DE102016214333A1

DE102016214333A1 - Anschlussklemme und Steckverbinder

Info

Publication number: DE102016214333A1
Application number: DE102016214333.6A
Authority: DE
Inventors: Atsuhito SAITO; Kentaro Nagai; Akira Shinchi
Original assignee: Yazaki Corp
Current assignee: Yazaki Corp
Priority date: 2015-08-05
Filing date: 2016-08-03
Publication date: 2017-02-09
Also published as: US20170040728A1; US9941615B2

Abstract

Ein Blattfederabschnitt, der an einer Bodenwand (erster Seitenwandabschnitt) zurückgeführt wird und mit einer Steckeranschlussklemme eines Steckverbinders auf der anderen Seite in Kontakt kommt, um die Steckverbinderanschlussklemme zu einer Deckenwand (zweiter Seitenwandabschnitt) zu drücken, ist in einem rohrförmigen Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt in einer Anschlussklemme ausgebildet, wobei der Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt gebildet wird, wenn eine Metallplatte zu einer rohrartigen Form gebogen wird, so dass ein Paar von Endrändern sich einander annähert, um die Deckenwand (zweiter Seitenwandabschnitt) zu bilden, und vertiefte Abschnitte, die sich in Richtung einer Innenseite des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts biegen und in einer Längsrichtung des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts erstrecken, sind in einem Paar von jeweiligen Wandabschnitten ausgebildet, welche die Deckenwand (zweiter Seitenwandabschnitt) bilden.

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anschlussklemme für einen Steckverbinder und einen Steckverbinder, der die Anschlussklemme beinhaltet.
Stand der Technik
Verschiedene elektronische Geräte sind in einem Fahrzeug installiert, das als ein beweglicher Körper dient. Diese elektronischen Geräte sind mit einem Kabelbaum verbunden, damit Strom, Steuersignale etc. dazwischen übertragen werden können. Im Allgemeinen ist ein Steckverbinder an einem Anschluss eines Kabelbaums befestigt und eine Metall-Anschlussklemme ist in dem Steckverbinder angeordnet (siehe zum Beispiel JP 4586714 B2 ). Der Steckverbinder ist durch die Anschlussklemme mit einem anderen Steckverbinder verbunden.
19 ist eine Darstellung eines Beispiels einer konventionellen Anschlussklemme, die in einem Steckverbinder angeordnet ist, 20 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs A701 aus 19, und 21 ist eine Querschnittdarstellung entlang dem Schnitt V701-V701 aus 20 des Steckverbinders aus 19.
Eine Anschlussklemme 700, wie in 19 bis 21 dargestellt, ist an einem distalen Ende eines Leitungsdrahts 72 befestigt, der einen Kabelbaum (nicht dargestellt) bildet, und in einer Anschlussklemmen-Gehäusekammer 73a angeordnet, die in einem Gehäuse 73 eines Steckverbinders 7 vorgesehen ist. Die Anschlussklemme 700 beinhaltet einen festen Leitungsdrahtabschnitt 710, der an dem distalen Ende des Leitungsdrahts 72 fixiert ist und einen Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt 720, der elektrisch mit einer anderen Steckverbinderanschlussklemme verbunden ist.
Die Anschlussklemme 700 ist eine Buchsenanschlussklemme, in die eine stiftförmige Steckeranschlussklemme eingesetzt wird. Der Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt 720 ist in Form eines rechtwinkligen Rohrs ausgebildet, so dass die Steckeranschlussklemme von einer Öffnung 721 auf der gegenüberliegenden Seite des festen Leitungsdrahtabschnitts 710 eingesetzt wird.
Dabei ist eine Lanze 73b, die in eine Innenseite des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts 720 der Anschlussklemme von der Anschlussklemmen-Gehäusekammer 73a eindringt, in der Anschlussklemmen-Gehäusekammer 73a in dem Gehäuse 73 des Steckverbinders 7 vorgesehen. Eine Aufnahmeöffnung 722a zum Fixieren der Lanze 73b ist in einer Bodenwand 722 des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts 720 vorgesehen. Die Lanze 73b ist elastisch verformbar. Die Lanze 73b wird elastisch verformt, so dass der Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt 720 hindurch verlaufen kann, wenn die Anschlussklemme 700 in die Anschlussklemmen-Gehäusekammer 73a des Gehäuses 73 eingesetzt wird, und die Lanze 73b wird wieder in das Innere des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts 720 zurückbewegt und fixiert, wenn die Aufnahmeöffnung 722a eine Position der Lanze 73b erreicht. Wenn die Lanze 73b fixiert ist, wird die Anschlussklemme in der Anschlussklemmen-Gehäusekammer 73a in einem Haltezustand aufgenommen.
Ein Blattfederabschnitt 723, wie unten erläutert, ist als Struktur für die elektrische Verbindung mit der eingesetzten Steckeranschlussklemme in dem Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt 720 vorgesehen. Der Blattfederabschnitt 723 ist so ausgebildet, dass er sich in einer Bandform von einem Rand 122b der Bodenwand 722 auf der Seite der Öffnung 721 erstreckt und zurück zur Innenseite des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts 720 an dem Rand 722b verläuft.
Ein Endabschnitt 723a des Blattfederabschnitts 723 kommt mit einer Halterung 725 in Kontakt, die an einer Position vorgesehen ist, die sich näher an einer Deckenwand 724 als an einer Bodenwand 722 befindet. Außerdem weist der Blattfederabschnitt 723 eine gebogene Form auf, die zur Seite der Deckenwand 724 von dem Rand 722b der Bodenwand 722 konvex ist, was einem Startpunkt der Rückführung zu dem Endabschnitt 723a entspricht. Ferner ist der Blattfederabschnitt 723 elastisch verformbar, so dass sich ein Kontaktabschnitt 723b, der an einem Scheitelpunkt der gebogenen Form vorgesehen ist, in einer Aufnahme-/Trennungsrichtung D701 bezüglich der Bodenwand 722 bewegt, während der Endabschnitt 723a mit der Halterung 725 in Kontakt kommt.
Wenn die Steckeranschlussklemme auf der anderen Seite in die Öffnung 721 eingesetzt wird, kommt der Kontaktabschnitt 723b des Blattfederabschnitts 723 mit der Steckeranschlussklemme in Kontakt und wird von der Steckeranschlussklemme angeschoben, und der Blattfederabschnitt 723 wird elastisch verformt, so dass sich der Kontaktabschnitt 723b der Bodenwand 722 nähert. Der Blattfederabschnitt 723 kommt mit der Steckeranschlussklemme bei einer Kontaktlast in Kontakt, die durch eine Rückstellkraft der elastischen Verformung an dem Kontaktabschnitt 723b bewirkt wird, und drückt die Steckeranschlussklemme in Richtung der Deckenwand 724 gegenüber der Bodenwand 722. Der Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt 720 (d. h. die Anschlussklemme 700) wird elektrisch mit der Steckeranschlussklemme durch Kontakt zwischen der Steckeranschlussklemme und dem Blattfederabschnitt 723 und Kontakt zwischen der Steckeranschlussklemme und der Deckenwand 724 in einem Zustand verbunden, in dem der Blattfederabschnitt 723 zusammengedrückt wird.
Außerdem wird, wie in 21 dargestellt, der Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt 720 der Anschlussklemme 700 durch Biegen einer Metallplatte in die Form eines rechtwinkligen Rohres gebildet, und die Deckenwand 724 wird durch Anordnen der beiden Endabschnitte 724a der Metallplatte übereinander gebildet.
Patentliteratur 1: JP 4586714 B2
Zusammenfassung
Auch wenn nachfolgend eine Form einer Steckeranschlussklemme auf der anderen Seite im Bereich einer Herstellungstoleranz liegt, kann die Form leicht verzogen sein. Außerdem kann in der Anschlussklemme 700, die in 19 bis 21 dargestellt ist, die Form des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts 720, die der Form des rechtwinkligen Rohres entspricht, eine innerhalb einer Herstellungstoleranz leicht verzogene Form sein. Ferner kann sich die Steckeranschlussklemme in einer instabilen Position befinden, in der die Steckeranschlussklemme in dem Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt 720 in Abhängigkeit vom Ausmaß des Verzugs der Formen schräg liegt. Wenn der Grad der Schräge übermäßig groß wird, besteht die Gefahr, dass die elektrische Verbindung zwischen der Anschlussklemme 700 und der Steckeranschlussklemme nicht ausreicht. Außerdem wird eine präzise Form durch Unterdrücken einer Herstellungstoleranz in der Anschlussklemme 700 und der Steckeranschlussklemme erzielt, um die oben beschriebene Verformung zu unterdrücken, so dass die Herstellungskosten dafür sehr hoch sein können.
Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine Anschlussklemme bereitzustellen, mithilfe derer eine ausreichende elektrische Verbindung zwischen der Anschlussklemme und einer passenden Steckverbinderanschlussklemme hergestellt werden kann, während gleichzeitig die Herstellungskosten niedrig gehalten werden, und einen Steckverbinder, der die Anschlussklemme beinhaltet.
Um die oben genannten Schwierigkeiten zu überwinden, ist eine Anschlussklemme der Erfindung eine Anschlussklemme aus Metall mit einem Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt, der sich in einer rohrartigen Form erstreckt, in die eine passende Steckverbinderanschlussklemme von einer Öffnung an einem distalen Ende eingesetzt wird, wobei die Anschlussklemme in einer Anschlussklemmen-Gehäusekammer aufgenommen wird, die in einem Gehäuse eines Steckverbinders vorhanden ist, wobei ein Blattfederabschnitt, der zu einer Innenseite des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts von einem Randabschnitt zurückkehrt, der einem Abschnitt eines Randes der Öffnung entspricht, in dem Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt ausgebildet ist, der Blattfederabschnitt die eingesetzte passende Steckverbinderanschlussklemme in Richtung eines zweiten Seitenwandabschnitts drückt, der zu einem ersten Seitenwandabschnitt ausgerichtet ist, der sich in einer Längsrichtung des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts von dem Randabschnitt in einer Seitenwand der rohrartigen Form des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts erstreckt und mit der passenden Steckverbinderanschlussklemme in Kontakt kommt, wobei der Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt erhalten wird, wenn eine Metallplatte mit einem Paar von Endkanten, die sich parallel zueinander in der Längsrichtung erstrecken, zu einer rohrartigen Form gebogen wird, so dass das Paar von Endkanten sich einander annähert und den zweiten Seitenwandabschnitt bildet, und vertiefte Abschnitte, die sich in Richtung der Innenseite des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts biegen und sich in der Längsrichtung erstrecken, in einem Paar von jeweiligen Wandabschnitten ausgebildet sind, die das Paar von Endkanten aufweisen, welche den zweiten Seitenwandabschnitt bilden.
Gemäß der erfindungsgemäßen Anschlussklemme wird die in den Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt eingesetzte passende Steckverbinderanschlussklemme von dem Blattfederabschnitt an einem Scheitelabschnitt, der eine gebogene Form aufweist, angeschoben, wenn die vertieften Abschnitte des Paares der jeweiligen Wandabschnitte, welche den zweiten Seitenwandabschnitt bilden, von der Innenseite des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts betrachtet werden. Selbst wenn eine Form der passenden Steckverbinderanschlussklemme oder des rohrförmigen Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts verformt ist, kann in diesem Fall die Verformung absorbiert werden, wenn das Paar der jeweiligen Wandabschnitte, welche den zweiten Wandabschnitt bilden, sich solcher Art bewegt, dass der rohrförmige Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt aufgrund der Elastizität der Metallplatte geöffnet wird. Da außerdem die passende Steckverbinderanschlussklemme auf dem gebogenen Scheitelabschnitt in die vertieften Abschnitte das Paares der jeweiligen Wandabschnitte geschoben wird, kommt die passende Steckverbinderanschlussklemme mühelos mit dem Paar von jeweiligen Wandabschnitten im Vergleich zu einem Fall in Kontakt, indem die vertieften Abschnitte in dem Paar der jeweiligen Wandabschnitte nicht vorhanden sind. Auf diese Weise kann die Verformung der passenden Steckverbinderanschlussklemme absorbiert werden, indem das Paar der jeweiligen Wandabschnitte entsprechend der Verformung reibungslos verschoben wird. Wenn die Verformung absorbiert ist, kann eine Position der passenden Steckverbinderanschlussklemme in dem Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt stabilisiert werden. Folglich kann eine ausreichende elektrische Verbindung mit der passenden Steckverbinderanschlussklemme hergestellt werden. Darüber hinaus müssen, da die Verformung der passenden Steckverbinderanschlussklemme oder des rohrförmigen Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts durch die Bewegung des Paares der jeweiligen Wandabschnitte absorbiert wird, die passende Steckverbinderanschlussklemme oder der Haupt-Anschlussklemmenkörper nicht zu präzise hergestellt werden und hohe Herstellungskosten können vermieden werden. Wie oben beschrieben, kann mit der erfindungsgemäßen Anschlussklemme eine ausreichende elektrische Verbindung mit der passenden Steckverbinderanschlussklemme hergestellt werden, während ein Anstieg der Herstellungskosten vermieden wird.
Außerdem bilden in der erfindungsgemäßen Anschlussklemme die Endrandabschnitte, die zumindest einem Teil des Paares von Endrändern entsprechen, vorzugsweise einen Teil der vertieften Abschnitte, und die Endrandabschnitte sind näher an der Innenseite des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts angeordnet als an den Rändern an gegenüberliegenden Seiten von den Endrandabschnitten in den vertieften Abschnitten.
