DE4233951A1 - Elektrisches Kontaktelement mit doppelter Überfeder - Google Patents
Elektrisches Kontaktelement mit doppelter ÜberfederInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Kontaktelement aus einem
Blechstanzteil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Kontaktelemente sitzen in Kammern von vielpoligen
elektrischen Steckverbindergehäusen, wobei in der Regel das eine
Steckverbindergehäuse mit Kontaktelementsteckstiften und das
andere Steckverbindergehäuse mit Kontaktelementsteckhülsen be
stückt ist. Die Steckverbinder sind zum Beispiel Bestandteil von
elektrischen Anlagen in Kraftfahrzeugen, Waschmaschinen oder
dergleichen Einrichtungen, in denen Schwingungen mit hohen Be
schleunigungen auftreten, die bei hoher Strombelastung auf die
Steckverbinder und damit auch auf die Kontaktelemente übertragen
werden. Schwingungen können die Kontaktierung zwischen den
Steckstiften und den Steckhülsen derart beeinträchtigen, daß
Störungen der elektrischen Anlage auftreten.
Schwingungen mit hohen Beschleunigungen treten insbesondere bei
Dieselmotoren auf, die beim Kaltstart und dem darauffolgenden
Leerlaufbetrieb hohe Schwingungen mit Beschleunigungskräften von
20 bis 30 G erzeugen. Hinzu kommt, daß diese Motoren im Lastbe
trieb hohe Betriebstemperaturen aufweisen. Diese Belastungsarten
lassen sich durch herkömmlich aufgebaute Kontaktelemente der
eingangs genannten Art nicht auffangen. Dabei hat sich vor allem
herausgestellt, daß auch die die Steckhülse umspannende Außen
überfeder diese Belastungen nicht aufzufangen vermag. Grundsätz
lich ist es zwar möglich, die Außenüberfeder stärker auszubil
den. Dabei hat sich jedoch herausgestellt, daß dann die Probleme
beim Verrasten des Steckhülsenteils des elektrischen Kontakt
elements in den Kammern des elektrischen Steckverbindergehäuses
auftreten, weil sich die üblicherweise vorgesehenen Rastelemen
te, beispielsweise Rastzungen beim Einführen der Steckhülse
nicht mehr in, der erforderlichen Weise einwärts drücken lassen.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Kontaktelement der eingangs ange
gebenen Art zu schaffen, das auch hohen Beschleunigungen beim
Einwirken von Schwingungen, wie sie beispielsweise bei Dieselmo
toren auftreten, zu widerstehen vermag und auch unter diesen
Bedingungen eine sehr gute Kontaktqualität, auch bei der Über
tragung relativ hoher Stromstärken gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unter
ansprüchen gekennzeichnet. Anhand der Zeichnung soll die Erfin
dung nachfolgend beispielhaft näher erläutert werden; es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die
von zwei Außenüberfedern umschlossene Kontakthül
se des erfindungsgemäßen elektrischen Kontakt
elements in einer im Bereich der zweiten Außen
überfeder teilweise aufgeschnittenen Darstellung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die zweite Außenüberfeder des
Kontaktelements nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der zweiten Außenüberfeder
nach Fig. 2.
Fig. 1 zeigt das in eine Kammer 1 eines vielpoligen elektrischen
Steckverbindergehäuses 2 eingesetzte, erfindungsgemäße elektri
sche Kontaktelement. Das Kontaktelement umfaßt eine Kontakthülse
3 aus einem Blechstanzteil, eine erste Außenüberfeder 4, die
unmittelbar auf der Kontakthülse 3 sitzt und eine zweite Außen
überfeder 5, die auf der ersten Außenüberfeder 4 sitzt. Die
beiden Außenüberfedern 4 und 5 bestehen bevorzugt aus Feder
stahl.
Im einzelnen besteht die Steckhülse 3 aus einem nicht näher
dargestellten Anschlußbereich 6 am hinteren Ende, der beispiels
weise in an sich bekannter Weise mit Krallenarmen für einen
Crimp mit einem elektrischen Leiterdraht ausgebildet sein kann.
Der Anschlußbereich 6 kann aber auch für eine beliebige andere
Verbindungsart, beispielsweise für eine Lötverbindung, Schneid
klemmverbindung oder dergleichen ausgebildet sein. Der Anschluß
bereich 6 geht mit einem Übergangsbereich 7 in einen Kontaktbe
reich 8 über.
Der Kontaktbereich 8 weist im Anschluß an den Übergangsbereich
7 eine kastenförmige, im Querschnitt rechteckige Federarmbasis
9 auf, die vorzugsweise mit einer Bodenwandung 10, zwei Seiten
wandungen 11 und mit einer in der Zeichnung nicht sichtbaren
Deckenwandung ausgebildet ist.
