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VERWANDTE ANMELDUNGEN
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Diese Anmeldung beansprucht Priorität vor der vorläufigen US-amerikanischen Anmeldung mit der Seriennummer 62/465.355, eingereicht am 1. März 2017, deren Inhalte in ihrer Gesamtheit hierin aufgenommen sind.
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TECHNISCHES GEBIET
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Diese Offenbarung bezieht sich auf das Gebiet der elektrischen Anschlüsse und auf Verbinderanordnungen, in die die elektrischen Anschlüsse montiert werden. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Offenbarung auf einen elektrischen Anschluss und im Speziellen auf einen elektrischen Anschluss für ein Verbindersystem, das in einem Fahrzeug verwendet werden kann.
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HINTERGRUND DER OFFENBARUNG
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Elektrische Anschlüsse, die in Verbindersystemen für ein Fahrzeug verwendet werden, sind bekannt. Im Allgemeinen sind Verbindersysteme dieses Typs zur Verwendung in Fahrzeugsystemen geeignet, die Abzweigungsverteilerblöcke, Leistungssteuermodule und andere Karosseriesteuersysteme einschließen. Diese Systeme verwenden typischerweise einen Kabelbaum, um die verschiedenen Karosserie- und Steuersysteme über das Fahrzeug hinweg zu verbinden.
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Typische Verbindersysteme schließen eine Stiftleiste oder einen Buchsenverbinder mit einer Vielzahl von männlichen elektrischen Anschlüssen oder Stiften ein, die entweder auf einer gedruckten Leiterplatte montiert sind oder in einem isolierenden Gehäuse der Buchse gehalten werden. Ein Steckerverbinder schließt ein geformtes Außengehäuse mit einer Vielzahl von Taschen oder Hohlräumen zum Aufnehmen einer Vielzahl von weiblichen Anschlüssen zum zusammenwirkenden Zusammenpassen mit dem Buchsenverbindergehäuse ein. Jede der jeweiligen Verbinderanordnungen schließt ein elektrisches Anschlusspassstück ein, das abnehmbar mit dem Gehäuse in Eingriff steht. Typischerweise weist das elektrische Passstück oder Gehäuse einen auslenkbaren Verriegelungsarm auf, der in ein Fenster oder eine Schulter eingreift, das bzw. die an dem Anschlusspassstück oder in dem Gehäuse gebildet ist.
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KURZDARSTELLUNG
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In einigen Ausführungsformen schließt ein elektrischer Anschluss einen gebildeten Kontakt und eine den Kontakt umgebende Haube ein. Der Kontakt und die Haube weisen zusammenwirkende Rückhaltemerkmale zum Befestigen des Kontakts an der Haube auf, und die Haube stellt Verstärkungsmerkmale zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften des Kontakts bereit. Der elektrische Anschluss ist in einer Verbinderanordnung montiert. Der elektrische Anschluss weist Merkmale auf, die eine Beschädigung einer Dichtung der Verbinderanordnung verhindern oder minimieren.
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Diese Kurzdarstellung dient lediglich dem Zweck der Zusammenfassung einiger beispielhafter Ausführungsformen, um ein grundlegendes Verständnis einiger Gesichtspunkte der Offenbarung zu schaffen. Dementsprechend versteht sich, dass die oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen lediglich Beispiele sind und nicht dahin gehend ausgelegt werden sollten, dass sie den Schutzumfang oder Geist der Offenbarung in irgendeiner Weise einschränken. Andere Ausführungsformen, Gesichtspunkte und Vorteile von verschiedenen offenbarten Ausführungsformen werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, die beispielhaft die Prinzipien der beschriebenen Ausführungsformen veranschaulichen.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Vorderansicht einer Verbinderanordnung und einer Kontaktanordnung, die miteinander gekoppelt sind;
- 2 ist eine perspektivische Rückansicht der Verbinderanordnung und der Kontaktanordnung, die miteinander gekoppelt sind;
- 3 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Kontakts der Kontaktanordnung und einer Haube der Kontaktanordnung, die miteinander gekoppelt sind und einen elektrischen Anschluss bilden;
- 4 ist eine alternative perspektivische Vorderansicht des elektrischen Anschlusses;
- 5 ist eine perspektivische Rückansicht des elektrischen Anschlusses;
- 6 ist eine Aufrissvorderansicht des elektrischen Anschlusses;
- 7 ist eine Draufsicht auf den elektrischen Anschluss;
- 8 ist eine Querschnittsansicht des elektrischen Anschlusses entlang der Linie 8-8 von 7;
- 9 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts des elektrischen Anschlusses;
- 10 ist eine Querschnittsansicht des elektrischen Anschlusses entlang der Linie 10-10 von 7;
- 11 ist eine Querschnittsansicht des elektrischen Anschlusses entlang der Linie 11-11 von 7;
- 12 ist eine perspektivische Vorderansicht des Kontakts und der Haube in Explosionsdarstellung voneinander getrennt;
- 13 ist eine perspektivische Vorderansicht des Kontakts;
- 14 ist eine alternative perspektivische Vorderansicht des Kontakts;
- 15 ist eine Aufrissseitenansicht des Kontakts;
- 16 ist eine alternative Aufrissseitenansicht des Kontakts;
- 17 ist eine Draufsicht auf den Kontakt;
- 18 ist eine perspektivische Vorderansicht der Haube;
- 19 ist eine alternative perspektivische Vorderansicht der Haube;
- 20 ist eine Aufrissseitenansicht der Haube;
- 21 ist eine Draufsicht auf die Haube;
- 22 ist eine Querschnittsansicht der Haube entlang der Linie 22-22 von 20;
- 23 ist eine Aufrissvorderansicht der Haube;
- 24 ist eine Aufrissrückansicht der Haube;
- 25 ist eine Querschnittsansicht der Haube entlang der Linie 25-25 von 20;
- 26 ist eine perspektivische Vorderansicht einer Kontaktanordnung, in der die Verbinderanordnung montiert ist;
- 27 ist eine perspektivische Vorderansicht der Verbinderanordnung, der Kontaktanordnung, eines männlichen Anschlusses, eines Rückziehwerkzeugs und einer Sonde, in Explosionsdarstellung auseinandergezogen gezeigt;
- 28 ist eine perspektivische Rückansicht der Verbinderanordnung, der Kontaktanordnung, des männlichen Anschlusses, des Rückziehwerkzeugs und der Sonde, in Explosionsdarstellung auseinandergezogen gezeigt;
- 29 ist eine perspektivische Vorderansicht einer vorderen Abdeckung der Verbinderanordnung;
- 30 ist eine perspektivische Rückansicht der vorderen Abdeckung;
- 31 ist eine Aufrissvorderansicht der vorderen Abdeckung;
- 32 ist eine Aufrissrückansicht der vorderen Abdeckung;
- 33 ist eine perspektivische Vorderansicht eines vorderen Gehäuses der Verbinderanordnung;
- 34 ist eine Aufrissseitenansicht des vorderen Gehäuses;
- 35 ist eine perspektivische Rückansicht des vorderen Gehäuses;
- 36 ist eine perspektivische Vorderansicht einer unabhängigen sekundären Verriegelung der Verbinderanordnung;
- 37 ist eine Aufrissseitenansicht der unabhängigen sekundären Verriegelung;
- 38 ist eine perspektivische Vorderansicht einer Dichtung der Verbinderanordnung;
- 39 ist eine Querschnittsansicht der Dichtung;
- 40 ist eine perspektivische Vorderansicht einer Dichtungsabdeckung oder einer Durchführungsabdeckung der Verbinderanordnung;
- 41 ist eine Querschnittsansicht der Dichtungsabdeckung oder der Durchführungsabdeckung, in perspektivischer Darstellung gezeigt;
- 42 ist eine Aufrissrückansicht der Dichtungsabdeckung oder Durchführungsabdeckung;
- 43 ist eine Aufrissvorderansicht der Dichtungsabdeckung oder Durchführungsabdeckung; und
- 44 ist eine partielle Querschnittsansicht der Verbinderanordnung und Kontaktanordnung in einem zusammengebauten Zustand.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Die Zeichnungen stellen eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar, und es versteht sich, dass die offenbarte Ausführungsform lediglich beispielhaft für die Offenbarung ist, die in verschiedenen Formen ausgeführt sein kann. Daher sind hierin offenbarte spezifische Details nicht als einschränkend zu interpretieren, sondern lediglich als Basis für die Ansprüche und als repräsentative Basis, um einen Fachmann zu lehren, die vorliegende Offenbarung verschiedenartig einzusetzen.
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf einen elektrischen Anschluss 20, der mit einer Verbinderanordnung 620 zusammenpasst. Die Zeichnungen stellen eine einzelne Schaltung der Verbinderanordnung 620 derartig dar, dass die Darstellungen für jedes Element der Verbinderanordnung 620 eine einzelne Schicht oder ein Abschnitt der gesamten Verbinderanordnung 620 sind; mehrere Schaltungen werden bereitgestellt, um die vollständige Verbinderanordnung 620 zu bilden. Es sollte auch beachtet werden, dass Richtungen wie „vorne“, „hinten“, „oben“, „obere“, „unten“ und „untere“ usw. hierin zur Vereinfachung der Beschreibung verwendet werden, keine erforderliche Ausrichtung während der Verwendung bezeichnen, willkürlich sind und verwendet werden, um ein klareres Verständnis der gezeigten Ausführungsformen zu schaffen.