Wenn bei dieser geeigneten Anschlussklemme das Paar der jeweiligen Wandabschnitte solcherart verschoben wird, dass der rohrförmige Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt geöffnet ist, um die Verformung zu absorbieren, sind die Endabschnitte, deren Bewegung am größten ist und die den Teil der vertieften Abschnitte in dem Paar von Endrändern bilden, näher an der Innenseite des Haupt-Anschlussklemmenkörpers positioniert als an den Rändern der gegenüberliegenden Seiten in den vertieften Abschnitten. Selbst wenn das Paar der jeweiligen Wandabschnitte sich solcherart bewegt, dass der rohrförmige Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt geöffnet wird, ist ein geringer Spielraum vorhanden, bis die Endrandabschnitte des Paares der jeweiligen Endränder über die Ränder an den gegenüberliegenden Seiten in den vertieften Abschnitten hinaus geschoben werden. So kann, selbst wenn das Paar der jeweiligen Wandabschnitte verschoben wird und der Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt leicht verformt wird, eine Veränderung der umhüllenden Form des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts aufgrund der Verformung vermieden werden.
Außerdem weist in der erfindungsgemäßen Anschlussklemme der Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt vorzugsweise die Form eines rechtwinkligen Rohres auf, bei der der erste Seitenwandabschnitt und der zweite Seitenwandabschnitt ein Paar von gegenüberliegenden Wänden bilden, und Vertiefungen, die sich in einer Richtung erstrecken, welche die Eckabschnitte kreuzt, in den Eckabschnitten ausgebildet sind, die Grenzen zwischen dem zweiten Wandabschnitt und einem Paar von jeweiligen dritten Seitenwandabschnitte bilden, welche den ersten Seitenwandabschnitt und der zweiten Seitenwandabschnitt verbinden.
Gemäß dieser geeigneten Anschlussklemme kann eine übermäßige Verschiebung durch die in den Eckabschnitten vorhandenen Vertiefungen vermieden werden, welche Grenzen zwischen dem zweiten Seitenwandabschnitt und dem Paar der jeweiligen dritten Seitenwandabschnitte bilden, wenn das Paar der jeweiligen Seitenwandabschnitte, welche die zweiten Seitenwandabschnitte bilden, verschoben wird. Auf diese Weise kann die Verformung des Haupt-Anschlussklemmenkörpers auf ein notwendiges Minimum reduziert werden.
Außerdem ist in der erfindungsgemäßen Anschlussklemme vorzugsweise eine Aufnahmeöffnung zum Fixieren einer Lanze, welche in das Innere des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts von der Anschlussklemmen-Gehäusekammer eindringt, in der Seitenwand des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts ausgebildet, der Randabschnitt ist ein Abschnitt, der an einer Verlängerung der Aufnahmeöffnung auf einer Seite der Öffnung in dem Rand der Öffnung angeordnet ist, die erste Seitenwand ist ein Abschnitt, der durch Verlängern eines Bereichs mit dem Randabschnitt und der darin ausgebildeten Aufnahmeöffnung in der Seitenwand in der Längsrichtung des Haupt-Anschlussklemmenkörpers erhalten wird, der Blattfederabschnitt wird zu einer Seite der Aufnahmeöffnung von dem Randabschnitt zurückgeführt und erstreckt sich in einer konvexen Form in Richtung des zweiten Seitenwandabschnitts, um die passende Steckverbinderanschlussklemme zu dem zweiten Seitenwandabschnitt zu drücken und gleichzeitig einen Kontakt zu der passenden Steckverbinderanschlussklemme an einem Scheitelpunkt herzustellen, ein Endabschnitt des Blattfederabschnitt ist auf der Seite der Öffnung von der Aufnahmeöffnung angeordnet, und ein Paar von Armabschnitten, die sich in Richtung eines Paares von dritten Seitenwandabschnitten erstrecken, welche den ersten Seitenwandabschnitt und den zweiten Seitenwandabschnitt verbinden, ist in dem Endabschnitt ausgebildet, wobei eine Breite des Paares von Armabschnitten schmaler ist als eine Breite bevor sie sich verzweigen, und Kontaktabschnitte, die als Drehpunkte der Armabschnitte dienen, wenn die passende Steckverbinderanschlussklemme eingesetzt wird und der Blattfederabschnitt von der passenden Steckverbinderanschlussklemme von einer Seite der zweiten Seitenwand gedrückt wird, sind in dem Paar der jeweiligen dritten Seitenwandabschnitte ausgebildet.
Das heißt, die hier erwähnte erfindungsgemäße Anschlussklemme ist eine Anschlussklemme aus Metall mit einem Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt, der sich zu einer rohrartigen Form erstreckt, in die eine passende Steckverbinderanschlussklemme von einer Öffnung an einem distalen Ende eingesetzt wird, und die Anschlussklemme wird in einer Anschlussklemmengehäusekammer aufgenommen, die in einem Gehäuse eines Steckverbinders vorhanden ist. Dabei ist in dem Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt eine Aufnahmeöffnung zum Fixieren einer Lanze, welche in das Innere des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts von der Anschlussklemmen-Gehäusekammer eindringt, in der Seitenwand der rohrartigen Form des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts ausgebildet, und eine Blattfeder ist so ausgebildet, dass sie zu der Seite der Aufnahmeöffnung von einem Randabschnitt zurückgeführt wird, bei dem es sich um eine Verlängerung der Aufnahmeöffnung zur Öffnungsseite in dem Rand der Öffnung handelt, so dass sie mit der eingesetzten passenden Steckverbinderanschlussklemme in Kontakt kommt. Der Blattfederabschnitt erstreckt sich in einer konvexen Form in Richtung des zweiten Seitenwandabschnitts, der zu dem ersten Seitenwandabschnitt ausgerichtet ist und durch Verlängern einer Region erhalten wird, welche den Randabschnitt aufweist und in der die Aufnahmeöffnung in der Seitenwand in der Längsrichtung des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts ausgebildet ist, und drückt die passende Steckverbinderanschlussklemme in Richtung der zweiten Seitenwand, während gleichzeitig ein Kontakt mit der passenden Steckverbinderanschlussklemme an einem Scheitelpunkt hergestellt wird. Ferner ist ein Endabschnitt der Blattfeder auf der Öffnungsseite von der Aufnahmeöffnung angeordnet, und ein Paar von Armabschnitten, die sich in Richtung eines Paares von dritten Seitenwandabschnitten erstrecken, welche den ersten Seitenwandabschnitt mit dem zweiten Seitenwandabschnitt verbinden, ist in dem Endabschnitt ausgebildet. Dabei ist eine Breite des Paares von Armabschnitten schmaler als eine Breite vor der Verzweigung. Ferner sind in dem Paar von jeweiligen dritten Seitenwandabschnitten Kontaktabschnitte ausgebildet, die als Drehpunkte der Armabschnitte dienen, wenn die passende Steckverbinderanschlussklemme eingesetzt wird und der Blattfederabschnitt von der passenden Steckverbinderanschlussklemme von einer Seite des zweiten Seitenwandabschnitts angeschoben wird.
Wenn dabei in der Anschlussklemme 700, wie in 19 bis 21 dargestellt, die Steckeranschlussklemme auf der anderen Seite eingesetzt wird, wird der Blattfederabschnitt 723 elastisch verformt, so dass der Kontaktabschnitt 723b des Blattfederabschnitts 723 von der Steckeranschlussklemme in Richtung der Bodenwand 722 geschoben wird, wie oben beschrieben. Wenn dabei die Verformung des Blattfederabschnitts 723 groß ist, besteht die Gefahr einer gegenseitigen Störung mit der Lanze 73b, die von der Aufnahmeöffnung 722a der Bodenwand 722 eintritt. Gleichzeitig bewirkt eine Kontaktlast, die auf einer Rückstellkraft zum Zeitpunkt der elastischen Verformung des Blattfederabschnitts 723 beruht, eine elektrische Verbindung zwischen der Anschlussklemme 700 und der Steckeranschlussklemme auf der anderen Seite. Daher muss im Hinblick auf die elastische Verformung das Ausmaß der Verformung einem Maß entsprechen, auf dem eine ausreichende Kontaktlast für die elektrische Verbindung erzielt wird. In dieser Hinsicht kann eine Federkonstante des Blattfederabschnitts 723 so erhöht werden, dass eine ausreichend hohe Kontaktlast selbst dann erzielt werden kann, wenn das Ausmaß der elastischen Verformung gering ist.
22 ist eine schematische Darstellung einer Beziehung zwischen einer Kontaktlast und dem Ausmaß der elastischen Verformung in dem Blattfederabschnitt aus 19 bis 21. In der Grafik G1 aus 22 kennzeichnet eine horizontale Achse das Ausmaß der elastischen Verformung, und eine vertikale Achse zeigt eine Kontaktlast an. Ferner sind in der Grafik G1 die Linien L1 und L2 abgebildet, welche eine Beziehung zwischen einer Kontaktlast und dem Ausmaß der elastischen Verformung bezüglich zwei Typen von Blattfederabschnitten 723 mit unterschiedlichen Federkonstanten anzeigen. Die Linie L1, die als gestrichelte Linie dargestellt ist, zeigt eine Beziehung an, wenn die Federkonstante relativ gering ist, und die Linie L2, die als durchgehende Linie dargestellt ist, zeigt eine Beziehung an, wenn die Federkonstante relativ hoch ist. Außerdem ist in der Grafik G1 bezüglich der Kontaktlast ein korrekter Lastbereich WA dargestellt, der notwendig und ausreichend für eine elektrische Verbindung zwischen der Anschlussklemme 700 und der Steckeranschlussklemme auf der anderen Seite ist.
In einem Beispiel aus 22 ist der Blattfederabschnitt 723 eine sogenannte lineare Feder. Wie von den zwei Linien L1 und L2 angezeigt, ist die Beziehung zwischen einer Kontaktlast und dem Ausmaß der elastischen Verformung eine lineare Beziehung. Wenn das Ausmaß der elastischen Verformung zunimmt, nimmt daher die Kontaktlast im Verhältnis zu dem Ausmaß zu. Wenn die Federkonstante des Blattfederabschnitts 723 erhöht wird, wird eine Steigung der linearen Beziehung groß, und das zunehmende Ausmaß der Kontaktlast bezüglich des zunehmenden Ausmaßes der elastischen Verformung wird groß.
Dabei wird das Ausmaß der elastischen Verformung in dem Blattfederabschnitt 723 basierend auf einer Dicke der Steckeranschlussklemme bestimmt, die in den Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt 720 eingesetzt wird. In diesem Fall ist eine leichte Variation vorhanden, obwohl die Dicke der Steckeranschlussklemme in den Bereich der Herstellungstoleranz fällt. Wie an der Linie L2 aus der Grafik G1 zu ersehen, kann in dem Blattfederabschnitt 723 mit einer erhöhten Federkonstante eine Kontaktlast niedriger als der korrekte Lastbereich WA sein und einer ausreichenden Last entsprechen, wenn eine Steckeranschlussklemme mit einer Dicke auf der dünnsten Seite in einem Toleranzbereich eingesetzt wird. Dagegen kann eine Kontaktlast höher als der korrekte Lastbereich WA sein und einer übermäßigen Last entsprechen, wenn eine Steckeranschlussklemme mit einer Dicke auf einer dicksten Seite in den Toleranzbereich eingesetzt wird. Es besteht die Gefahr, dass die elektrische Verbindung zum Zeitpunkt einer ungenügenden Last nicht mehr ausreicht und die Gefahr, dass die Anschlussklemme 700 oder die Steckeranschlussklemme zum Zeitpunkt der übermäßigen Last beschädigt wird.
Da bei der erfindungsgemäßen Anschlussklemme der Endabschnitt des Blattfederabschnitts auf der gegenüberliegenden Seite von der Öffnungsseite des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts auf der Seite der Öffnung von der Aufnahmeöffnung der Lanze angeordnet ist, wird eine gegenseitige Störung der Lanze und des Blattfederabschnitts unabhängig von dem Ausmaß der elastischen Verformung des Blattfederabschnitts vermieden. Außerdem wird der Blattfederabschnitt von dem Randabschnitt gelagert, der als Startpunkt der Rückführung dient, und dem Endabschnitt, der das Paar von Armabschnitten aufweist. Ferner kommt der Blattfederabschnitt mit der passenden Steckverbinderanschlussklemme an dem konvexen Scheitelpunkt in Richtung des zweiten Seitenwandabschnitts in Kontakt. Aus diesem Grund kann eine hohe Kontaktlast erzielt werden, im Vergleich zu einem Fall, in dem der Blattfederabschnitt so geformt ist, dass der zuvor rückgeführte und sich erstreckende Endabschnitt frei ist und der Blattfederabschnitt mit der passenden Steckverbinderanschlussklemme an dem Endabschnitt in Kontakt kommt, anders als in der Erfindung. Ferner wird gemäß der Anschlussklemme der Erfindung das Paar der jeweiligen Armabschnitte, die sich an dem Endabschnitt des Blattfederabschnitts verzweigen und eine schmalere Breite als vor dem Verzweigen aufweisen, von den Kontaktabschnitten zum Zeitpunkt der elastischen Verformung des Blattfederabschnitts gestützt. Während der elastischen Verformung des Blattfederabschnitts wird eine ganze Federkonstante in dem Blattfederabschnitt unterdrückt, wenn sich das Paar der jeweiligen Armabschnitte, die von den Kontaktabschnitten gestützt werden, verformt. Wenn bei der erfindungsgemäßen Anschlussklemme ein übermäßiger Anstieg einer Kontaktlast durch Unterdrücken einer Federkonstante verhindert wird, wie oben beschrieben, während gleichzeitig eine hohe Kontaktlast durch eine Stütze an Positionen zwischen dem Scheitelpunktabschnitt dazwischen erhalten wird, kann eine Kontaktlast erzielt werden, die in den korrekten Kontaktlastbereich WA fällt, wie in der Grafik G1 aus 22 dargestellt. Wie oben beschrieben, kann gemäß der Anschlussklemme der Erfindung eine notwendige und ausreichende Kontaktlast für die elektrische Verbindung mit der passenden Steckverbinderanschlussklemme hergestellt und gleichzeitig eine gegenseitige Störung der Lanze und des Blattfederabschnitts verhindert werden.
