DE1283700B - Einsteckgetriebe eines Baskuelverschlusses fuer Fenster, Tueren od. dgl. - Google Patents

Einsteckgetriebe eines Baskuelverschlusses fuer Fenster, Tueren od. dgl.

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DE1283700B
DE1283700B DEE32876A DEE0032876A DE1283700B DE 1283700 B DE1283700 B DE 1283700B DE E32876 A DEE32876 A DE E32876A DE E0032876 A DEE0032876 A DE E0032876A DE 1283700 B DE1283700 B DE 1283700B
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Germany
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gear
sheet metal
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pins
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DEE32876A
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L Devillez & Camion SA Ets
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L Devillez & Camion SA Ets
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/04Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
    • E05C9/041Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  • Einsteckgetriebe eines Baskülverschlusses für Fenster, Türen od. dgl. Die Erfindung geht aus von einem Getriebe eines Baskülverschlusses für Fenster, Türen od. dgl. mit gegenläufig schiebbaren Treibstangen, die mit zwei, in einem Getriebegehäuse schiebbar angeordneten, jeweils von zwei parallelen Blechstreifen gebildeten Schiebern gekuppelt sind, die je zwei Reihen Eingriffsglieder aufweisen, mit denen ein mit einem Drehgriff betätigbares Zahnrad mit zwei parallelen Zahnscheiben in Eingriff steht.
  • Bei Einsteckgetrieben von Baskülverschlüssen mit gegenläufig schiebbaren Treibstangen, die mit zwei in einem Getriebegehäuse schiebbar angeordneten, jeweils von zwei parallelen Blechstreifen gebildeten Schiebern gekuppelt sind, weisen die Schieber je eine Reihe zwischen ihren beiden Blechstreifen angeordnete Zapfen als Eingriffsglieder auf, mit denen ein mit einem Drehgriff betätigbares Zahnrad in Eingriff steht. Das Zahnrad hat nur eine einzige Zahnscheibe, mit der es zwischen die beiden Blechstreifen jedes Schiebers eingreift, die im Bereich der Zapfenreihen an den Wänden des Getriebegehäuses anliegen und außerhalb dieses Bereiches gegenläufig einwärts zur Mittelebene des Getriebegehäuses hin abgekröpft sind. Zur Befestigung dieses Einsteckgetriebes sind wenigstens vier, und zwar jeweils zwei an beiden Enden die Stulpleiste durchgreifende Schrauben erforderlich, die beidseits der Blechstreifen der Schieber angeordnet sein müssen. Außerdem muß die Abkröpfung des einen Schiebers in Längsrichtung des Getriebegehäuses so weit von dem Zahnrad entfernt sein, daß für den anderen, nicht abgekröpften Schieber ein ausreichender Bewegungsraum verbleibt, da sich die Blechstreifen beider Schieber dort in der gleichen Bewegungsebene befinden. Dies bedingt eine größere Längenausdehnung des Getriebegehäuses und erfordert eine entsprechend größere Ausfräsung im Rahmenholz eines Fenster-, Türflügels od. dgl.
  • Ferner ist es bei Getrieben für Baskülverschlüsse mit gegenläufig schiebbaren Treibstangen, bei denen die Schieber aus einem einzigen Blechstreifen bestehen, bekannt, die Eingriffsglieder als einseitig vorspringende Zapfen auszubilden, die mit dem die Kraft mittig einleitenden Zahnrad kämmen.
  • Bei einem bekannten Getriebe, von dem die Erfindung zur Lösung des gestellten Problems ausgeht und das als außen aufsetzbares Getriebe ausgebildet ist, kämmen die Zahnscheiben mit Schiebern, deren beide Blechstreifen im Abstand parallel verlaufen und an ihren Enden untereinander verbunden sind.