An der freien Vorderkante 12 jeder Seitenwandung 11 der Feder
armbasis 8 ist jeweils mindestens ein Kontaktfederarm 13, vor
zugsweise gleicher Raumform, sich nach vorne erstreckend ange
bunden. Sich gegenüberliegende Federarme 13 laufen konvergierend
aufeinander zu und treffen sich in einem Kontaktbereich 14.
Ausgehend vom Kontaktbereich 14 sind die freien Endbereiche der
Federarme 14 bogenförmig nach außen gebogen, so daß ein Fin
dungstrichter 15 für den Kontaktbereich 14 gebildet wird. Der
Findungstrichter 15 liegt bei in der Steckverbindergehäusekammer
2 angeordnetem Kontaktelement einem Einführungstrichter 16 ge
genüber, durch den ein nicht dargestellter Kontaktelementsteck
stift über den Findungstrichter 15 unter Aufspreizung der Feder
arme 13 in den Kontaktbereich 14 einführbar ist.
Die erste Außenüberfeder 4 sitzt in an sich bekannter Weise auf
der Steckhülse 3. Die Außenüberfeder 4 weist eine formschlüssig
auf der Federarmbasis 9 sitzende, kastenförmige Überfederarmba
sis 17 auf, mit einer Deckenwandung 18, einer in den Figuren
nicht dargestellten Bodenwandung und zwei Seitenwandungen 20. In
den beiden Seitenwandungen 20 ist je eine in Richtung Anschluß
bereich 6 weisende, nach außen abgebogene Rastfederzunge 21
durch einen U-förmigen Freischnitt freigeschnitten. Die Rastfe
derzungen 21 können zweckmäßigerweise aber auch entsprechend an
der zweiten Außenüberfeder 5 angeordnet sein (nicht dargestellt)
und dienen in an sich bekannter Weise der axialen Bewegungsbe
grenzung der Steckhülse in der Kontaktkammer 1 des Steckverbin
dergehäuses 2. Zu diesem Zweck wirken die Rastfederzungen 21 mit
Schultern 21a in der Kammer 1 zusammen.
Am Vorderende der Überfederarmbasis 17 ist ein aus dem Grundkör
per der Überfeder herausgeführter Quersteg 22 ausgebildet. Zwi
schen dem Steg 22 und den zurückliegenden Boden- und Deckenwan
dungen der Überfederarmbasis 17 sind an ihre Seitenwandungen 20
Verankerungslaschen 23 einstückig angeformt, die der Verankerung
der ersten Außenüberfeder 4 an der Federarmbasis 9 dienen. Zu
diesem Zweck sind die Verankerungslaschen 23 nach innen in An
lage gegen die Seitenwandungen 11 der Federarmbasis 9 umgebogen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Verankerungsla
schen 23 ausschließlich an der Deckenseite der ersten Außenüber
feder 4 vorgesehen.
An die freie Vorderkante jeder Seitenwandung 20 der Überfeder
armbasis 17 der ersten Außenüberfeder 4 sind anschließend an den
Quersteg 22 mindestens ein Überfederarm 24, vorzugsweise jedoch
gabelförmig ausgebildete Überfederarme angebunden. Die Überfe
derarme 24 erstrecken sich mit geringem Abstand über den Feder
armen 13 und lagern im Bereich ihrer freien Vorderkanten 25 kurz
vor dem Kontaktbereich 14 auf dem jeweiligen Federarm 13. Die
Lagerabschnitte der Überfederarme 24 sind als konvex gewölbte
Federarmbereiche 26 ausgebildet.
Erfindungsgemäß sitzt auf der ersten Außenüberfeder 4 die zweite
Außenüberfeder 5, die einen ähnlichen Aufbau aufweist wie die
erste Außenüberfeder 4. Demnach umfaßt die zweite Außenüberfeder
5 eine Überfederarmbasis 40 mit einer Deckenwandung 41, zwei
Seitenwandungen 42 und einer Bodenwandung 43. In den beiden
Seitenwandungen 42 ist je ein Durchbruch 44 ausgebildet, durch
den hindurch sich die nach außen abgebogenen Rastfederzungen 21
der ersten Außenüberfeder 4 zu erstrecken vermögen. Am Vorderen
de weist die Überfederarmbasis 40 der zweiten Außenüberfeder 5
ebenfalls einen aus dem Grundkörper der Überfeder herausgeführ
ten Quersteg 45 auf, der mit Abstand vor dem zurückliegenden
Teil der Überfederarmbasis angeordnet ist. In dem Freiraum zwi
schen dem Steg 45 und dem zurückliegenden Basisteil sind an den
Seitenwandungen Verankerungslaschen 46 angeformt. Im dargestell
ten Ausführungsbeispiel sind die Verankerungslaschen 46
ausschließlich bodenseitig an der Überfederarmbasis 40 ausgebil
det und werden zur Verankerung der zweiten Außenüberfeder 5 an
der Basis 17 der ersten Außenüberfeder 4 nach innen geschlagen
und umgreifen dabei die von der Deckenseite aus nach innen ge
schlagenen Verankerungslaschen 23 der ersten Außenüberfeder 4,
wie aus Fig. 1 hervorgeht. Alternativ hierzu kann auch die zwei
te Außenüberfeder 5 an der Federarmbasis 9 verankert sein.