Außerdem ist in der erfindungsgemäßen Anschlussklemme vorzugsweise ein Schlitz, der sich zu der Seite der Öffnung des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts erstreckt, zwischen dem Paar von Armabschnitten in dem Endabschnitt des Blattfederabschnitts ausgebildet.
Gemäß dieser geeigneten Anschlussklemme verbiegt sich ein Abschnitt, der von dem Schlitz unterteilt wird, zum Zeitpunkt der elastischen Verformung des Blattfederabschnitts mühelos, und der Abschnitt trägt zusammen mit dem Paar von Armabschnitten dazu bei, eine Federkonstante zu unterdrücken. In diesem Fall wird eine Länge des Paares von Armabschnitten bis zu einem gewissen Grad basierend auf Spalten zwischen dem Blattfederabschnitt und den dritten Seitenwandabschnitten bestimmt. Allerdings kann eine Tiefe des Schlitzes während der Konstruktion im Vergleich zur Länge der Armabschnitte willkürlich festgelegt werden. Daher nimmt bei dieser geeigneten Anschlussklemme der Grad der Freiheit bezüglich des Unterdrückens einer Federkonstante zu, und ebenso besteht eine größere Konstruktionsfreiheit, wenn eine erforderliche und ausreichende Kontaktlast für die elektrische Verbindung erhalten wird.
Außerdem sind in der erfindungsgemäßen Anschlussklemme vorzugsweise Durchgangsöffnungen an Positionen ausgebildet, zu welchen sich die distalen Enden des Paares der jeweiligen Armabschnitte in dem Paar von dritten Seitenwandabschnitten erstrecken, die Kontaktabschnitte sind innere Randabschnitte an inneren Rändern der Durchgangsöffnungen, mit welchen das Paar von Armabschnitten in Kontakt kommt, wenn der Blattfederabschnitt von der passenden Steckverbinderanschlussklemme angeschoben wird, und die inneren Randabschnitte werden linear in einer Richtung zu dem ersten Seitenwandabschnitt geneigt, während sie sich weiter von der Öffnung entfernen.
Bei dieser geeigneten Anschlussklemme sind die inneren Randabschnitte, mit welchen das Paar der Armabschnitte in Kontakt kommt, linear in einer Richtung geneigt, die sich dem ersten Seitenwandabschnitt nähert. Daher ist es beispielsweise möglich, die Konzentration einer übermäßigen Belastung an einer Basis der Armabschnitte etc. zu unterdrücken, indem das Paar der jeweiligen Armabschnitte entlang der inneren Randabschnitte gleitet und sich in Richtung des ersten Seitenwandabschnitts erstrecken kann, wenn der Scheitelpunktabschnitt in dem Blattfederabschnitt von der passenden Steckverbinderanschlussklemme zur Seite des ersten Seitenwandabschnitts gedrückt wird, und der Blattfederabschnitt elastisch verformt wird. So kann beispielsweise das Auftreten einer Verhärtung des Blattfederabschnitts, wie beispielsweise eine plastische Verformung der Armabschnitte, unterdrückt werden, wenn die passende Steckverbinderanschlussklemme wiederholt eingesetzt und entnommen wird.
Außerdem sind in der erfindungsgemäßen Anschlussklemme die Kontaktabschnitte vorzugsweise Halterungen, die sich von dem Paar der jeweiligen dritten Seitenwandabschnitte in Richtung der Innenseite des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts erstrecken.
Wenn bei dieser geeigneten Anschlussklemme der Blattfederabschnitt elastisch verformt wird, verbiegen sich die Halterungen, mit welchen das Paar der Armabschnitte in Kontakt kommt, in Richtung des ersten Seitenwandabschnitts. Daher ist es beispielsweise möglich, die Konzentration einer übermäßigen Belastung an der Basis der Armabschnitte etc. zu unterdrücken, indem sich beispielsweise das Paar der jeweiligen Armabschnitte in Richtung des ersten Seitenwandabschnitts erstrecken kann, wenn der Blattfederabschnitt elastisch verformt wird. So kann beispielsweise das Auftreten einer Verhärtung des Blattfederabschnitts, wie beispielsweise eine plastische Verformung der Armabschnitte, unterdrückt werden, wenn die passende Steckverbinderanschlussklemme wiederholt eingesetzt und entnommen wird.
Außerdem ist in der erfindungsgemäßen Anschlussklemme der Blattfederabschnitt vorzugsweise so ausgebildet, dass die Breite in dem Scheitelpunktabschnitt breiter als eine Breite in einem Abschnitt auf der Seite der Öffnung von dem Scheitelpunktabschnitt ist.
Gemäß dieser geeigneten Anschlussklemme ist die Breite in dem Scheitelpunktabschnitt, in dem sich die Belastung, welche eine Öffnung der konvexen Form bewirkt, zum Zeitpunkt der elastischen Verformung tendenziell konzentriert, in dem Blattfederabschnitt weit, und die Stärke bezüglich der Öffnung nimmt zu. So kann das Auftreten einer Verhärtung des Blattfederabschnitts, wie beispielsweise eine Öffnung der konvexen Form aufgrund plastischer Verformung, unterdrückt werden, wenn die passende Steckverbinderanschlussklemme wiederholt eingesetzt und entnommen wird.
Außerdem beinhaltet in der erfindungsgemäßen Anschlussklemme der Blattfederabschnitt vorzugsweise einen Abschnitt mit einer bestimmten Breite, die schmaler als eine Breite des Randabschnitts auf einer Seite des Scheitelpunktabschnitts zwischen dem Randabschnitt und dem Scheitelpunktabschnitt ist.
Gemäß dieser geeigneten Anschlussklemme kann die Konzentration der Belastung auf das Paar von Armabschnitten zum Zeitpunkt der elastischen Verformung des Blattfederabschnitts unterdrückt werden, wenn sich der Abschnitt mit der bestimmten Breite, die schmal ausgebildet ist, wie oben beschrieben, verformt. So kann beispielsweise das Auftreten einer Verhärtung des Blattfederabschnitts, wie beispielsweise eine plastische Verformung der Armabschnitte, unterdrückt werden, wenn die passende Steckverbinderanschlussklemme wiederholt eingesetzt und entnommen wird.
Außerdem nimmt in dieser geeigneten Anschlussklemme vorzugsweise eine Breite von dem Randabschnitt zu dem Abschnitt mit der bestimmten Breite allmählich ab.
Wenn der Blattfederabschnitt gemäß dieser noch besser geeigneten Anschlussklemme elastisch verformt wird, kann die Konzentration der Belastung von dem Randabschnitt zu dem Abschnitt mit der bestimmten Breite unterdrückt werden, und darüber hinaus das Auftreten einer Verhärtung des Blattfederabschnitts unterdrückt werden.
Um die oben genannten Schwierigkeiten zu überwinden, beinhaltet ein Steckverbinder der Erfindung außerdem: ein Gehäuse, in dem eine Anschlussklemmen-Gehäusekammer ausgebildet ist; und eine Anschlussklemme aus einem Metall, die einen Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt aufweist, der sich in einer rohrartigen Form erstreckt, in welche eine passende Steckverbinderanschlussklemme von einer Öffnung an einem distalen Ende eingesetzt wird, wobei die Anschlussklemme in der Anschlussklemmen-Gehäusekammer angeordnet ist, wobei die Anschlussklemme die erfindungsgemäße, oben beschriebene Anschlussklemme ist.
Da die Anschlussklemme bei dem erfindungsgemäßen Steckverbinder die oben beschriebene erfindungsgemäße Anschlussklemme ist, kann eine ausreichende elektrische Verbindung mit der passenden Steckverbinderanschlussklemme hergestellt werden, während ein Anstieg der Herstellungskosten vermieden wird.
Weiterhin kann, da die Anschlussklemme gemäß dem erfindungsgemäßen Steckverbinder die oben beschriebene erfindungsgemäße Anschlussklemme ist, eine notwendige und ausreichende Kontaktlast für die elektrische Verbindung mit der passenden Steckverbinderanschlussklemme hergestellt und gleichzeitig eine gegenseitige Störung der Lanze und des Blattfederabschnitts verhindert werden.
Gemäß der Anschlussklemme und dem Steckverbinder der Erfindung kann eine ausreichende elektrische Verbindung mit der passenden Steckverbinderanschlussklemme hergestellt werden, während ein Anstieg der Herstellungskosten vermieden wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
1 ist eine Darstellung einer schematischen Konfiguration, die den Steckverbindern in dem ersten bis fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung gemein ist;
2 ist eine perspektivische Außenansicht eines Zustands einer Anschlussklemme des ersten Ausführungsbeispiels, bevor die Anschlussklemme an einem Leitungsdraht befestigt wird;
3 zeigt eine Ansicht entsprechend dem Pfeil V101 aus 2 der Anschlussklemme aus 2;
4A zeigt eine Ansicht entsprechend dem Pfeil V102 aus 2 und einen Querschnitt entlang V103-V103 aus 2 der Anschlussklemme aus 2;
4B zeigt eine Ansicht entsprechend dem Pfeil V102 aus 2 und den Querschnitt entlang V103-V103 aus 2 der Anschlussklemme aus 2;
5 ist eine Querschnittdarstellung entlang dem Schnitt V104-V104 aus 3 der Anschlussklemme aus 3;
6 ist eine vergrößerte Darstellung eines Bereichs A101 der einem Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt entspricht, aus 5;
7 ist eine Querschnittdarstellung entlang dem Schnitt V105-V105 aus 4A und 4B des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts in der Anschlussklemme aus 4A und 4B;
8 ist eine perspektivische Darstellung des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts, so dass eine innere Konfiguration davon durch Entfernen einer Deckenwand sichtbar ist;
9 zeigt den Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt in einem Zustand, in dem die Steckeranschlussklemme eines Steckverbinders auf der anderen Seite in eine Öffnung eingesetzt wird, unter Bezug auf einen vergrößerten Querschnitt ähnlich dem aus 6;
10 zeigt den Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt in dem Zustand, in dem die Steckeranschlussklemme eines Steckverbinders auf der anderen Seite in die Öffnung eingesetzt wird, unter Bezug auf die Pfeildarstellung V102 aus 2, ähnlich 4A und 4B;
11 zeigt eine Metallplatte, die in einer Entwicklungsform der Anschlussklemme ausgeschnitten wird, die in 1 bis 10 dargestellt ist;
12A ist eine perspektivische Darstellung einer Erscheinungsform, bei der sich ein Paar von jeweiligen Armabschnitten eines Blattfederabschnitts verformt, indem es mit den inneren Randabschnitten von Durchgangsöffnungen in einem Zustand in Kontakt kommt, in dem die Deckenwand des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts entfernt ist, ähnlich 8;
12B ist eine perspektivische Darstellung einer Erscheinungsform, bei der sich das Paar von jeweiligen Armabschnitten des Blattfederabschnitts verformt, indem es mit den inneren Randabschnitten der Durchgangsöffnungen in dem Zustand in Kontakt kommt, in dem die Deckenwand des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts entfernt ist, ähnlich 8;
13 zeigt eine Erscheinungsform, in der die Steckeranschlussklemme auf der anderen Seite von dem Blattfederabschnitt gegen einen Scheitelpunktabschnitt gedrückt wird, der eine gebogene Form aufweist, wenn vertiefte Abschnitte eines Paares von jeweiligen Seitenwandabschnitten von der Innenseite des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts im Querschnitt betrachtet werden, ähnlich 4B;
14A ist eine Außenansicht eines Zustands einer Anschlussklemme eines zweiten Ausführungsbeispiels, bevor die Anschlussklemme an einem Leitungsdraht befestigt wird;
14B ist eine Außenansicht des Zustands der Anschlussklemme des zweiten Ausführungsbeispiels, bevor die Anschlussklemme an dem Leitungsdraht befestigt wird;
15 zeigt eine Form eines Blattfederabschnitts in einer Anschlussklemme eines dritten Ausführungsbeispiels als Querschnitt, ähnlich dem aus 7 eines Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts in der Anschlussklemme des dritten Ausführungsbeispiels;
16 zeigt einen Abschnitt, mit dem distale Enden eines Paares von Armabschnitten eines Blattfederabschnitts in einer Anschlussklemme eines vierten Ausführungsbeispiels in Kontakt kommen, als Querschnitt, ähnlich dem aus 7, eines Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts in der Anschlussklemme des vierten Ausführungsbeispiels;
17A zeigt den Abschnitt, mit dem die distalen Enden des Paares von Armabschnitten des Blattfederabschnitts in der Anschlussklemme des vierten Ausführungsbeispiels in Kontakt kommen, als perspektivische Darstellung, ähnlich der aus 12A, des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts in der Anschlussklemme des vierten Ausführungsbeispiels;
17B zeigt den Abschnitt, mit dem die distalen Enden des Paares von Armabschnitten des Blattfederabschnitts in der Anschlussklemme des vierten Ausführungsbeispiels in Kontakt kommen, als perspektivische Darstellung, ähnlich der aus 12B, des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts in der Anschlussklemme des vierten Ausführungsbeispiels;
18 ist eine Darstellung einer Anschlussklemme eines fünften Ausführungsbeispiels als ähnliche perspektivische Darstellung zu der aus 2;
19 ist eine Darstellung eines Beispiels einer konventionellen Anschlussklemme in einem Steckverbinder;
20 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs A701 aus 19;
21 ist eine Querschnittdarstellung entlang dem Schnitt V701-V701 aus 20 des Steckverbinders aus 19; und
22 ist eine schematische Darstellung einer Beziehung zwischen einer Kontaktlast und dem Ausmaß der elastischen Verformung in einem Blattfederabschnitt aus 19 bis 21.
