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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück, welches
mit einem elastischen bzw. rückstellfähigen Kontaktstück versehen
ist, und auf ein Zusammenbauen eines Buchsen-Anschlußpaßstücks.
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Ein
Beispiel eines Buchsen-Anschlußpaßstücks, welches
mit einem rückstellfähigen Kontaktstück versehen
ist, welches rückstellfähig in Kontakt mit
einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück gebracht werden
kann, ist aus
US 5246390 bekannt.
Wie in
17 gezeigt, ist
dieses Buchsen-Anschlußpaßstück derart
konstruiert, daß eine
Abdeckung
3 in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen
Rohrs auf einen Anschlußhauptkörper
1 angepaßt wird, welcher
ein Paar von zueinander gerichteten rückstellfähigen Kontaktstücken
2 aufweist,
und ist mit einem Paar von einseitig eingespannt oder vorkragend geformten
rückstellfähigen abstützenden
Stücken
4, welche
sich entlang der Längsrichtung
des Buchsen-Anschlußpaßstücks
5 ähnlich zu
den rückstellfähigen Kontaktstücken
2 erstrecken,
durch ein Schneiden und Biegen ausgebildet. Jedes rückstellfähige abstützende Stück
4 weist
sein freies Ende in Kontakt mit der äußeren Oberfläche des
entsprechenden rückstellfähigen Kontaktstücks
2 gegenüberliegend
von einer Kontaktoberfläche
davon mit dem Stecker-Anschlußpaßstück abgestützt auf,
wodurch eine rückstellfähige Kraft
davon erhöht
wird. Daraus resultierend kann ein Kontaktdruck mit dem zusammenpassenden
Stecker-Anschlußpaßstück erhöht werden.
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In
dem Fall eines Erfordernisses, das oben erwähnte Buchsen-Anschlußpaßstück 5 zu
miniaturisieren, tritt das folgende Problem auf. Spezifisch muß, da sich
die rückstellfähigen abstützenden
Stücke 4 entlang
der Längsrichtung
des Buchsen-Anschlußpaßstücks 5 erstrecken,
die Breite der Basisenden der rückstellfähigen abstützenden
Stücke 4 reduziert
werden, wobei dies in einer reduzierten Festigkeit bzw. Stärke resultiert,
wenn die Breite der Abdeckung 3 für die Miniaturisierung des
Buchsen-Anschlußpaßstücks 5 reduziert
wird. Dann können
die rückstellfähigen Kontaktstücke 2 nicht
ausreichend abgestützt
werden und ein Kontaktdruck mit dem zusammenpassenden Stecker-Anschlußpaßstück tendiert
dazu zu fehlen.
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Die
vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems
entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, einen hohen Kontaktdruck
mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Stecker-Anschlußpaßstück aufrecht zu
erhalten.
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Dieses
Ziel wird gemäß der Erfindung
durch ein Anschlußpaßstück gemäß Anspruch
1 und durch ein Verfahren eines Zusammenbauens eines Anschlußpaßstücks gemäß Anspruch
9 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Gemäß der Erfindung
wird ein Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaß- bzw. -verbundstück zur Verfügung gestellt,
umfassend:
wenigstens ein rückstellfähiges Kontaktstück, welches
im wesentlichen in Kontakt mit einem zusammenpassenden Vater- bzw.
Stecker-Anschlußpaßstück gebracht
werden kann, und
wenigstens ein abstützendes bzw. tragendes Stück, welches
eine Oberfläche
bzw. Fläche
des rückstellfähigen Kontaktstücks im wesentlichen
gegenüberliegend
bzw. entgegengesetzt von einer Kontaktoberfläche mit dem zusammenpassenden
bzw. abgestimmten Stecker-Anschlußpaßstück wenigstens in dem Prozeß eines
ordnungsgemäßen Bringens
des rückstellfähigen Kontaktstücks in Kontakt
mit dem zusammenpassenden Stecker-Anschlußpaßstück abstützen bzw. tragen kann, während es
es rückstellfähig deformiert,
wobei
sich das abstützende
bzw. Supportstück
in einer Richtung erstreckt, welche die Längsrichtung des Buchsen-Anschlußpaßstücks schneidet
bzw. kreuzt oder unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise
im wesentlichen normal dazu angeordnet ist.
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Eine
elastische bzw. rückstellfähige Kraft
des elastischen bzw. rückstellfähigen Kontaktstücks, d.h. ein
Kontaktdruck mit dem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Vater-
bzw. Stecker-Anschlußpaßstück kann
durch ein Abstützen
des rückstellfähigen Kontaktstücks mittels
des abstützenden
bzw. Supportstücks
erhöht
werden. Da dieses abstützende
Stück ausgebildet
ist, um sich in der Richtung zu erstrecken, welche die Längsrichtung
des Buchsen-Anschlußpaßstücks schneidet
bzw. kreuzt, kann eine ausreichende Breite selbst für ein kleines
Buchsen-Anschlußpaßstück sichergestellt
werden. Derart kann die Festigkeit bzw. Stärke des abstützenden Stücks, d.h.
die rückstellfähige Kraft
des rückstellfähigen Kontaktstücks ausreichend
hoch verbleiben, woraus resultiert, daß ein hoher Kontaktdruck erzielt werden
kann.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist das abstützende
Stück an
einem Montageglied vorgesehen, welches getrennt von einem Anschlußhauptkörper ausgebildet
ist, welcher mit dem rückstellfähigen Kontaktstück versehen
ist.
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Da
das abstützende
Stück an
dem Montageglied getrennt von dem Anschlußhauptkörper vorgesehen ist, kann die
Intensität
eines erforderlichen bzw. geforderten Kontaktdrucks leicht durch
ein Auswählen
eingestellt bzw. gehandhabt werden, ob das Montageglied zu montieren
ist oder nicht.
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Vorzugsweise
beinhaltet der Anschlußhauptkörper wenigstens
einen positionierenden bzw. Positionsabschnitt, welcher mit dem
Montageglied in Eingriff bringbar ist, um das Montageglied zu positionieren.
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Das
Montageglied kann positioniert werden, indem es an bzw. auf dem
Anschlußhauptkörper montiert
bzw. angeordnet wird.
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Weiters
bevorzugt ist eine im wesentlichen kastenförmige Abdeckung wenigstens
teilweise an oder bei einem Abschnitt des Anschlußhauptkörpers montierbar
bzw. anordenbar, wo das rückstellfähige Kontaktstück vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt ist.
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Noch
weiter bevorzugt ist das Montageglied derart konstruiert, daß das abstützende Stück von einem
Ende eines Basisabschnitts vorkragt.
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Am
meisten bevorzugt ist die Abdeckung mit einem Einsetzloch, in welches
das Montageglied wenigstens teilweise einsetzbar ist, und/oder mit
wenigstens einer Einpaßvertiefung
ausgebildet, in welche das vordere Ende des abstützenden Stücks wenigstens teilweise einpaßbar ist.
