DE102004053788A1 - Buchsen-Anschlußpaßstück - Google Patents

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Taisaku Yokkaichi Maeda
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Abstract

Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die öffnende bzw. Öffnungsdeformation eines Hauptabschnitts zu verhindern. DOLLAR A Ein Hauptabschnitt 11 ist in eine Kastenform, welche sich entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen erstreckt, durch ein Biegen einer elektrisch leitenden bzw. leitfähigen metallischen Platte in einer Breitenrichtung ausgebildet, und ein rückstellfähiges Kontaktstück 17, welches rückstellfähig zu einer Bodenwand 11C deformierbar ist, indem es rückstellfähig in Kontakt mit einem zusammenpassenden aufzunehmenden Flachstecker 30 gebracht ist bzw. wird, ist an der Bodenwand 11C vorgesehen. Eine Schutzwand 22, anschließend an die Bodenwand 11C, ist vor einem rückstellfähigen Kontaktstück 17 vorgesehen, während ein Freiraum verbleibt, um den Eintritt des aufzunehmenden Flachsteckers 30 zu erlauben. An den gegenüberliegenden Seitenrändern bzw. -kanten der Schutzwand 22, entlang einer aufragenden Richtung der Schutzwand 22 sind fangende Abschnitte 23 an den gegenüberliegenden Seitenrändern der Schutzwand 22 vorgesehen, welche sich entlang einer aufragenden Richtung der Schutzwand 22 erstrecken und mit fangbaren bzw. ergreifbaren Abschnitten 24 in Eingriff bringbar sind, welche an den Seitenrändern des vorderen Endes des Hauptabschnitts 11 vorgesehen sind, welche zu den Seitenrändern der Schutzwand 22 gerichtet sind.

Description

  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück, welches mit einem rückstellfähigen bzw. elastischen Kontaktstück versehen ist.
  • Wie in 8 und 9 gezeigt, ist ein Buchsen-Anschlußpaßstück dieser Art mit einem Hauptabschnitt 1 versehen, welcher in ein im wesentlichen rechteckiges bzw. rechtwinkeliges Rohr ausgebildet ist, welches sich entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen erstreckt, indem beispielsweise ein metallisches Plattenmaterial, welches in eine bestimmte Abwicklung ausgestanzt ist, in einer Breitenrichtung gebogen wird (siehe beispielsweise japanische, nicht geprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2000-133355). Ein rückstellfähiges Kontaktstück 4, welches rückstellfähig für einen elektrischen Kontakt mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten aufzunehmenden Flachstecker bzw. Dorn 3 deformierbar ist, ist an einer Bodenwand 2 des Hauptabschnitts 1 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Das rückstellfähige Kontaktstück 4 erstreckt sich geneigt bzw. schräg nach vorne von einem Basisabschnitt 5, welcher an dem rückwärtigen Ende der Bodenwand 2 vorgesehen ist, ein zwischenliegender Abschnitt davon ist zu der Bodenwand 2 gewendet, um einen gefalteten Abschnitt 4A auszubilden, und ein Fuß- bzw. Schenkelabschnitt 4B, welcher sich anschließend in einer rückkehrenden Richtung von dem gefalteten Abschnitt 4A erstreckt, ist in Kontakt mit der Bodenwand 2 gehalten. Eine Erhebung 4E, welche in Kontakt mit dem aufzunehmenden Flachstecker 3 gebracht werden kann, ist nahe dem gefalteten Abschnitt 4A vorgesehen. Darüber hinaus steht bzw. ragt eine Schutzwand 6, welche an das vordere Ende der Bodenwand 2 anschließt, nach oben, um den gefalteten Abschnitt 4A des rückstellfähigen Kontaktstücks 4 an der vorderen Oberfläche des Hauptabschnitts 1 abzudecken, und schließt eine Öffnung an dem vorderen Ende eines Hauptkörpers 1, während ein Freiraum bzw. Zwischenraum verbleibt, um das Einsetzen des aufzunehmenden Flachsteckers 3 zu erlauben.
  • Wenn der aufzunehmende Flachstecker 3 in den Hauptabschnitt 1 des Buchsen-Anschlußpaßstücks eingesetzt ist bzw. wird, um in Kontakt mit der Erhebung 4E des rückstellfähigen Kontaktstücks 4 gebracht zu werden, wird das rückstellfähige Kontaktstück 4 nach unten gedrückt bzw. gepreßt, um rückstellfähig zu der Bodenwand 2 deformiert bzw. verformt zu werden. Dann wird eine übermäßige Kraft auf die Bodenwand 2 ausgeübt, wodurch ein Ausgleich bzw. Gleichgewicht einer Kraft verloren wird, welche versucht, den Hauptkörper 1 in einer Box- bzw. Kastenform zu halten. Als ein Resultat besteht eine Möglichkeit eines Öffnens von Deformationen des Hauptabschnitts 1 von biegenden Rändern bzw. Kanten 7.