Ausführliche Beschreibung
Zunächst erfolgt eine Beschreibung einer schematischen Konfiguration, die den Steckverbindern in dem ersten bis fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung gemein ist, unter Bezug auf 1.
1 ist eine Darstellung einer schematischen Konfiguration, die den Steckverbindern in dem ersten bis fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung gemein ist. Eine perspektivische Darstellung eines Steckverbinders 1 ist in 1 dargestellt.
Der Steckverbinder 1 aus 1 beinhaltet ein Kunstharzgehäuse 11 und eine Metall-Anschlussklemme 13. Zwölf Anschlussklemmen-Gehäusekammern 11a sind in dem Gehäuse 11 ausgebildet und als 2 mal 6 angeordnet. Die Anschlussklemme 13 ist an einem distalen Ende eines Leitungsdrahts 12 befestigt, der einen Kabelbaum (nicht dargestellt) bildet, und in den Anschlussklemmen-Gehäusekammern 11a angeordnet. Eine gegenüberliegende Seite von einer Seite, an der sich der Elektrodraht 12 erstreckt (Vorderseite) ist in den Anschlussklemmen-Gehäusekammern 11a jeweils offen und dient als Anschlussklemmen-Einsatzöffnung, in die eine Anschlussklemme eines Steckverbinders auf der anderen Seite (nicht dargestellt) eingesetzt wird.
Der Steckverbinder 1 aus 1 ist ein Buchsensteckverbinder, dessen Anschlussklemme 13 eine Buchsenanschlussklemme ist, in die eine stiftförmige Steckeranschlussklemme eingesetzt wird, die als die passende Steckverbinderanschlussklemme dient. 1 zeigt repräsentativ nur einen Leitungsdraht mit einer Anschlussklemme, wobei die Anschlussklemme 13 an dem distalen Ende des Leitungsdrahts 12 befestigt ist.
Nachfolgend wird jeweils das erste bis fünfte Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Diese Ausführungsbeispiele unterscheiden sich in der Konfiguration einer Anschlussklemme voneinander, welcher repräsentativ die Bezugsziffer 13 in 1 zugewiesen ist. Nachfolgend werden die einzelnen Ausführungsbeispiele beschrieben, wobei sich die Beschreibung auf eine Anschlussklemme konzentriert.
Zunächst wird die Anschlussklemme des ersten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf 2 bis 13 beschrieben.
2 ist eine perspektivische Außenansicht eines Zustands der Anschlussklemme des ersten Ausführungsbeispiels, bevor die Anschlussklemme an einem Leitungsdraht befestigt wird, und 3 zeigt eine Ansicht entsprechend einem Pfeil V101 aus 2 der Anschlussklemme aus 2. Außerdem zeigen 4A und 4B Ansichten entsprechend dem Pfeil V102 aus 2 und einen Querschnitt entlang V103-V103 aus 2 der Anschlussklemme aus 2. 4A zeigt eine Ansicht entsprechend dem Pfeil V102, und 4B zeigt den Querschnitt entlang V103-V103.
Eine Anschlussklemme 100 ist eine Buchsenanschlussklemme, in die eine stiftförmige Steckeranschlussklemme eingesetzt wird, und die durch Integrieren eines festen Leitungsdrahtabschnitts 110 an einem distalen Ende eines Leitungsdrahts 12 gebildet wird, wobei ein Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt 120 elektrisch mit einer Steckeranschlussklemme eines Steckverbinders auf der anderen Seite verbunden ist.
Der feste Leitungsdrahtabschnitt 110 beinhaltet ein Paar von Leiter-Verstemmungsstücken 111 und ein Paar von Abdeckungs-Verstemmungsstücken 112. Die Leiter-Verstemmungsstücke 111 werden an einem Leiter, der freiliegt, da seine Isolierschicht entfernt wurde, an dem distalen Ende des Leitungsdrahts 12 verstemmt und daran fixiert. Die Abdeckungs-Verstemmungsstücke 112 sind neben den Leiter-Verstemmungsstücken 111 angeordnet und mit einer Kunstharzbeschichtung um den Leiter herum verstemmt und daran fixiert.
Der Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt 120 ist so ausgebildet, dass er sich in einer rohrartigen Form von dem festen Leitungsdrahtabschnitt 110 auf einer gegenüberliegenden Seite von der Seite des Leitungsdrahts 12 in einer Längsrichtung D101 des Leitungsdrahts 12 erstreckt, an welcher der feste Leitungsdrahtabschnitt 110 fixiert ist. Die Steckeranschlussklemme des Steckverbinders auf der anderen Seite wird von einer Öffnung 120a auf einer gegenüberliegenden Seite von dem festen Leitungsdrahtabschnitt 110 in den Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt 120 eingesetzt und elektrisch damit verbunden. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt 120 in der Form eines rechtwinkligen Rohres mit einer Bodenwand 121 (einem ersten Seitenwandabschnitt) ausgebildet, einer Deckenwand 122 (einem zweiten Seitenwandabschnitt) gegenüber der Bodenwand 121, und einem Paar von lateralen Wänden 123 (einem dritten Seitenwandabschnitt), der die Bodenwand 121 mit der Deckenwand 122 verbindet und dazu ausgerichtet ist.
Außerdem ist, wie in 4A und 4B dargestellt, der Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt 120 solcherart in der Form des rechtwinkligen Rohres gebogen, dass eine Metallplatte mit einem Paar von Endrändern 122a, die sich parallel zueinander in einer Längsrichtung D102 des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts 120 erstrecken, die Deckenwand 122 mittels des Paares von Endrändern 122a bildet, die sich einander annähern. Ferner sind vertiefte Abschnitte 122c, die zu einer Innenseite des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts 120 gebogen sind und sich in der Längsrichtung D102 des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts 120 erstrecken, in dem Paar von jeweiligen Wandabschnitten 122b ausgebildet, die das Paar von Endrändern 122a aufweisen, welches die Deckenwand 122 bildet.
Außerdem haben in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie in 4B dargestellt, die vertieften Abschnitte 122c des Paares von jeweiligen Wandabschnitten 122b eine Querschnittsform lotrecht zu der Längsrichtung D102 des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts 102, die einer Talform entspricht, wie unten erläutert. Das heißt, die Querschnittsform der vertieften Abschnitte 122c ist die Talform, die einen Boden erreicht, indem sie von den Außenflächen des Paares der jeweiligen Wandabschnitte 122b in Richtung der Innenseite des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts 120 nach unten verläuft und das Paar von jeweiligen Endrändern 122a erreicht, wenn sie von dem Boden zu einer Position ansteigt, die fluchteben mit den Außenflächen der Wandabschnitte 122b ist.
Nachfolgend wird der Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt 120 beschrieben, wobei sich die Beschreibung auf eine interne Konfiguration davon konzentriert.
5 ist eine Querschnittdarstellung entlang dem Schnitt V104-V104 aus 3 der Anschlussklemme aus 3, und 6 ist eine vergrößerte Darstellung eines Bereichs A101 der dem Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt aus 5 entspricht. Außerdem ist 7 eine Querschnittdarstellung entlang dem Schnitt V105-V105 aus 4A und 4B des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts in der Anschlussklemme aus 4A und 4B. 8 ist eine perspektivische Darstellung des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts, so dass die innere Konfiguration davon durch Entfernen der Deckenwand sichtbar ist.
Zunächst ist in den Anschlussklemmen-Gehäusekammern 11a in dem Gehäuse 11 des Steckverbinders 1, wie in 1 dargestellt, gekennzeichnet durch eine durchbrochene Linie aus abwechselnd langen und kurzen Strichen in 5 und 6, eine Lanze 11b bereitgestellt, die fixiert wird, indem sie von den Anschlussklemmen-Gehäusekammern 11a in die Innenseite des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts 120 eintritt. Eine Aufnahmeöffnung 121a für die Lanze 11b ist in der Bodenwand 121 des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts 120 vorgesehen. Die Lanze 11b ist elastisch verformbar. Die Lanze 11b wird elastisch verformt, so dass der Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt 120 hindurch verlaufen kann, wenn die Anschlussklemme 100 in die Anschlussklemmen-Gehäusekammer 11a des Gehäuses 11 eingesetzt wird, und die Lanze 11b wird wieder in das Innere des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts 120 zurückbewegt und fixiert, wenn die Aufnahmeöffnung 121a eine Position der Lanze 11b erreicht. Wenn die Lanze 11b fixiert ist, wird die Anschlussklemme 100 in der Anschlussklemmen-Gehäusekammer 11a in einem Haltezustand aufgenommen.
Ein Blattfederabschnitt 124, wie unten beschrieben, ist als Struktur für die elektrische Verbindung mit der eingesetzten Steckeranschlussklemme in dem Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt 120 vorgesehen. Wie in 6 bis 8 dargestellt, erstreckt sich der Blattfederabschnitt 124 in einer Bandform von einem Randabschnitt 121b (d. h. einem Rand der Bodenwand 121 auf der Seite der Öffnung 120a), der eine Verlängerung der Aufnahmeöffnung 121a für die Lanze 11b in einem Rand der Öffnung 120a ist. Ferner ist der Blattfederabschnitt 124 so ausgebildet, dass er zur Seite der Aufnahmeöffnung 121a zu der Innenseite des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts 120 an dem Randabschnitt 121b davon zurückgeführt wird.
Außerdem erstreckt sich der Blattfederabschnitt 124 zu der Innenseite des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts 120 in einer konvexen Form, die durch konvexes Biegen in der Mitte in Richtung der Deckenwand 122 gebogen wird. Ein Kontaktabschnitt 124a, der noch konvexer in Richtung der Deckenwand 122 und, von der Seite der Deckenwand 122 aus betrachtet, nahezu ringförmig vorsteht und mit der Steckeranschlussklemme des Steckverbinders auf der anderen Seite in Kontakt kommt, wenn die Steckeranschlussklemme in die Öffnung 120a eingesetzt wird, ist an einem konvexen Scheitelpunktabschnitt in dem Blattfederabschnitt 124 ausgebildet. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel entspricht der Kontaktabschnitt 124a einem Beispiel des in der Erfindung erwähnten Scheitelpunktabschnitts.
9 zeigt den Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt in einem Zustand, in dem die Steckeranschlussklemme des Steckverbinders auf der anderen Seite in die Öffnung eingesetzt wird, unter Bezug auf einen vergrößerten Querschnitt ähnlich dem aus 6. 10 zeigt den Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt in dem Zustand, in dem die Steckeranschlussklemme eines Steckverbinders auf der anderen Seite in die Öffnung eingesetzt wird, unter Bezug auf die Pfeildarstellung V102 aus 2, ähnlich 4A und 4B.
Wenn, wie in 9 und 10 dargestellt, eine Steckeranschlussklemme P in die Öffnung 120a des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts 120 eingesetzt wird, kommt der Kontaktabschnitt 124a des Blattfederabschnitts 124 mit der Steckeranschlussklemme P in Kontakt, und der Blattfederabschnitt 124 drückt die Steckeranschlussklemme P an dem Kontaktabschnitt 124a an die Deckenwand 122. Die zusammengedrückte Steckeranschlussklemme P wird von dem Blattfederabschnitt 124 gegen den Scheitelpunktabschnitt gedrückt, der eine gebogene Form aufweist, wenn die vertieften Abschnitte 122c des Paares von jeweiligen Wandabschnitten 122b, welche die Deckenwand 122 bilden, von der Innenseite des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts 120 betrachtet werden.
Der Blattfederabschnitt 124 ist dabei so geformt, dass ein Endabschnitt 124b auf einer gegenüberliegenden Seite von der Seite der Öffnung 120a des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts 120 auf der Seite der Öffnung 120a von der Aufnahmeöffnung 121a der Lanze 11b angeordnet ist. Ferner ist der Endabschnitt 124b des Blattfederabschnitts 124 im Wesentlichen mit einer T-Form ausgebildet, die ein Paar von Armabschnitten 124b-1 aufweist, das schmaler als eine Breite des Blattfederabschnitts 124 in dem Kontaktabschnitt 124a ist (eine Breite vor der Verzweigung), und sich so verzweigt, dass es in Richtung des Paares von jeweiligen lateralen Wänden 23 vorsteht. Außerdem ist ein Schlitz 124b-2, der sich zur Seite der Öffnung 120a des Haupt-Anschlussklemmenkörpers 120 erstreckt, zwischen dem Paar von Armabschnitten 124b-1 in dem Endabschnitt 124b ausgebildet.