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Da
das vordere Ende des abstützenden Stücks wenigstens
teilweise in die Einpaßvertiefung bzw.
-aussparung der Abdeckung eingepaßt werden kann, um die Abstützfestigkeit
des abstützenden Stücks zu erhöhen, kann
der Kontaktdruck weiter erhöht
werden.
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Gemäß einer
weiters bevorzugten Ausführungsform
ist ein Paar von rückstellfähigen Kontaktstücken so
vorgesehen, um im wesentlichen zueinander gerichtet zu sein, und
das
Montageglied ist derart konstruiert, daß sich ein Paar von abstützenden
Stücken
in der im wesentlichen selben Richtung von den gegenüberliegenden bzw.
entgegengesetzten Enden eines Basisabschnitts erstreckt, und ist
derart montiert, daß die
abstützenden
Stücke
beide Kontaktstücke
dazwischen halten.
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Beide
rückstellfähigen Kontaktstücke können zufriedenstellend
durch die abstützenden
Stücke abgestützt bzw.
getragen werden.
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Am
meisten bevorzugt beinhaltet das rückstellfähige Kontaktstück einen
gebogenen Abschnitt, welcher im wesentlichen nach innen vorragt,
dient
die innere Oberfläche
bzw. Fläche
des gebogenen Abschnitts als die Kontaktoberfläche mit dem zusammenpassenden
Stecker-Anschlußpaßstück, und
ist
das abstützende
Stück an
oder bei der Außenseite des
gebogenen Abschnitts angeordnet.
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Das
Buchsen-Anschlußpaßstück kann
miniaturisiert werden, da das abstützende Stück an der Außenseite
des gebogenen Abschnitts angeordnet ist.
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Gemäß der Erfindung
wird weiters ein Verfahren zum Zusammenbauen oder Montieren eines Buchsen-Anschlußpaßstücks, insbesondere
gemäß der Erfindung
oder einer bevorzugten Ausführungsform
davon, zur Verfügung
gestellt, umfassend die folgenden Schritte:
Bereitstellen eines
Buchsen-Anschlußpaßstücks, welches
wenigstens ein rückstellfähiges Kontaktstück aufweist,
welches in Kontakt mit einem zusammenpassenden Stecker-Anschlußpaßstück gebracht werden
kann, und
Positionieren von wenigstens einem abstützenden Stück, welches
eine Oberfläche
des rückstellfähigen Kontaktstücks abstützen kann,
im wesentlichen gegenüberliegend
bzw. entgegengesetzt von einer Kontaktoberfläche mit dem zusammenpassenden Stecker-Anschlußpaßstück wenigstens
in' dem Prozeß eines
ordnungsgemäßen Bringens
des rückstellfähigen Kontaktstücks in Kontakt
mit dem zusammenpassenden Stecker-Anschlußpaßstück, während es es rückstellfähig deformiert,
wobei
sich das abstützende
Stück in
einer Richtung erstreckt, welche die Längsrichtung des Buchsen-Anschlußpaßstücks schneidet
bzw. kreuzt.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung wird bzw. ist das abstützende
Stück an einem
Montageglied vorgesehen, welches getrennt von einem Anschlußhauptkörper ausgebildet
wird bzw. ist, welches mit dem rückstellfähigen Kontaktstück versehen
wird bzw. ist.
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Vorzugsweise
umfaßt
das Verfahren weiters einen Schritt eines Bringens des Montageglieds
in Eingriff mit wenigstens einem positionierenden Abschnitt des
Anschlußhauptkörpers, um
das Montageglied zu positionieren.
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Am
meisten bevorzugt umfaßt
das Verfahren weiters einen Schritt eines wenigstens teilweisen Montierens
einer im wesentlichen kastenförmigen Abdeckung
an bzw. auf einem Abschnitt des Anschlußhauptkörpers, wo das rückstellfähige Kontaktstück zur Verfügung gestellt
wird.
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Diese
und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden bei einer Lektüre
der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich
werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen
getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen
kombiniert werden können.
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1 ist eine linke Seitenansicht
bzw. Seitenansicht von links eines Anschlußhauptkörpers und eines Montageglieds
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung,
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2 ist eine Draufsicht auf
den Anschlußhauptkörper und
das Montageglied,
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3 ist eine perspektivische
Ansicht des Montageglieds,
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4 ist ein Schnitt entlang
von X-X von 1,
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5 ist eine Seitenansicht
von links, welche einen Zustand zeigt, wo das Montageglied an dem
Anschlußhauptkörper montiert
bzw. angeordnet ist,
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6 ist eine Draufsicht, welche
den Zustand zeigt, wo das Montageglied an dem Anschlußhauptkörper montiert
ist,
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7 ist ein Schnitt entlang
von Y-Y von 6,
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8 ist ein Schnitt entlang
von X-X von 5,
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9 ist eine Seitenansicht
von links eines Anschlußhauptkörpers und
eines Montageglieds gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung,
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10 ist eine Seitenansicht
von rechts des Anschlußhauptkörpers, welcher
eine Abdeckung darauf montiert aufweist, und eines Montageglieds,
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11 ist eine Seitenansicht
im Schnitt des Anschlußhauptkörpers,
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12 ist ein Schnitt entlang
von X-X von 9,
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13 ist eine Seitenansicht
von links, welche einen Zustand zeigt, wo das Montageglied montiert
ist,
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14 ist eine Seitenansicht
von rechts, welche den Zustand zeigt, wo das Montageglied montiert
ist,
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15 ist eine Seitenansicht
im Schnitt, welche den Zustand zeigt, wo das Montageglied montiert ist,
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16 ist ein Schnitt entlang
von X-X von 13, und
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17 ist eine Seitenansicht
eines Buchsen-Anschlußpaßstücks gemäß dem Stand
der Technik.
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<Erste Ausführungsform>
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Eine
erste bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 8 beschrieben. In der ersten Ausführungsform
ist ein Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück F gezeigt, welches mit einem
Anschlußhauptkörper 10 versehen
ist, welcher ein oder mehrere rückstellfähige(s)
Kontaktstücke) 17 und
ein Montageglied 30 aufweist, welches an oder bei dem Anschlußhauptkörper 10 montierbar
bzw. anordenbar ist. In der folgenden Beschreibung werden eine zusammenpassende
Seite mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Vater- bzw.
Stecker-Anschlußpaßstück M und
eine im wesentlichen gegenüberliegende
Seite (linke bzw. rechte Seite in 1 und 2) als Vorder- und Rückseite
bezeichnet, und es wird auf die Zeichnungen mit Ausnahme von 2 und 7 betreffend eine vertikale Richtung
VD bezug genommen.
