DE19618928A1 - Buchsenartiger elektrischer Kontakt und Gehäuse für einen solchen Kontakt - Google Patents
Buchsenartiger elektrischer Kontakt und Gehäuse für einen solchen KontaktInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen buchsenartigen elektrischen
Kontakt, der in eine Kontaktaufnahmekammer eines Gehäuses
einbringbar ist mit folgenden Merkmalen:
Der Kontakt weist einen Verbindungsbereich zur Verbindung mit einem elektrischen Leiter auf, der Verbindungsbereich geht in einen Kontaktierungsbereich über zur elektrischen Kontaktierung mit einem komplementärenen Kontaktstift, der Kontaktierungsbereich besteht aus einer inneren Kontaktierungsfeder und einer äußeren Außenüberfeder, die innere Kontaktierungsfeder weist zumindest zwei sich entgegen der Steckrichtung erstreckende an gegenüberliegenden Seiten angeordneten Kontaktarme auf.
Der Kontakt weist einen Verbindungsbereich zur Verbindung mit einem elektrischen Leiter auf, der Verbindungsbereich geht in einen Kontaktierungsbereich über zur elektrischen Kontaktierung mit einem komplementärenen Kontaktstift, der Kontaktierungsbereich besteht aus einer inneren Kontaktierungsfeder und einer äußeren Außenüberfeder, die innere Kontaktierungsfeder weist zumindest zwei sich entgegen der Steckrichtung erstreckende an gegenüberliegenden Seiten angeordneten Kontaktarme auf.
Die Erfindung betrifft weiter ein Gehäuse für einen
buchsenartigen elektrischen Kontakt, wobei das Gehäuse
zumindest eine Kontaktaufnahmekammer aufweist, die zur
Aufnahme des Kontaktes geeignet ist.
Aus der WO 95/25362 ist ein elektrischer Kontakt bekannt mit
einer Innenfeder und einer äußeren Außenüberfeder, wobei
der vordere Kontaktbereich der inneren Feder in
longitudinaler Richtung innerhalb der äußeren Feder bewegt
werden kann. Der vordere Kontaktbereich umfaßt Kontaktarme.
Der Kontakt weist neben dem Kontaktbereich einen
Verbindungsbereich und einen Zentralbereich auf, wobei der
Zentralbereich in Steckrichtung federnd ausgebildet ist. Um
Überbelastungen zu verhindern, ist die Außenüberfeder
vorgesehen. Die Außenüberfeder weist beispielsweise eine
Rastfederzunge zum Verriegeln des elektrischen Kontaktes im
Gehäuse auf.
Um eine Federung des Zentralbereichs zu ermöglichen, ist
dieser sozusagen aus einzelnen rohrförmigen Abschnitten
aufgebaut, die jeweils an gegenüberliegenden Seiten
miteinander verbunden sind. Ein solcher Aufbau erscheint
relativ kompliziert und material- sowie platzaufwendig.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der
Erfindung einen buchsenartigen elektrischen Kontakt
anzugeben, dessen Kontaktierungsbereich federnd angeordnet
ist. Weiter ist es Aufgabe der Erfindung ein Gehäuse für
einen solchen buchsenartigen elektrischen Kontakt anzugeben.
Die Aufgabe wird gelöst bezüglich des Kontaktes durch einen
Kontakt mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 und
bezüglich des Gehäuses durch eine Anordnung mit den Merkmalen
des Patentanspruches 9. Vorteilhafte Weiterbildungen sind
jeweils in den Unteransprüchen angegeben.
Da elektrische Anschlüsse oftmals in vibrierenden Umgebungen
eingesetzt werden müssen, wobei die Vibrationen zu Korrosion
führen können, ist es sinnvoll Kontakte derart auszubilden,
daß die auch bei hohen Vibrationen zuverlässig arbeiten. Die
vorliegende Erfindung stellt einen solchen Kontakt bereit.
Eine elastische Beweglichkeit der Kontaktarme, die einen
komplementären Kontaktstift kontaktieren, wird dadurch
erreicht, daß die Kontaktarme über ein helixartig
geschraubtes Teil mit dem Verbindungsbereich verbunden sind.