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Der elektrische Anschluss 20 ist aus zwei separaten Stücken aufgebaut, nämlich einem ersten Stück oder Kontakt 22 und einem zweiten Stück oder einer Haube 24. Die zweiteilige Bauweise stellt einen kleineren elektrischen Anschluss 20 bereit, während eine erhöhte Leistung bereitgestellt wird. Der Kontakt 22 ist aus einem einzigen Stück eines hochleitfähigen Materials, wie etwa Kupfer oder irgendeiner anderen Legierung auf Kupferbasis oder einem ähnlichen Material mit denselben elektrischen Leitfähigkeitseigenschaften, gestanzt und geformt, was eine überlegene elektrische Leistung ermöglicht. Die Haube 24 ist aus einem einzigen Stück Blech gestanzt und geformt, das aus einem Material mit hoher Zugfestigkeit, wie etwa rostfreiem Stahl, geformt ist, um eine überlegene Rückhaltekraft und Verstärkung bereitzustellen. Die Zugfestigkeit des Materials, das die Haube 24 bildet, ist größer als die Zugfestigkeit des Materials, das den Kontakt 22 bildet. Der elektrische Anschluss 20 nimmt einen entsprechenden männlichen Anschluss 320 auf, wie etwa einen Stift oder eine Klinge. Stahl stellt zusätzliche Vorteile gegenüber Kupfer oder kupferbasierten Legierungen bereit. Stahl weist typischerweise höhere Zugfestigkeitseigenschaften auf und ist in Situationen, wo er in Feder- oder Vorspannanwendungen verwendet wird, eine überlegene Wahl. Der Kontakt 22 und die Haube 24 sind separat gebildet und werden über eine separate Anordnung oder Verbindungsform aneinander befestigt.
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In der Ausführungsform bezieht sich die folgende Beschreibung auf den elektrischen Anschluss 20, an dem ein elektrischer Leitungsdraht 420 befestigt ist. Der Leitungsdraht 420 hat eine isolierende Abdeckung 422 über den Leitern 424, wie aus dem Stand der Technik bekannt ist. Die isolierende Abdeckung 422 ist an einem vorderen Ende des Leitungsdrahtes 420 teilweise entfernt, um die darin bereitgestellten Leiter 424 freizulegen.
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Der Kontakt 22 ist am besten in den 13 bis 17 dargestellt. Der Kontakt 22 hat einen Kontaktabschnitt 26, der konfiguriert ist, um eine elektrische Verbindung zu dem entsprechenden männlichen Anschluss 320 bereitzustellen, einen Drahtbefestigungsabschnitt 28, der konfiguriert ist, um mit dem Leitungsdraht 420 gekoppelt zu werden, und einen Übergangsabschnitt 30, der den Kontaktabschnitt 26 mit dem Drahtbefestigungsabschnitt 28 verbindet.
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Der Kontaktabschnitt 26 ist aus einem Körper 32 mit gegenüberliegenden vorderen und hinteren Enden 32a, 32b gebildet und weist einen Durchgang 34 auf, der durch ihn hindurch gebildet ist, der sich von dem vorderen Ende 32a zu dem hinteren Ende 32b erstreckt, sowie einen ersten und einen zweiten freitragenden Federarm oder Kontaktriegel 36, 38, der sich von dem Körper 32 aus in den Durchgang 34 erstreckt. Eine Mittellinie 40 ist entlang der Länge des Körpers 32 von dem vorderen Ende 32a zu dem hinteren Ende 32b definiert. Der Körper 32 ist aus gegenüberliegenden oberen und unteren Wänden 42, 44 gebildet, die voneinander durch erste und zweite aufrechte Seitenwände 46, 48 getrennt sind, um den Durchgang 34 zu bilden. Die Innen- und Außenoberflächen jeder Wand 42, 44, 46, 48 sind eben. Die obere Wand 42 hat eine vordere Kante 42a, eine gegenüberliegende hintere Kante 42b, eine erste Seitenkante 42c, die sich zwischen der vorderen und der hinteren Kante 42a, 42b erstreckt, und eine zweite Seitenkante 42d, die sich zwischen der vorderen und der hinteren Kante 42a, 42b erstreckt. Die vorderen Kanten 42a, 44a, 46a, 48a der Wände 42, 44, 46, 48 bilden eine Eintrittsöffnung 50 in den Durchgang 34.
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Eine obere Öffnung 52 ist in der oberen Wand 42 proximal zu, aber beabstandet von dem vorderen Ende 32a des Körpers 32 gebildet und ist aus einer vorderen Kante 52a, einer hinteren Kante 52b und Seitenkanten 52c, 52d gebildet, die sich zwischen der vorderen und der hinteren Kante 52a, 52b erstrecken. Eine untere Öffnung 54 ist in der unteren Wand 44 proximal zu, aber beabstandet von dem vorderen Ende 32a des Körpers 32 gebildet und ist aus der vorderen Kante, der hinteren Kante und den Seitenkanten gebildet, die vertikal fluchtend mit den Kanten 52a, 52b, 52c, 52d der oberen Öffnung 52 ausgerichtet sind.
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Der Kontaktriegel 36 erstreckt sich rückwärts von der Vorderkante 52a der oberen Öffnung 52 aus nach hinten durch die obere Öffnung 52 und in den Durchgang 34. Der Kontaktriegel 38 erstreckt sich rückwärts von der Vorderkante 54a der unteren Öffnung 54 durch die untere Öffnung 52 und in den Durchgang 34. Die Kontaktriegel 36, 38 sind konfiguriert, um den passenden männlichen Anschluss 320 elektrisch in Eingriff zu nehmen. In einer Ausführungsform hat jeder Kontaktriegel 36, 38 ein vorderes Ende, das mit der jeweiligen Vorderkante der Öffnung 52, 54 verbunden ist, einen vorderen Abschnitt 56, der sich von der Vorderkante der Öffnung 52, 54 aus nach hinten erstreckt und sich in Bezug auf die Mittellinie 40 nach innen krümmt, einen Zwischenabschnitt 58, der sich von dem vorderen Abschnitt 56 aus nach hinten erstreckt und in Bezug auf die Mittellinie 40 und in Bezug auf den vorderen Abschnitt 56 nach innen gewinkelt ist, und einen hinteren Abschnitt 60, der sich von dem Zwischenabschnitt 58 aus nach hinten erstreckt und sich in Bezug auf die Mittellinie und in Bezug auf den Zwischenabschnitt 58 nach innen und dann nach außen krümmt. Der hintere Abschnitt 60 endet in einem freien hinteren Ende 60a. Jeder Kontaktriegel 36, 38 hat eine Länge, die von der Vorderkante zu dem hinteren Ende 60a definiert ist. In einer Ausführungsform sind die Längen gleich. In einer Ausführungsform sind die Kontaktriegel 36, 38 vertikal miteinander ausgerichtet.
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In einer Ausführungsform ist eine Vertiefung 62 an einer Innenoberfläche jeder Seitenwand 46, 48 nach vorne hin von den Vorderkanten der Öffnungen 52, 54 bereitgestellt. Die Vertiefungen 62 können eine Kalottenform aufweisen.
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Eine Vielzahl von beabstandeten Vorsprüngen 64 erstreckt sich von der Außenoberfläche der Seitenwände 46, 48 aus nach außen und befindet sich hinter den Öffnungen 52, 54. Wie gezeigt, sind drei Vorsprünge 64 bereitgestellt, obwohl mehr oder weniger Vorsprünge 64 bereitgestellt sein können. In einer Ausführungsform weist jeder Vorsprung 64 eine hintere Fläche 64a auf, die sich senkrecht zur Mittellinie 40 erstreckt.
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Die hintere Kante 42b der oberen Wand 42 ist in Längsrichtung von dem hinteren Ende 32b des Körpers 32 beabstandet. Ein oberer Abschnitt jedes hinteren Endes 46b, 48b der Seitenwände 46, 48 erstreckt sich von der hinteren Kante 42b der oberen Wand 42 aus in einem Winkel nach unten und hinten zu dem hinteren Ende 32b des Körpers 32.
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Ein Flansch 65 erstreckt sich von der Seitenwand 46 aus aufwärts und von der oberen Wand 42 nach oben entlang der Seitenkante 42c hiervon. Der Flansch 65 ist parallel zur Mittellinie 40, aber versetzt hierzu. Der Flansch 65 befindet sich hinter der oberen Öffnung 52 und ist von der oberen Öffnung 52 beabstandet. Der Flansch 65 hat eine erste, vordere Oberfläche 65a, die senkrecht zu der oberen Wand 42 ist, eine zweite Oberfläche 65b, die sich von einem oberen Ende der ersten Oberfläche 65a aus und in einem Winkel zu der ersten Oberfläche 65a aus nach hinten erstreckt, eine dritte, obere Oberfläche 65c, die sich von einem hinteren Ende der zweiten Oberfläche 65b aus nach hinten erstreckt und im Allgemeinen parallel zu der oberen Wand 42 ist, und eine vierte, hintere Oberfläche 65d, die sich von einem hinteren Ende der dritten Oberfläche 54c aus nach unten erstreckt und die senkrecht zu der oberen Wand 42 ist.