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Der
Anschlußhauptkörper 10 ist
in eine gewünschte
(vorbestimmte oder vorbestimmbare) Form durch ein geeignetes Biegen,
Falten und/oder Prägen
einer leitenden bzw. leitfähigen
(vorzugsweise Metall-) Platte (beispielsweise hergestellt aus einer Kupferlegierung)
ausgebildet, welche in eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare)
Form gestanzt oder ausgeschnitten ist. Wie in 1 und 2 gezeigt,
besteht der Anschlußhauptkörper 10 aus
einem Einsetzabschnitt 11, in welchen ein zusammenpassendes
Stecker-Anschlußpaßstück M wenigstens teilweise
von vorne einsetzbar ist, einen Drahtverbindungsabschnitt für eine Verbindung
mit einem Draht, welcher vorzugsweise einen Rohr- bzw. Trommelabschnitt 12,
welcher in Verbindung mit einem Ende des nicht illustrierten Drahts
zu crimpen oder zu biegen oder zu falten ist, und einen Kopplungsabschnitt 13 umfaßt, welcher
den Einsetzabschnitt 11 und den Trommelabschnitt 12 einen
nach dem anderen koppelt. Der Trommelabschnitt 12 beinhaltet
ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von vorderen crimpenden
bzw. Crimpstücken 12a und
ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von rückwärtigen crimpenden Stücken 12b,
wobei die vorderen crimpenden Stücke 12a in
Verbindung mit einem Kern des Drahts zu crimpen oder zu biegen oder
zu falten sind, und die rückwärtigen crimpenden
Stücke 12b in
Verbindung mit einem isolierten Abschnitt des Drahts zu crimpen
oder zu falten oder zu biegen sind. Eine Erhebung bzw. einen Vorsprung 13a ragt
nach unten von der äußeren oder
Bodenwand des koppelnden bzw. Kopplungsabschnitts 13 vor.
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Der
Einsetzabschnitt 11 liegt im wesentlichen in der Form eines
rechteckigen bzw. rechtwinkeligen oder polygonalen Rohrs vor, welches
sich zu dem Vorderende verjüngt
oder konvergiert bzw. zusammenläuft.
Der Einsetzabschnitt 11 mit Ausnahme eines rohrförmigen Abschnitts 14 an
dem rückwärtigen Ende
ist in einen oberen und einen unteren Abschnitt durch ein oder mehrere,
vorzugsweise ein Paar von Schlitzen 15 unterteilt, welche
nach vorne und/oder zur Seite offen ist bzw. sind und sich im wesentlichen
entlang von Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
FBD erstreckt(en), wodurch wenigstens ein Paar von im wesentlichen
kanal- oder rillenförmigen verbindenden
bzw. Verbindungsabschnitten 16 ausgebildet wird, wenn von
vorne gesehen. Jeder verbindende Abschnitt 16 liegt in
der Form eines Auslegers insgesamt vor und ist mit einem rückstellfähigen bzw. elastischen
Kontaktstück 17,
um rückstellfähig in Kontakt
mit dem Stecker-Anschlußpaßstück M gebracht
zu werden, welches wenigstens teilweise von vorne eingesetzt oder
in Eingriff gebracht ist, und mit einem rückstellfähigen verstärkenden bzw. Verstärkungsabschnitt 18 versehen,
um rückstellfähig das rückstellfähige Kontaktstück 17 zu
verstärken.
Jeder Schlitz 15 ist vorzugsweise so ausgebildet, um zu dem
vorderen Ende schmäler
zu sein oder zu konvergieren und/oder ein gekrümmtes rückwärtiges Ende aufzuweisen.
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Spezifisch
ist bzw. sind ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Schlitzen 19,
welcher) den verbindenden Abschnitt 16 in einer vertikalen Richtung
VD und/oder einer Querrichtung TD, jedoch nicht in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
FBD durchdringt(en) und sich im wesentlichen entlang von Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
FBD erstreckt(en), an den Eckabschnitten der gegenüberliegenden
Seiten des verbindenden Abschnitts 16 ausgebildet, wodurch
das rückstellfähige Kontaktstück 17 ausgebildet
wird, welches die Plattenoberflächen nach
oben und nach unten oder nach außen gerichtet und ein Paar
von rückstellfähigen verstärkenden bzw.
Verstärkungsabschnitten 18 aufweist,
welche im wesentlichen zueinander im wesentlichen entlang einer
Breitenrichtung gerichtet sind. Das rückstellfähige Kontaktstück 17 und
die rückstellfähigen verstärkenden
Abschnitte 18 sind beide ausgebildet, um sich im wesentlichen
entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen
FBD (Längsrichtung
des Buchsen-Anschlußpaßstücks F) zu
erstrecken, um vorzugsweise beide vorderen und rückwärtigen Enden davon miteinander
gekoppelt aufzuweisen und um zunehmend nach rückwärts oder zu den gekoppelten Abschnitten
aufgeweitet zu sein. Das rückstellfähige Kontaktstück 17 ist
radial (in Querrichtung oder vertikal) rückstellfähig deformierbar, wobei das
Basisende davon mit dem rohrförmigen
Abschnitt 14 als einem abstützenden bzw. Supportpunkt gekoppelt
ist. Wenn bzw. da das rückstellfähige Kontaktstück 17 rückstellfähig deformiert
wird, sind beide rückstellfähigen verstärkenden
Abschnitte 18 vertikal rückstellfähig deformierbar bzw. verformbar,
wobei die Basisenden davon mit dem rohrförmigen Abschnitt 14 als abstützende Punkte
gekoppelt sind. Mit anderen Worten sind die rückstellfähigen Stücke 17 entlang einer
Richtung deformierbar, welche unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise
im wesentlichen normal auf eine Deformations- bzw. Verformungsrichtung
der rückstellfähigen verstärkenden
Abschnitte 18 angeordnet ist.
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Beide
rückstellfähigen Kontaktstücke 17 liegen
einander im wesentlichen entlang einer vertikalen Richtung VD gegenüber und
die (im wesentlichen einander gegenüberliegenden) inneren Oberflächen davon
dienen als Kontaktoberflächen 17a mit
dem Stecker-Anschlußpaßstück M. Ein
im wesentlichen abgewinkelter gebogener Abschnitt 20, welcher
nach innen vorragt, ist an einem Teil von jedem rückstellfähigen Kontaktstück 17 mit
Ausnahme der Abschnitte ausgebildet, welche mit den rückstellfähigen verstärkenden
Abschnitten 18 gekoppelt sind, und eine Spitze 20a (vorragendes
Ende) des gebogenen Abschnitts 20 dient als ein Kontaktabschnitt
mit dem Stecker-Anschlußpaßstück M. Ein
vorderes Teil 20b des gebogenen Abschnitts 20,
welches vor der Spitze 20a angeordnet ist, ist zu der Vorderseite
aufgeweitet (oder nach rückwärts in bezug
auf eine horizontale Ebene geneigt) und weist vorzugsweise eine relativ
steile Neigung auf, während
ein rückwärtiges Teil 20c zur
Rückseite
aufgeweitet (nach vorne geneigt) ist, vorzugsweise eine relativ
geringe Neigung bzw. Steigung aufweist (oder das rückwärtige Teil 20c weist
eine Neigung geringer als die Neigung des vorderen Teils 20b auf)
und ausreichend länger
(vorzugsweise mehr als das Doppelte, noch bevorzugter mehr als das
Vierfache, am meisten bevorzugt etwa das Siebenfache) als das vordere
Teil 20b ist. Darüber
hinaus sind von den Seiten der entsprechenden rückstellfähigen verstärkenden Abschnitte 18 die
(äußeren) Seiten
im wesentlichen gegenüberliegend von
denjenigen, welche zueinander entlang einer vertikalen Richtung
VD gerichtet sind, ausgebildet, um nach vorne, vorzugsweise über die
im wesentlichen gesamte Länge
geneigt zu sein, um weiter nach innen als die äußeren Oberflächen der
rückstellfähigen Kontaktstücke 17 zurückgesetzt
zu sein und um einen Neigungswinkel geringer als die rückwärtigen Teile 20c der
gebogenen Abschnitte 20 aufzuweisen. Die rückwärtigen Endpositionen
der Schlitze 19, welche in den verbindenden Abschnitten 16 ausgebildet sind,
sind eingestellt bzw. festgelegt, um weiter vorne als diejenigen
der Schlitze 15 zu sein.