Das helixartig geschraubte Teil ist innerhalb der
Außenüberfeder angeordnet, die dieses Teil schützt und
Überbelastungen verhindert. Bei dem buchsenartigen
elektrischen Kontakt handelt es sich beispielsweise um einen
zweiteiligen Kontakt der aus zwei Stanz- und Biegeteilen
hergestellt ist. Ein erstes Teil ist die Außenüberfeder und
ein zweites Teil ist die Kontaktierungsfeder, die einerseits
im Kontaktierungsbereich die Kontaktarme und das helixartig
geschraubte Teil und andererseits den Verbindungsbereich
aufweist. Bei dem helixartig geschraubten Teil handelt es
sich beispielsweise um eine zwischen den Kontaktarmen und dem
Verbindungsbereich ausgestanzte Lasche, die zu einem
Helixteil gebogen wird.
Da die Kontaktarme in der Außenüberfeder frei beweglich
angebracht sein sollen ist es sinnvoll, die Außenüberfeder
an der Kontaktierungsfeder zwischen dem helixartig
geschraubten Teil und dem Verbindungsbereich anzubringen. Zu
diesem Zweck ist es sinnvoll, Befestigungsmittel in diesem
Bereich sowohl an der Kontaktierungsfeder als auch an der
Außenüberfeder vorzusehen. Eine Verclinchung von
Kontaktierungsfeder und Außenüberfeder ist beispielsweise
möglich. Eine kastenförmige Ausbildung der Außenüberfeder
erweist sich als besonders sinnvoll, da dadurch das Einfügen
des Kontaktes mit der Außenüberfeder im bestehender
Kontaktaufnahmekammern ermöglicht wird.
Es ist besonders vorteilhaft an der kastenförmigen
Außenüberfeder auf jeder Seite einen Außennocken
anzuordnen. Durch diese Außennocken, die beispielsweise
federnd ausgebildet sind, wird eine gute Zentrierung des
elektrischen Kontaktes in einer Aufnahmekammer und ein
schwingungsfester Sitz gewährleistet. Es ist besonders
sinnvoll, die Außennocken in der Höhe der Kontaktierung
anzuordnen.
Weiter ist es von besonderem Vorteil, wenn die Aufnahmekammer
an ihrem kabelseitigen Ende in den Kammerwänden parallel zur
Kammerachse verlaufende Rillen aufweist, die zur Aufnahme der
Außennocken an der Außenüberfeder des Kontaktes dienen.
Durch diese Rillen und die an der Außenüberfeder
angebrachten Außennocken erfolgt eine Vorführung des
Kontaktes beim Einbringen in die Kontaktaufnahmekammer.
Es ist weiter von Vorteil an der Außenüberfeder eine
Rastfederzunge vorzusehen, die zur Verrastung des Kontaktes
in einer Kontaktaufnahmekammer eines Gehäuses dient.
Um das verdrehte Einsetzen das Kontaktes zu verhindern ist es
sinnvoll, daß eine Seite der Außenüberfeder eine über die
Außenüberfeder hinausragende Verlängerung aufweist. Dadurch
kann ein Verdrehen des Kontaktes vermieden werden. Ist die
Verlängerung derart angeordnet, daß sie über die Seite der
Außenüberfeder hinausragt auf der die Rastfederzunge
angeordnet ist, so dient sie zusätzlich zum Schutz dieser
Rastfederzunge.
Zur Erhöhung des mechanischen Widerstandmomentes der
Kontaktarme der Kontaktierungsfeder ist es besonders sinnvoll,
wenn diese an ihrem freien Ende ein flaches Profil aufweisen
während sie an ihrem angebundenen Ende wie ein Rundprofil
ausgebildet sind, wobei die Profile ineinander übergehen.
Durch entsprechende Ausgestaltung der Profile kann eine
Anpassung der Federkraft erreicht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1a einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Kontakt,
Fig. 1b eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Kontakt,
Fig. 2 eine Darstellung eines Stanzteils für die
Kontaktierungsfeder mit Kontaktierungsbereich und
Verbindungsbereich eines erfindungsgemäßen Kontaktes,
Fig. 3a und 3b Seitenansichten der Kontaktierungsfeder,
Fig. 3c-3g verschiedene Schnitte durch die
Kontaktierungsfeder,
Fig. 4a-4e verschiedene Ansichten der Außenüberfeder
Fig. 5a eine Ansicht vom kabelseitigen Ende auf ein Gehäuse
mit vier Kontaktaufnahmekammern,
Fig. 5b und 5c jeweils einen Querschnitt entlang der
Schnittlinie B beziehungsweise C durch Fig. 5a und
Fig. 6 eine Kontaktaufnahmekammer mit eingebrachtem Kontakt.