Schließlich kann die Verankerung sowohl gegenüber der Federarm
basis 9 als auch gegenüber der Überfederarmbasis 17 vorgesehen
sein.
Am rückwärtigen bzw. dem Anschlußbereich 3 gegenübergelegenen
Ende der Überfederarmbasis 40 sind Stützlaschen bzw. Stützzungen
47 ausgebildet. Die Stützlaschen 47 sind, wie am besten aus Fig.
3 hervorgeht, aus den Seitenwandungen 44 der Überfederarmbasis
40 freigeschnitten und nach außen abgebogen. Die Stützlaschen 47
vermögen sich im verengten rückliegenden Bereich 48 der Kontakt
kammer 1 des Steckverbindergehäuses 2 abzustützen, wie in Fig.
1 gezeigt, wodurch die Position des elektrischen Kontaktelements
in der Kontaktkammer auch bei Einwirkung von starken Schwingun
gen stabilisiert wird.
An der freien Vorderkante jeder Seitenwandung 42 der Überfeder
armbasis 40, also anschließend an die Vorderkante des Stegs 45
sind gabelförmig ausgebildete Überfederarme 50 angebunden. Die
Überfederarme 50 erstrecken sich eng anliegend über den Über
federarm 24 der ersten Außenüberfeder 4 und stehen mit ihren
freien Vorderkanten 51 über die Vorderkanten 25 der Überfeder
arme 24 über. Im Bereich 26 der Federarme 24 der ersten Außen
überfeder 4 verbleibt ein Zwischenraum zu den Überfederarmen 50
der zweiten Außenüberfeder 5, welche die Überfederarme 24 derart
umspannen, daß sich die Federkraft der Überfederarme beider
Außenüberfedern 4 und 5 summiert, so daß die Federarme 13 der
Steckhülse im Kontaktbereich 14 mit der Summe dieser Federkräfte
beaufschlagt wird. Dadurch wird erfindungsgemäß erreicht, daß
eine sehr gute Kontaktqualität auch dann gewährleistet ist, wenn
das Kontaktelement hohen Beschleunigungen bei Einwirkung von
Schwingungen ausgesetzt ist. Aufgrund der erfindungsgemäß er
zielbaren Kontaktqualität können auch relativ hohe Stromstärken
übertragen werden. Die mit dem erfindungsgemäßen Kontaktelement
erzielbare Kontaktqualität erlaubt auch ihren Einsatz unter
extremen Bedingungen, wie im Bereich von Dieselmotoren, die beim
Kaltstart und dem darauffolgenden Leerlauf Beschleunigungen von
bis zu 20 bis 30 G ausgesetzt sind. Wesentlich ist dabei, daß
die erfindungsgemäße doppelte Anordnung von Außenüberfedern
ähnlich federelastisch ist, wie die Anordnung einer einzigen
Außenüberfeder, und daß aufgrund der doppelten Außenüberfeder
anordnung problemlos ein Verrasten des Kontaktelements in der
Kontaktkammer gewährleistet ist.
Claims (11)
1. Elektrisches Kontaktelement aus einem Blechstanzteil mit
einer Steckhülse, die einendig einen Anschlußbereich für
eine elektrische Verbindung und anderendig einen Kontaktbe
reich mit einer im Querschnitt mehreckigen Federarmbasis
mit ebenen Wandungen aufweist, an deren Vorderkante Feder
arme angebunden sind, die zu ihren freien Enden hin, einen
Kontaktbereich festlegend, aufeinander zu laufen, und mit
einer Außenüberfeder, die mit ihrer Überfederarmbasis auf
der Federarmbasis der Steckhülse sitzt und die Überfeder
arme aufweist, die an die Vorderkante der Überfederarmbasis
angebunden sind, und die sich mit geringem Abstand zu den
Federarmen erstrecken und mit ihrem Vorderkantenbereich im
Bereich des Kontaktbereichs auf dem jeweiligen Federarm
lagern,
gekennzeichnet durch
eine zusätzliche bzw. zweite Außenüberfeder (5), die mit
ihrer Überfederarmbasis (40) auf der Überfederarmbasis (17)
der ersten, unmittelbar auf der Steckhülse (3) sitzenden
Außenüberfeder (4) sitzt und mit an den Vorderkanten ihrer
Überfederarmbasis (40) angebundenen Überfederarmen (50) die
Überfederarme (24) der ersten Außenüberfeder (4) umspannt.
2. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federarmbasis (9) der Steckhülse (3) und die Über
federarmbasen (17, 40) beider Außenüberfedern (4, 5) ka
stenförmig und im Querschnitt rechteckig ausgebildet sind
und jeweils eine Bodenwandung (10, 43), zwei Seitenwandun
gen (11, 20, 42) und eine Deckenwandung (18, 41) aufweisen,
wobei die Breite der Basiswandungen größer ist als die
Breite der Federarme (13) der Steckhülse (3) und die Über
federarme (24, 50) beider Außenüberfedern (4, 5).
3. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überfederarme (24, 50) beider Außenüberfedern (4,
5) gabelartig geteilt ausgebildet sind.
4. Elektrisches Kontaktelement nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überfederarme (24) der ersten Außenüberfeder (4)
kurz vor dem Kontaktbereich (14) der Federarme (13) der
Steckhülse (3) auf diesen lagern und über die Lagerzonen
hinaus außer Eingriff mit den Federarmen (13) verlängert
sind, und daß die Überfederarme (50) der zweiten Außenüber
feder (5) mit ihren freien Enden auf den Vorderkanten die
ser Verlängerungsabschnitte der Überfederarme (24) lagern.
5. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überfederarme (50) der zweiten Außenüberfeder (5)
im wesentlichen über ihre gesamte Erstreckungslänge die
Überfederarme (24) der ersten Außenüberfeder (4) eng anlie
gend umspannen.
6. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Außenüberfeder (4), vorzugsweise aber an der
zweiten Außenüberfeder (5), in mindestens einer Seitenwan
dung (20) ihrer Überfederarmbasis (17) eine durch einen U-
förmigen Freischnitt gebildete, in Richtung Anschlußbereich
(6) weisende, nach außen abgebogene Rastfederzunge (21)
aufweist, die einen ihr zugeordneten Ausschnitt (44) in der
Seitenwandung (42) der Überfederarmbasis (40) der zweiten
Außenüberfeder (5) durchsetzt.
7. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überfederarmbasis (40) der zweiten Außenüberfeder
(5) wenigstens eine in Richtung des Anschlußbereichs (6)
weisende, nach außen abgebogene Stützlasche (47) aufweist.
8. Kontaktelement nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützlasche (47) einstückig an die Hinterkante der
Seitenwandung (42) der Überfederarmbasis (40) angeformt
ist.
9. Kontaktelement nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützlasche (47) durch zwei in Richtung der Mitten
längsachse des Kontaktelements verlaufende Einschnitte in
die Hinterkante der Seitenwandung (42) aus dieser freige
schnitten ist.
10. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überfederarmbasis (40) der zweiten Außenüberfeder
mit ihrem Hinterkantenbereich über die Hinterkante der
Überfederarmbasis (17) der ersten Außenüberfeder (4) und
die Hinterkante der Federarmbasis (8) der Steckhülse (3)
hinaussteht.
11. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
10,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus der Überfederarmbasis (40) der zweiten Außenüber
feder (5) Verankerungslaschen (46) aus- oder freigeschnit
ten sind, die umgebogen an den Seitenwandungen der Über
federarmbasis (17) der ersten Außenüberfeder (4) bzw. an
Verankerungslaschen (23) der ersten Außenüberfeder gegen
über der Federarmbasis (8) der Steckhülse (3) festlegbar
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924233951 DE4233951A1 (de) | 1992-10-08 | 1992-10-08 | Elektrisches Kontaktelement mit doppelter Überfeder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924233951 DE4233951A1 (de) | 1992-10-08 | 1992-10-08 | Elektrisches Kontaktelement mit doppelter Überfeder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4233951A1 true DE4233951A1 (de) | 1994-04-14 |
Family
ID=6470000
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924233951 Withdrawn DE4233951A1 (de) | 1992-10-08 | 1992-10-08 | Elektrisches Kontaktelement mit doppelter Überfeder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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---|---|---|---|
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