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Der Drahtbefestigungsabschnitt 28 ist in einer Ausführungsform im Allgemeinen U-förmig. Der Drahtbefestigungsabschnitt 28 ist konfiguriert, um den elektrischen Leitungsdraht 420 aufzunehmen. Der Drahtbefestigungsabschnitt 28 schließt eine gekrümmte Basiswand 66 mit einem vorderen und einem hinteren Ende 66a, 66b ein, Drahtcrimpabschnitte 68, die sich von der Basiswand 66 aus nach oben erstrecken und konfiguriert sind, um sich mit den freiliegenden Leitern 424 des Leitungsdrahts 420 zu verbinden, und Isoliercrimpabschnitte 70, die sich von der Basiswand 66 aus nach oben erstrecken und konfiguriert sind, um sich mit der isolierenden Abdeckung 422 des Leitungsdrahts 420 zu verbinden. Die Basiswand 66 ist so bemessen, dass sie die freiliegenden Leiter 424 und die isolierende Abdeckung 422 des elektrischen Leitungsdrahts 420 aufnimmt. Die Drahtcrimpabschnitte 68 befinden sich vor den Isoliercrimpabschnitten 70. In einer Ausführungsform sind die Drahtcrimpabschnitte 68 als Flügel gebildet, die sich von der Basiswand 66 aus nach oben erstrecken, und die Isoliercrimpabschnitte 70 sind als Flügel gebildet, die sich von der Basiswand 66 aus nach oben erstrecken.
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Um den Leitungsdraht 420 mit dem Drahtbefestigungsabschnitt 28 zu verbinden, ist ein vorderer Abschnitt der isolierenden Abdeckung 422 entfernt, um die Leiter 424 freizulegen. Die blanken Leiter 424 werden innerhalb der Basiswand 66 unter den Drahtcrimpabschnitten 68 platziert, und ein Abschnitt des Leitungsdrahts 420 mit der intakten isolierenden Abdeckung 422 wird innerhalb der Basiswand 66 unter den Isoliercrimpabschnitten 70 platziert. Die Abschnitte 68, 70 werden dann über die entsprechenden Abschnitte des Leitungsdrahts 420 gefaltet, um den Leitungsdraht 420 an dem Kontakt 22 zu befestigen, wobei die Drahtcrimpabschnitte 68 den Kontakt 22 an den blanken Leitern 424 befestigen oder crimpen und die Isoliercrimpabschnitte 70 die isolierende Abdeckung 422 an dem Kontakt 22 befestigen oder crimpen.
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Der Übergangsabschnitt 30 des elektrischen Anschlusses 20 erstreckt sich zwischen dem Kontaktabschnitt 26 und dem Drahtbefestigungsabschnitt 28. Der Übergangsabschnitt 30 hat eine im Allgemeinen U-förmige Basiswand 72 mit Seitenwänden 74, 76, die sich davon nach oben erstrecken. Ein vorderer Abschnitt jeder Seitenwand 74, 76 erstreckt sich in Längsrichtung und ein hinterer Abschnitt 80 jeder Seitenwand 74, 76 erstreckt sich von dem vorderen Abschnitt aus in einem Winkel nach innen in Richtung der Mittellinie 40 zum Drahtbefestigungsabschnitt 28. Eine obere Kante jedes vorderen Abschnitts bildet eine Aussparung 82 mit einer vorderen Oberfläche 84, die sich von dem unteren Ende der jeweiligen hinteren Kante 46b, 48b nach unten erstreckt, einer ebenen Zwischenfläche 86, die sich in Längsrichtung erstreckt, und einer hinteren Oberfläche 88, die sich von dem hinteren Ende der jeweiligen Zwischenfläche 86 aus nach oben erstreckt.
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Wenn der elektrische Anschluss 20 und der Leitungsdraht 420 miteinander verbunden werden, wird eine Kontaktanordnung 90 gebildet.
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Die Haube 24 ist in den 18 bis 25 am besten dargestellt. Die Haube 24 ist aus einem Körper 132 mit gegenüberliegenden vorderen und hinteren Enden 132a, 132b gebildet und hat einen Durchgang 134, der durch ihn hindurch gebildet ist, der sich von dem vorderen Ende 132a zu dem hinteren Ende 132b erstreckt, und erste und zweite freitragende Versteifungsriegel 136, 138, die sich von dem Körper 132 aus und in den Durchgang 134 erstrecken. Eine Mittellinie 140 ist entlang der Länge des Körpers 132 von dem vorderen Ende 132a zu dem hinteren Ende 132b definiert. Der Körper 132 ist aus gegenüberliegenden oberen und unteren Wänden 142, 144 gebildet, die voneinander durch erste und zweite aufrechte Seitenwände 146, 148 getrennt sind, um den Durchgang 134 zu bilden. Die Innen- und Außenoberflächen jeder Wand 142, 144, 146, 148 sind eben. Die obere Wand 142 hat eine vordere Kante 142a, eine gegenüberliegende hintere Kante 142b und Seitenkanten 142c, 142d, die sich zwischen der vorderen und der hinteren Kante 142a, 142b erstrecken.
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Eine vordere Öffnung 152 ist in der oberen Wand 142 gebildet und ist aus einer vorderen Kante 152a, einer hinteren Kante 152b und Seitenkanten 152c, 152d gebildet, die sich zwischen der vorderen und der hinteren Kante 152a, 152b erstrecken. Die vordere Öffnung 152 ist von der vorderen Kante 142a und von den Seitenkanten 142c, 142d beabstandet. Ein vorderes Fenster 153 ist in der oberen Wand 142 gebildet und befindet sich vor der vorderen Öffnung 152. Das vordere Fenster 153 befindet sich proximal zu, aber beabstandet von der Seitenkante 142c. Ein hinteres Fenster 155 ist in der oberen Wand 142 gebildet und befindet sich hinter der vorderen Öffnung 152 und ist von den Seitenkanten 142c, 142d beabstandet. Das hintere Fenster 155 ist aus einer vorderen Kante 155a, einer hinteren Kante 155b und Seitenkanten 155c, 155d gebildet, die sich zwischen der vorderen und der hinteren Kante 155a, 155b erstrecken. Ein hinteres Fenster 157 ist in der oberen Wand 142 gebildet und befindet sich hinter der hinteren Öffnung 155, kann aber teilweise mit der hinteren Öffnung 155 in der Längsrichtung ausgerichtet sein. Das hintere Fenster 157 erstreckt sich von der Seitenkante 142c aus. Eine untere Öffnung 154 ist in der unteren Wand 144 proximal zu, aber beabstandet von dem vorderen Ende 132a des Körpers 132 gebildet und ist aus der vorderen Kante, der hinteren Kante und den Seitenkanten gebildet, die vertikal fluchtend mit den Kanten 152a, 52b, 152c, 152d der vorderen Öffnung 152 ausgerichtet sind. Eine untere Öffnung 154 ist in der unteren Wand 144 proximal zu, aber beabstandet von dem vorderen Ende 132a des Körpers 132 gebildet und ist aus der vorderen Kante, der hinteren Kante und den Seitenkanten gebildet, die vertikal fluchtend mit den Kanten 152a, 52b, 152c, 152d der vorderen Öffnung 152 ausgerichtet sind.
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Der Versteifungsriegel 136 erstreckt sich von der Vorderkante 152a der vorderen Öffnung 152 aus nach hinten durch die vordere Öffnung 152 und in den Durchgang 134. Der Versteifungsriegel 138 erstreckt sich von der Vorderkante der unteren Öffnung 154 aus nach hinten durch die untere vordere Öffnung 152 und in den Durchgang 134 hinein. Die Versteifungsriegel 136, 138 sind konfiguriert, um die Kontaktriegel 36, 38 des Kontakts 22 in Eingriff zu nehmen, um eine Verstärkung der Kontaktriegel 36, 38 bereitzustellen. In einer Ausführungsform hat jeder Versteifungsriegel 136, 138 ein vorderes Ende, das mit der jeweiligen Vorderkante der Öffnungen 152, 154 verbunden ist, und einen Abschnitt 192, der sich von der Vorderkante 152a, 154a aus nach hinten erstreckt und in Bezug auf die Mittellinie 140 nach innen abgewinkelt ist. Der Abschnitt 192 endet in einem freien hinteren Ende 192a. Jeder Versteifungsriegel 136, 138 hat eine Länge, die von der Vorderkante zum hinteren Ende 192a definiert ist. In einer Ausführungsform sind die Längen gleich. In einer Ausführungsform sind die Versteifungsriegel 136, 138 vertikal miteinander ausgerichtet. Die Länge jedes Versteifungsriegels 136, 138 ist kleiner als die Länge des jeweiligen Kontaktriegels 36, 38. In einer Ausführungsform hat jeder Versteifungsriegel 136, 138 eine Länge, die kleiner ist als die kombinierte Länge des vorderen Abschnitts und des Zwischenabschnitts 56, 58 der Kontaktriegel 36, 38. In einer Ausführungsform hat jeder Versteifungsriegel 136, 138 eine Länge, die im Wesentlichen gleich der kombinierten Länge des vorderen Abschnitts und des Zwischenabschnitts 56, 58 der Kontaktriegel 36, 38 ist.
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In einer Ausführungsform erstreckt sich ein Flansch 196, 198, 200, 202 von der jeweiligen Wand 142, 144, 146, 148 am vorderen Ende 132a des Körpers 132 aus und definiert eine Eintrittsöffnung 204 in den Durchgang 134 (diese Flansche 196, 198, 200, 202 sind in den 1, 2 und 5 nicht gezeigt). In einer Ausführungsform haben die Flansche 196, 198 eine Breite, die geringer ist als die Breite der oberen und der unteren Wand 142, 144, und die Flansche 200, 202 haben eine Höhe, die geringer sind als die Höhe der ersten und der zweiten Seitenwand 146, 148, und jeder Flansch 196, 198, 200, 202 ist aus zwei Wandabschnitten 199, 201 gebildet. Der Wandabschnitt 199 erstreckt sich von der jeweiligen Wand 142, 144, 146, 148 nach außen, ist flächig hiermit und parallel zur Mittellinie 140, und der Wandabschnitt 201 ist nach innen zur Mittellinie 140 gebogen und dann nach hinten gebogen. In einer Ausführungsform ist jeder Wandabschnitt 201 in einem Winkel von etwa 120 Grad bis etwa 180 Grad in Bezug auf eine Mittellinie des ersten Wandabschnitts 199 abgewinkelt.