In den Fig. 1a und 1b ist ein buchsenartiger elektrischer
Kontakt 1 dargestellt. Der Kontakt weist einen
Verbindungsbereich 2 zum Befestigen des Kontaktes an einem
elektrischen Leiter 3 auf. Weiter weist der Kontakt einen
Kontaktierungsbereich 4 zur elektrischen Kontaktierung mit
einem komplementären Kontaktstift auf.
Der Verbindungsbereich 2 besteht aus zwei Crimpbereichen:
Einem ersten Crimpbereich 24 mit zwei Crimpzungen zur Crimpung auf die Isolation oder die Isolation mit Einzeldichtung eines elektrischen Leiters und einen zweiten Crimpbereich 25 zur Crimpung des elektrischen Leiters und zur eigentlichen Kontaktierung des Kontaktes mit dem elektrischen Leiter.
Einem ersten Crimpbereich 24 mit zwei Crimpzungen zur Crimpung auf die Isolation oder die Isolation mit Einzeldichtung eines elektrischen Leiters und einen zweiten Crimpbereich 25 zur Crimpung des elektrischen Leiters und zur eigentlichen Kontaktierung des Kontaktes mit dem elektrischen Leiter.
Der Verbindungsbereich 2 geht über in den
Kontaktierungsbereich 4. Der Kontaktierungsbereich ist
aufgebaut aus einer inneren Kontaktierungsfeder 5 und einer
Außenüberfeder 6. Die Kontaktierungsfeder 5 und der
Verbindungsbereich 2 sind aus einem einzigen Teil
hergestellt. Die Kontaktierungsfeder 5 weist zwei Kontaktarme
7 und 8 auf, die über ein helixartig geschraubtes Teil 9 mit
dem Verbindungsbereich 2 verbunden sind. Die Außenüberfeder
ist über den Kontaktarmen 7, 8 und dem helixartig
geschraubten Teil 9 angeordnet. An der Außenüberfeder 6 und
der Kontaktierungsfeder 5 sind Befestigungsmittel 10, 11
vorgesehen, zur Befestigung der Außenüberfeder 6 auf der
Kontaktierungsfeder 5. Diese Befestigungsmittel sind zwischen
dem helixartig geschraubten Teil 9 und dem Verbindungsbereich
2 angeordnet. Auf den Aufbau der Kontaktierungsfeder wird im
Zusammenhang mit den Fig. 3a-3g nochmals genau
eingegangen. Die Außenüberfeder 6 ist nach vorn offen und im
wesentlichen kastenförmig aufgebaut. Sie weist eine
Rastfederzunge 13 auf und auf jeder Seite nahe der
Kontaktzone einen Außennocken 12. Außerdem weist eine Seite
15 eine über den Kasten hinausragende Verlängerung 16 auf,
die beispielsweise ein seitenverkehrtes Einbringen eines
Kontaktes in eine Kontaktaufnahmekammer verhindert. Auch die
Außenüberfeder wird im Zusammenhang mit den Fig. 4a-e
nochmals genau beschrieben.
In Fig. 2 ist das Stanzteil abgebildet, aus dem die
Kontaktierungsfeder 5 durch Biegen hergestellt wird. Zu
erkennen sind die beiden Kontaktarme 7 und 8 der erste
Crimpbereich 24 und der zweite Crimpbereich 25 die
Befestigungsmittel 10 zur Befestigung der Außenüberfeder an
der Kontaktierungsfeder 5 und die Lasche aus der der
helixartig geschraubte Teil 9 gebildet wird.
In den Fig. 3a und 3b ist die Kontaktierungsfeder 5
nochmals in zwei verschiedenen Ansichten dargestellt. Es sind
jeweils der Verbindungsbereich 2 und der sich daran
anschließende Kontaktierungsbereich 4 zu erkennen. In den
Kontaktarm 7 sind jeweils die Profile dieses Kontaktarmes
eingezeichnet. Das dem freien Ende des Kontaktarmes 7 nahe
Kontaktarmprofil 26 ist im wesentlichen flach, während das
Kontaktarmprofil 27 am angebundenen Ende des Kontaktarmes
gewölbt ist. Dadurch wird erreicht, daß der Kontaktarm einen
mechanischen Biegewiderstand aufweist. Weiter ist in den
Fig. 3a und 3b das helixartige geschraubte Teil zu
erkennen. Durch dieses seitenelastische Teil 9 ist es
möglich, daß sich der vordere Bereich der
Kontaktierungsfeder 5 mit den Kontaktarmen 7, 8 im Bezug auf
den hinteren Teil der Kontaktierungsfeder mit dem
Verbindungsbereich 2 sowohl in longitudinaler als auch in
seitlicher Richtung elastisch verhält. In den Fig. 3f und
3g ist jeweils der erste beziehungsweise zweite Crimpbereich
im Querschnitt dargestellt, während in Fig. 3c eine Ansicht
vom steckgesichtseitigen Ende der Kontaktierungsfeder
dargestellt ist. Die Fig. 3d zeigt einen Schnitt durch die
Kontaktierungsarme nahe dem angebundenen Ende der Arme und
die Fig. 3e einen Schnitt durch das helixartig geschraubte
Teil 9.