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Wie
in 3 gezeigt, ist das
Montageglied 30 beispielsweise durch ein Biegen, Falten
und/oder Prägen
einer (vorzugsweise Metall-) Platte ausgebildet, welche in eine
bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Form gestanzt oder
ausgeschnitten ist, um im wesentlichen kanal-förmig (im wesentlichen U-förmig) und
vertikal symmetrisch zu sein, wenn von vorne gesehen (siehe 4). Das Montage glied 30 ist
derart konstruiert, daß sich
ein Paar von abstützenden
Stücken 32 im
wesentlichen entlang einer Breitenrichtung WD (Richtung unter einem von
0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Längsrichtung
LD des Buchsen-Anschlußpaßstücks F (oder
diese schneidend)) von dem oberen und Bodenende eines Basisabschnitts 31 im
wesentlichen in der Form einer Platte erstreckt, welche sich im
wesentlichen in einer vertikalen Richtung VD erstreckt, und vorzugsweise im
wesentlichen zueinander gerichtet ist. Beide abstützenden
Stücke 32 sind
vertikal rückstellfähig deformierbar
bzw. verformbar (oder in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Breitenrichtung
WD deformierbar), wobei Basisenden 32a mit dem Basisabschnitt 31 als
abstützende Punkte
gekoppelt sind. Die Basisenden 32a der abstützenden
Stücke 32 erstrecken
sich vorzugsweise im wesentlichen entlang von Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
FBD, d.h. im wesentlichen entlang der Längsrichtung LD des Buchsen-Anschlußpaßstücks F. Jedes
abstützende
Stück 32 ist
derart eingestellt, daß die
Breite davon vorzugsweise im wesentlichen konstant über die
gesamte Länge
und schmäler
als diejenige des gebogenen Abschnitts 20 (vorzugsweise
weniger als etwa eine Hälfte,
am meisten bevorzugt etwa 1/4) ist und die Länge davon geringfügig größer als
die Breite des Anschlußhauptkörpers 10 ist.
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Das
Montageglied 30 ist bzw. wird an dem Anschlußhauptkörper 10 montiert
bzw. angeordnet oder ist daran montierbar, während beide rückstellfähigen Kontaktstücke 17 seitlich
(im wesentlichen von oben und unten) mittels beider abstützenden
Stücke 32 gehalten
werden, und an einer montierten Position MP davon ist das vordere
Ende geringfügig
hinter der Spitze 20a angeordnet (siehe 5). Die Plattenoberflächen und vordere rückwärtige Ränder bzw. Kanten
von beiden abstützenden
Stücken 32 sind nach
vorne, vorzugsweise um den im wesentlichen gleichen Neigungswinkel
wie Abschnitte der rückstellfähigen Kontaktstücke 17 geneigt,
wo die abstützenden
Stücke 32 eingepaßt sind
(Abschnitte der rückwärtigen Teile 20c der
gebogenen Abschnitte 20 unmittelbar nach den Spitzen 20a),
und der vordere und rückwärtige Rand
des Basisabschnitts 31 sind auch nach vorne im wesentlichen
um den im wesentlichen gleichen Neigungswinkel wie das obere und untere
abstützende
Stück 32 mit
mittleren Positionen in bezug auf eine Höhenrichtung als Grenzen geneigt.
Ein Abstand zwischen den zueinander gerichteten inneren Oberflächen von
beiden abstützenden Stücken 32 ist
eingestellt bzw. festgelegt, um im wesentlichen gleich einem Abstand
zwischen den äußeren Oberflächen der
eingepaßten
Abschnitte der rückstellfähigen Kontaktstücke 17 zu
sein. Dementsprechend sind in einem montierten Zustand MP des Montageglieds 30 die
inneren Oberflächen
der abstützenden
Stücke 32 im
wesentlichen in (vorzugsweise Oberflächen-) Kontakt mit den äußeren Oberflächen (Oberflächen gegenüberliegend
von den Kontaktoberflächen 17a)
der eingepaßten
Abschnitte der rückstellfähigen Kontaktstücke 17,
wodurch die rückstellfähigen Kontaktstücke 17 rückstellfähig durch
die abstützenden
Stücke 32 abgestützt werden können.
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Ein
oder mehrere positionierender) bzw. Positionierabschnitt(e) 21 zum
Positionieren des Montageglieds 30 bei einem Montieren
bzw. Anordnen desselben auf dem Anschlußhauptkörper 10 ist bzw. sind an
den (äußeren) Seiten
der entsprechenden rückstellfähigen verstärkenden
Abschnitte 18 vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegend
von der zueinander gerichteten Seiten der oberen und unteren Seiten
der rückstellfähigen verstärkenden
Abschnitte 18 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Die positionierenden
Abschnitte 21 sind so ausgebildet, um weiter nach außen (nach
oben oder nach unten) von den entsprechenden rückstellfähigen Kontaktstücken 17 vorzuragen,
und die Abschnitte (vorzugsweise rückwärtigen Enden) der abstützenden
Stücke 32 sind
mit den entsprechenden Abschnitten (vorzugsweise vorderen Oberflächen) der
positionierenden Abschnitte 21 in Eingriff bringbar. Die
vorragende Höhe
oder der Abstand der positionierenden Abschnitte 21 ist
vorzugsweise derart eingestellt bzw. festgelegt, daß die vorragenden
Endoberflächen
davon im wesentlichen bündig
mit den äußeren Oberflächen der
montierten abstützenden
Stücke 32 sind. Da
die positionierenden Abschnitte 21 ausgebildet sind, um
nach vorne um im wesentlichen den im wesentlichen gleichen Neigungswinkel
wie die rückwärtigen Teile 20c der
gebogenen Abschnitte 20, d.h. die rückwärtigen Ränder bzw. Kanten der abstützenden Stücke 32 geneigt
zu sein, gelangen die vorderen Oberflächen davon in (vorzugsweise
Oberflächen-) Kontakt
mit den rückwärtigen Rändern der
abstützenden
Stücke 32.