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Ein Vorsprung 206, 208, 210, 212 erstreckt sich von der jeweiligen Wand 142, 144, 146, 148 aus nach innen proximal zum vorderen Ende 132a des Körpers 132 und in den Durchgang 134. Die Vorsprünge 206, 208, 210, 212 wirken als vordere Anschläge, wenn der Kontakt 22 in die Haube 24 eingeführt wird, wie hierin beschrieben. In einer Ausführungsform hat jeder Vorsprung 206, 208, 210, 212 eine hintere Fläche, die sich senkrecht zur Mittellinie 140 erstreckt.
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Eine Ausrichtungsrippe 214 erstreckt sich von der oberen Wand 142 aus nach oben und überlappt einen Abschnitt der oberen Wand 142. In einer Ausführungsform überlappt die Ausrichtungsrippe 214 einen Abschnitt der vorderen Öffnung 152 und des Versteifungsriegels 136. Die Ausrichtungsrippe 214 hat vordere und hintere Enden 214a, 214b und eine ebene obere Oberfläche 216. In einer Ausführungsform ist das hintere Ende 214b in Bezug auf die Mittellinie 140 des Körpers 132 nach unten und von dem vorderen Ende 132a des Körpers 132 weg nach außen abgewinkelt.
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Die Ausrichtungsrippe 214 schließt einen vorderen und einen hinteren Abschnitt 230, 232 ein, die voneinander durch einen Zwischenabschnitt 233 beabstandet sind. Der vordere Abschnitt 230 hat ein vorderes Ende 230a, das sich proximal zu, aber beabstandet von einem vorderen Ende 132a des Körpers 132 befindet, sodass ein Raum 238 nach vorne hin von der Ausrichtungsrippe 214 bereitgestellt wird, und ein hinteres Ende 230b, das sich proximal zu, aber beabstandet von einem vorderen Ende 233a des Zwischenabschnitts 233 befindet. In einer Ausführungsform ist das vordere Ende 230a senkrecht zur Mittellinie 140 des Körpers 132. Der hintere Abschnitt 232 hat ein vorderes Ende 232a, das proximal zu, aber beabstandet von einem hinteren Ende 233b des Zwischenabschnitts 233 ist, und ein hinteres Ende 232b, das proximal zu, aber beabstandet von dem hinteren Ende 132b des Körpers 132 ist. In einer Ausführungsform ist das vordere Ende 232a senkrecht zur Mittellinie 140 des Körpers 132. In einer Ausführungsform ist das hintere Ende 232a des hinteren Abschnitts 232 in Bezug auf die Mittellinie 140 des Körpers 132 nach unten und von dem vorderen Ende 132a des Körpers 132 nach außen weg abgewinkelt.
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Wie in den 23 und 24 gezeigt, ist jeder von dem vorderen und dem hinteren Abschnitt 230, 232 gebildet aus einer umgefalteten Wand von einem ersten Wandabschnitt 218, der sich von der Seitenwand 146 aus nach oben erstreckt, einem zweiten Wandabschnitt 220, der sich von dem oberen Ende des ersten Wandabschnitts 218 aus und von dem ersten Wandabschnitt 218 aus nach innen erstreckt, um einen Abschnitt der oberen Wand 142 zu überlappen und einen 180-Grad-Bogen zu bilden, und einem dritten Wandabschnitt 222, der sich von dem Ende des zweiten Wandabschnitts 220 aus nach unten zu der oberen Wand 142 erstreckt, sodass ein Durchgang 221 zwischen dem vorderen Abschnitt 230 und der oberen Wand 142 und zwischen dem hinteren Abschnitt 232 und der oberen Wand 142 bereitgestellt wird. Der vordere Abschnitt 230 schließt ferner einen vierten Wandabschnitt 224 ein, der sich von dem unteren Ende des dritten Wandabschnitts 222 und in einem Winkel relativ hierzu derart erstreckt, dass sich der vierte Wandabschnitt 224 nach innen zu der Mittellinie 140 erstreckt. Im Gebrauch sitzt der vierte Wandabschnitt 224 innerhalb des oberen vorderen Fensters 153, das so bemessen ist, dass es den vierten Wandabschnitt 224 aufnimmt. In einer Ausführungsform hat der vierte Wandabschnitt 224 eine Länge in Längsrichtung, die geringer ist als die Länge in Längsrichtung der Wandabschnitte 218, 220, 222. Der vierte Wandabschnitt 224 bildet einen Rückhaltefinger. Der hintere Abschnitt 232 überlappt nicht mit dem hinteren Fenster 155.
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Der Zwischenabschnitt 233 befindet sich zwischen der vorderen Öffnung 152 und dem hinteren Fenster 155 und hat einen ersten Wandabschnitt 235, der sich von der Seitenwand 146 aus nach oben erstreckt, einen zweiten Wandabschnitt 237, der sich von dem oberen Ende des ersten Wandabschnitts 235 aus und nach innen zur Mittellinie 140 erstreckt, um einen Abschnitt der oberen Wand 142 zu überlappen, und einen dritten Wandabschnitt 239, der sich von dem Ende des zweiten Wandabschnitts 237 aus nach unten zur oberen Wand 142 und in einem Winkel relativ hierzu erstreckt, sodass sich der dritte Wandabschnitt 239 nach innen zur Mittellinie 140 erstreckt. Der Zwischenabschnitt 233 befindet sich hinter der vorderen Öffnung 152, kann aber einen hinteren Abschnitt der vorderen Öffnung 152 überlappen. Der zweite Wandabschnitt 239 verläuft koplanar mit oder geringfügig unterhalb der oberen Oberfläche des zweiten Wandabschnitts 220. Der zweite Wandabschnitt 239 verläuft parallel zur oberen Wand 142. Der zweite Wandabschnitt 239 erstreckt sich über eine Distanz über die obere Wand 142, die größer ist als die Distanzen, über die sich der vordere und der hintere Abschnitt 230, 232 über die obere Wand 142 erstrecken. Der dritte Wandabschnitt 239 ist in Bezug auf die Mittellinie 140 in Längsrichtung derart abgewinkelt, dass ein vorderes Ende 239a des dritten Wandabschnitts 239 näher an der Seitenwand 150 liegt als ein hinteres Ende 239b des dritten Wandabschnitts 239. Die Abschnitte 235, 237, 239 bilden einen Durchgang 243 zwischen dem Zwischenabschnitt 233 und der oberen Wand 142. Ein Abschnitt des Durchgangs 243 ist mit dem Durchgang 221 ausgerichtet. In einer Ausführungsform sind die ersten Wandabschnitte 218, 235 kontinuierlich. In einer Ausführungsform sind die zweiten Wandabschnitte 220 und ein Abschnitt des zweiten Wandabschnitts 237, der mit den zweiten Wandabschnitten 220 ausgerichtet ist, kontinuierlich.
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Eine Verstärkungslasche 241 erstreckt sich von der oberen Wand 142 an der vorderen Kante 155a des hinteren Fensters 155 nach oben und erstreckt sich über die vordere Kante 155a des hinteren Fensters 155. Die Lasche 241 verläuft senkrecht zur Mittellinie 140. Die Lasche 241 hat eine vordere Fläche 241a, eine hintere Fläche 241b und obere und seitliche Kanten 241c, 241d, 241e, die sich zwischen der vorderen und der hinteren Fläche 214a, 214b erstrecken. Die obere Kante 241c der Lasche 241 ist bündig mit oder liegt etwas unterhalb der oberen Oberfläche des zweiten Wandabschnitts 237 des Zwischenabschnitts 233. Die vordere Fläche 241a befindet sich proximal zu dem hinteren Ende 232b des hinteren Abschnitts 232 und kann an diesem anliegen. In einer Ausführungsform ist die Lasche 241 aus der oberen Wand 142 der Haube 24 herausgebogen. In einer Ausführungsform ist die Lasche 241 im Allgemeinen rechteckig.
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Wie in 20 gezeigt, ist eine erste Höhe H1 definiert und wird von der Außenoberfläche der oberen Wand 142 zur Außenoberfläche der unteren Wand 144 gemessen. Eine zweite Höhe H2 ist definiert und wird von der Außenoberfläche der unteren Wand 144 zu der ebenen oberen Oberfläche 216 der Ausrichtungsrippe 214 gemessen. Die Höhe H2 ist größer als die Höhe H1, aber nicht wesentlich größer.
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Jede Seitenwand 146, 148 hat eine Vielzahl von beabstandeten Fenstern 240 durch sie hindurch, die so konfiguriert sind, dass sie mit den Vorsprüngen 64 an den Seitenwänden des Kontakts 22 zusammenpassen. Die Fenster 240 befinden sich hinter den Versteifungsriegeln 136, 138. In einer Ausführungsform sind die Fenster 240 in der Seitenwand 146 mit den Fenstern 240 in der Seitenwand 148 ausgerichtet.