  • Als Eingriffsglieder dienen Zähne, die in den Blechstreifenpaaren der Schieber ausgestanzt bzw. ausgespart sind. Die beiden Zahnscheiben des geteilt ausgebildeten Zahnrades und die Zähne jedes Blechstreifenpaares sind gegeneinander versetzt, um den Gang des Getriebes möglichst ruhig zu halten. Da die Schieber nur mit einer Seite und ihrem Rücken an den Wänden des Getriebegehäuses anliegen, sind besondere Maßnahmen nötig, um die Schieber zu führen. Zu diesem Zweck sind die beiden Blechstreifen jedes Schiebers an beiden Enden miteinander verbunden; ferner ist eine Scheibe vorgesehen, die die beiden Zahnscheiben auseinanderhält und in den Zwischenraum zwischen den beiden Blechstreifen jedes Schiebers eingreift. Im Betrieb unterliegen die Getriebeteile einem nicht unerheblichen Verschleiß, der in Verbindung mit dem Fehlen einer präzisen Führung das Auftreten eines Spiels im Getriebe begünstigt. Zum Befestigen benötigt dieses Getriebe ebenfalls vier Schrauben, mit denen es auf eine Fläche aufgeschraubt werden kann.
  • Ausgehend von diesem Getriebe, das als Einsteckgetriebe umgewandelt ist, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, dieses Einsteckgetriebe eines Baskülverschlusses mit dem Ziel zu verbessern, daß es in seiner Längsrichtung möglichst wenig Raum benötigt und unter Beibehaltung des Vorteils des mittigen Kraftangriffs des Zahnrades nur mit Hilfe von insgesamt zwei an beiden Enden der Stulpleiste in der Gehäusemittelebene gelegenen Schrauben befestigbar ist.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß als Eingriffsglieder die beiden Blechstreifen jedes Schiebers durchquerende, beidseits vorstehende Zapfen vorgesehen sind, mit denen die Zahnscheiben des Zahnrades in Eingriff stehen, und daß die beiden Blechstreifen jedes Schiebers im Bereich der Zapfenreihen in dichtem Abstand zueinander und zwischen den Zahnscheiben angeordnet sind, während sie außerhalb dieses Bereiches über eine Abkröpfung quer zur Gehäuseebene in einem der inneren Breite des Getriebegehäuses angepaßten Abstand zueinander angeordnet sind.
  • Bei dem Einsteckgetriebe nach der Erfindung können die beiden gerade geführten Blechstreifen des einen Schiebers mit ihrem in dichtem Abstand befindlichen Abschnitt zwischen den der inneren Breite des Getriebegehäuses angepaßten Abstand des in gleicher Getriebeachse befindlichen Teiles des anderen Schiebers greifen, so daß eine Behinderung nicht gegeben ist, wodurch die Länge des Getriebegehäuses wesentlich vermindert werden kann. Zwischen den beiden in größerem Abstand zueinander befindlichen Abschnitten der Blechstreifen beider Schieber ist ferner ausreichend Raum für den Durchgriff je einer Befestigungsschraube, die mittig angreifen, so daß die sonst nötigen vier Schrauben auf zwei reduziert sind. Bei geeigneter Bemessung dient jede dieser beiden Schrauben zugleich als zusätzliche Führung für die beiden Schieber. Ferner konnte der an sich bekannte Vorteil des symmetrischen Angriffs des Zahnrades mit den Treibstangen beibehalten werden.
  • Vorteilhaft können die Zapfen einen ringförmig abstehenden Ansatz auf ihrer Mantelmitte aufweisen, der zwischen den beiden Blechstreifen jedes Schiebers liegt. Auf diese Weise ist eine einfache, formschlüssige Befestigung für die Zapfen gegeben.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt; es zeigt F i g. 1 ein Einsteckgetriebe eines Baskülverschlusses in einem vertikalen Längsschnitt nach der Linie 1-I in der F i g. 2, F i g. 2 das Einsteckgetriebe in einem Horizontalschnitt nach der Linie II-II in der F i g. 1 und F i g. 3 das Einsteckgetriebe in einem Vertikalschnitt nach der Linie III-III in der F i g. 1.
  • Das Getriebe für Baskülverschlüsse ist in einem Getriebegehäuse untergebracht, das in dem Rahmenholz eines Fensterflügels eingelassen (nicht dargestellt) und dort mittels Schrauben befestigt ist. Das Getriebegehäuse weist eine im Falz auf das Rahmenholz aufgesetzte Stulpleiste 1 auf, an der Seitenwände 2, 3 befestigt sind, wobei von der Seitenwand 2 eine Rückwand 4 abgewinkelt ist. Die von zwei parallelen Blechstreifen 7, 8 gebildeten Schieber 6 weisen Zapfen 5 als Eingriffsglieder auf, wobei die Zapfen 5 beidseits über die dicht nebeneinander und hochkant angeordneten Blechstreifen 7, 8 überstehen. Die Zapfen 5 kämmen mit einem Zahnrad mit zwei Zahnscheiben 9, das auf einer Getriebenuß drehfest angeordnet ist und zwischen dessen Zahnscheiben die