Um die positionierenden Abschnitte 21 auszubilden, weist
jedes rückstellfähige Kontaktstück 17 vorzugsweise
die gegenüberliegenden
Seitenränder
bzw. -kanten davon geringfügig
an einer Position entsprechend den positionierenden Abschnitten 21 in
bezug auf Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
FBD weggeschnitten auf und ist teilweise verschmälert (siehe 2).
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Als
nächstes
werden die Funktionen dieser wie oben konstruierten Ausführungsform
beschrieben. Bei einem Zusammenbauen des Buchsen-Anschlußpaßstücks F wird das Montageglied 30 an
dem Anschlußhauptkörper 10 seitlich
oder im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung (von rechts,
wie in 4 gezeigt) montiert
oder auf dieses angepaßt. Spezifischer
werden beide abstützenden
Stücke 32 an
die äußeren Oberflächen des
oberen und unteren rückstellfähigen Kontaktstücks 17 von
ihren vorderen Enden eingepaßt,
bis der Basisabschnitt 31 in die Nähe von oder in Kontakt mit
den rückstellfähigen verstärkenden
Abschnitten 18 gelangt, wie dies in 8 gezeigt ist. Während dieser Montage sind bzw. werden
die rückwärtigen Ränder von
beiden abstützenden
Stücken 32 im
wesentlichen in Kontakt (Eingriff) mit den entsprechenden positionierenden
Abschnitten 21 gebracht oder sind damit in Kontakt bringbar,
wie dies in 5 und 6 gezeigt ist, wodurch verhindert
wird, daß das
Montageglied 30 nach rückwärts von
einer gewünschten
montierten Position verschoben bzw. verlagert wird. In diesem montierten Zustand
werden die inneren Oberflächen
der abstützenden
Stücke 32 in
(vorzugsweise Oberflächen-) Kontakt
mit den äußeren Oberflächen der
rückstellfähigen Kontaktstücke 17 gehalten,
wie dies in 7 und 8 gezeigt ist. Nach dem Montieren
ist das Montageglied 30 an dem Anschlußhauptkörper 10 durch festlegende
bzw. Fixiermittel, wie beispielsweise ein Schweißen, Löten, Kleben oder dgl. festzulegen
bzw. zu fixieren. Im Gegensatz zu dem obigen kann das Montageglied 30 an
dem Anschlußhauptkörper 10 von
einer im wesentlichen gegenüberliegenden
Seite (von einer linken Seite von 4)
montiert werden.
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Nachdem
das Buchsen-Anschlußpaßstück F, welches
wie oben zusammengebaut ist, wenigstens teilweise in beispielsweise
einem Gehäuse
aufgenommen ist, wird es mit dem zusammenpassenden bzw. abgestimmten
Stecker-Anschlußpaßstück M verbunden
oder kann damit verbunden werden, wie dies in 7 gezeigt ist. Wenn das Stecker-Anschlußpaßstück M wenigstens
teilweise in den einsetzenden bzw. Einsetzabschnitt 11 von
vorne oder von der zusammenpassenden Seite eingesetzt ist bzw. wird,
werden die äußeren Oberflächen des
Stecker-Anschlußpaßstücks M in
Kontakt mit den Kontaktoberflächen 17a (Spitzen 20a)
von beiden rückstellfähigen Kontaktstücken 17 gebracht.
Dementsprechend werden die rückstellfähigen Kontaktstücke 17 nach
außen
durch das Stecker-Anschlußpaßstück M gedrückt bzw.
gepreßt,
wodurch sie einer derartigen rückstellfähigen Deformation
unterliegen, um einen (vertikalen) Raum dazwischen aufzuweiten.
Da jedes rückstellfähige Kontaktstück 17 die
gegenüberliegenden
vorderen und rückwärtigen Enden mit
dem Paar von rückstellfähigen verstärkenden
Abschnitten 18 gekoppelt aufweist und die rückstellfähigen verstärkenden
Abschnitte 18 geringen, nach außen gerichteten (vertikalen)
rückstellfähigen Deformationen
bzw. Verformungen unterliegen, wenn bzw. da die rückstellfähigen Kontaktstücke 17 rückstellfähig deformiert
werden, werden Rückstellkräfte der rückstellfähigen Kontaktstücke 17 erhöht bzw.
verstärkt.
Darüber
hinaus werden, da die abstützenden Stücke 32 in
Kontakt mit den äußeren Oberflächen der
rückstellfähigen Kontaktstücke 17 abgestützt bzw.
getragen sind und nach außen
(vertikal) rückstellfähig deformiert
sind bzw. werden, wenn die rückstellfähigen Kontaktstücke 17 rückstellfähig deformiert
sind bzw. werden, die Rückstellkräfte der
rückstellfähigen Kontaktstücke 17 weiter
erhöht.
Daraus resultierend können
die rückstellfähigen Kontaktstücke 17 ordnungsgemäß rückstellfähig in Kontakt
mit dem Stecker-Anschlußpaßstück M mit
einem ausreichenden Kontaktdruck gebracht werden.
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Wie
oben beschrieben, kann, da die abstützenden Stücke 32 ausgebildet
sind, um sich in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Längsrichtung
LD des Buchsen-Anschlußpaßstücks F gemäß dieser
Ausführungsform
(oder diese schneidend) zu erstrecken, eine ausreichende Breite
(Dicke) sichergestellt werden, selbst wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück F eine
geringe Größe aufweist.
Derart kann bzw. können
die Festigkeit der abstützenden
Stücke 32,
d.h. ausreichend große Rückstellkräfte der
rückstellfähigen Kontaktstücke 17 aufrecht
erhalten werden, wobei dies in einem höheren Kontaktdruck resultiert.
Es sollte festgehalten werden, daß die positionierenden Abschnitte 21 nach rückwärts verschoben
sein können,
um die abstützenden
Stücke 32 aufzuweiten.
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Da
die abstützenden
Stücke 32 an
dem Montageglied 30 vorgesehen sind, welches ein Glied
getrennt von dem Anschlußhauptkörper 10 ist,
kann nur der Anschlußhauptkörper 10 als
das Buchsen-Anschlußpaßstück F ohne
ein Montieren des Glieds 30 verwendet werden, wenn ein
erforderlicher bzw. geforderter Kontaktdruck relativ gering ist.
Kurz gesagt, die Intensität
des geforderten Kontaktdrucks kann leicht durch ein Auswählen gehandhabt
werden, ob das Montageglied 30 zu montieren ist oder nicht, und/oder
durch ein Auswählen
eines Montageglieds 30, welches eine bestimmte (vorbestimmte
oder vorbestimmbare) Rückstellfähigkeit
aufweist.