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Die hintere Kante 142b der oberen Wand 142 ist in Längsrichtung von dem hinteren Ende 132b des Körpers 132 beabstandet. Ein oberer Abschnitt 242 jedes hinteren Endes 146b, 148b der Seitenwände 146, 148 erstreckt sich in einem Winkel in Bezug auf die Mittellinie 140 und erstreckt sich von der hinteren Kante 142b der oberen Wand 142 nach unten und nach hinten zum hinteren Ende 132b des Körpers 132. Ein unterer Abschnitt 244 von jedem hinteren Ende 146b, 148b der Seitenwände 146, 148 erstreckt sich parallel zur Mittellinie 140. Als solches ist der abgewinkelte obere Abschnitt 242 von dem hinteren Ende 132b des Körpers 132 beabstandet. Die abgewinkelten Oberflächen, die durch das hintere Ende 214b der Ausrichtungsrippe 214, die hintere Kante 142b der oberen Wand 142 und den abgewinkelten oberen Abschnitt 242 des hinteren Endes 146b, 148b der Seitenwände 146, 148 bereitgestellt werden, stellen eine glatte Verjüngung bereit und eliminieren jegliche scharfen Ecken.
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In einer Ausführungsform schließt der untere Abschnitt 244 jeder Seitenwand 146, 148 eine Wand ein, die eine umgefaltete Lasche 248 bildet, welche sich in den Durchgang 132 erstreckt. Jede Lasche 248 schließt einen U- förmigen ersten Wandabschnitt 250 ein, der sich von der jeweiligen Seitenwand 146, 148 aus nach innen und in den Durchgang erstreckt, und einen zweiten Wandabschnitt 252, der sich vom ersten Wandabschnitt 250 nach unten erstreckt. Ein Raum 254 wird durch die Abschnitte 250, 252 jeder Lasche 248 gebildet.
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Um den Kontakt 22 mit der Haube 24 zusammenzubauen, befindet sich die Haube 24 zuerst in einem teilweise geformten Zustand. In diesem teilweise geformten Zustand ist die obere Wand 142 teilweise in Bezug auf die Seitenwand 148 gebogen, der Versteifungsriegel 136 ist in Bezug auf die obere Wand 142 nicht gebogen, der Versteifungsriegel 138 ist in Bezug auf die untere Wand 144 nicht gebogen, der vordere Abschnitt 230 der Ausrichtungsrippe 214 ist in Bezug auf die Seitenwand 146 teilweise gebogen, die Seitenwände 146, 148 sind in Bezug auf die untere Wand 144 teilweise gebogen und die Laschen 248 sind nicht gebogen. Die übrigen Merkmale werden auf der Haube 24 gebildet.
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Das vordere Ende des Kontakts 22 wird durch die am hinteren Ende 132b des Körpers 132 der Haube 24 gebildete Öffnung eingeführt und entlang des teilweise ausgebildeten Durchgangs 134 vorgeschoben, bis das vordere Ende 32a des Körpers 32 des Kontakts 22 in die hinteren Flächen der Vorsprünge 208, 210, 212 an den Wänden 144, 146, 148 eingreift. Die Vorsprünge 208, 210, 212 wirken als ein Anschlag, der das weitere Einführen des Kontakts 22 in die Haube 24 begrenzt. Danach werden die Seitenwände 146, 148 weiter in Bezug auf die untere Wand 144 in die vertikale Position gebogen, und die obere Wand 132 wird weiter in Bezug auf die Seitenwand 148 in eine horizontale Position gebogen. Während dieses Biegens kommt die obere Wand 142 mit der Seitenwand 146 in Eingriff. Die obere Wand 142 kann Laschen 256 aufweisen, die in Öffnungen 258 in der Seitenwand 146 sitzen, die die obere Wand 142 an der Seitenwand 146 befestigt. Wenn die Wände 142, 146, 148 gebogen sind, greifen die Vorsprünge 206, 208, 210, 212 voll in das vordere Ende 32a des Körpers 32 des Kontakts 22 ein. Wenn die Wände 142, 146, 148 gebogen sind, sitzen außerdem die Vorsprünge 64 in den Fenstern 240 und der Flansch 65 wird durch das Fenster 157 der oberen Wand 142 und in den Durchgang 221 des hinteren Abschnitts 232 geführt. Danach werden die Versteifungsriegel 136, 138 nach innen gebogen, um die Kontaktriegel 36, 136 in Eingriff zu nehmen. Der vordere Abschnitt 230 der Ausrichtungsrippe 214 wird dann in Bezug auf die Seitenwand 146 und die obere Wand 144 gebogen. Der vierte Wandabschnitt 224 sitzt in dem vorderen Fenster 153 in der oberen Wand 142, um die Ausrichtungsrippe 214 und die obere Wand 142 weiter aneinander zu befestigen. Die Laschen 248 werden umgefaltet und greifen in die Aussparungen 82 ein. Die innersten Oberflächen der Vorsprünge 206, 208, 210, 212 der Haube 24 sind bündig oder im Wesentlichen bündig mit den Innenoberflächen der Wände 42, 44, 48, 50.
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Der Eingriff der Vorsprünge 64 in die Fenster 240, der Flansch 65 durch das Fenster 157 und in den Durchgang 221, der vierte Wandabschnitt 224 in dem vorderen Fenster 153 und die Laschen 248 in den Aussparungen 82 dienen alle dazu, den Kontakt 22 in der Haube 24 zu befestigen und den Kontakt 22 in der Haube 24 zu halten und zu verriegeln, um dadurch eine Trennung des Kontakts 22 und der Haube 24 zu verhindern und dem Herausziehen zu widerstehen, wenn durch eine Rückzugskraft auf den Kontakt 22 eingewirkt wird.
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Obwohl die Vorsprünge 64 als an dem Kontakt 22 und die Fenster 240 als in der Haube 24 befindlich beschrieben sind, können die Vorsprünge 64 an der Haube 24 bereitgestellt sein und die Fenster 240 können in dem Kontakt 22 gebildet sein.
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Der elektrische Anschluss 20 und sein angebrachter Leitungsdraht 420 sind in der Verbinderanordnung 620 angebracht, wie hierin beschrieben.
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Wie in den 26 bis 28 gezeigt, schließt die Verbinderanordnung 620 eine vordere Abdeckung 622 ein, ein vorderes Gehäuse 624, das hinter der vorderen Abdeckung 622 angeordnet ist, eine unabhängige sekundäre Verriegelung 626, die hinter dem vorderen Gehäuse 624 angeordnet ist, ein hinteres Gehäuse 628, das hinter der unabhängigen sekundären Verriegelung 626 angeordnet ist, eine Dichtung 630, die hinter dem hinteren Gehäuse 628 angeordnet ist, und eine Dichtungsabdeckung oder Durchführungsabdeckung 632, die hinter der Dichtung 630 angeordnet ist.
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Wie in den 29 bis 32 gezeigt, ist die vordere Abdeckung 622 aus einem Körper 638 mit einer vorderen Wand 642 mit einer hinteren Oberfläche 643, gegenüberliegenden oberen und unteren Wänden 644, 646, die sich von der vorderen Wand 642 nach hinten erstrecken, und ersten und zweiten aufrechten Seitenwänden 648, 650, die sich von der vorderen Wand 642 aus nach hinten erstrecken und zwischen der oberen und der unteren Wand 644, 646 erstrecken, gebildet. Ein den männlichen Anschluss aufnehmender Durchgang 652, ein Werkzeugaufnahmedurchgang 654 und ein Sondenaufnahmedurchgang 656 erstrecken sich durch die vordere Wand 642 und durch den Raum 658, der durch die Wände 644, 646, 648, 650 gebildet wird. Der den männlichen Anschluss aufnehmende Durchgang 652 ist so bemessen, dass er den männlichen Anschluss 320 durch ihn hindurch aufnimmt. Der Werkzeugaufnahmedurchgang 654 ist so bemessen, dass er ein Rückziehwerkzeug 720 durch ihn hindurch aufnimmt. Der Sondenaufnahmedurchgang 656 ist so bemessen, dass er eine Sonde 820 durch ihn hindurch aufnimmt. Der den männlichen Anschluss aufnehmende Durchgang 652 ist unter dem Werkzeugaufnahmedurchgang 654 und dem Sondenaufnahmedurchgang 656 positioniert.
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Wie in den 33 bis 35 gezeigt, ist das vordere Gehäuse 624 aus einer hinteren Wand 660, gegenüberliegenden oberen und unteren Wänden 662, 664, die sich von der hinteren Wand 660 aus nach vorne erstrecken, und ersten und zweiten aufrechten Seitenwänden 666, 668, die sich von der hinteren Wand 660 aus nach vorne und zwischen der oberen und der unteren Wand 662, 664 erstrecken, gebildet. Ein Durchgang 670 erstreckt sich durch die hintere Wand 660 und durch den Raum 672, der von den Wänden 644, 646, 648, 650 gebildet wird. Ein profilierter Rückhalteriegel oder Rückhaltefinger 674 erstreckt sich von der oberen Wand 662 aus nach unten in den Raum 672. Der Rückhaltefinger 674 hat einen Körperabschnitt 676 mit einem vergrößerten Kopf 678 am Ende des Körperabschnitts 676. Der Körperabschnitt 676 hat eine gekrümmte untere Oberfläche 680. Der Kopf 678 hat einen vorderen Oberflächenabschnitt 682a, der im Wesentlichen vertikal ist, einen vorderen Oberflächenabschnitt 682b, der abgewinkelt ist, und eine untere Oberfläche 684, die im Wesentlichen horizontal ist. Ausgerichtete Öffnungen 686 sind in den Seitenwänden 666, 668 bereitgestellt, die sich von der hinteren Wand 660 aus nach vorne erstrecken.