  • Als eine Gegenmaßnahme, um eine derartige öffnende Deformation des Hauptabschnitts 1 zu verhindern, kann daran gedacht werden, die Bodenwand 2 des Hauptabschnitts 1 zu falten, um eine Doppelwandstruktur aufzuweisen, wodurch eine Festigkeit dieses gefalteten Abschnitts erhöht wird, um den Hauptabschnitt 1 in einer Kastenform zu halten. In einem derartigen Fall muß jedoch ein zusätzliches metallisches Plattenmaterial zur Verfügung gestellt werden, um die Bodenwand 2 in die Doppelwandstruktur auszubilden bzw. herzustellen. Ein derartiger bloßer Rohlingsausschnitt führt zu höheren Produktionskosten. Daher kann von der obigen Gegenmaßnahme kaum gesagt werden, daß sie ein guter Plan ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, öffnende bzw. Öffnungsdeformationen eines Hauptabschnitts zu verhindern.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch ein Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Buchsen-Anschlußpaßstück zur Verfügung gestellt, umfassend:
    einen Hauptabschnitt, welcher im wesentlichen in eine Box- bzw. Kastenform ausgebildet ist, welche sich im wesentlichen entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen (vorzugsweise durch ein Biegen einer elektrisch leitenden bzw. leitfähigen, vorzugsweise metallischen Platte im wesentlichen in Breitenrichtung) erstreckt,
    ein elastisches bzw. rückstellfähiges Kontaktstück, welches an einer Wand, vorzugsweise einer Bodenwand, des Hauptabschnitts ausgebildet ist und rückstellfähig zu der Wand, vorzugsweise der Bodenwand, deformierbar bzw. verformbar ist, indem es rückstellfähig im wesentlichen in Kontakt mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten aufzunehmenden Flachstecker bzw. Dorn gebracht ist,
    eine Schutzwand, welche vor dem rückstellfähigen Kontaktstück, im wesentlichen anschließend an die Wand, vorzugsweise die Bodenwand, steht und wenigstens teilweise eine Öffnung an dem vorderen Ende des Hauptabschnitts verschließt, während ein Freiraum bzw. Zwischenraum verbleibt, um den Eintritt des aufzunehmenden Flachsteckers zu erlauben,
    wenigstens einen fangenden Abschnitt, welcher an einem Seitenrand oder Rand- bzw. Kantenabschnitt der Schutzwand im wesentlichen entlang einer aufragenden Richtung der Schutzwand vorgesehen ist, und
    wenigstens einen fangbaren bzw. ergreifbaren Abschnitt, welcher an einem Seitenrand oder Rand- bzw. Kantenabschnitt des vorderen Endes des Hauptabschnitts im wesentlichen zu dem Seitenrand oder Rand- bzw. Kantenabschnitt der Schutzwand gerichtet und mit dem fangenden Abschnitt in Eingriff bringbar vorgesehen ist.
  • Wenn der aufzunehmende Flachstecker in den Hauptabschnitt eingesetzt ist bzw. wird, wird das rückstellfähige Kontaktstück durch den aufzunehmenden Flachstecker gedrückt bzw. gepreßt, um rückstellfähig zu der Bodenwand deformiert zu werden. Zu diesem Zeitpunkt wird, da der fangende bzw. ergreifende Abschnitt der Schutzwand mit dem fangbaren bzw. ergreifbaren Abschnitt des Hauptabschnitts in Eingriff bringbar ist, der Hauptabschnitt im wesentlichen in einer Box- bzw. Kastenform gehalten und öffnende Deformationen bzw. Verformungen des Hauptabschnitts von biegenden Rändern oder Rand- bzw. Kantenabschnitten können verhindert oder reduziert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der fangende Abschnitt so vorgesehen, um zur Seite von jedem der im wesentlichen gegenüberliegenden Seitenränder oder Rand- bzw. Kantenabschnitte vorzugsweise des vorderen Endes der Schutzwand in bezug auf die aufragende Richtung vorzuragen, und der fangbare Abschnitt ist durch ein Abschneiden oder Vertiefen von jedem der im wesentlichen gegenüberliegenden Seitenränder oder Rand- bzw. Kantenabschnitte des vorderen Endes des Hauptabschnitts ausgebildet, um mit dem entsprechenden fangenden Abschnitt durch ein wenigstens teilweises Aufnehmen des fangenden Abschnitts von vorne in Eingriff bringbar zu sein.
  • Da die fangenden Abschnitte so vorgesehen sind, um zur Seite von den im wesentlichen gegenüberliegenden Seitenrändern bzw. -kanten des vorderen Endes der Schutzwand in bezug auf die aufragende Richtung vorzuragen, gelangen die fangenden Abschnitte in Eingriff mit den fangbaren Abschnitten an einer derartigen Position am nächstmöglichen zu den biegenden Rändern oder können damit in Eingriff gelangen, welche abstützende bzw. Supportpositionen von öffnenden Bewegungen des Hauptabschnitts sind, wodurch sicherer die öffnenden Deformationen des Hauptabschnitts von den biegenden bzw. Biegerändern verhindert werden. Darüber hinaus sind bzw. werden die fangbaren Abschnitte durch ein Aus- bzw. Abschneiden oder Vertiefen bzw. Absetzen der gegenüberliegenden Seitenränder oder Rand- bzw. Kantenabschnitte des vorderen Endes des Hauptabschnitts ausgebildet und sind mit den fangenden Abschnitten durch ein wenigstens teilweises Aufnehmen derselben von vorne in Eingriff bringbar. Derart kann eine verriegelnde bzw. Verriegelungskonstruktion, welche durch die fangenden Abschnitte und die fangbaren Abschnitte realisiert ist bzw. wird, ausgebildet werden, wenn bzw. da die Schutzwand ausgebildet ist, und eine Betätigbarkeit bzw. Handhabbarkeit ist aufgrund eines einfachen Zusammenbauens besser.
  • Vorzugsweise ist bzw. wird das rückstellfähige Kontaktstück ausgebildet, um veranlaßt zu werden, sich im wesentlichen schräg bzw. geneigt nach vorne von einem Basisende davon an der Wand, vorzugsweise der Bodenwand, in dem Hauptabschnitt zu erstrecken und zu der Wand, vorzugsweise der Bodenwand, gefaltet zu sein bzw. zu werden, um einen Fußabschnitt auszubilden, um im wesentlichen in Kontakt mit der Wand, vorzugsweise der Bodenwand, gehalten zu sein, nachdem ein Kontaktabschnitt, welcher im wesentlichen in Kontakt mit dem aufzunehmenden Flachstecker zu halten ist, ausgebildet ist.