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Da
der Anschlußhauptkörper 10 vorzugsweise
mit dem einen oder mehreren positionierenden Abschnitten) 21 versehen
ist, kann das Montageglied 30 in geeigneter Weise positioniert
werden, indem es an dem Anschlußhauptkörper 10 montiert
bzw. angeordnet wird, wodurch eine gute Zusammenbauhandhabbarkeit
gezeigt wird. Darüber
hinaus können,
da das Montageglied 30 so montiert ist, um das Paar von
im wesentlichen gegenüberliegenden
rückstellfähigen Kontaktstücken 17 zwischen
beiden abstützenden
Stücken 32 zu
halten, die rückstellfähigen Kontaktstücke 17 zufriedenstellend
durch die abstützenden
Stücke 32 abgestützt werden.
Darüber
hinaus kann, da die abstützenden
Stücke 32 an
oder nahe oder entsprechend den äußeren Seiten
der gebogenen Abschnitte 20 der rückstellfähigen Kontaktstücke 17 angeordnet
sind und nicht oder nur geringfügig (vertikal)
nach außen
vorragen, das Buchsen-Anschlußpaßstück F miniaturisiert
werden.
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Dementsprechend
ist, um einen hohen Kontaktdruck mit einem zusammenpassenden Stecker-Anschlußpaßstück aufrecht
zu erhalten, ein Einsetzabschnitt 11 eines Anschlußhauptkörpers 10,
in welchen ein Stecker-Anschlußpaßstück M wenigstens
teilweise von vorne einsetzbar ist, mit einem Paar von rückstellfähigen Kontaktstücken 17 versehen,
welche seitlich oder vertikal im wesentlichen zueinander gerichtet
sind. Beide rückstellfähigen Kontaktstücke 17 erstrecken
sich im wesentlichen entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD. Ein Montageglied 30 ist
seitlich oder im wesentlichen entlang der Breitenrichtung WD auf
den Einsetzabschnitt 11 montierbar. Das Montageglied 30 ist
derart konstruiert, daß sich
ein Paar von abstützenden
Stücken
32 im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung WD von den gegenüberliegenden
Enden eines Basisabschnitts 31 erstreckt. Wenn das Montageglied 30 montiert
ist, werden beide abstützenden
Stücke 32 angeordnet,
um außerhalb
der seitlichen (oberen und unteren) rückstellfähigen Kontaktstücke 17 von äußeren Seiten
zu halten oder angeordnet zu sein, und unterstützen die äußeren Oberflächen von beiden
rückstellfähigen Kontaktstücken 17 gegenüberliegend
von Kontaktoberflächen 17a,
wenigstens wenn sie teilweise mit dem Stecker-Anschlußpaßstück M deformiert
werden, während
sie im wesentlichen in Kontakt damit gehalten sind bzw. werden.
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<Zweite Ausführungsform>
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Eine
zweite bevorzugte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 9 bis 16 beschrieben.
In dieser zweiten Ausführungsform
ist eine Abdeckung 40 an einem Anschlußhauptkörper 10A zu montieren
bzw. anzuordnen. Es sollte festgehalten werden, daß in der
zweiten Ausführungsform
keine wiederholte bzw. wiederholende Beschreibung für die ähnliche
oder selbe Konstruktion wie die erste Ausführungsform gegeben wird, welche
oben beschrieben ist, indem sie durch dieselben Bezugszeichen identifiziert
wird. Der Anschlußhauptkörper 10A,
welcher in dieser zweiten Ausführungsform
gezeigt ist, unterscheidet sich in der Konstruktion von demjenigen,
welcher in der ersten Ausführungsform
gezeigt ist, dahingehend, daß der
eine oder die mehreren positionierende(n) Abschnitte) 21 weggelassen
ist bzw. sind, wobei jedoch ein Anschlußhauptkörper, welcher im wesentlichen dieselbe
Konstruktion wie derjenige der ersten Ausführungsform aufweist, verwendet
werden kann.
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Die
Abdeckung 40 ist, um eine im wesentlichen Kastenform aufzuweisen,
welche im wesentlichen entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD hohl ist,
wie dies in 9 bis 11 gezeigt ist, durch ein
geeignetes Biegen, Falten und/oder Prägen einer (vorzugsweise Metall-)
Platte (beispielsweise aus rostfreiem Stahl) ausgebildet, welche
in eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare Form) gestanzt
oder ausgeschnitten ist. Ein Einsetzabschnitt 11 ist wenigstens
teilweise in die Abdeckung 40 von einer Einsetzseite, vorzugsweise
im wesentlichen von hinten, durch eine (rückwärtige) Öffnung einsetzbar. Der aufgenommene
Einsetzabschnitt 11 ist vorzugsweise im wesentlichen vollständig durch
die umgebenden Wände
der Abdeckung 40 von außen abgedeckt. Ein Stecker-Anschlußpaßstück M ist
durch eine vordere Öffnung
der Abdeckung 40 von vorne einsetzbar. Ein erstreckter Abschnitt
im wesentlichen in der Form eines Kanals zum Abdecken eines koppelnden
bzw. Kopplungsabschnitts 13, wenn die Abdeckung 40 montiert
ist, ist an dem rückwärtigen Ende
der Abdeckung 40 vorgesehen, und ein oder mehrere, vorzugsweise
ein Paar von crimpenden Stücken 41,
welche von diesem erstreckten Abschnitt vorragen, ist bzw. sind
in Verbindung mit den gegenüberliegenden
Seitenwänden des
koppelnden Abschnitts 13 gecrimpt oder gebogen oder gefaltet,
wodurch die Abdeckung 40 an dem Anschlußhauptkörper 10A gesichert
werden kann. Die vorderen Enden der crimpenden Stücke 41 können im
wesentlichen in Kontakt mit dem rückwärtigen Rand eines rohrförmigen Abschnitts 14 gebracht werden
und die rückwärtige Endoberfläche einer
seitlichen (Boden-) Wand 40a der Abdeckung 40 kann
in Kontakt mit dem vorderen Rand der Erhebung 13a des koppelnden
Abschnitts 13 gebracht werden, wodurch die Abdeckung 40 daran
gehindert werden kann, insbesondere im wesentlichen nach vorwärts und
rückwärts zu rütteln bzw.
zu schütteln.
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Darüber hinaus
ragt eine Stabilisiereinrichtung 42, welche eine Funktion
eines beispielsweise Führens
eines Vorgangs eines wenigstens teilweisen Aufnehmens des Buchsen-Anschlußpaßstücks F in das
Gehäuse
aufweist, von dem äußeren (oberen) Rand
einer seitlichen (rechten) Seitenwand 40b der Abdeckung 40 in 12 vor. Wie dies in 9 gezeigt ist, ist die Stabilisiereinrichtung 42 vorzugsweise
mit zwei vorderen und rückwärtigen ausgeschnittenen
Abschnitten 43 ausgebildet. Ein oder mehrere, vorzugsweise
ein Paar von haltenden bzw. Haltestücken 44, welche von
einer seitlichen (Decken-) Wand 40c der Abdeckung 40 vorragen,
ist bzw. sind wenigstens teilweise in diese ausgeschnittenen Abschnitte 43 eingesetzt,
wodurch die Abdeckung 40 in einer gewünschten (vorbestimmten oder
vorbestimmbaren Form) gehalten werden kann.
