzw. Kantenabschnitt(en), vorzugsweise an den im wesentlichen
gegenüberliegenden
Seitenrändern
oder Rand- bzw. Kantenabschnitten der Schutzwand 22 entlang einer
aufragenden Richtung SD der Schutzwand 22, ist bzw. sind
ein oder mehrere fangende(r) Abschnitt(e) 23 vorzugsweise
an den im wesentlichen gegenüberliegenden
Seitenrändern
oder Rand- bzw. Kantenabschnitt der Schutzwand 22 vorgesehen, welche
sich im wesentlichen entlang einer aufragenden Richtung SD der Schutzwand 22 erstrecken
und mit einem oder mehreren fangbaren Abschnitt(en) 24 in
Eingriff bringbar sind, welche(r) an den Seitenrändern oder Randbzw. Kantenabschnitten
des vorderen Endes des Hauptabschnitts 11 vorgesehen ist bzw.
sind, welche zu den Seitenrändern
oder Randabschnitten der Schutzwand 22 gerichtet sind.
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<Andere Ausführungsformen>
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte
Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise
ist die folgende Ausführungsform
auch durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie
sie durch die Ansprüche
definiert ist. Neben der folgenden Ausführungsform können verschiedene Änderungen
durchgeführt
werden, ohne von dem Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung
abzuweichen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
- (1) Obwohl die fangenden Abschnitte, welche nach außen entlang
einer Breitenrichtung von den im wesentlichen gegenüberliegenden
Seitenrändern
der Schutzwand 22 vorragen, in der vorangehenden Ausführungsform
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt sind, ergibt es kein Problem, sich wölbende Abschnitte zur Verfügung zu
stellen, welche nach außen
im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung WD von den im wesentlichen
gegenüberliegenden
Seitenrändern
der Schutzwand vorragen, drückende
bzw. pressende Abschnitte zur Verfügung zu stellen, welche von
den vorderen Enden der sich wölbenden
Abschnitte in einer Richtung im wesentlichen entlang der im wesentlichen
gegenüberliegenden
Seitenwände
des Hauptabschnitts vorragen, und/oder fangende Abschnitte, welche
eine im wesentlichen L-förmige
Draufsicht aufweisen, durch die sich wölbenden Abschnitte oder die
drückenden Abschnitte
gemäß der vorliegenden
Erfindung auszubilden. Dann können
die öffnenden
Deformationen des Hauptabschnitts sicherer verhindert werden, da
die öffnenden
bzw. Öffnungsbewegung
der gegenüberliegenden
Seitenwände
des Hauptabschnitts mehr bzw. weiter durch die drückenden
Abschnitte unterdrückt
sind.
- (2) Obwohl ein Paar von fangenden Abschnitten an den gegenüberliegenden
Seitenrändern
bzw. -kanten der Schutzwände
in der vorangehenden Ausführungsform
vorgesehen ist, kann ein fangender Abschnitt an irgendeinem dieser
gegenüberliegenden
Seitenränder
gemäß der vorliegenden
Erfindung vorgesehen sein. Selbst in einem derartigen Fall können die öffnenden
Deformationen des Hauptabschnitts verhindert werden, wenn die eingreifende
Wirkung des fangenden Abschnitts und des fangbaren Abschnitts wirksam gezeigt
ist bzw. wird.
- (3) Die fangenden Abschnitte sind so vorgesehen, um zu den fangbaren
Abschnitten von den Seitenrändern
oder Rand- bzw. Kantenabschnitten der Schutzwand vorzuragen, und
die fangbaren Abschnitte sind vorzugsweise durch ein Abschneiden
der Seitenränder
oder Rand- bzw. Kantenabschnitten des vorderen Endes des Hauptabschnitts
in der vorangehenden Ausführungsform ausgebildet.
Im Gegensatz dazu können
die fangenden Abschnitte durch ein Abschneiden der Seitenränder oder
Rand- bzw. Kantenabschnitte der Schutzwand ausgebildet sein und
die fangbaren Abschnitte können
so vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt sein, um zu bzw. in Richtung zu den fangenden Abschnitten
von den Seitenrändern
oder Rand- bzw. Kantenabschnitten des vorderen Endes des Hauptabschnitts
gemäß der vorliegenden
Erfindung vorzuragen.
- (4) Obwohl die fangenden Abschnitte an dem vorderen Ende der
Schutzwand in bezug auf die aufragende Richtung SD in der vorangehenden
Ausführungsform
vorgesehen sind, können
sie an zwischenliegenden Positionen der Schutzwand in bezug auf
die aufragende Richtung SD gemäß der vorliegenden
Erfindung vorgesehen sein.
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- 10
- Mutter-
bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück
- 11
- Hauptabschnitt
- 11A
- Deckenwand
- 11B
- Seitenwand
- 11C
- Bodenwand
- 17
- rückstellfähiges bzw.
elastisches Kontaktstück
- 17A
- Kontaktabschnitt
- 22
- Schutzwand
- 23
- fangender
bzw. ergreifender Abschnitt
- 24
- fangbarer
bzw. ergreifbarer Abschnitt