  • Wenn der aufzunehmende Flachstecker in Kontakt mit dem Kontaktabschnitt gelangt, um das rückstellfähige Kontaktstück zur Wand, vorzugsweise zu der Bodenwand zu drücken bzw. zu pressen, gelangt(en) der (die) fangende(n) Abschnitt(e) in Eingriff mit dem (den) fangbaren Abschnitten) an einer Position nahe einem Punkt einer Krafteinwirkung, welche das Einsetzen des aufzunehmenden Flachsteckers begleitet. Derart kann ein besserer Effekt eines Beibehaltens des Hauptabschnitts in einer Kastenform erwartet werden.
  • Weiters bevorzugt ist ein Basisendabschnitt der Schutzwand in bezug auf die aufragende Richtung an einer Position geringfügig zurückgesetzt von dem vorderen Rand des Hauptabschnitts vorzugsweise um einen Abstand entsprechend der Dicke der Schutzwand angeordnet.
  • Noch weiter bevorzugt ist bzw. sind ein oder mehrere ergreifende(s) Loch (Löcher), in welche(s) ein oder mehrere entsprechende(s) eingreifende(s) Stück(e) des rückstellfähigen Kontaktstücks wenigstens teilweise lose einpaßbar ist bzw. sind und welche(s) eine übermäßige Deformation des rückstellfähigen Kontaktstücks verhindert (verhindern), indem es bzw. sie in Eingriff mit den eingreifenden Stücken gelangt (gelangen), wenn das rückstellfähige Kontaktstück übermäßig deformiert ist, in (einer) Seitenwand (-wänden) des Hauptabschnitts an einer oder mehreren Positionen) entsprechend dem (den) eingreifenden Stück(en) ausgebildet.
  • Weiters bevorzugt steht bzw. ragt die Schutzwand in der aufragenden Richtung wenigstens im wesentlichen bis zu einer Höhe entsprechend einem gefalteten Abschnitt des Kontaktstücks vor.
  • Am meisten bevorzugt ist bzw. sind ein oder mehrere vordere(r) Rand (Ränder) von im wesentlichen gegenüberliegenden Seitenwänden und/oder einer Deckenwand an einer oder beiden inneren und äußeren Oberflächen abgeschrägt oder abgerundet, wodurch eine oder mehrere führende Oberfläche(n) zum Führen des Einsetzens des aufzunehmenden Flachsteckers in das Buchsen-Anschlußpaßstück und/oder zum Führen des Einsetzens des Buchsen-Anschlußpaßstücks in ein Verbindergehäuse ausgebildet ist bzw. sind.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Seitenansicht von rechts eines Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücks gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 ist eine Seitenansicht von links des Buchsen-Anschlußpaßstücks,
  • 3 ist eine Vorderansicht des Buchsen-Anschlußpaßstücks,
  • 4 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, welche einen wesentlichen Abschnitt des Buchsen-Anschlußpaßstücks zeigt,
  • 5 ist eine Abwicklung des Buchsen-Anschlußpaßstücks,
  • 6 ist ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, bevor ein aufzunehmender Flachstecker eingesetzt ist bzw. wird,
  • 7 ist ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, nachdem der aufzunehmende Flachstecker eingesetzt ist,
  • 8 ist eine Vorderansicht eines Buchsen-Anschlußpaßstücks gemäß dem Stand der Technik, und
  • 9 ist eine Ansicht des Buchsen-Anschlußpaßstücks gemäß dem Stand der Technik entsprechend 6.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 7 beschrieben. Ein Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück 10 gemäß dieser Ausführungsform ist in eine Form, welche schmal und lang entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD insgesamt ist, durch ein Stanzen oder Ausschneiden eines Rohlings bzw. Zuschnitts oder eines Rohmaterials, welcher(s) eine elektrisch leitende bzw. leitfähige (vorzugsweise metallische) Platte ist, in eine Abwicklung, welche in 5 gezeigt ist, und dann durch ein Anwenden eines Biegens, Faltens und/oder Prägens oder dgl. auf das gestanzte oder ausgeschnittene Plattenmaterial ausgebildet, um eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Form aufzuweisen. Es sollte festgehalten werden, daß Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD hier Einsetz- und Entnahmerichtungen des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 bedeuten.
  • Das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 ist an seiner Vorderseite mit einem Hauptabschnitt 11 versehen, in welchen ein aufzunehmender Flachstecker bzw. Dorn eines zusammenpassenden bzw. abgestimmten Stecker-Anschlußpaßstück wenigstens teilweise einsetzbar ist, ein Drahtkern-Verbindungsabschnitt, welcher vorzugsweise einen Drahttrommelabschnitt 12 aufweist, welcher mit einem Ende eines Kerns eines nicht illustrierten isolierten Drahts zu verbinden, vorzugsweise zu crimpen oder zu biegen oder in Verbindung zu falten ist, ist integral oder einstückig hinter dem Hauptabschnitt 11 vorgesehen, und ein Drahtisolations-Verbindungsabschnitt, welcher vorzugsweise einen Isolationstrommelabschnitt 13 umfaßt, welcher mit einem Ende einer Isolationsbeschichtung zu verbinden, vorzugsweise zu crimpen oder zu biegen oder in Verbindung zu falten ist, ist integral oder einstückig hinter dem Drahttrommelabschnitt 12 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Der Drahttrommelabschnitt 12 beinhaltet ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von crimpenden bzw. Crimpstücken 12A, welche im wesentlichen einander gegenüberliegen, wobei das Längszentrum des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 im wesentlichen in der Mitte angeordnet ist, und der Isolationstrommelabschnitt 13 beinhaltet auch ein Paar von crimpenden Stücken 13A, welche einander gegenüberliegen, wobei das Längszentrum des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 im wesentlichen in der Mitte angeordnet ist (siehe 5).