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Wie in den 36 und 37 gezeigt, ist die unabhängige sekundäre Verriegelung 626 aus gegenüberliegenden oberen und unteren Wänden 688, 690 gebildet, die durch Seitenwände 692, 694 voneinander getrennt sind und einen zentralen Durchgang 696 definieren, der sich durch diese hindurch von einem vorderen Ende 626a zu einem hinteren Ende 626b der unabhängigen sekundären Verriegelung 626 erstreckt. Die obere Wand 688 hat eine vordere abgewinkelte Fläche 698. Die Fläche 698 erstreckt sich vom vorderen Ende 626a aus nach hinten. Die Fläche 698 ist in einem Winkel abgewinkelt, der gleich oder im Wesentlichen gleich dem Winkel ist, in dem der obere Abschnitt 242 jedes hinteren Endes 146b, 148b der Seitenwände 146, 148 der Haube 24 abgewinkelt ist. Die unabhängige sekundäre Verriegelung 626 ist hinter dem vorderen Gehäuse 624 positioniert. Die unabhängige sekundäre Verriegelung 626 kann in Bezug auf das vordere Gehäuse 624 vertikal bewegt werden und kann in Bezug auf das vordere Gehäuse 624 durch zusammenwirkende Verriegelungsmerkmale 700 (die nur auf der unabhängigen sekundären Verriegelung 626 gezeigt sind), die an der unabhängigen sekundären Verriegelung 626 und an dem vorderen Gehäuse 624 bereitgestellt sind, um die unabhängige sekundäre Verriegelung 626 in eine verriegelte Position zu bringen, eingerastet werden. Beispiele von Verriegelungsmerkmalen schließen Arretierungen, Hebel, Klinken ein, sind aber nicht darauf beschränkt. Ein Benutzer kann die unabhängige sekundäre Verriegelung 626 durch die Öffnungen 686 in dem vorderen Gehäuse 624 greifen, um die Bewegung der unabhängigen sekundären Verriegelung 626 in Bezug auf das vordere Gehäuse 624 zu beeinflussen.
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Das hintere Gehäuse 628 ist aus einem Körper mit einem Durchgang durch diesen hindurch gebildet.
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Wie in den 38 und 39 gezeigt, ist die Dichtung 630 aus einem nachgiebigen elastischen Material, wie etwa Gummi, gebildet und ist konfiguriert, um die isolierende Abdeckung 422 des Leitungsdrahts 420 in Eingriff zu nehmen, wenn der Leitungsdraht 420 durch sie hindurch eingeführt wird, wie hierin beschrieben. Die Dichtung 630 ist aus einer Wand 702 mit einer zentralen Apertur oder einem Durchgang 704 gebildet, der sich durch diese hindurch von einem vorderen Ende 702a der Wand 702 zu einem hinteren Ende 702b der Wand 702 erstreckt. In einer Ausführungsform ist die Oberfläche, die den Durchgang 704 bildet, als eine Vielzahl von zusammendrückbaren Lappen, Lippen oder Membranen 706 mit einem Lappen 708 dazwischen gebildet. Die Membranen 706 definieren die innersten Oberflächen 710 mit reduzierter Abmessung des Durchgangs 704. In einer Ausführungsform sind die innersten Oberflächen 710 kreisförmig in der Form. Die innersten Oberflächen 710 des Durchgangs 704 definieren eine Abmessung, die kleiner ist als die äußere Abmessung des elektrischen Anschlusses 20 und die kleiner ist als der Durchmesser der isolierenden Abdeckung 422 des Leitungsdrahts 420. Die Dichtung 630 stellt eine elastische Zwischenfläche zu der isolierenden Abdeckung 422 des Leitungsdrahts 420 bereit, um eine feuchtigkeits-/schmutzbeständige Barriere bereitzustellen.
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Wie in den 40 bis 43 gezeigt, ist die Dichtungsabdeckung oder Durchführungsabdeckung 632 aus einem Körper 712 mit einem vorderen Durchgangsabschnitt 714a gebildet, der sich von einem vorderen Ende 712a des Körpers 712 aus zu einem hinteren Durchgangsabschnitt 714b erstreckt, der sich zu dem hinteren Ende 712b des Körpers 712 erstreckt. Der vordere und der hintere Durchgangsabschnitt 714a, 714b sind so bemessen, dass sie dem elektrischen Anschluss 20 das Hindurchgehen ermöglichen und der isolierenden Abdeckung 422 das Hindurchgehen ohne signifikanten Widerstand ermöglichen. Der hintere Durchgangsabschnitt 714b hat eine erste, obere Oberfläche 716, die horizontal ist und sich teilweise über den Körper 712 erstreckt, eine zweite, seitliche Oberfläche 718, die sich von einem äußeren Ende 716a der oberen Oberfläche 716 aus vertikal nach unten erstreckt, eine dritte, seitliche Oberfläche 720, die sich von einem unteren Ende 718a der seitlichen Oberfläche 718 aus vertikal nach unten erstreckt, wobei die seitliche Oberfläche 720 gekrümmt ist, eine vierte, seitliche Oberfläche 722, die sich von einem unteren Ende 720a der seitlichen Oberfläche 720 aus vertikal nach unten erstreckt, eine fünfte, untere Oberfläche 724, die sich von einem unteren Ende 722a der seitlichen Oberfläche 722 aus horizontal erstreckt, wobei die fünfte Oberfläche 724 parallel zu und unterhalb der oberen Oberfläche 716 liegt, eine sechste, untere Oberfläche 726, die sich von dem Ende 724a der unteren Oberfläche 724 aus erstreckt, wobei die seitliche Oberfläche 726 gekrümmt ist, eine siebte, untere Oberfläche 728, die sich von dem Ende 726a der unteren Oberfläche 726 aus horizontal erstreckt, wobei die siebte Oberfläche 728 mit der unteren Oberfläche 724 ausgerichtet ist, eine achte, seitliche Oberfläche 730, die sich von einem Ende 728a der unteren Oberfläche 728 aus vertikal nach oben erstreckt und parallel zu und ausgerichtet mit der seitlichen Oberfläche 722 verläuft, eine neunte, seitliche Oberfläche 732, die sich von dem Ende 730a der seitlichen Oberfläche 730 aus erstreckt, wobei die seitliche Oberfläche 732 gekrümmt ist, eine zehnte, seitliche Oberfläche 734, die sich von dem Ende 732a der seitlichen Oberfläche 732 aus vertikal nach oben erstreckt, wobei die seitliche Oberfläche 734 mit der seitlichen Oberfläche 730 und mit der seitliche Oberfläche 718 ausgerichtet ist, eine elfte, obere Oberfläche 736, die sich von dem oberen Ende 734a der seitlichen Oberfläche 734 aus horizontal und zu der oberen Oberfläche 716 erstreckt, wobei die obere Oberfläche 734 parallel zu, jedoch vertikal versetzt unterhalb der oberen Oberfläche 716 liegt, eine zwölfte, obere Oberfläche 738, die im Allgemeinen als eine „S“- oder „Z“-Form gebildet ist, die die oberen Oberflächen 716, 736 miteinander verbindet. Die Oberflächen 720, 726, 732 fallen entlang eines imaginären Kreises. Die Oberflächen 718, 722, 724, 728, 730, 734, 736 entsprechen der Form des Körpers 132 der Haube 24, und der Körper 132 der Haube 24 passiert diese Oberflächen 718, 722, 724, 728, 730, 734, 736, wenn die Kontaktanordnung 90 dort hindurch eingeführt wird. Die Oberflächen 716, 718, 738 bilden eine Keilnut des Durchgangs 720 und entsprechen der Form der Ausrichtungsrippe 214, und die Ausrichtungsrippe 214 der Haube 24 passiert diese Oberflächen 716, 718, 738, wenn die Kontaktanordnung 90 dort hindurch eingeführt wird. Die isolierende Abdeckung 422 passiert diese Oberflächen 720, 726, 732, während die Kontaktanordnung 90 dort hindurch eingeführt wird. Die Oberflächen 720, 722, 724, 726, 728, 730 erstrecken sich von dem vorderen Ende 712a des Körpers 712 zu dem hinteren Ende 712b des Körpers 712, sodass sich diese Oberflächen 720, 722, 724, 726, 728, 730 auch durch den vorderen Durchgangsabschnitt 714a erstrecken. Die vorderen Enden der Oberflächen 716, 736, 738 sind von dem vorderen Ende 712a des Körpers 712 beabstandet, sodass eine vordere Ausnehmung 740 in dem Körper 712 gebildet wird, die einen oberen Abschnitt des vorderen Durchgangsabschnitts 714a bildet. Die vordere Ausnehmung 740 wird aus einer oberen Wand 742, die sich von dem vorderen Ende 712a des Körpers 712 zu einer hinteren Wand 744 erstreckt, welche sich von dem vorderen Ende der Oberflächen 716, 736, 738 nach oben erstreckt, und Seitenwänden 746, 748 gebildet, die sich von dem vorderen Ende 712a des Körpers 712 zu der hinteren Wand 744 erstrecken. Die vordere Ausnehmung 740 bewirkt, dass der vordere Durchgangsabschnitt 714a eine Höhe H3 (der Abstand zwischen der Oberfläche 726 und der Oberfläche 742) aufweist, die größer ist als eine Höhe H4 (der Abstand zwischen der Oberfläche 726 und der Oberfläche 716) des hinteren Durchgangsabschnitts 714b, siehe 43.