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Von
Seitenwänden 40b, 40d der
Abdeckung 40, deren Plattenoberflächen im wesentlichen zu rückstellfähigen verstärkenden
Abschnitten 18 gerichtet sind, ist die linke Seitenwand 40d,
welche in 12 gezeigt
ist, mit einem Einsetzloch (Durchtrittsloch) 45 ausgebildet,
in welches ein Montageglied 30 wenigstens teilweise im
wesentlichen entlang einer Breitenrichtung WD (von links in 12) einsetzbar ist. Dieses
Einsetzloch 45 ist, wie in 10 gezeigt,
in ein rechteckiges bzw. rechtwinkeliges Loch ausgebildet, welches
vorzugsweise im wesentlichen der Außenform eines Basisabschnitts 31 entspricht,
und der äußere Umfangsrand
des Basisabschnitts 31 ist im wesentlichen in Kontakt mit
oder in der Nähe
der inneren Umfangsoberfläche
des Einsetzlochs 45 in einem montierten Zustand des Montageglieds 30 angeordnet.
Das Einsetzloch 45 ist dimensioniert, um einen bestimmten
(vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Freiraum bzw. Abstand zu dem
Basisabschnitt 31 zu definieren. Andererseits ist die seitliche
(rechte) Seitenwand 40b der Abdeckung 40 in 12 mit einem Paar von Einpaßlöchern 46 (Durchtrittslöchern) ausgebildet,
in welche vordere Enden 32b (freie Enden) von abstützenden
Stücken 32 wenigstens
teilweise einpaßbar
oder einsetzbar sind. Wie in 9 gezeigt,
sind die Einpaßlöcher 46 in
rechteckige Löcher
entsprechend der Außenform der
abstützenden
Stücke 32 ausgebildet.
In dem montierten Zustand sind die äußeren Umfangsränder der
vorderen Enden 32b der abstützenden Stücke 32 im wesentlichen in Kontakt
mit oder in der Nähe
der inneren Umfangsoberflächen
der einpassenden Löcher 46 angeordnet.
Darüber
hinaus sind die Einpaßlöcher 46 dimensioniert,
um einen bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Freiraum
zu den abstützenden
Stücken 32 zu
definieren.
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Bei
einem Zusammenbauen des Buchsen-Anschlußpaßstücks F wird das Montageglied 30 wenigstens
teilweise in das Einsetzloch 45 im wesentlichen entlang
einer Breitenrichtung WD (von links in 12) eingesetzt, nachdem die Abdeckung 40 an
dem Anschlußhauptkörper 10A gesichert
ist. Dann gelangen beide abstützenden
Stücke 32 dazu, an
den äußeren Seiten
des oberen und unteren rückstellfähigen Kontaktstücks 17 angeordnet
zu sein, nachdem sie das Einsetzloch 45 von den vorderen Seiten
davon passiert haben. Wenn der Basisabschnitt 31 in das
Einsetzloch 45 eintritt und eine derartige Tiefe erreicht,
wo sich der Basisabschnitt 31 in der Nähe oder im wesentlichen in
Kontakt mit den rückstellfähigen verstärkenden
Abschnitten 18 befindet, sind bzw. werden die vorderen
Enden 32b von beiden abstützenden Stücken 32 wenigstens
teilweise in die entsprechenden Einpaßlöcher 46 eingepaßt, wie
dies in 16 gezeigt ist.
Da der Basisabschnitt 31 und beide abstützenden Stücke 32 in der Nähe von oder
im wesentlichen in Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche des
Einsetzlochs 45 bzw. den inneren Umfangsoberflächen der
Einpaßlöcher 46 angeordnet
sind, kann das Montageglied 30 in bezug auf die Abdeckung 40 und
den Anschlußhauptkörper 10A positioniert
werden, wie dies in 13 und 14 gezeigt ist. Darüber hinaus
sind in diesem montierten Zustand MP die äußere Oberfläche des Basisabschnitts 31 und
die vorderen bzw. führenden Endoberflächen von
beiden abstützenden
Stücken 32
im wesentlichen bündig
mit der äußeren Oberfläche der
seitlichen (linken) Seitenwand 40d in 12 bzw. der äußeren Oberfläche der
seitlichen (rechten) Seitenwand 40b. Danach ist das Montageglied 30 an der
Abdeckung 40 durch Festlegungs- bzw. Befestigungsmittel,
wie beispielsweise ein Schweißen,
Löten,
Kleben oder dgl. zu sichern. In dem Fall eines Einsetzens des Montageglieds 30 von
einer Seite oder im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung WD
(rechten Seite in 12)
im wesentlichen gegenüberliegend
zu der obigen Seite, können
das Einsetzloch 45 und die Einpaßlöcher 46 in den gegenüberliegenden
Seitenwänden
ausgebildet sein bzw. werden.
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Nach
einem Zusammenbauen wie oben ist das Buchsen-Anschlußpaßstück F mit
dem Stecker-Anschlußpaßstück M zu
verbinden, wie dies in 15 gezeigt
ist. Da beide rückstellfähigen Kontaktstücke 17 rückstellfähig nach
außen
durch das Stecker-Anschlußpaßstück M deformiert
sind bzw. werden, welches in den Einsetzabschnitt 11 durch
die vordere Öffnung
der Abdeckung 40 eingesetzt ist, sind bzw. werden die rückstellfähigen verstärkenden Abschnitte 18 und
die abstützenden
Stücke 32,
welche die äußeren Oberflächen der
rückstellfähigen Kontaktstücke 17 abstützen, während sie
im wesentlichen in Kontakt gehalten sind, auch rückstellfähig deformiert bzw. verformt.
Zu diesem Zeitpunkt unterliegen, da die abstützenden Stücke 32 an beiden Enden
abgestützt
bzw. getragen sind, indem sie Basisenden 32a davon mit
dem Basisabschnitt 31 gekoppelt und die vorderen Enden 32b davon
in die Einpaßlöcher 46 eingepaßt aufweisen,
die abstützenden Stücke 32 einer
bogenförmigen
Deformation (oder einer Deformation, welche zu einem größeren Abstand der
distalen Enden führt,
während
die abstützenden Stücke 32 durch
den Basisabschnitt 31 an den anderen Enden gekoppelt gehalten
sind), wenn von vorne gesehen, mit den beiden abgestützten Enden
als abstützende
bzw. Supportpunkte. Da rückstellfähige bzw.
elastische Kräfte
der rückstellfähigen Kontaktstücke 17 durch
die rückstellfähigen verstärkenden Abschnitte 18 und
die abstützenden
Stücke 32 auf diese
Weise erhöht
werden, können
die rückstellfähigen Kontaktstücke 17 ordnungsgemäß im wesentlichen
in Kontakt mit dem Stecker-Anschlußpaßstück M mit einem ausreichend
erhöhten
Kontaktdruck gehalten werden.