  • Wie in 3 gezeigt, wird bzw. ist der Hauptabschnitt 11 durch ein Biegen von seitlichen (linken und rechten) Seitenwänden 11B unter im wesentlichen rechten Winkeln zu einer Deckenwand 11A und ein Biegen eines freien Endes von einer der Seitenwand 11B (rechten Seitenwand 11B, welche in 3 gezeigt ist) unter im wesentlichen rechten Winkeln zu einem freien Ende der anderen Seitenwand 11B konstruiert, wodurch eine Bodenwand 11C ausgebildet wird. Derart ist der aufzunehmende Abschnitt 11 ausgebildet, um eine im wesentlichen kasten- bzw. Boxform aufzuweisen, welche insgesamt vordere und rückwärtige Enden aufweist.
  • Ein Stabilisator bzw. eine Stabilisiereinrichtung 14 ragt weiter nach unten oder nach außen als die Bodenwand 11C von dem freien Ende der anderen Seitenwand 11B vor. In einem Hohlraum eines nicht illustrierten Verbindergehäuses, in welches das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 wenigstens teilweise eingesetzt wird, ist eine führende bzw. Führungsrille so ausgebildet, um im wesentlichen der Stabilisiereinrichtung 14 zu entsprechen, so daß ein fehlerhaftes Einsetzen des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 in einer gegenüberliegenden Richtung verhindert werden kann und die Lage bzw. Stellung des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 durch den Eingriff der Stabilisiereinrichtung 14 mit der führenden Rille bzw. Nut bei einem wenigstens teilweisen Einsetzen des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 in den Hohlraum verhindert werden kann. Ein Schnitt wird entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD in einem zwischenliegenden Abschnitt (vorzugsweise im wesentlichen in einem im wesentlichen zentralen bzw. mittleren Teil) der Deckenwand 11A ausgebildet und dieser geschnittene Abschnitt wird gebogen, um nach oben oder nach außen vorzuragen, um einen Vorsprung bzw. eine Erhebung 15 auszubilden, welche(r) eine im wesentlichen trapezförmige Seitenansicht aufweist. Dieser Vorsprung 15 trägt auch dazu bei, die Lage des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 zu stabilisieren und eine fehlerhafte Montage des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 ähnlich zu der Stabilisiereinrichtung 14 zu verhindern.
  • Ein verriegelndes bzw. Verriegelungsloch 16 ist in der Bodenwand 11C des Hauptabschnitts 11 (siehe 6) ausgebildet, und die Stabilisiereinrichtung 14 ragt von einem Rand oder Rand- bzw. Kantenabschnitt dieses verriegelnden Lochs 16 an der anderen Seite vor. Ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt, welcher in dem Hohlraum des Buchsen-Verbindergehäuses vorgesehen ist, ist rückstellfähig mit dem verriegelnden Loch 16 in Eingriff bringbar oder wenigstens teilweise darin einsetzbar, um das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 in dem Hohlraum zu verriegeln.
  • In dem Hauptabschnitt 11 ist ein rückstellfähig deformierbares bzw. verformbares rückstellfähiges Kontaktstück 17 vorgesehen, welches sich von oder nahe dem vorderen Ende der Bodenwand 11C erstreckt und in dem Hauptabschnitt 11 gebogen oder rückgefaltet ist. Spezifischer besteht das rückstellfähige Kontaktstück 17 aus einem zungenförmigen Abschnitt, welcher sich geneigt bzw. schräg nach vorne von einem Basisabschnitt 11G erstreckt, welcher durch ein Anheben der Bodenwand 11C zu der Innenseite des Hauptabschnitts 11 ausgebildet ist, einem Kontaktabschnitt 17A, welcher in Kontakt mit einem aufzunehmenden Flachstecker 30 eines zusammenpassenden bzw. abgestimmten Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücks zu halten ist und nahe der Spitze dieses zungenförmigen Abschnitts ausgebildet ist, einem gefalteten Abschnitt 17B, welcher von dem Kontaktabschnitt 17A gefaltet ist, und einem Fuß- bzw. Schenkelabschnitt 17C, welcher sich im wesentlichen in einer rückkehrenden bzw. Umkehrrichtung von dem gefalteten Abschnitt 17B erstreckt. Das vordere Ende des Fußabschnitts 17C dient als ein berührender bzw. Berührungsabschnitt 17G, welcher schräg im wesentlichen in Kontakt mit der Bodenwand 11C gehalten ist, und eine Federkraft des rückstellfähigen Kontaktstücks 17 wird hier aufgenommen.
  • Der Kontaktabschnitt 17A des rückstellfähigen Kontaktstücks 17 wird veranlaßt, eine konvexe Oberfläche, welche zu der Deckenwand 11A vorragt, durch ein Prägen oder Biegen aufzuweisen, und definiert einen Einsetzweg bzw. -pfad für den aufzunehmenden Flachstecker 30 gemeinsam mit einem berührenden bzw. Berührungsvorsprung 11S, welcher sich zu der Innenseite des Hauptabschnitts 11 von der Deckenwand 11A erstreckt. Ein Abstand zwischen dem Kontaktabschnitt 17A des rückstellfähigen Kontaktstücks 17 und dem berührenden Vorsprung bzw. der berührenden Erhebung 11S der Deckenwand 11A in einem natürlichen Zustand ist eingestellt bzw. festgelegt, um geringfügig kürzer als die Dicke des aufzunehmenden Flachsteckers 30 zu sein. Dementsprechend ist bzw. wird, wenn er zwischen den Kontaktabschnitt 17A und die berührende Erhebung 11S eingesetzt ist, der aufzunehmende Flachstecker 30 fest zwischen dem Kontaktabschnitt 17A und der berührenden Erhebung 11S gehalten, wobei das rückstellfähige Kontaktstück rückstellfähig zu der Bodenwand 11C deformiert ist, wodurch das Stecker- und Buchsen-Anschlußpaßstück elektrisch verbunden sind bzw. werden.