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Um die Kontaktanordnung 90 mit der Verbinderanordnung 620 zusammenzubauen, wird der elektrische Anschluss 20 in und durch die Dichtungsabdeckung oder Durchführungsabdeckung 632 eingeführt. Der elektrische Anschluss 20 kann nur in einer Weise in die Dichtungsabdeckung oder Durchführungsabdeckung 632 eingeführt werden, da die Ausrichtungsrippe 214 innerhalb der durch die Oberflächen 716, 718, 738 gebildeten Keilnut sitzen muss. Dieser Sitz der Ausrichtungsrippe 214 innerhalb der Keilnut dient als Polarisationsmerkmal, um den elektrischen Anschluss 20 innerhalb der Dichtungsabdeckung oder Durchführungsabdeckung 632 korrekt auszurichten, um zu verhindern, dass sich der elektrische Anschluss 20 innerhalb der Dichtungsabdeckung oder Durchführungsabdeckung 632 dreht, und um ein Führungsmerkmal innerhalb der Dichtungsabdeckung oder Durchführungsabdeckung 632 bereitzustellen.
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Danach wird der elektrische Anschluss 20 durch den Durchgang 704 der Dichtung 630 geführt. Wenn der elektrische Anschluss 20 die Dichtung 630 passiert, greift das vordere Ende 132a des Körpers 132 zuerst in die innersten Oberflächen 710 ein und dehnt die Dichtung 630 nach außen. Die Flansche 196, 198, 200, 202 helfen, ein Reißrisiko der Dichtung 630 bei Kontakt mit der Haube 24 zu reduzieren. Die Membranen 706 der Dichtung 630 drücken sich zusammen, um sich an die äußere Form der Haube 24 anzupassen. Wenn die Kontaktanordnung 90 weiter durchgeschoben wird, kontaktiert das vordere Ende 214a der Ausrichtungsrippe 214 als nächstes die Membranen 706 der Dichtung 630. Die Höhe H2 des kombinierten Körpers 132 und der Ausrichtungsrippe 214 ist größer als die Höhe H1 des Körpers 132 allein, jedoch ist die Höhendifferenz klein. Daher wird, wenn sich die Dichtung 302 weiter ausdehnt, um die über H1 erhöhte Höhe H2 aufzunehmen, die Dichtung 602 nicht signifikant weiter ausgedehnt, und daher ist das Risiko eines Reißens der Dichtung 602 minimal. Wenn die Kontaktanordnung 90 die Dichtung 602 passiert und sich die isolierende Abdeckung 422 innerhalb der Dichtung 630 befindet, zieht sich die Dichtung 630 zusammen und die Membranen 706 greifen in die isolierende Abdeckung 422 ein und dichten diese ab. Der elektrische Anschluss 20 gelangt dann in und durch den Durchgang im hinteren Gehäuse 628 und dann in und durch den Durchgang 696 in der unabhängigen Dichtungsverriegelung 626. Wenn sich die unabhängige Dichtungsverriegelung 626 in einer entriegelten Position befindet, kann die Kontaktanordnung 90 frei hindurchgehen. Der elektrische Anschluss 20 gelangt dann in den Durchgang 670 des vorderen Gehäuses 624, bis der Rückhaltefinger 674 am vorderen Gehäuse 624 im hinteren Fenster 155 im elektrischen Anschluss 20 sitzt und die vorderen Enden der Flansche 196, 198, 200, 202 der Kontaktanordnung 90 in die hintere Oberfläche 643 der vorderen Abdeckung 622 eingreifen. Währenddessen greift die untere Oberfläche 684 des Kopfes 678 des Rückhaltefingers 674 in die obere Wand 142 der Haube 24 ein und wird ausgelenkt. Danach gleitet die untere Oberfläche 684 des Kopfes 678 weiter an der oberen Wand 142 entlang, bis sich der Kopf 678 über dem hinteren Fenster 155 befindet. Der Rückhaltefinger 674 nimmt wieder seine ursprüngliche Form an und der Kopf 678 sitzt im hinteren Fenster 155 in der Haube 24. Der vordere Oberflächenabschnitt 682a des Kopfes 678 kommt mit der hinteren Fläche 241b der Lasche 241 in Eingriff, siehe 44. Der Eingriff des Rückhaltefingers 674 im hinteren Fenster 155 und mit der Lasche 241 und der Eingriff der vorderen Enden der Flansche 196, 198, 200, 202 der Kontaktanordnung 90 mit der hinteren Fläche 643 der vorderen Abdeckung 622 verhindern das weitere Einführen des elektrischen Anschlusses 20 in die Kontaktanordnung 90 und verhindern ebenfalls das Entfernen des elektrischen Anschlusses 20 aus der Kontaktanordnung 90. Der Eingriff des Rückhaltefingers 674 mit der Lasche 241 sorgt auch für zusätzliche Festigkeit und erhöht den Widerstand gegen Herausziehen des elektrischen Anschlusses 20 aus der Kontaktanordnung 90.
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Wenn sich die Kontaktanordnung 90 in der entriegelten Position in der Verbinderanordnung 1020 befindet, steht die isolierende Abdeckung 422 des Leitungsdrahts 420 mit den Membranen 706 der Dichtung 602 in Eingriff. Nachdem die Kontaktanordnung 90 eingeführt ist, wird die unabhängige sekundäre Verriegelung 626 quer zur Mittellinie 140 der Haube 24 bewegt, bis die abgewinkelte Wand 698 an der unabhängigen sekundären Verriegelung 626 mit dem abgewinkelten oberen Abschnitt 242 von jedem hinteren Ende 146b, 148b der Seitenwände 146, 148 der Haube 24 in Eingriff steht. Die unabhängige sekundäre Verriegelung 626 wird durch das zusammenpassende Verriegelungsmerkmal 700 in der eingerasteten Position gesichert. Die unabhängige sekundäre Verriegelung 626 verhindert jegliche Rückwärtsbewegung des elektrischen Anschlusses 20 und verhindert somit das Zurückziehen der Kontaktanordnung 90 aus der Verbinderanordnung 620.
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Der männliche Anschluss 320 wird dann in der Verbinderanordnung 620 und der Kontaktanordnung 90 montiert. Der männliche Anschluss 320 wird in und durch den Durchgang 652 zur Aufnahme des männlichen Anschlusses und den Raum 658 in der vorderen Abdeckung 622 eingeführt. Danach passiert der männliche Anschluss 320 die Eintrittsöffnung 204 des elektrischen Anschlusses 20 und der männliche Anschluss 320 kann in die Flansche 196, 198, 200, 202 an der Haube 24 eingreifen, die den männlichen Anschluss 320 in den Durchgang 134 der Haube 132 führen. Wenn der männliche Anschluss 320 weiter in die Haube 24 geschoben wird, greift der männliche Anschluss 320 in die Vorsprünge 206, 208, 210, 212 ein, die eine Zuführung bereitstellen, sodass der männliche Anschluss 320 während des Zusammensteckens nicht anstößt. Wenn der männliche Anschluss 320 weiter in den elektrischen Anschluss 20 geschoben wird, passiert der männliche Anschluss 320 die Eintrittsöffnung 50 des Kontakts 22. Wenn der männliche Anschluss 320 während des Einführens außer Ausrichtung ist, greift der männliche Anschluss 320 in eine Vertiefung 62 ein, die dazu dient, den männlichen Anschluss 320 im Durchgang 134 des Kontakts 22 richtig auszurichten.
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Wenn der männliche Anschluss 320 entlang des Durchgangs 134 des Kontakts 22 geschoben wird, greift der männliche Anschluss 320 in die Kontaktriegel 36, 38 ein. Dies bewirkt, dass sich die Kontaktriegel 36, 38 und die Versteifungsriegel 136, 138 nach außen biegen, wobei die Versteifungsriegel 136, 138 die Kontaktriegel 36, 38 unterstützen, da die Versteifungsriegel 136, 138 aus einem Material mit höherer Zugfestigkeit gebildet sind als die Kontaktriegel 36, 38. Während dieses Einführens biegen sich die hinteren Abschnitte 60 der Kontaktriegel 36, 38 zuerst, um den Eintritt des männlichen Anschlusses 320 zu ermöglichen und für eine anfänglich niedrige Einführungskraft zu sorgen. Wenn der männliche Anschluss 320 in Bezug auf die Riegel 36, 136, 38, 138 weiter vorgeschoben wird, biegen sich die Zwischenabschnitte 58 der Kontaktriegel 36, 38 und die Abschnitte 192 der Versteifungsriegel 136, 138. Falls erforderlich, können sich auch die vorderen Abschnitte 56 der Kontaktriegel 36, 38 biegen. Die Riegel 36, 136, 38, 138 können sich so weit biegen, dass die Riegel 36, 136, 38, 138 im Wesentlichen parallel zu den Mittellinien 40, 140 verlaufen. Während des Einführens des männlichen Anschlusses 320 in den elektrischen Anschluss 20 erhöht das Material mit höherer Zugfestigkeit, das verwendet wird, um die Versteifungsriegel 136, 138 zu bilden, die Normalkraft für eine korrekte elektrische Verbindung zwischen den Kontaktriegeln 36, 38 und dem männlichen Anschluss 320. Daher können die Kontaktriegel 36, 38 aus einem Material mit niedrigerer Zugfestigkeit, beispielsweise Kupfer, hergestellt werden, während sichergestellt wird, dass ein Eingriff zwischen dem männlichen Anschluss 320 und den Kontaktriegeln 36, 38 hergestellt wird. Die Versteifungsriegel 136, 138 stellen eine Verstärkung der Kontaktriegel 36, 38 bereit und stellen eine zusätzliche Normalkraft bereit, um einer Leistungsverschlechterung der Kontaktriegel 36, 38 im Laufe der Zeit entgegenzuwirken. In der gezeigten Ausführungsform stellt die Haube 24 keinen direkten elektrischen Kontakt 22 zu dem männlichen Anschluss 420 bereit, jedoch fügt die Haube 24 größere mechanische Eigenschaften hinzu, um die elektrischen Eigenschaften der Kontaktriegel 36, 38 zu verbessern oder zu verstärken.