In den Fig. 4a-4e ist die Außenüberfeder 6 in
verschiedenen Ansichten dargestellt. In Fig. 4c ist sehr
deutlich zu erkennen, daß die Außenüberfeder 6 im
wesentlichen kastenförmig ausgebildet ist. Auch ist aus
dieser Figur deutlich zu erkennen, daß die Seite 15 eine
über die kastenförmige Form hinausragende Verlängerung 16
aufweist. Diese Verlängerung 16 dient beispielsweise dazu,
daß ein verdrehtes Einstecken des Kontaktes in eine
entsprechend ausgebildete Kontaktaufnahmekammer nicht mehr
möglich ist. Die Rastfederzunge 13 dient zur Verrastung des
Kontaktes in einer Kontaktaufnahmekammer. Aus der Fig. 4e
ist deutlich zu erkennen, daß die Außenüberfeder nach vorne
offen ist. Um einen geschlossenen Kasten zu erhalten, ist es
sinnvoll die Seite 28 mit der Seite 15 der Außenüberfeder zu
verschweißen. Dies kann bespielsweise durch eine
Laserschweißung an zwei Punkten 29 und 30 erfolgen. Weiter
weist die Außenüberfeder Außennocken 12 auf, die jeweils im
vorderen Bereich zentrisch auf den Außenwänden angeordnet
sind. Diese Außennocken 12, die federnd ausgestaltet sind,
dienen sowohl zur Halterung des Kontaktes im Gehäuse als
auch, wenn das Gehäuse entsprechende Rillen aufweist, zur
Vorzentrierung des Kontaktes in einer Aufnahmekammer. In den
Fig. 4a und 4d sind auch deutlich die Befestigungsmittel
11 zu erkennen mit der die Außenüberfeder auf der
Kontaktierungsfeder 5 befestigt beispielweise verclincht
wird.
In Fig. 5a ist das kabelseitige Ende eines
erfindungsgemäßen Gehäuses dargestellt. Es sind deutlich die
Öffnungen zur Aufnahme des erfindungsgemäßen Kontaktes zu
erkennen. Es sind 4 Kontaktaufnahmekammern 15 mit Wänden 20-
21 dargestellt. Aus der Fig. 5b und 5c sind die
Einführungstrichter 18 am steckgesichtseitigen Ende der
Kammern 17 zu erkennen, die ein erleichtertes Einbringen des
komplementären Kontaktstiftes ermöglichen. Im Bereich dieses
Einführtrichters 18 befinden sich auch die Nocken 19, hinter
die das steckgesichtseitige Ende der Außenüberfeder 6 in die
Kammer eingreift. Durch diese Ausgestaltung des
steckgesichtseitigen Endes der Kammer ist eine sichere
Einführung der komplementären Kontaktstifte gewährleistet. Am
kabelseitigen Ende weisen die Kammern longitudinale Rillen 23
auf, die die Außennocken 12 des Kontaktes beim Einbringen
aufnehmen und somit eine Führung des Kontaktes beim
Einbringen erreichen. In der Fig. 6 ist ein in einer
Kontaktaufnahmekammer 17 eingebrachter Kontakt 1 dargestellt.
Es ist zu erkennen, daß die Nocken 19 in das offene Ende der
Außenüberfeder 6 eingreifen.