  • Wie in 2 bis 4 gezeigt, ist bzw. sind ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von eingreifenden bzw. Eingriffsstücken 18, welche nach außen entlang einer Breitenrichtung WD (vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD) vorragen, vorzugsweise an den im wesentlichen gegenüberliegenden Seitenrändern bzw. -kanten des rückstellfähigen Kontaktstücks 17 im wesentlichen auf derselben Höhe wie der Kontaktabschnitt 17A vorgesehen. Ein oder mehrere eingreifende(s) Loch (Löcher) 19, in welche(s) die entsprechenden eingreifenden Stücke 18 wenigstens teilweise lose einpaßbar sind und welche(s) eine übermäßige Deformation des rückstellfähigen Kontaktstücks 17 verhindert (verhindern), indem es (sie) in Eingriff mit den eingreifenden Stücken 18 gelangt (gelangen), wenn das rückstellfähige Kontaktstück 17 übermäßig deformiert ist bzw. wird, ist bzw. sind in den gegenüberliegenden Seitenwänden 11B des Hauptabschnitts 11 an Positionen entsprechend den eingreifenden Stücken 18 ausgebildet. Ein verriegelndes bzw. Verriegelungsstück 20, welches zur Seite entlang einer Breitenrichtung WD vorragt, ist an dem anderen Seitenrand oder Randbzw. Kantenabschnitt des rückstellfähigen Kontaktstücks 17 nahe dem Basisabschnitt 11G vorgesehen, wie dies in 2 gezeigt ist. Ein verriegelndes bzw. Verriegelungsloch 21, in welches das verriegelnde Stück 20 wenigstens teilweise eingesetzt oder einsetzbar ist, um das rückstellfähige Kontaktstück 17 daran zu hindern, von dem Basisabschnitt 11G angehoben zu werden, ist in der anderen Seitenwand 11B des Hauptabschnitts 11 an einer Position im wesentlichen entsprechend dem verriegelnden Stück 20 ausgebildet.
  • Eine Schutzwand 22, welche ein Teil der vorderen Oberfläche des Hauptabschnitts 11 ausbildet, ist vor dem rückstellfähigen Kontaktstück 17 vorgesehen. Wie in 4 gezeigt, ist die Schutzwand 22 an dem vorderen Rand oder Rand- bzw. Kantenabschnitt der Bodenwand 11C unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln gebogen, um nach oben zu der Deckenwand 11A vorzuragen, und schließt einen unteren Abschnitt, vorzugsweise eine im wesentlichen untere Hälfte einer Öffnung in der vorderen Oberfläche des Hauptabschnitts 11, während ein Freiraum bzw. Abstand verbleibt bzw. zurückgelassen wird, welcher verwendet wird, um den aufzunehmenden Flachstecker 30 zwischen dem vorderen Rand der Schutzwand 22 in bezug auf ihre aufragende Richtung SD (vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Breitenrichtung WD und/oder die Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD) und der Deckenwand 11A einzusetzen. Auf diese Weise wirkt ein externer Gegenstand, welcher versucht, durch die vordere Öffnung des Hauptabschnitts 11 einzutreten, mit der Schutzwand 22 zusammen bzw. trifft auf diese, wodurch er daran gehindert wird, in den Hauptabschnitt 11 einzutreten. Derart wird das rückstellfähige Kontaktstück 17, welches in dem Hauptabschnitt 11 angeordnet ist, geschützt, um seine bestimmte Federleistung beizubehalten.
  • Insbesondere ist bzw. sind in dieser Ausführungsform ein oder mehrere, im wesentlichen rechteckige(r) bzw. rechtwinkelige(r) oder polygonale(r) fangende(r) Abschnitt(e) 23, welche(r) nach außen im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung WD vorragt (vorragen), vorzugsweise an den im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten des vorderen Endes oder Endabschnitts der Schutzwand 22 in bezug auf die aufragende Richtung SD vorgesehen, und ein oder mehrere fangbare(r) Abschnitt(e) 24 ist bzw. sind vorzugsweise an den im wesentlichen gegenüberliegenden Seitenrändern oder Rand- bzw. Kantenabschnitten des vorderen Endes des Hauptabschnitts 11 vorgesehen, welche(r) im wesentlichen zu dem (den) fangenden Abschnitt(en) 23 gerichtet ist bzw. sind oder diesem(n) entspricht (entsprechen). Die fangbaren Abschnitte 24 sind vorzugsweise durch ein Abschneiden der Teile der im wesentlichen gegenüberliegenden Seitenränder oder Rand- bzw. Kantenabschnitte des vorderen Endes des Hauptabschnitts 11 entsprechend den fangenden Abschnitten 23 vorzugsweise im wesentlichen in U-Form ausgebildet, um mit den fangenden Abschnitten 23 durch ein Aufnehmen derselben bei einem Biegen der Schutzwand 22 in Eingriff bringbar zu sein.
  • Ein Basisendabschnitt der Schutzwand 22 in bezug auf die aufragende Richtung SD, d.h. eine biegende bzw. Biegekante 22A der Schutzwand 22 ist an einer Position geringfügig rückgesetzt von dem vorderen Rand des Hauptabschnitts 11, um einen Abstand entsprechend der Dicke der Schutzwand 22 angeordnet, und die Bodenenden der zueinander gerichteten Seitenwände 11B sind ausgeschnitten, um den Biegevorgang zu erleichtern. Derart ist die Schutzwand 22 vorzugsweise im wesentlichen L- oder T-förmig insgesamt, wenn von vorne gesehen (siehe 3), und ragt im wesentlichen vertikal oder in der aufragenden Richtung SD auf und hat vorzugsweise das vordere Ende davon im wesentlichen mit dem vorderen Rand des Hauptabschnitts 11 ausgerichtet, wenn von der Seite gesehen (siehe 2). Die vorderen Ränder bzw. Kanten der im wesentlichen gegenüberliegenden Seitenwände 11B und der Deckenwand 11A sind vorzugsweise abgeschrägt oder abgerundet an einer oder bei den inneren und äußeren Oberflächen, wie dies in 4 gezeigt ist, wodurch eine oder mehrere führende Oberfläche(n) 11T ausgebildet ist bzw. sind. Die innere führende bzw. Führungsoberfläche 11T führt das Einsetzen des aufzunehmenden Flachsteckers 30, während die äußere führende Oberfläche 11T das Einsetzen des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 in den Hohlraum führt.