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Sobald die Kontaktanordnung 90, die Verbinderanordnung 1020 und der männliche Anschluss 320 zusammengebaut sind, kann der elektrische Pfad durch geeignetes Testen überprüft werden. Dies wird dadurch erreicht, dass die Prüfsonde 820 durch den Sondenaufnahmedurchgang 656 der vorderen Abdeckung 622 eingeführt wird und die elektrische Leitfähigkeit durch elektrisches Verbinden der Prüfsonde 820 mit der Ausrichtungsrippe 214 an der Haube 24 des elektrischen Anschlusses 20 geprüft werden kann.
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In bestimmten Umständen kann die Kontaktanordnung 90 defekt sein oder eine Wartung erfordern. In diesen Umständen ist es notwendig, die Kontaktanordnung 90 von der Verbinderanordnung 620 zu entfernen. Um die Kontaktanordnung 90 zu entfernen, wird die unabhängige sekundäre Verriegelung 626 zuerst von der eingerasteten Position in die entriegelte Position zurückbewegt, sodass die Kontaktanordnung 90 durch die unabhängige sekundäre Verriegelung 626 zurückgezogen werden kann. Außerdem muss der Rückhaltefinger 674 aus dem hinteren Fenster 155 herausgebogen werden. Dies wird bewerkstelligt, indem das Rückziehwerkzeug 720 in und durch den Werkzeugaufnahmedurchgang 654 und den Raum 658 in der vorderen Abdeckung 622 eingeführt wird und das Rückziehwerkzeug 720 in den Raum 750 eingeführt wird, um den Rückhaltefinger 674 durch Eingriff in den vorderen Oberflächenabschnitt 682b auszulenken. Sobald der Rückhaltefinger 674 aus dem hinteren Fenster 155 zurückgezogen ist, kann die Kontaktanordnung 90 aus der Verbinderanordnung 1020 zurückgezogen werden. Wenn ein Benutzer versucht, die Kontaktanordnung 90 aus der Verbinderanordnung 520 zurückzuziehen, bevor der Rückhaltefinger 674 aus dem hinteren Fenster 155 zurückgezogen wurde, übt der Rückhaltefinger 674 eine Last auf die Lasche 241 aus, die eine Sicherungsoberfläche bereitstellt, welche zusätzliche Rückhaltekraft bereitstellt.
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Wenn die Kontaktanordnung 90 zurückgezogen wird, kommt der abgewinkelte obere Abschnitt 242 jedes hinteren Endes 146b, 148b der Seitenwände 146, 148 mit der Dichtung 630 in Kontakt. Dieser abgewinkelte obere Abschnitt 242 vergrößert den Durchgang 704 derart, dass ein Reißen der Dichtung 630 verhindert oder vermieden wird. Die Dichtung 630 kann dann beim Wiedereinführen der reparierten Kontaktanordnung 90 wiederverwendet werden. Wenn sich während dieses Zurückziehens die Dichtung 630 ausdehnt, kann sich die Dichtung 630 in die vordere Ausnehmung 740 im Körper 712 der Dichtungsabdeckung oder Durchführungsabdeckung 632 hinein ausdehnen, wodurch verhindert wird, dass die Dichtung 630 durch die Dichtungsabdeckung oder Durchführungsabdeckung 632 eingeklemmt wird.
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In einer Ausführungsform sind alle Kanten, die die verschiedenen Merkmale des Kontakts 22 und der Haube 24 bilden, die in Kontakt mit der Dichtung 630 kommen, abgeschrägt, um Oberflächen bereitzustellen, die nach innen in Richtung des Durchgangs 34 abgewinkelt sind (selbst wenn hierin nicht speziell beschrieben), um ein Reißen der Dichtung 630 zu vermeiden, wenn die Kanten in Kontakt mit der Dichtung 630 kommen. Die Kanten können abgerundet sein. Die vorderen Kanten sind geglättet, um Grate in dem Metall zu entfernen.
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In einer anderen Ausführungsform wird eine elektrische Verbinderanordnung in Betracht gezogen, die eine Feuchtigkeits- oder Schmutzbarriere (nicht gezeigt) erfordert. In diesem Fall hat die Verbinderanordnung keine elastomere Dichtung oder Durchführung, um die Dichtung an dem Gehäuse zu halten. Der elektrische Anschluss und der angebrachte Leitungsdraht treten einfach aus dem Durchgang aus, der an der Rückseite des Gehäuses gebildet ist.
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Es sollte angemerkt werden, dass im Allgemeinen die Darstellung, ob der elektrische Anschluss 20 ein Steckertyp oder ein Buchsentyp in den Figuren ist, lediglich zu veranschaulichenden Zwecken erfolgt. Daher ist vorgesehen, dass ein bestimmter elektrischer Anschluss 20 je nach Wunsch so konfiguriert sein könnte, dass er ein Steckertyp oder ein Buchsentyp oder eine Kombination aus Stecker und Buchse ist. Daher soll, sofern dies nicht speziell angegeben ist, die Bestimmung, ob der elektrische Anschluss 20 eine Buchse oder ein Stecker ist, nicht einschränkend sein.
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Durch Bereitstellen des zweiteiligen elektrischen Anschlusses 20 wird ein kostengünstigerer elektrischer Anschluss 20 bereitgestellt, da der gesamte elektrische Anschluss 20 nicht aus dem teureren hochleitfähigen Material gebildet ist.
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Zusätzlich kann, da ein Material mit hoher Zugfestigkeit, beispielsweise rostfreier Stahl, für die Haube 24 verwendet wird, die Haube 24 gebogen sein, um die 180-Grad-Biegungen einzuschließen, was mit Kupfer nicht möglich ist, da Kupfer leicht reißt, wenn es mit einer 180-Grad-Biegung gebogen wird.
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Die Verwendung der Begriffe „ein“ und „eine“ sowie „der“, „die“, „das“ und „mindestens ein(e)“ und ähnliche Verweise im Kontext der Beschreibung der Erfindung (insbesondere im Kontext der folgenden Ansprüche) sind dahin gehend auszulegen, dass sie sowohl den Singular als auch den Plural abdecken, sofern hierin nicht anders angegeben oder der Kontext nichts Gegenteiliges vorgibt. Die Verwendung des Begriffs „mindestens ein(e)“ gefolgt von einer Liste von einem oder mehreren Elementen (beispielsweise „mindestens eines von A und B“) ist dahin gehend auszulegen, dass ein Element ausgewählt aus den aufgelisteten Elementen (A oder B) oder eine beliebige Kombination von zwei oder mehreren der aufgelisteten Elemente (A und B) gemeint ist, sofern hierin nicht anders angegeben oder der Kontext nichts Gegenteiliges vorgibt. Die Begriffe „umfassen“, „aufweisen“, „einschließen“ und „enthalten“ sind als offene Begriffe auszulegen (d. h. in der Bedeutung „einschließlich, aber nicht beschränkt auf“), wenn nicht anders angegeben. Die Darstellung von Wertebereichen hierin soll lediglich als ein Abkürzungsverfahren zum individuellen Bezugnehmen auf jeden separaten Wert, der in den Bereich fällt, sofern hierin nicht anders angegeben, und jeder separate Wert wird in die Patentschrift aufgenommen, als ob er einzeln hierin angegeben wäre. Alle hierin beschriebenen Prozesse können in jeder geeigneten Reihenfolge durchgeführt werden, sofern hierin nicht anders angegeben oder der Kontext nichts Gegenteiliges vorgibt. Die Verwendung von beliebigen und allen Beispielen oder eines beispielhaften sprachlichen Ausdrucks (z. B. „wie“), die hier bereitgestellt wird, soll die Erfindung lediglich besser ausleuchten und stellt keine Einschränkung des Schutzumfangs der Erfindung dar, sofern nichts Anderes beansprucht ist. Kein sprachlicher Ausdruck in der Patentschrift ist dahin gehend auszulegen, dass er irgendein nicht beanspruchtes Element als wesentlich für die Ausführung der Erfindung angibt.
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Bevorzugte Ausführungsformen dieser Erfindung sind hierin beschrieben, einschließlich des besten Modus zum Ausführen der Erfindung, der den Erfindern bekannt ist. Variationen dieser bevorzugten Ausführungsformen werden dem Fachmann beim Lesen der vorstehenden Beschreibung offensichtlich werden. Die Erfinder erwarten, dass Fachleute derartige Variationen angemessen einsetzen, und die Erfinder beabsichtigen, dass die Erfindung anders als hierin spezifisch beschrieben praktiziert wird. Folglich schließt diese Erfindung alle Modifikationen und Äquivalente des in den angehängten Ansprüchen angegebenen Gegenstands als durch das geltende Recht gestattet ein. Außerdem ist jede Kombination der oben beschriebenen Elemente in allen möglichen Variationen davon in der Erfindung eingeschlossen, wenn es hierin nicht anders angegeben ist oder der Kontext nichts Gegenteiliges vorgibt.