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einsteckgetriebe eines Baskülverschlusses für Fenster, Türen od. dgl. mit gegenläufig schiebbaren Treibstangen, die mit zwei in einem Getriebegehäuse schiebbar angeordneten, jeweils von zwei parallelen Blechstreifen gebildeten Schiebern gekuppelt sind, die je zwei Reihen Eingriffsglieder aufweisen, mit denen ein mit einem Drehgriff betätigbares Zahnrad mit zwei parallelen Zahnscheiben in Eingriff steht, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß als Eingriffsglieder die beiden Blechstreifen (7, 8) jedes Schiebers (6) durchquerende, beidseits vorstehende Zapfen (5) vorgesehen sind, mit denen die Zahnscheiben (9) des Zahnrads in Eingriff stehen, und daß die beiden Blechstreifen (7, 8) jedes Schiebers (6) im Bereich der Zapfenreihen in dichtem Abstand zueinander und zwischen den Zahnscheiben (9) angeordnet sind, während sie außerhalb dieses Bereichs über eine Abkröpfung quer zur Gehäuseebene in einem der inneren Breite des Getriebegehäuses angepaßten Abstand zueinander angeordnet sind.
  2. 2. Einsteckgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (5) einen ringförmig abstehenden Ansatz (11) auf ihrer Mantelmitte aufweisen, der zwischen den beiden Blechstreifen (7, 8) jedes Schiebers (6) liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 254 615, 920 592, 1031177; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1700 688, 1835 749. Schieber 6 eingreifen. In der Getriebenuß ist eine Vierkantaussparung 10 für den Eingriff des Dorns eines Drehgriffs vorgesehen. Die Zapfen 5 durchqueren die Blechstreifen 7, 8 der Schieber 6 und weisen mittig einen ringförmigen Ansatz 11 auf, der die Blechstreifen 7, 8 jedes Schiebers 6 in geringem Abstand voneinander hält und durch den jeder Zapfen 5 formschlüssig befestigt ist. Die Blechstreifen 7, 8 weisen eine gegenläufige Abkröpfung 12 auf, mit der sie mit ihren aus dem Getriebegehäuse ragenden Abschnitten zur Anlage an die Seitenwände 2, 3 gelangen. Außerhalb des Getriebegehäuses sind ihre Enden 13 nochmals voneinander weg gekröpft. Auf diese Weise bilden sie an den äußeren Enden 13 an der Stulpleiste 1 Gabeln, zwischen denen die nicht dargestellten Treibstangen des Baskülverschlusses mit Hilfe von Bolzen befestigt werden. Die Blechstreifen 7, 8 des einen der beiden Schieber 6 verlaufen entlang der Stulpleiste 1, während die des anderen Schiebers 6 senkrecht zur Stulpleiste 1 abgekröpft sind, so daß sie im Bereich ihrer Zapfen 5 an der Rückwand 4 und außerhalb dieses Bereichs an den Seitenwänden 2, 3 und der Stulpleiste 1 geführt sind.
DEE32876A 1965-11-25 1966-11-19 Einsteckgetriebe eines Baskuelverschlusses fuer Fenster, Tueren od. dgl. Pending DE1283700B (de)

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BE20797 1965-11-25

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ID=3839917

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DEE32876A Pending DE1283700B (de) 1965-11-25 1966-11-19 Einsteckgetriebe eines Baskuelverschlusses fuer Fenster, Tueren od. dgl.

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NL (1) NL6614208A (de)

Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2722826A1 (fr) * 1994-07-22 1996-01-26 Ferco Int Usine Ferrures Cremone ou cremone-serrure

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NL6614208A (de) 1967-05-26

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