  • Als nächstes werden die Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Zuerst wird, wenn bzw. da das nicht illustrierte Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse wenigstens teilweise in eine Aufnahme eines nicht illustrierten Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuses eingepaßt ist bzw. wird, der aufzunehmende Flachstecker 30 des Stecker-Anschlußpaßstücks, welches wenigstens teilweise in dem Stecker-Verbindergehäuse aufgenommen ist, wenigstens teilweise in den Hauptabschnitt 11 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10, welches wenigstens teilweise in dem Buchsen-Verbindergehäuse aufgenommen ist, von vorne eingesetzt.
  • Wenn der aufzunehmende Flachstecker 30 zwischen den Kontaktabschnitt 17A und die berührende Erhebung 11S geschoben bzw. gedrückt wird, wie dies in 7 gezeigt ist, ist bzw. wird das rückstellfähige Kontaktstück 17 nach unten oder nach außen zu der Bodenwand 11 gedrückt bzw. gepreßt, um rückstellfähig vorzugsweise mit zwei Punkten, d.h. dem Basisabschnitt 11g und dem berührenden Abschnitt 17G als abstützenden bzw. Supportpunkten deformiert bzw. verformt zu werden. Zu diesem Zeitpunkt unterliegt der gefaltete Abschnitt 17B des rückstellfähigen Kontaktstücks 17 einer derartigen rückstellfähigen Deformation, um einen Krümmungsradius zu reduzieren, und eine rückstellfähig rückführende Kraft davon wird in eine Kraft übertragen, welche wirkt, um den Schenkelabschnitt 17C nach unten oder nach außen von dem gefalteten Abschnitt 17B zu verlagern. Da der berührende Abschnitt 17G im wesentlichen in Kontakt mit der Bodenwand 11C ist, sind bzw. werden Verschiebungen bzw. Verlagerungen davon entlang von Vorwärtsund Rückwärtsrichtungen FBD verhindert, und der Fußabschnitt 17C stützt ab, um die Bodenwand 11C eine übermäßige Kraft aufnehmen bzw. empfangen zu lassen. Andererseits wirkt eine Kraft, um das rückstellfähige Kontaktstück 17 anzuheben, wenn bzw. da der gefaltete Abschnitt 17B rückstellfähig deformiert ist bzw. wird, an dem Basisabschnitt 17C. Dann können, da dort eine Möglichkeit eines Verlierens eines Kraftausgleichs besteht, um den gesamten Hauptabschnitt 11 in der Kastenform zu halten, die Seiten am freien Ende der gegenüberliegenden Seitenwände 11B des Hauptabschnitts 11 möglicherweise in einer öffnenden bzw. Öffnungsrichtung mit biegenden bzw. Biegekanten 11R (siehe 4) der Deckenwand 11A als Basisenden verschoben bzw. verlagert werden. Jedoch können, da die ergreifbaren bzw. fangbaren Abschnitte 24 des Hauptabschnitts 11 vorzugsweise im wesentlichen in Eingriff mit den fangenden Abschnitten 23 der Schutzwand 22 sind, die öffnenden bzw. Öffnungsbewegungen dieser Seiten am freien Ende von den Biegerändern 11R des Hauptabschnitts 11 durch diesen Eingriff verhindert werden.
  • Auf diese Weise sind gemäß dieser Ausführungsform, selbst wenn es schwierig wird, den Hauptabschnitt 11 in Kastenform zu halten, wenn bzw. da der aufzunehmende Flachstecker 30 wenigstens teilweise eingesetzt ist bzw. wird, die fangenden Abschnitte 23 der Schutzwand 22 in Eingriff mit den fangbaren Abschnitten 24 des Hauptabschnitts 11, wodurch ermöglicht wird, daß der Hauptabschnitt 11 in Kastenform beibehalten bzw. gehalten wird. Dementsprechend können die öffnenden Deformationen des Hauptabschnitts 11 an den Biegerändern bzw. -kanten 11R verhindert werden. Darüber hinaus ist bzw. wird, da die Deformation der Schutzwand 22 selbst durch den Eingriff des einen oder der mehreren fangenden Abschnitts bzw. Abschnitte 23 mit dem einen oder den mehreren entsprechenden fangbaren Abschnitt(en) 24 verhindert werden kann, die Zuverlässigkeit einer Funktion eines Schützens des rückstellfähigen Kontaktstücks 17 verbessert.
  • Darüber hinaus sind bzw. gelangen, da die fangenden Abschnitte 23 zur Seite von den im wesentlichen gegenüberliegenden Seitenrändern oder Rand- bzw. Kantenabschnitten des vorderen Endes der Schutzwand 22 in bezug auf die aufragende Richtung SD vorragen, die fangenden Abschnitte 23 in Eingriff mit den fangbaren Abschnitten 24 an einer derartigen Höhenposition nächstmöglich zu den biegenden Rändern 11R, welche abstützende bzw. Supportpunkte der öffnenden Bewegungen in dem Hauptabschnitt 11 sind, wodurch die öffnenden Bewegungen wirksam unterdrückt werden können. Daraus resultierend können die öffnenden Deformationen des Hauptabschnitts 11 von den biegenden Rändern 11R sicherer verhindert werden. Da die fangbaren Abschnitte 24 vorzugsweise durch ein Abschneiden der Seitenränder bzw. -kanten des vorderen Endes des Hauptabschnitts 11 ausgebildet sind und die fangenden Abschnitte 23 aufnehmen, um damit in Eingriff zu gelangen, kann eine verriegelnde bzw. Verriegelungskonstruktion, welche durch die fangenden Abschnitte 23 und die fangbaren Abschnitte 24 realisiert ist bzw. wird, ausgebildet werden, wenn bzw. da die Schutzwand 22 ausgebildet wird, und eine Handhabbarkeit bzw. Betätigbarkeit ist aufgrund eines einfachen Zusammenbauens besser.