Außerdem sind rechtwinklige Durchgangsöffnungen 123a an Positionen ausgebildet, zu welchen sich jeweils das Paar von jeweiligen Armabschnitten 124b-1 in dem Paar von jeweiligen lateralen Wänden 123 erstreckt. Wenn, wie in 9 dargestellt, die Steckeranschlussklemme B in die Öffnung 120a eingesetzt wird, wird der Kontaktabschnitt 124a von der Steckeranschlussklemme P zusammengedrückt und der Blattfederabschnitt 124 wird in Richtung eines Pfeils D103 aus 9 elastisch verformt. Außerdem kommen, wenn der Blattfederabschnitt 124 auf diese Weise elastisch verformt wird, die distalen Enden 124b-1a des Paares von jeweiligen Armabschnitten 124b-1 mit den inneren Randabschnitten 123a-1 auf der Seite der Bodenwand 121 in den Innenrändern der oben beschriebenen Durchgangsöffnungen 123a in Kontakt. Das heißt, die inneren Randabschnitte 123a-1 sind Kontaktabschnitte, die als Drehpunkte dienen, mit welchen das Paar von Armabschnitten 124b-1 in Kontakt kommt, wenn der Blattfederabschnitt elastisch verformt wird. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die inneren Randabschnitte 123a-1 linear in einer Richtung geneigt, die sich der Bodenwand 121 nähert, während sie sich weiter von der Öffnung 120a des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts 120 entfernen.
Außerdem beinhaltet in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie in 7 und 8 dargestellt, der Blattfederabschnitt 124 einen Abschnitt 124c, der eine bestimmte Breite W101 aufweist, die schmaler als eine Breite W102 des Randabschnitt 121b ist, der auf der Seite des Kontaktabschnitts 124a (Seite des Scheitelpunktabschnitts) zwischen dem Randabschnitt 121b der Bodenwand 121 und dem Kontaktabschnitt 124a angeordnet ist. Ferner weist der Blattfederabschnitt 124 eine Form mit einer Breite auf, die allmählich von dem Randabschnitt 121b bis zu dem Abschnitt 124c mit der bestimmten Breite W101 abnimmt.
Des Weiteren ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Abschnitt der Bodenwand 121 ausgeschnitten und erhebt sich in Richtung des Blattfederabschnitts 124, so dass ein Regulierungsabschnitt 125 gebildet wird, der eine übermäßige Verschiebung des Blattfederabschnitts 124 in der Richtung des Pfeils D103 reguliert. Der Regulierungsabschnitt 125 ist ausgeschnitten und erhebt sich in Richtung einer Fläche des Abschnitts 124c mit der bestimmten Breite W101 auf der Seite der Bodenwand 121, und ein distaler Endrand davon kommt mit der Oberfläche des Abschnitts 124 mit der bestimmten Breite W101 auf der Seite der Bodenwand 121 in Kontakt, so dass dadurch eine übermäßige Verschiebung des Blattfederabschnitts 124 reguliert wird.
Die Anschlussklemme 100 mit der oben beschriebenen Form wird durch Verarbeiten eines Metallblechs gebildet, um eine Metallplatte mit einem Ausschnitt in einer Entwicklungsform, wie nachfolgend beschrieben zu biegen.
11 zeigt eine Metallplatte, die in einer Entwicklungsform der Anschlussklemme ausgeschnitten ist, wie in 1 bis 10 dargestellt.
Die in 11 dargestellte Metallplatte 150 weist eine Form auf, in der eine Vielzahl von Platten 100', die Anschlussklemmen entsprechen und eine Entwicklungsform der Anschlussklemme 100 aufweisen, Seite an Seite in einer Längsrichtung einer bandförmigen Basis 151 auf der Basis 151 angeordnet ist. Die der Anschlussklemme entsprechenden Platten 100' beinhalten jeweils eine Platte 110', die einem festen Leitungsdrahtabschnitt entspricht und eine Entwicklungsform des oben beschriebenen festen Leitungsdrahtabschnitts 110 aufweist, und eine Platte 120', die einem Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt entspricht und eine Entwicklungsform des oben beschriebenen Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts 120 aufweist.
Der feste Leitungsdrahtabschnitt 110' weist eine Form auf, in der jeweils das Paar von Leiter-Verstemmungsstücken 111 und das Paar von Abdeckungs-Verstemmungsstücken 112 entwickelt ist. Der feste Leitungsdrahtabschnitt 110' wird gebildet, indem jeweils das Paar von Leiter-Verstemmungsstücken 111 und das Paar von Abdeckungs-Verstemmungsstücken 112 gefaltet und angehoben wird.
Außerdem beinhaltet die Platte 120', die dem Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt entspricht, eine Platte 120'', die einer Seitenwand entspricht, und eine Platte 124', die einem Blattfederabschnitt entspricht. Die Platte 120'', die der Seitenwand entspricht, ist ein rechtwinkliger Teil, in dem die Bodenwand 121, das Paar von Wandabschnitten 122b, das die Deckenwand 122 bildet, und das Paar von lateralen Wänden 123 entwickelt sind. Die Platte 124', die dem Blattfederabschnitt entspricht, ist ein Teil, in dem der Blattfederabschnitt 124, der sich von der Bodenwand 121 erstreckt, in der Platte 120'', die der Seitenwand entspricht, entwickelt ist. Der Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt 120 wird gebildet, indem er zu einer Form eines rechtwinkligen Rohres gebogen wird, so dass die Platte 124', die dem Blattfederabschnitt entspricht, zurückgeführt wird, und sich das Paar von Endrändern 122a, das sich parallel zueinander in der Längsrichtung D102 des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts 120 in der Platte 120'', die dem Seitenwandabschnitt entspricht, erstreckt, einander annähert, um die Deckenwand 122 zu bilden. Außerdem wird vor dem Biegen das Bilden der vertieften Abschnitte 122c in dem Paar von Wandabschnitten 122b etc. durch Drücken durchgeführt.
Bei der Anschlussklemme 100 des oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels ist der Endabschnitt 124b des Blattfederabschnitts 124 auf der gegenüberliegenden Seite von der Seite der Öffnung 120a des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts 120 auf der Seite der Öffnung 120a von der Aufnahmeöffnung 121a der Lanze 11b angeordnet. So wird eine gegenseitige Störung der Lanze 11b und des Blattfederabschnitts 124 unabhängig von dem Ausmaß der elastischen Verformung des Blattfederabschnitts 124 vermieden.
Da gemäß der Anschlussklemme 100 des vorliegenden Ausführungsbeispiels der Blattfederabschnitt 124 außerdem kurz ausgebildet ist, so dass der Blattfederabschnitt 124 auf der Seite der Öffnung 120a von der Aufnahmeöffnung 121a der Lanze 11b angeordnet ist, ist die Platte 124', die dem Blattfederabschnitt entspricht, in den jeweiligen Platten 100', die der Anschlussklemme entsprechen, und der Metallplatte 150, wie in 11 dargestellt, kurz ausgebildet. In der Metallplatte 150 erstreckt sich die Platte 144', die dem Blattfederabschnitt entspricht, von der Platte 120'', die der rechtwinkligen Seitenwand entspricht, und ein Teil zwischen den Platten 124', die dem Blattfederabschnitt entsprechen, aus der Vielzahl der Platten 100', die der Anschlussklemme entsprechen, wird ausgeschnitten und entsorgt. Da in diesem Fall die Platte 124', die dem Blattfederabschnitt entspricht, wie oben beschrieben, kurz ausgebildet ist, kann gemäß der Anschlussklemme 100 des vorliegenden Ausführungsbeispiels die Ökonomie verbessert werden, indem eine große Fläche des oben beschriebenen entsorgten Teils vermieden wird.
Außerdem wird bei der Anschlussklemme 100 der vorliegenden Erfindung der Blattfederabschnitt 124 von dem Randabschnitt 121b gelagert, der als Startpunkt der Rückführung dient, und dem Endabschnitt 124b mit dem Paar von Armabschnitten 124b-1. Ferner kommt der Blattfederabschnitt 124 mit der Steckeranschlussklemme P des Steckverbinders auf der anderen Seite an dem Kontaktabschnitt 124a in Kontakt, der dem konvexen Scheitelpunktabschnitt entspricht, der in der Mitte konvex in Richtung der Deckenwand 122 zwischen dem Randabschnitt 121b und dem Endabschnitt 124b gebogen ist. Aus diesem Grund kann eine hohe Kontaktlast erzielt werden, im Vergleich zu einem Fall, in dem der Blattfederabschnitt 124 so geformt ist, dass der rückgeführte Endabschnitt frei ist und der Blattfederabschnitt 124 mit der Steckeranschlussklemme an dem Endabschnitt in Kontakt kommt, anders als in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
Ferner weist der Endabschnitt 124b des Blattfederabschnitts 124 gemäß der Anschlussklemme 100 des vorliegenden Ausführungsbeispiels das Paar von Armabschnitten 124b-1 auf, das schmaler als die Breite W101 des Blattfederabschnitts 124 in dem Kontaktabschnitt 124a ist. Wenn der Blattfederabschnitt 124 elastisch verformt wird, verformt sich das Paar von jeweiligen Armabschnitten 124b-1, indem es mit den inneren Randabschnitten 123a-1 auf der Seite der Bodenwand 121 in den Durchgangsöffnungen 123a der lateralen Wände 123 in Kontakt kommt.
12A und 12B sind perspektivische Darstellungen einer Erscheinungsform, bei der sich das Paar von jeweiligen Armabschnitten des Blattfederabschnitts verformt, indem es mit den inneren Randabschnitten der Durchgangsöffnungen in einem Zustand in Kontakt kommt, in dem die Deckenwand des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts entfernt ist, ähnlich 8. 12A ist eine perspektivische Darstellung des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts 120, von dem die Deckenwand 122 entfernt ist, betrachtet von einer Seite des Paares von Armabschnitten 124b-1 des Blattfederabschnitts 124, und 12B ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs A102 aus 12A.
Wenn, wie in 12A und 12B dargestellt, der Blattfederabschnitt 124 in dem Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt 120 elastisch verformt wird, kommt das Paar von jeweiligen Armabschnitten 124b-1, das eine schmale Breite aufweist, mit den inneren Randabschnitten 123a-1 der Durchgangsöffnungen 123a der lateralen Wände 123 in Kontakt, wie oben beschrieben. Ferner verformt sich das Paar der jeweiligen Armabschnitte 124b-1 in Richtung des Pfeils D103, welche dieselbe wie eine Verformungsrichtung ist, in der der Blattfederabschnitt 124 elastisch verformt wird. Auf diese Weise wird eine ganze Federkonstante in dem Blattfederabschnitt 124 unterdrückt. Gemäß der Anschlussklemme 100 des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird zunächst eine hohe Kontaktlast durch Lagerung an Positionen erreicht, zwischen welchen sich der Kontaktabschnitt 124a befindet. Gleichzeitig wird verhindert, dass die Kontaktlast übermäßig wird, indem die Federkonstante unterdrückt wird. Auf diese Weise kann eine Kontaktlast erzielt werden, die in einem korrekten Lastbereich liegt. Auf diese Weise kann eine Kontaktlast erzielt werden, die in einem korrekten Lastbereich WA liegt, angedeutet in der Grafik G1 in 22. So kann gemäß der Anschlussklemme 100 des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine notwendige und ausreichende Kontaktlast für die elektrische Verbindung mit der passenden Steckeranschlussklemme P des Steckverbinders auf der anderen Seite hergestellt und gleichzeitig eine gegenseitige Störung der Lanze 11b und des Blattfederabschnitts 124 verhindert werden.
Außerdem ist das Paar von Armabschnitten 124b-1 gemäß der Anschlussklemme 100 des vorliegenden Ausführungsbeispiels in dem Endabschnitt 124b des Blattfederabschnitts 124 durch den Schlitz 124b-2 unterteilt. Daher verformt sich der unterteilte Abschnitt mühelos, wenn der Blattfederabschnitt 124 elastisch verformt wird, so dass der Abschnitt zum Unterdrückten der Federkonstante zusammen mit dem Paar der Armabschnitte 124b-1 beiträgt. Während eine Länge des Paares der Armabschnitte 124b-1 durch den Spalt zwischen dem Blattfederabschnitt 124 und den lateralen Wänden 123 auf ein bestimmtes Ausmaß festgelegt wird, kann eine Tiefe des Schlitzes 124b-2 während der Konstruktion im Vergleich zu der Länge der Armabschnitte 124b-1 frei festgelegt werden. Daher nimmt bei der Anschlussklemme 100 des vorliegenden Ausführungsbeispiels der Grad der Freiheit bezüglich des Unterdrückens der Federkonstante zu, und ebenso besteht eine größere Konstruktionsfreiheit, wenn eine erforderliche und ausreichende Kontaktlast für die elektrische Verbindung erhalten wird.