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Wie
oben beschrieben, können
gemäß dieser
Ausführungsform
die abstützenden
Stücke 32 mit einer
erhöhten
Festigkeit gehalten werden, da die vorderen bzw. führenden
Enden 32b der abstützenden
Stücke 32 vorzugsweise
wenigstens teilweise in die Einpaßlöcher 46 eingepaßt sind,
welche in der Abdeckung 40 ausgebildet sind. Derart können die rückstellfähigen Kräfte der
rückstellfähigen Kontaktstücke 17,
d.h. der Kontaktdruck mit dem Stecker-Anschlußpaßstück M weiter erhöht bzw.
verstärkt
werden. Darüber
hinaus kann, da das Montageglied 30 nicht von der Abdeckung 40 in
seinen montierten Zustand MP vorragt, das Buchsen-Anschlußpaßstück F klein
verbleiben.
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Da
die abstützenden
Stücke 32 an
dem Montageglied 30 vorgesehen sind, welches ein Glied
getrennt von dem Anschlußhauptkörper 10A und/oder der
Abdeckung 40 ist, kann der Anschlußhauptkörper 10A, welcher
nur die Abdeckung 40 daran montiert aufweist, als das Buchsen-Anschlußpaßstück F ohne ein
Montieren des Glieds 30 verwendet werden, wenn ein geforderter
Kontaktdruck relativ klein ist. Kurz gesagt, kann die Intensität des geforderten
Kontaktdrucks leicht gehandhabt werden, indem ausgewählt wird,
ob das Montageglied 30 zu montieren ist oder nicht, und/oder
indem ein Montageglied 30 ausgewählt wird, welches eine bestimmte
(vorbestimmte oder vorbestimmbare) Rückstellfähigkeit aufweist.
-
<Andere Ausführungsformen>
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und illustrierten
Ausführungsformen
beschränkt.
Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen
der vorliegenden Erfindung umfaßt,
wie sie durch die Ansprüche
definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen
durchgeführt
werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu
verlassen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
- (1) Die Form des Montageglieds kann willkürlich geändert werden. Beispielsweise
kann das Montageglied im wesentlichen einen geschlossenen rechteckigen
bzw. rechtwinkeligen Querschnitt, indem die vorderen Enden von beiden
abstützenden
Stücken
gekoppelt werden, oder einen L-förmigen
Querschnitt einnehmen, indem das abstützende Stück nur an einem Ende des Basisabschnitts
gemäß der vorliegenden
Erfindung vorgesehen ist. Das Montageglied, welches im wesentlichen
einen geschlossenen rechteckigen Querschnitt aufweist, kann an dem
Anschlußhauptkörper von
vorne montiert bzw. angeordnet sein.
- (2) Die vorliegende Erfindung ist auch auf Buchsen-Anschlußpaßstücke anwendbar,
welche nur ein, drei oder mehr rückstellfähige Kontaktstücke) aufweisen.
Weiters ist die vorliegende Erfindung auch auf Buchsen-Anschlußpaßstücke anwendbar,
welche keinen rückstellfähigen verstärkenden
bzw. Verstärkungsabschnitt
aufweisen.
- (3) Als ein Verfahren zum Festlegen bzw. Fixieren des Montageglieds
kann ein crimpendes Stück, welches
an dem Montageglied oder dem Anschlußhauptkörper (Abdeckung) vorgesehen
ist, beispielsweise in Verbindung mit dem zusammenpassenden Teil
gecrimpt oder gebogen oder gefaltet werden.
- (4) Die Abdeckung oder der Anschlußhauptkörper kann mit den abstützenden
Stücken
gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgebildet sein.
- (5) Eine Ausführungsform,
in welcher sich die abstützenden
Stücke
geneigt zu der Längsrichtung des
Buchsen-Anschlußpaßstücks erstrecken,
ist auch durch die vorliegende Erfindung umfaßt.
- (6) Obwohl die Buchsen-Anschlußpaßstücke des crimpenden Typs, welche
in Verbindung mit dem Draht zu crimpen sind, in den vorangehenden Ausführungsformen
gezeigt sind, ist die vorliegende Erfindung auch auf Buchsen-Anschlußpaßstücke des
Isolations-Verschiebungstyps anwendbar, welche mit Drähten durch
eine Isolationsverschiebung bzw. -verlagerung zu verbinden sind.
- (7) Obwohl die Einpaßlöcher in
der Seitenwand der Abdeckung in der zweiten Ausführungsform ausgebildet sind,
können
Einpaßvertiefungen bzw.
-aussparungen, in welche die vorderen Enden der abstützenden
Stücke
wenigstens teilweise einsetzbar sind, beispielsweise in der inneren Oberfläche der
Seitenwand gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgebildet sein bzw. werden.
- (8) In der ersten und zweiten Ausführungsform werden die abstützenden
Stücke
im wesentlichen in Kontakt mit den rückstellfähigen Kontaktstücken gebracht, selbst
wenn sich die rückstellfähigen Kontaktstücke in ihrem
natürlichen
Zustand befinden, wo keine Kraft wirkt. Es kann jedoch der Kontaktdruck
mit dem zusammenpassenden Stecker-Anschlußpaßstück erhöht werden, wenn die abstützenden
Stücke
die rückstellfähigen Kontaktstücke wenigstens
in dem Prozeß eines
ordnungsgemäßen Bringens
der rückstellfähigen Kontaktstücke in Kontakt
mit dem Stecker-Anschlußpaßstück abstützen, während sie
rückstellfähig deformiert
werden. Dementsprechend können
gemäß der vorliegenden
Erfindung die abstützenden
Stücke
von den rückstellfähigen Kontaktstücken in
ihrem natürlichen
Zustand getrennt werden und müssen
nicht die rückstellfähigen Kontaktstücke abstützen, bis
die rückstellfähigen Kontaktstücke rückstellfähig deformiert
bzw. verformt sind bzw. werden, während sie ordnungsgemäß in Kontakt
mit dem zusammenpassenden Stecker-Anschlußpaßstück gebracht werden.
-
- 10,
10A
- Anschlußhauptkörper
- 17
- rückstellfähiges Kontaktstück
- 17a
- Kontaktoberfläche
- 20
- gebogener
Abschnitt
- 21
- positionierender
bzw. Positionierabschnitt
- 30
- Montageglied
- 31
- Basisabschnitt
- 32
- abstützendes
bzw. Supportstück
- 40
- Abdeckung
- 45
- Einsetzloch
- 46
- Einpaßloch (Einpaßvertiefung
bzw. -ausspa
-
- rung)
- F
- Mutter-
bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück
- M
- Vater-
bzw. Stecker-Anschlußpaßstück