Claims (10)
1. Buchsenartiger elektrischer Kontakt, der in eine
Kontaktaufnahmekammer eines Gehäuses einbringbar ist, mit
folgenden Merkmalen:
- a) der Kontakt (1) weist einen Verbindungsbereich (2), zur Verbindung mit einem elektrischen Leiter (3) auf,
- b) der Verbindungsbereich (2) geht in einen Kontaktierungsbereich (4) über, zur elektrischen Kontaktierung mit einem komplementären Kontaktstift,
- c) der Kontaktierungsbereich (4) besteht aus einer inneren Kontaktierungsfeder (5) und einer äußeren Außenüberfeder (6),
- d) die innere Kontaktierungsfeder (5) weist zumindest zwei
sich entgegen der Steckrichtung erstreckende an
gegenüberliegenden Seiten angeordnete Kontaktarme (7, 8) auf,
dadurch gekennzeichnet, daß - e) die innere Kontaktierungsfeder (5) zwischen den Kontaktarmen (7, 8) und dem Übergang zum Verbindungsbereich (2) einen helixartig geschraubten Teil (9) aufweist und daß
- f) der helixartig geschraubte Teil (9) innerhalb der Außenüberfeder (6) angeordnet ist.
2. Buchsenartiger elektrischer Kontakt nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenüberfeder (6) und
an der inneren Kontaktierungsfeder (5) zwischen dem
seitenelastischen Teil (9) und dem Übergang zum
Verbindungsbereich (2) Befestigungsmittel (10, 11) vorgesehen
sind, um Kontaktierungsfeder (5) und Außenüberfeder (6)
aneinander zu befestigen.
3. Buchsenartiger elektrischer Kontakt nach einem der
Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenüberfeder (6) im wesentlichen kastenförmig aufgebildet
ist.
4. Buchsenartiger elektrischer Kontakt nach einem der
Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenüberfeder (6) zumindest zwei an sich gegenüberliegenden
Seiten angeordnete Außennocken (12) aufweist.
5. Buchsenartiger elektrischer Kontakt nach den Ansprüchen 3
und 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der
rastenförmigen Außenüberfeder (6) zumindest ein Außennocken
(12) angeordnet ist.
6. Buchsenartiger elektrischer Kontakt nach einem der
vorausgehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenüberfeder (6) zumindest eine Rastfederzunge
(13) zur Verrastung in einem Gehäuse (14) aufweist.
7. Buchsenartiger elektrischer Kontakt nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite (15) der
Außenüberfeder (6) eine über die Außenüberfeder (6)
hinausragende Verlängerung (16) aufweist.
8. Buchsenartiger elektrischer Kontakt nach einem der
Ansprüche 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktarme
(7, 8) an ihrem freien Ende im Profil flach ausgebildet und
an ihrem angebundenen Ende wie ein Rundprofil ausgebildet
sind, wobei die Profile dazwischen ineinander übergehen.
9. Gehäuse für einen buchsenartigen elektrischen Kontakt nach
einem der Ansprüche 1-8, wobei das Gehäuse (14) zumindest
eine Kontaktaufnahmekammer (17) aufweist, die zur Aufnahme
des Kontaktes (1) geeignet ist, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
an ihrem steckgesichtseitigen Ende weist die Kontaktaufnahmekammer (17) einen Einführungstrichter (18) auf, der die Einführung eines Stiftes erleichtert und an ihrem steckgesichtseitigen Ende weist die Kontaktaufnahmekammer (17) in die Kammer hineinragende Nocken (19) auf, die von der Außenüberfeder (6) eines eingebrachten Kontaktes (1) hintergriffen werden.
an ihrem steckgesichtseitigen Ende weist die Kontaktaufnahmekammer (17) einen Einführungstrichter (18) auf, der die Einführung eines Stiftes erleichtert und an ihrem steckgesichtseitigen Ende weist die Kontaktaufnahmekammer (17) in die Kammer hineinragende Nocken (19) auf, die von der Außenüberfeder (6) eines eingebrachten Kontaktes (1) hintergriffen werden.
10. Gehause nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktaufnahmekammer (17) an ihrem kabelseitigen Ende
zumindest in zwei gegenüberliegenden Kammerwänden (20, 21,
22) je eine parallel zur Kammerachse verlaufende Rille (23)
aufweist, die zur Aufnahme der Außennocken (12) an der
Außenüberfeder (6) des Kontaktes (1) dienen.
Priority Applications (1)
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DE1996118928 DE19618928B4 (de) | 1996-05-10 | 1996-05-10 | Buchsenartiger elektrischer Kontakt und Gehäuse für einen solchen Kontakt |
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DE1996118928 DE19618928B4 (de) | 1996-05-10 | 1996-05-10 | Buchsenartiger elektrischer Kontakt und Gehäuse für einen solchen Kontakt |
Publications (2)
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DE19618928A1 true DE19618928A1 (de) | 1997-11-13 |
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