Außerdem sind bei der Anschlussklemme 100 des vorliegenden Ausführungsbeispiels die inneren Randabschnitte 123a-1, mit welchen die distalen Enden 124b-1a des Paares von jeweiligen Armabschnitten 124b-1 in Kontakt kommen, linear in der Richtung geneigt, die sich der Bodenwand 121 nähert. Wenn der Kontaktabschnitt 124a in dem Blattfederabschnitt 124 durch die Steckeranschlussklemme P auf der anderen Seite zur Seite der Bodenwand 121 gedrückt wird, und der Blattfederabschnitt 124 elastisch verformt wird, gleiten die distalen Enden 124b-1a des Paares der jeweiligen Armabschnitte 124b-1 entlang den inneren Randabschnitten 123a-1 und gelangen zu der Seite der Bodenwand. Damit wird zum Beispiel eine Konzentration der übermäßigen Belastung in einer Basis der Armabschnitte 124b-1 etc. unterdrückt. Somit kann, wenn die Steckeranschlussklemme P wiederholt eingesetzt und entnommen wird, beispielsweise das Auftreten einer Verhärtung des Blattfederabschnitts 124, wie beispielsweise eine plastische Verformung der Armabschnitte 144b-1, unterdrückt werden.
Außerdem weist bei der Anschlussklemme 100 des vorliegenden Ausführungsbeispiels, wie oben unter Bezug auf 7 und 8 beschrieben, der Blattfederabschnitt 124 den Abschnitt 124c auf, der die bestimmte Breite W101 aufweist, die schmaler als eine Breite W102 des Randabschnitt 121b ist, der auf der Seite des Kontaktabschnitts 124a zwischen dem Randabschnitt 121b und dem Kontaktabschnitt 124a angeordnet ist. So kann die Konzentration der Belastung an dem Paar von Armabschnitten 124b-1 zum Zeitpunkt der elastischen Verformung des Blattfederabschnitts 124 unterdrückt werden, wenn sich der Abschnitt mit der bestimmten Breite W102, die schmal ausgebildet ist, wie oben beschrieben, verformt. Auf diese Weise kann das Auftreten einer Verhärtung des Blattfederabschnitts 124, wie beispielsweise eine plastische Verformung der Armabschnitte 124b-1, unterdrückt werden, wenn die passende Steckverbinderanschlussklemme P wiederholt eingesetzt und entnommen wird.
Außerdem nimmt gemäß der Anschlussklemme 100 des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine Breite von dem Randabschnitt 121b zu dem Abschnitt 124c mit der bestimmten Breite W101 allmählich ab. Wenn der Blattfederabschnitt 124 elastisch verformt wird, kann die Konzentration der Belastung von dem Randabschnitt 121b zu dem Abschnitt 124c mit der bestimmten Breite W101 unterdrückt werden, und darüber hinaus das Auftreten einer Verhärtung des Blattfederabschnitts 124 unterdrückt werden.
Außerdem wird gemäß der Anschlussklemme 100 des vorliegenden Ausführungsbeispiels die eingesetzte Steckeranschlussklemme P auf der anderen Seite von dem Blattfederabschnitt 124 gegen den Scheitelpunktabschnitt gedrückt, der eine gebogene Form aufweist, wenn die vertieften Abschnitte 122c des Paares von jeweiligen Wandabschnitten 122b, welche die Deckenwand 122 bilden, von der Innenseite des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts 120 betrachtet werden.
Dabei kann eine Form der Steckeranschlussklemme P auf der anderen Seite leicht verformt werden, auch wenn die Form in einen Bereich der Herstellungstoleranz fällt. Außerdem kann eine Form des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts 120, die der Form des rechtwinkligen Rohres entspricht, innerhalb einer Herstellungstoleranz leicht verzogen sein. Dabei kann gemäß der Anschlussklemme 100 des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine Position der Steckeranschlussklemme P in dem Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt 120, wenn die Steckeranschlussklemme P auf der anderen Seite in den Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt 120 eingesetzt wird, durch Absorbieren der Verformung stabilisiert werden, wie unten erläutert.
13 zeigt eine Erscheinungsform, in der die Steckeranschlussklemme auf der anderen Seite von dem Blattfederabschnitt gegen den Scheitelpunktabschnitt gedrückt wird, der eine gebogene Form aufweist, wenn die vertieften Abschnitte des Paares von jeweiligen Seitenwandabschnitten von der Innenseite des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts im Querschnitt betrachtet werden, ähnlich 4B.
Das Paar von jeweiligen Wandabschnitten 122b, das die Deckenwand 122 bildet, ist gemäß der Anschlussklemme 100 des vorliegenden Ausführungsbeispiels so konfiguriert, dass es beweglich ist, wie unten erläutert, wenn die Steckeranschlussklemme P auf der anderen Seite in den Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt 120 eingesetzt wird. Das heißt, das Paar von jeweiligen Wandabschnitten 122b kann sich in der Richtung eines Pfeils D104 aus 13 bewegen, so dass der Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt 120 mit der Form eines rechtwinkligen Rohres aufgrund der Elastizität der Metallplatte geöffnet wird. Selbst wenn die Form der Steckeranschlussklemme P auf der anderen Seite oder der rohrförmige Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt 120 verformt werden, kann die Verformung bei der Anschlussklemme 100 des vorliegenden Ausführungsbeispiels absorbiert werden, wenn sich das Paar von jeweiligen Wandabschnitten 122b wie oben beschrieben bewegt.
Außerdem wird gemäß der Anschlussklemme 100 des vorliegenden Ausführungsbeispiels die Steckeranschlussklemme P gegen den Scheitelpunktabschnitt gedrückt, der eine gebogene Form aufweist, wenn die vertieften Abschnitte 122c des Paares von jeweiligen Wandabschnitten 122b von der Innenseite des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts 120 betrachtet werden. Daher kommt die Steckeranschlussklemme P auf der anderen Seite mühelos mit dem Paar von jeweiligen Wandabschnitten 122b in Kontakt, verglichen mit einem Fall, in dem die vertieften Abschnitte in dem Paar von jeweiligen Wandabschnitten nicht vorgesehen sind. Auf diese Weise kann die Verformung der Steckeranschlussklemme P absorbiert werden, indem das Paar der jeweiligen Wandabschnitte 122b entsprechend der Verformung reibungslos verschoben wird. Wenn die Verformung absorbiert ist, kann eine Position der Steckeranschlussklemme P in dem Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt 120 stabilisiert werden. Folglich kann eine ausreichende elektrische Verbindung mit der Steckeranschlussklemme P hergestellt werden.
Darüber hinaus müssen, da die Verformung der Steckeranschlussklemme oder des rohrförmigen Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts 120 durch die Bewegung des Paares der jeweiligen Wandabschnitte 122b absorbiert wird, die Steckeranschlussklemme P oder der Haupt-Anschlussklemmenkörper 120 nicht zu präzise hergestellt werden und hohe Herstellungskosten können vermieden werden. Wie oben beschrieben, kann mit der Anschlussklemme 100 des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine ausreichende elektrische Verbindung mit der Steckeranschlussklemme P hergestellt werden, während ein Anstieg der Herstellungskosten vermieden wird.
Außerdem ist in der Anschlussklemme 100 des vorliegenden Ausführungsbeispiels, wie oben beschrieben, die Querschnittsform der oben beschriebenen vertieften Abschnitte 122c die Talform, die den Boden erreicht, indem sie von den Außenflächen des Paares der jeweiligen Wandabschnitte 122b in Richtung der Innenseite des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts 120 nach unten verläuft und das Paar von jeweiligen Endrändern 122a erreicht, wenn sie von dem Boden zu der Position ansteigt, die fluchteben mit den Außenflächen ist. Das heißt, wie in 13 dargestellt, die Endrandabschnitte 122a-1, die mindestens einem Abschnitt des Paares von Endrändern 122a entsprechen, bilden einen Teil der vertieften Abschnitte 122c. Außerdem sind die Endrandabschnitte 122a-1 näher an der Innenseite des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts 120 als an den Rändern 122c-1 auf gegenüberliegenden Seiten von den Endrandabschnitten 122a-1 in den vertieften Abschnitten 122c angeordnet.
Wenn sich in der Anschlussklemme 100 des vorliegenden Ausführungsbeispiels das Paar von jeweiligen Wandabschnitten 122b in der Richtung des Pfeils D104 bewegt, um die Verformung zu absorbieren, ist das Ausmaß der Bewegung der Endrandabschnitte 122a-1, die den Abschnitt der vertieften Abschnitte 122c bilden, am größten in dem Paar von Endrändern 122a. Außerdem sind die Endrandabschnitte 122a-1 näher an der Innenseite des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts 120 als an den Rändern 122c-1 auf den gegenüberliegenden Seiten in den vertieften Abschnitten 122c angeordnet. Selbst wenn das Paar der jeweiligen Wandabschnitte 122b sich bewegt, ist ein geringer Spielraum d101 vorhanden, bis die Endrandabschnitte 122a-1 des Paares der jeweiligen Endränder 122a über die Ränder 122c-1 an den gegenüberliegenden Seiten in den vertieften Abschnitten hinaus geschoben werden. So kann, selbst wenn das Paar der jeweiligen Wandabschnitte 122b verschoben wird und der Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt 120 leicht verformt wird, eine Veränderung der umhüllenden Form des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts 120 aufgrund der Verformung vermieden werden.
Ferner kann mit dem Steckverbinder 1 (1) der oben beschriebenen Anschlussklemme 100 des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine notwendige und ausreichende Kontaktlast für die elektrische Verbindung mit der passenden Steckeranschlussklemme P des Steckverbinders auf der anderen Seite hergestellt und gleichzeitig eine gegenseitige Störung der Lanze 11b und des Blattfederabschnitts 124 verhindert werden. Außerdem kann mit dem Steckverbinder 1 eine ausreichende elektrische Verbindung mit der Steckeranschlussklemme P hergestellt werden, während ein Anstieg der Herstellungskosten vermieden wird.
Nachfolgend wird eine Anschlussklemme eines zweiten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf 14A und 14B beschrieben. Die Anschlussklemme des zweiten Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von der Anschlussklemme 100 des ersten Ausführungsbeispiels in den Formen der vertieften Abschnitte, die in einem Paar von jeweiligen Wandabschnitten ausgebildet sind, welche eine Deckenwand bilden. Nachfolgend wird die Anschlussklemme des zweiten Ausführungsbeispiels beschrieben, wobei sich die Beschreibung auf einen Unterschied zu der Anschlussklemme 100 des ersten Ausführungsbeispiels konzentriert.
14A und 14B sind Außenansichten eines Zustands der Anschlussklemme des zweiten Ausführungsbeispiels, bevor die Anschlussklemme an dem Leitungsdraht befestigt wird. 14A ist eine perspektivische Darstellung der Anschlussklemme 200 des zweiten Ausführungsbeispiels, und 14B zeigt eine Ansicht entsprechend einem Pfeil V201 aus 14A der Anschlussklemme 200 aus 14A. In 14A und 14B sind dieselben Bezugsziffern wie in 1, 4A und 4B äquivalenten Komponenten der Komponenten der Anschlussklemme 100 des ersten Ausführungsbeispiels zugeordnet, das in 1, 4A und 4B dargestellt ist. Nachfolgend wird auf eine wiederholte Beschreibung von äquivalenten Komponenten verzichtet.
In der Anschlussklemme 200, die in 14A und 14B dargestellt ist, weisen vertiefte Abschnitte 211c, die in einem Paar von jeweiligen Wandabschnitten 211b ausgebildet sind, welche eine Deckenwand 211 eines Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts 210 bilden, die unten angeführten Formen auf. Die vertieften Abschnitte 122c weisen eine Talform auf, die einen Boden erreicht, indem sie von den Außenflächen des Paares der jeweiligen Wandabschnitte 211b in Richtung einer Innenseite des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts 210 nach unten verläuft und ein Paar von jeweiligen Endrändern 211a erreicht, wenn sie von dem Boden zu einer Position ansteigt, die fluchteben mit den Außenflächen ist. Das heißt, in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bildet das Paar von Endrändern 211a keinen Teil der vertieften Abschnitte 211c, und die vertieften Abschnitte 211c sind an Positionen ausgebildet, die von dem Paar von Endrändern 211a getrennt sind. Deshalb ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Paar von Endrändern 111a, dessen Bewegung am größten ist, nahe einander an denselben Positionen wie die Außenflächen des Paares von jeweiligen Wandabschnitten 211b angeordnet.
Die Anschlussklemme 200 des zweiten Ausführungsbeispiels und der Steckverbinder 1 (1), der die Anschlussklemme 200 enthält, können denselben Effekt wie die Anschlussklemme 100 des ersten Ausführungsbeispiels und der Steckverbinder 1 mit der Anschlussklemme 100 erzielen. Das heißt, gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel kann eine notwendige und ausreichende Kontaktlast für die elektrische Verbindung mit der passenden Steckeranschlussklemme P des Steckverbinders auf der anderen Seite hergestellt und gleichzeitig eine gegenseitige Störung der Lanze 11b und des Blattfederabschnitts 124 verhindert werden. Außerdem kann eine ausreichende elektrische Verbindung mit der Steckeranschlussklemme P hergestellt werden, während ein Anstieg der Herstellungskosten vermieden wird.
Allerdings bilden in der Anschlussklemme 100 des ersten Ausführungsbeispiels und in dem Steckverbinder 1, der die Anschlussklemme 100 beinhaltet, die Randabschnitte 122a-1 in dem Paar von Endrändern 122a einen Teil der vertieften Abschnitte 122c. Außerdem sind die Endrandabschnitte 122a-1 näher an der Innenseite des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts 120 als an den Rändern 122c-1 auf den gegenüberliegenden Seiten in den vertieften Abschnitten 122c angeordnet. Wie vorstehend beschrieben, ist daher das erste Ausführungsbeispiel dahingehend vorteilhafter als das zweite Ausführungsbeispiel, dass die Veränderung der umhüllenden Form des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts 120 unterdrückt werden kann, wenn die Steckeranschlussklemme P auf der anderen Seite eingesetzt wird.