  • Darüberhinaus sind, wenn der aufzunehmende Flachstecker 30 im wesentlichen in Kontakt mit dem Kontaktabschnitt 17A gelangt, um das rückstellfähige Kontaktstück 17 nach unten oder nach außen zu der Bodenwand 11C zu drücken bzw. zu pressen, die fangenden Abschnitte 23 in Eingriff mit den fangbaren Abschnitten 24 oder können in Eingriff gebracht werden an Positionen nahe einem Punkt einer Kraftwirkung, welche das Einsetzen des aufzunehmenden Flachsteckers 30 begleitet. Derart kann ein besserer Effekt eines Haltens des Hauptabschnitts 11 in einer Box- bzw. Kastenform erwartet werden.
  • Dementsprechend ist, um die öffnende Deformation eines Hauptabschnitts zu verhindern, ein Hauptabschnitt 11 im wesentlichen in eine Kastenform, welche sich im wesentlichen entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD erstreckt, durch ein Biegen, Falten und/oder Prägen einer elektrisch leitenden bzw. leitfähigen (vorzugsweise metallischen) Platte im wesentlichen in einer Breitenrichtung WD ausgebildet, und ein rückstellfähiges Kontaktstück 17, welches rückstellfähig zu einer Bodenwand 11C deformierbar bzw. verformbar ist, indem es rückstellfähig im wesentlichen in Kontakt mit einem zusammenpassenden aufzunehmenden Flachstecker 30 gebracht wird, ist an oder nahe der Bodenwand 11C vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Eine Schutzwand 22 im wesentlichen anschließend an die Bodenwand 11C ist vor einem rückstellfähigen Kontaktstück 17 vorgesehen, während ein Freiraum bzw. Abstand verbleibt, um den Eintritt des aufzunehmenden Flachsteckers 30 zu erlauben. An einem oder mehreren Rand (Rändern) oder Randbzw. Kantenabschnitt(en), vorzugsweise an den im wesentlichen gegenüberliegenden Seitenrändern oder Rand- bzw. Kantenabschnitten der Schutzwand 22 entlang einer aufragenden Richtung SD der Schutzwand 22, ist bzw. sind ein oder mehrere fangende(r) Abschnitt(e) 23 vorzugsweise an den im wesentlichen gegenüberliegenden Seitenrändern oder Rand- bzw. Kantenabschnitt der Schutzwand 22 vorgesehen, welche sich im wesentlichen entlang einer aufragenden Richtung SD der Schutzwand 22 erstrecken und mit einem oder mehreren fangbaren Abschnitt(en) 24 in Eingriff bringbar sind, welche(r) an den Seitenrändern oder Randbzw. Kantenabschnitten des vorderen Endes des Hauptabschnitts 11 vorgesehen ist bzw. sind, welche zu den Seitenrändern oder Randabschnitten der Schutzwand 22 gerichtet sind.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise ist die folgende Ausführungsform auch durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben der folgenden Ausführungsform können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne von dem Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) Obwohl die fangenden Abschnitte, welche nach außen entlang einer Breitenrichtung von den im wesentlichen gegenüberliegenden Seitenrändern der Schutzwand 22 vorragen, in der vorangehenden Ausführungsform vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind, ergibt es kein Problem, sich wölbende Abschnitte zur Verfügung zu stellen, welche nach außen im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung WD von den im wesentlichen gegenüberliegenden Seitenrändern der Schutzwand vorragen, drückende bzw. pressende Abschnitte zur Verfügung zu stellen, welche von den vorderen Enden der sich wölbenden Abschnitte in einer Richtung im wesentlichen entlang der im wesentlichen gegenüberliegenden Seitenwände des Hauptabschnitts vorragen, und/oder fangende Abschnitte, welche eine im wesentlichen L-förmige Draufsicht aufweisen, durch die sich wölbenden Abschnitte oder die drückenden Abschnitte gemäß der vorliegenden Erfindung auszubilden. Dann können die öffnenden Deformationen des Hauptabschnitts sicherer verhindert werden, da die öffnenden bzw. Öffnungsbewegung der gegenüberliegenden Seitenwände des Hauptabschnitts mehr bzw. weiter durch die drückenden Abschnitte unterdrückt sind.
    • (2) Obwohl ein Paar von fangenden Abschnitten an den gegenüberliegenden Seitenrändern bzw. -kanten der Schutzwände in der vorangehenden Ausführungsform vorgesehen ist, kann ein fangender Abschnitt an irgendeinem dieser gegenüberliegenden Seitenränder gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein. Selbst in einem derartigen Fall können die öffnenden Deformationen des Hauptabschnitts verhindert werden, wenn die eingreifende Wirkung des fangenden Abschnitts und des fangbaren Abschnitts wirksam gezeigt ist bzw. wird.
    • (3) Die fangenden Abschnitte sind so vorgesehen, um zu den fangbaren Abschnitten von den Seitenrändern oder Rand- bzw. Kantenabschnitten der Schutzwand vorzuragen, und die fangbaren Abschnitte sind vorzugsweise durch ein Abschneiden der Seitenränder oder Rand- bzw. Kantenabschnitten des vorderen Endes des Hauptabschnitts in der vorangehenden Ausführungsform ausgebildet. Im Gegensatz dazu können die fangenden Abschnitte durch ein Abschneiden der Seitenränder oder Rand- bzw. Kantenabschnitte der Schutzwand ausgebildet sein und die fangbaren Abschnitte können so vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sein, um zu bzw. in Richtung zu den fangenden Abschnitten von den Seitenrändern oder Rand- bzw. Kantenabschnitten des vorderen Endes des Hauptabschnitts gemäß der vorliegenden Erfindung vorzuragen.