Nachfolgend wird eine Anschlussklemme eines dritten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf 15 beschrieben. Die Anschlussklemme des dritten Ausführungsbeispiels unterscheidet sich in der Form eines Blattfederabschnitts von der Anschlussklemme 100 des ersten Ausführungsbeispiels. Nachfolgend wird die Anschlussklemme des dritten Ausführungsbeispiels beschrieben, wobei sich die Beschreibung auf einen Unterschied zu der Anschlussklemme 100 des ersten Ausführungsbeispiels konzentriert.
15 zeigt die Form des Blattfederabschnitts in der Anschlussklemme des dritten Ausführungsbeispiels als Querschnitt, ähnlich dem aus 7 eines Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts in der Anschlussklemme des dritten Ausführungsbeispiels. In 15 sind dieselben Bezugsziffern wie in 7 äquivalenten Komponenten der Komponenten der Anschlussklemme 100 des ersten Ausführungsbeispiels zugeordnet, das in 7 dargestellt ist. Nachfolgend wird auf eine wiederholte Beschreibung von äquivalenten Komponenten verzichtet.
Ähnlich wie der Blattfederabschnitt 124 des ersten Ausführungsbeispiels erstreckt sich ein Blattfederabschnitt 311, der in einem Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt 310 einer Anschlussklemme 300 des dritten Ausführungsbeispiels enthalten ist, in einer Bandform von einem Randabschnitt 121b an einer Bodenwand 121. Ferner wird der Blattfederabschnitt 311 zu einer Innenseite des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts 310 an einem Randabschnitt 121b zurückgeführt und erstreckt sich zu der Innenseite des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts 310 in einer konvexen Form, die in der Mitte konvex in Richtung einer Deckenwand 122 gebogen ist. In dem Blattfederabschnitt 311 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist ein Kontaktabschnitt 311a mit einer in Draufsicht kreisförmigen Form in einem konvexen Scheitelpunktabschnitt bereitgestellt, und ein Außenumfangsabschnitt 311b, der den Kontaktabschnitt 311a auf einer bestimmten Breite umgibt, ist in dem Scheitelpunktabschnitt vorgesehen. Daher ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Breite W301 des Scheitelpunktabschnitts, der den Kontaktabschnitt 311a und den Außenumfangsabschnitt 311b beinhaltet, breiter als eine bestimmte Breite W302 eines Abschnitts 311c, der auf der Seite einer Öffnung 120a von dem Scheitelpunktabschnitt in einer Längsrichtung des Blattfederabschnitts 311 angeordnet ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel entspricht der Scheitelpunktabschnitt, der den Kontaktabschnitt 311a und den Außenumfangsabschnitt 311b beinhaltet, einem Beispiel des in der Erfindung erwähnten Scheitelpunktabschnitts.
Da der Scheitelpunktabschnitt in dem Blattfederabschnitt 311 des vorliegenden Ausführungsbeispiels außerdem mit der oben beschriebenen Breite ausgebildet ist, hat ein weiterer Abschnitt eine wie nachstehend erläuterte Form. Zunächst ist der Abschnitt 311c mit der bestimmten Breite W302 breiter und länger als der Abschnitt 124c mit der bestimmten Breite W101 in dem Blattfederabschnitt 124 des ersten Ausführungsbeispiels, wie in 7 dargestellt. Wie oben beschrieben, ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Abschnitt 311c mit der bestimmten Breite W302 ebenso lang wie der Abschnitt 311c breit ist. Auf diese Weise wird der Abschnitt 311c, der die bestimmte Breite W302 aufweist, wenn der Blattfederabschnitt 311 ähnlich dem Blattfederabschnitt 124 des ersten Ausführungsbeispiels elastisch verformt wird, ausreichend verbogen, so dass die Konzentration der Belastung auf ein Paar von Armabschnitten 124b-1 unterdrückt werden kann.
Außerdem ist in dem Blattfederabschnitt 311 des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine Breite eines Schlitzes 311d-1, der in einem Endabschnitt 311d ausgebildet ist, der das Paar von Armabschnitten 124b-1 aufweist, breiter als eine Breite des Schlitzes 124b-2 in dem Blattfederabschnitt 124 des ersten Ausführungsbeispiels, wie in 7 dargestellt. So kann ein geteilter Abschnitt in dem Schlitz 311d-1, der bis zu dem Paar von Armabschnitten 124b-1 reicht, ähnlich schmal wie das Paar von Armabschnitten 124b-1 ausgebildet werden, was zur Unterdrückung einer Federkonstante beiträgt.
Die Anschlussklemme 300 des oben beschriebenen dritten Ausführungsbeispiels und der Steckverbinder 1 (1), der die Anschlussklemme 300 enthält, können denselben Effekt wie die Anschlussklemme 100 des ersten Ausführungsbeispiels und der Steckverbinder 1 mit der Anschlussklemme 100 erzielen. Das heißt, gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel kann eine notwendige und ausreichende Kontaktlast für die elektrische Verbindung mit der passenden Steckeranschlussklemme P des Steckverbinders auf der anderen Seite hergestellt und gleichzeitig eine gegenseitige Störung der Lanze 11b und des Blattfederabschnitts 311 verhindert werden. Außerdem kann eine ausreichende elektrische Verbindung mit der Steckeranschlussklemme P hergestellt werden, während ein Anstieg der Herstellungskosten vermieden wird.
Außerdem ist gemäß der Anschlussklemme 300 des dritten Ausführungsbeispiels und des Steckverbinders 1, der die Anschlussklemme 300 beinhaltet, die Breite W301 in dem Scheitelpunktabschnitt, in dem sich die Belastung, welche eine Öffnung der konvexen Form bewirkt, zum Zeitpunkt der elastischen Verformung tendenziell konzentriert, in dem Blattfederabschnitt 311 breit. Damit wird die Stärke bezüglich der Öffnung des Blattfederabschnitts 311 erhöht. So kann das Auftreten einer Verhärtung des Blattfederabschnitts 311, wie beispielsweise eine Öffnung der konvexen Form aufgrund plastischer Verformung, unterdrückt werden, wenn die passende Steckverbinderanschlussklemme P auf der anderen Seite wiederholt eingesetzt und entnommen wird.
Nachfolgend wird eine Anschlussklemme eines vierten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf 16, 17A und 17B beschrieben. Die Anschlussklemme des vierten Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von der Anschlussklemme 100 des ersten Ausführungsbeispiels in dem Abschnitt, mit dem ein Paar von Armabschnitten eines Blattfederabschnitts in Kontakt kommt. Nachfolgend wird die Anschlussklemme des vierten Ausführungsbeispiels beschrieben, wobei sich die Beschreibung auf einen Unterschied zu der Anschlussklemme 100 des ersten Ausführungsbeispiels konzentriert.
16 zeigt den Abschnitt, mit dem das Paar von Armabschnitten des Blattfederabschnitts in der Anschlussklemme des vierten Ausführungsbeispiels in Kontakt kommt, als Querschnittdarstellung, ähnlich der aus 7, eines Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts in der Anschlussklemme des vierten Ausführungsbeispiels. Außerdem zeigen 17A und 17B den Abschnitt, mit dem das Paar von Armabschnitten des Blattfederabschnitts in der Anschlussklemme des vierten Ausführungsbeispiels in Kontakt kommt, als perspektivische Darstellung, ähnlich der aus 12A und 12B, des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts in der Anschlussklemme des vierten Ausführungsbeispiels. 17A ist eine perspektivische Darstellung einer inneren Konfiguration des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts 410 in der Anschlussklemme 400 des dritten Ausführungsbeispiels, und 17B ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs A401 aus 17A. In 16, 17A und 17B sind dieselben Bezugsziffern wie in 7, 12A und 12B äquivalenten Komponenten wie den Komponenten der Anschlussklemme 100 des ersten Ausführungsbeispiels zugeordnet, das in 7, 12A und 12B dargestellt ist. Nachfolgend wird auf eine wiederholte Beschreibung von äquivalenten Komponenten verzichtet.
In dem Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt 410 der Anschlussklemme 400 des vierten Ausführungsbeispiels sind Halterungen 411a-1 ausgeschnitten und angehoben, so dass sie zu einer Innenseite des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts 410 von inneren Randabschnitten auf einer Seite der Bodenwand 121 in Durchgangsöffnungen 411a vorstehen, die in einem Paar aus jeweiligen lateralen Wänden 411 ausgebildet sind. Die distalen Enden 412a-1a eines Paares von jeweiligen Armabschnitten 412a-1, die in einem Endabschnitt 412a eines Blattfederabschnitts 412 ausgebildet sind, kommen mit dem Paar von jeweiligen Halterungen 411a-1 in Kontakt, die von dem Paar von jeweiligen lateralen Wänden 411 vorstehen. Außerdem ist das Paar von jeweiligen Halterungen 411a-1 linear in Richtung der Bodenwand 121 geneigt. Des Weiteren ist das Paar von Armabschnitten 412a-1 kürzer als das Paar von Armabschnitten 124b-1 des ersten Ausführungsbeispiels, so dass die distalen Enden 412a-1a mit dem Paar von Halterungen 411a-1 in Kontakt kommen, die in Richtung der Innenseite des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts 410 vorstehen.
Die Anschlussklemme 400 des oben beschriebenen vierten Ausführungsbeispiels und der Steckverbinder 1 (1), der die Anschlussklemme 400 enthält, können denselben Effekt wie die Anschlussklemme 100 des ersten Ausführungsbeispiels und der Steckverbinder 1 mit der Anschlussklemme 100 erzielen. Das heißt, gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel kann eine notwendige und ausreichende Kontaktlast für die elektrische Verbindung mit der passenden Steckeranschlussklemme P des Steckverbinders auf der anderen Seite hergestellt und gleichzeitig eine gegenseitige Störung der Lanze 11b und des Blattfederabschnitts 412 verhindert werden. Außerdem kann eine ausreichende elektrische Verbindung mit der Steckeranschlussklemme P hergestellt werden, während ein Anstieg der Herstellungskosten vermieden wird.
Darüber hinaus verformt sich gemäß der Anschlussklemme 400 des vierten Ausführungsbeispiels und dem Steckverbinder 1, der die Anschlussklemme 400 beinhaltet, das Paar von Halterungen 411a-1, mit dem das Paar von Armabschnitten 412a-1 in Kontakt kommt, in Richtung der Bodenwand 121, wenn der Blattfederabschnitt 412 elastisch verformt wird. Daher ist es beispielsweise möglich, die Konzentration einer übermäßigen Belastung an einer Basis der Armabschnitte 412a-1 etc. zu unterdrücken, indem sich beispielsweise die distalen Enden 412a-1a des Paares von jeweiligen Armabschnitten 412a-1 in Richtung der Seite der Bodenwand 121 erstrecken kann, wenn der Blattfederabschnitt 412 elastisch verformt wird. Auf diese Weise kann das Auftreten einer Verhärtung des Blattfederabschnitts 412, wie beispielsweise eine plastische Verformung der Armabschnitte 412a-1, unterdrückt werden, wenn die passende Steckverbinderanschlussklemme P auf der anderen Seite wiederholt eingesetzt und entnommen wird.
Nachfolgend wird eine Anschlussklemme eines fünften Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf 18 beschrieben. Die Anschlussklemme des fünften Ausführungsbeispiels unterscheidet sich in der Form eines Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts von der Anschlussklemme 100 des ersten Ausführungsbeispiels. Nachfolgend wird die Anschlussklemme des fünften Ausführungsbeispiels beschrieben, wobei sich die Beschreibung auf einen Unterschied zu der Anschlussklemme 100 des ersten Ausführungsbeispiels konzentriert.
18 ist eine Darstellung der Anschlussklemme des fünften Ausführungsbeispiels als ähnliche perspektivische Darstellung zu der aus 2. In 18 sind dieselben Bezugsziffern wie in 2 äquivalenten Komponenten wie den Komponenten der Anschlussklemme 100 des ersten Ausführungsbeispiels zugeordnet, das in 2 dargestellt ist. Nachfolgend wird auf eine wiederholte Beschreibung von äquivalenten Komponenten verzichtet.
In einem Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt 510 einer Anschlussklemme 500 des fünften Ausführungsbeispiels entsprechen die Grenzen zwischen einem Paar von jeweiligen lateralen Wänden 123, die eine Bodenwand 121 mit einer Deckenwand 122 verbinden, und ein Paar von jeweiligen Wandabschnitten 122b, welche die Deckenwand 122 bilden, einem Paar von Eckabschnitten 510a, das abgefast wurde. Ferner sind Vertiefungen 511, die sich in einer Richtung erstrecken, welche sich mit den Eckabschnitten 510a überschneidet, in dem Paar von jeweiligen Eckabschnitten 510a ausgebildet. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Vertiefungen 511 auf einer Seite der Öffnung 120a und einer Seite eines festen Leitungsdrahtabschnitts 110 in dem Paar von jeweiligen Eckabschnitten 510a ausgebildet.