    • (4) Obwohl die fangenden Abschnitte an dem vorderen Ende der Schutzwand in bezug auf die aufragende Richtung SD in der vorangehenden Ausführungsform vorgesehen sind, können sie an zwischenliegenden Positionen der Schutzwand in bezug auf die aufragende Richtung SD gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein.
  • 10
    Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück
    11
    Hauptabschnitt
    11A
    Deckenwand
    11B
    Seitenwand
    11C
    Bodenwand
    17
    rückstellfähiges bzw. elastisches Kontaktstück
    17A
    Kontaktabschnitt
    22
    Schutzwand
    23
    fangender bzw. ergreifender Abschnitt
    24
    fangbarer bzw. ergreifbarer Abschnitt

Claims (7)

  1. Buchsen-Anschlußpaßstück (10), umfassend: einen Hauptabschnitt (11), welcher im wesentlichen in eine Kastenform ausgebildet ist, welche sich im wesentlichen entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen (FBD) erstreckt, ein rückstellfähiges Kontaktstück (17), welches bei oder an einer Wand (11C) des Hauptabschnitts (11) ausgebildet ist und rückstellfähig zu der Wand (11C) deformierbar ist, indem es rückstellfähig im wesentlichen in Kontakt mit einem zusammenpassenden aufzunehmenden Stecker bzw. Flachstecker (30) gebracht ist, eine Schutzwand (22), welche vor dem rückstellfähigen Kontaktstück (17), im wesentlichen anschließend an die Wand (11C) steht und wenigstens teilweise eine Öffnung an dem vorderen Ende des Hauptabschnitts (11) verschließt, während ein Freiraum verbleibt, um den Eintritt des aufzunehmenden Flachsteckers (30) zu erlauben, wenigstens einen fangenden Abschnitt (23), welcher an einem Seitenrandabschnitt der Schutzwand (22) im wesentlichen entlang einer aufragenden Richtung (SD) der Schutzwand (22) vorgesehen ist, und wenigstens einen fangbaren Abschnitt (24), welcher an einem Seitenrandabschnitt des vorderen Endes des Hauptabschnitts (11) im wesentlichen zu dem Seitenrandabschnitt der Schutzwand (22) gerichtet und mit dem fangenden Abschnitt (23) in Eingriff bringbar vorgesehen ist.
  2. Buchsen-Anschlußpaßstück nach Anspruch 1, wobei der fangende Abschnitt (23) so vorgesehen ist, um zur Seite von jedem der im wesentlichen gegenüberliegenden Seitenrandabschnitte vorzugsweise des vorderen Endes der Schutzwand (22) in bezug auf die aufragende Richtung (SD) vorzuragen, und/oder der fangbare Abschnitt (24) durch ein Abschneiden von jedem der gegenüberliegenden Seitenrandabschnitte des vorderen Endes des Hauptabschnitts (11) ausgebildet ist, um mit dem entsprechenden fangenden Abschnitt (23) durch ein wenigstens teilweises Aufnehmen des fangenden Abschnitts (23) von vorne in Eingriff bringbar zu sein.
  3. Buchsen-Anschlußpaßstück nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei das rückstellfähige Kontaktstück (17) ausgebildet ist, um veranlaßt zu werden, sich schräg nach vorne von einem Basisende davon an der Wand (11C) in dem Hauptabschnitt (11) zu erstrecken und zu der Wand (11C) gefaltet zu werden, um einen Fußabschnitt (17C) auszubilden, um im wesentlichen in Kontakt mit der Wand (11C) gehalten zu sein, nachdem ein Kontaktabschnitt (17A), welcher im wesentlichen in Kontakt mit dem aufzunehmenden Flachstecker (30) zu halten ist, ausgebildet ist.
  4. Buchsen-Anschlußpaßstück nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Basisendabschnitt (22A) der Schutzwand (22) in bezug auf die aufragende Richtung (SD) an einer Position geringfügig zurückgesetzt von dem vorderen Rand des Hauptabschnitts (11) vorzugsweise um einen Abstand entsprechend der Dicke der Schutzwand (22) angeordnet ist.
  5. Buchsen-Anschlußpaßstück nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei ein oder mehrere eingreifende(s) Loch (Löcher) (19), in welche(s) ein oder mehrere entsprechende(s) eingreifende(s) Stück(e) (18) des rückstellfähigen Kontaktstücks (17) wenigstens teilweise lose einpaßbar ist bzw. sind und welche(s) eine übermäßige Deformation des rückstellfähigen Kontaktstücks (17) verhindert (verhindern), indem es bzw. sie in Eingriff mit den eingreifenden Stücken (18) gelangt (gelangen), wenn das rückstellfähige Kontaktstück (17) übermäßig deformiert ist, in (einer) Seitenwand (-wänden) (11B) des Hauptabschnitts (11) an einer oder mehreren Position(en) entsprechend dem (den) eingreifenden Stück(en) (18) ausgebildet ist bzw. sind.
  6. Buchsen-Anschlußpaßstück nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die Schutzwand (22) in der aufragenden Richtung (SD) wenigstens im wesentlichen bis zu einer Höhe entsprechend einem gefalteten Abschnitt (17B) des Kontaktstücks (17) steht.
  7. Buchsen-Anschlußpaßstück nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei ein oder mehrere vordere(r) Rand (Ränder) von im wesentlichen gegenüberliegenden Seitenwänden (11B) und/oder einer Deckenwand (11A) an einer oder beiden inneren und äußeren Oberfläche(n) abgeschrägt oder abgerundet ist bzw. sind, wodurch eine oder mehrere führende Oberfläche(n) (11T) zum Führen des Einsetzens des aufzunehmenden Flachsteckers (30) in das Buchsen-Anschlußpaßstück (30) und/oder zum Führen des Einsetzens des Buchsen-Anschlußpaßstücks (10) in ein Verbindergehäuse ausgebildet ist bzw. sind.
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