Die Anschlussklemme 500 des oben beschriebenen fünften Ausführungsbeispiels und der Steckverbinder 1 (1), der die Anschlussklemme 500 enthält, können denselben Effekt wie die Anschlussklemme 100 des ersten Ausführungsbeispiels und der Steckverbinder 1 mit der Anschlussklemme 100 erzielen. Das heißt, gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel kann eine notwendige und ausreichende Kontaktlast für die elektrische Verbindung mit der passenden Steckeranschlussklemme P des Steckverbinders auf der anderen Seite hergestellt und gleichzeitig eine gegenseitige Störung der Lanze 11b und des Blattfederabschnitts 124 verhindert werden. Außerdem kann eine ausreichende elektrische Verbindung mit der Steckeranschlussklemme P hergestellt werden, während ein Anstieg der Herstellungskosten vermieden wird.
Ferner wird gemäß der Anschlussklemme 500 des fünften Ausführungsbeispiels und dem Steckverbinder 1, der die Anschlussklemme 500 enthält, eine übermäßige Bewegung durch die Vertiefungen 511, die in den Eckabschnitten 510a ausgebildet sind, unterdrückt, wenn das Paar der jeweiligen Wandabschnitte 122b, welches die Deckenwand 122 bildet, verschoben wird. Auf diese Weise kann die Verformung des Haupt-Anschlussklemmenkörpers 510 auf ein notwendiges Minimum reduziert werden.
Die oben beschriebenen ersten bis fünften Ausführungsbeispiele stellen lediglich repräsentative Modi der Erfindung dar, und die Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt. Das heißt, die Ausführungsbeispiele können verschiedentlich modifiziert und in einem Bereich implementiert werden, der nicht vom Gegenstand der Erfindung abweicht.
So ist beispielsweise in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen das Gehäuse 11 mit den zwölf Anschlussklemmen-Gehäusekammern 11a als ein Beispiel des Gehäuses dargestellt, das in der Erfindung erwähnt wird. Allerdings ist das in der Erfindung erwähnte Gehäuse nicht darauf beschränkt, und die genaue Anzahl von Anschlussklemmen-Gehäusekammern etc. ist nicht relevant, solange das Gehäuse die Anschlussklemmen-Gehäusekammer aufweist.
Außerdem ist in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen der Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt 120, 210, 310, 410 oder 510 mit der Form des rechtwinkligen Rohres als ein Beispiel des in der Erfindung erwähnten Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts dargestellt. Allerdings ist der in der Erfindung genannte Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt nicht darauf beschränkt. So kann beispielsweise die Form eines Zylinders, eines elliptischen Zylinders etc. verwendet werden, wenn der Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt zu einer rohrartigen Form geformt wird, wobei seine genaue Form kein Thema ist.
Außerdem ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Anschlussklemme 13, 100, 200, 300, 400 oder 500, deren eine Endseite dem röhrenförmigen Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt 120, 210, 310, 410 oder 510 entspricht, und deren andere Endseite dem festen Leitungsdrahtabschnitt 110 entspricht, als Beispiel der in der Erfindung erwähnten Anschlussklemme dargestellt. Allerdings ist die in der Erfindung erwähnte Anschlussklemme nicht darauf beschränkt. In der in der Erfindung erwähnten Anschlussklemme kann beispielsweise eine Endseite dem rohrförmigen Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt entsprechen, und die andere Endseite kann einem stiftförmige Abschnitt entsprechen, der ein Typ einer Steckeranschlussklemme ist. In dieser Anschlussklemme entspricht die eine Endseite einem rohrförmigen Abschnitt, in den der stiftförmige Abschnitt eingesetzt wird, und die andere Endseite ist durch einen Relaisanschluss mit einem Leitungsdraht verbunden, der einem festen Leitungsdrahtabschnitt entspricht. Außerdem können bei der in der Erfindung erwähnten Anschlussklemme beispielsweise beide Endseiten rohrförmig ausgebildet sein und in einer Anschlussklemmen-Gehäusekammer eines Gehäuses eines Steckverbinders angeordnet sein. Diese Anschlussklemme fungiert als ein Relaisanschluss und verbindet ein Paar von Steckeranschlussklemmen miteinander.
Außerdem ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Anschlussklemme 13, 100, 200, 300, 400 oder 500, die eine Konfiguration aufweist, bei der die Aufnahmeöffnung 121a der Bodenwand 121 des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts 120, 210, 310, 410 oder 510 die Lanze 11b fixiert, als Beispiel der in der Erfindung erwähnten Anschlussklemme dargestellt. Allerdings ist die in der Erfindung erwähnte Anschlussklemme nicht darauf beschränkt. So kann die in der Erfindung erwähnte Anschlussklemme beispielsweise eine Konfiguration aufweisen, bei der die Lanze in einem Randabschnitt des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts auf der Seite des festen Leitungsdrahtabschnitts fixiert ist.
Bezugszeichenliste

1: Steckverbinder
11: Gehäuse
11a: Anschlussklemmen-Gehäusekammer
11b: Lanze
12: Leitungsdraht
13, 100, 200, 300, 400, 500: Anschlussklemme
110: fester Leitungsdrahtabschnitt
120, 210, 310, 410, 510: Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt
120a: Öffnung
121: Bodenwand (Beispiel des ersten Seitenwandabschnitts)
121a: Aufnahmeöffnung
121b: Randabschnitt
122, 211: Deckenwand (Beispiel des zweiten Seitenwandabschnitts)
122a, 211a: Paar von Endrändern
122a-1: Endrandabschnitte
122b, 211b: Paar von Wandabschnitten
122c, 211c: vertiefter Abschnitt
122c-1: Rand auf der gegenüberliegenden Seite
123, 411: laterale Wand (Beispiel des dritten Seitenwandabschnitts)
123a, 411a: Durchgangsöffnung
123a-1: innerer Randabschnitt (Beispiel des Kontaktabschnitts)
124, 311, 412: Blattfederabschnitt
124a, 311a: Kontaktabschnitt
124b, 311d, 412a: Endabschnitt
124b-1, 412a-1: Paar von Armabschnitten
124b-1a, 412a-1a: distales Ende
124b-2, 311d-1: Schlitz
124c, 311c: Abschnitt
150: Metallplatte
311b: Außenumfangsabschnitt
411a-1: Halterung
510a: Eckabschnitt
511: Vertiefung
D101: Längsrichtung des Leitungsdrahts
D102: Längsrichtung des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts
P: Steckeranschlussklemme (Steckverbinderanschluss auf der anderen Seite)
W101, W302: bestimmte Breite
W102, W301: Breite

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

JP 4586714 B2 [0002, 0010]

Claims

Anschlussklemme aus Metall, die in einer Anschlussklemmen-Gehäusekammer angeordnet werden kann, die in einem Gehäuse eines Steckverbinders ausgebildet ist, umfassend: einen Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt, der sich in einer rohrartigen Form erstreckt, in die eine passende Steckverbinderanschlussklemme von einer Öffnung an einem distalen Ende eingesetzt wird, und in dem ein Blattfederabschnitt ausgebildet ist, wobei der Blattfederabschnitt von einem Randabschnitt, der einem Abschnitt eines Randes der Öffnung entspricht, zur Innenseite des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts zurückgeführt wird, wobei der Blattfederabschnitt, wenn er mit der passenden Steckverbinderanschlussklemme in Kontakt kommt, die eingesetzte passende Steckverbinderanschlussklemme in Richtung eines zweiten Seitenwandabschnitts schiebt, der zu einem ersten Seitenwandabschnitt ausgerichtet ist, der sich von dem Randabschnitt in einer Längsrichtung des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts in einer Seitenwand der rohrartigen Form des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts erstreckt, wobei der Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt erhalten wird, wenn eine Metallplatte mit einem Paar von Endrändern, die sich parallel zueinander in der Längsrichtung erstrecken, zu einer rohrartigen Form gebogen wird, so dass sich das Paar von Endrändern einander nähert, um den zweiten Seitenwandabschnitt zu bilden, und ein Paar von Wandabschnitten, welches das Paar von Endrändern aufweist, die den zweiten Seitenwandabschnitt bilden, jeweils mit einem vertieften Abschnitt versehen ist, der in Richtung der Innenseite des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts gebogen ist und sich in der Längsrichtung erstreckt.
Anschlussklemme nach Anspruch 1, wobei die Endrandabschnitte von zumindest einem Teil des Paares von Endrändern einen Teil der vertieften Abschnitte bilden, und die Endrandabschnitte näher an der Innenseite des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts angeordnet sind als an den Rändern an gegenüberliegenden Seiten von den Endrandabschnitten in dem vertieften Abschnitt.
Anschlussklemme nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt in Form eines rechtwinkligen Rohres ausgebildet ist, in dem der erste Seitenwandabschnitt und der zweite Seitenwandabschnitt ein Paar von gegenüberliegenden Wänden bilden, und der Eckabschnitt, der eine Grenze zwischen dem Seitenwandabschnitt und jedem aus einem Paar der dritten Seitenwandabschnitte, welche den ersten Seitenwandabschnitt mit dem Seitenwandabschnitt verbinden, mit der Vertiefung versehen ist, die sich in einer Richtung erstreckt, welche die Eckabschnitte kreuzt.
Anschlussklemme nach Anspruch 1, wobei die Seitenwand des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts mit einer Aufnahmeöffnung versehen ist, um eine Lanze zu fixieren, die von der Anschlussklemmen-Gehäusekammer in die Innenseite des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts eindringt, wobei der Randabschnitt ein Abschnitt ist, der an einer Verlängerung der Aufnahmeöffnung zu einer Seite der Öffnung in dem Rand der Öffnung angeordnet ist, der erste Seitenwandabschnitt ein Abschnitt ist, der durch Verlängern, in der Längsrichtung des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts, einer Region, die den Randabschnitt aufweist, und durch Ausbilden der Aufnahmeöffnung in der Seitenwand erhalten wird, der Blattfederabschnitt in die Nähe der Aufnahmeöffnung von dem Randabschnitt zurückgeführt wird und sich in einer konvexen Form in Richtung des zweiten Seitenwandabschnitts erstreckt, um die passende Steckverbinderanschlussklemme zu dem zweiten Seitenwandabschnitt zu drücken, während ein Kontakt mit der passenden Steckverbinderanschlussklemme an einem Scheitelpunktabschnitt hergestellt wird, ein Endabschnitt des Blattfederabschnitts näher an der Öffnung als an der Aufnahmeöffnung angeordnet ist, der Endabschnitt mit einem Paar von Armabschnitten versehen ist, die sich in Richtung eines Paares von dritten Seitenwandabschnitten verzweigen, welche den ersten Seitenwandabschnitt mit dem zweiten Seitenwandabschnitt verbinden, eine Breite des Paares von Armabschnitten schmaler als eine Breite vor der Verzweigung ist, und das Paar von dritten Seitenwandabschnitten jeweils mit einem Kontaktabschnitt versehen ist, der darin ausgebildet ist und als ein Drehpunkt des Armabschnitts dient, wenn die passende Steckverbinderanschlussklemme eingesetzt wird und der Blattfederabschnitt von der passenden Steckverbinderanschlussklemme von einer Seite des zweiten Seitenwandabschnitts gedrückt wird.
Anschlussklemme nach Anspruch 4, wobei ein Schlitz, der sich zu der Seite der Öffnung des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts erstreckt, zwischen dem Paar von Armabschnitten in dem Endabschnitt des Blattfederabschnitts ausgebildet ist.
Anschlussklemme nach Anspruch 4 oder 5, wobei Durchgangsöffnungen an Positionen ausgebildet sind, zu welchen sich jeweils distale Enden des Paares von Armabschnitten in dem Paar von dritten Seitenwandabschnitten erstrecken, die Kontaktabschnitte innere Randabschnitte in inneren Rändern der Durchgangsöffnungen sind, mit welchen das Paar von Armabschnitten in Kontakt kommt, wenn der Blattfederabschnitt durch die passende Steckverbinderanschlussklemme angeschoben wird, und die inneren Randabschnitte linear in einer Richtung geneigt sind, die sich dem ersten Seitenwandabschnitt annähert und sich dabei mehr von der Öffnung entfernt.
Anschlussklemme nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die Kontaktabschnitte Halterungen sind, die von jedem des Paares von dritten Seitenwandabschnitten in Richtung der Innenseite des Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitts vorstehen.
Anschlussklemme nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei der Blattfederabschnitt so ausgebildet ist, dass eine Breite in dem Scheitelpunktabschnitt breiter als eine Breite in einem Abschnitt auf der Seite der Öffnung von dem Scheitelpunktabschnitt ist.
Anschlussklemme nach einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei der Blattfederabschnitt einen Abschnitt einschließt, der nahe dem Scheitelpunktabschnitt zwischen dem Randabschnitt und dem Scheitelpunktabschnitt eine Breite aufweist, die schmaler als eine Breite des Randabschnitts ist.
Anschlussklemme nach Anspruch 9, wobei eine Breite von dem Randabschnitt zu dem Abschnitt mit der bestimmten Breite allmählich abnimmt.
Steckverbinder, umfassend: ein Gehäuse, in dem eine Anschlussklemmen-Gehäusekammer ausgebildet ist; und eine Anschlussklemme aus Metall mit einem Haupt-Anschlussklemmenkörperabschnitt, der sich zu einer rohrartigen Form erstreckt, in die eine passende Steckverbinderanschlussklemme von einer Öffnung an einem distalen Ende eingesetzt wird, wobei die Anschlussklemme in der Anschlussklemmengehäusekammer aufgenommen wird, wobei die Anschlussklemme die Anschlussklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 10 ist.