DE69507093T2 - Treibstange oder Treibstangenschloss - Google Patents

Treibstange oder Treibstangenschloss

Info

Publication number
DE69507093T2
DE69507093T2 DE69507093T DE69507093T DE69507093T2 DE 69507093 T2 DE69507093 T2 DE 69507093T2 DE 69507093 T DE69507093 T DE 69507093T DE 69507093 T DE69507093 T DE 69507093T DE 69507093 T2 DE69507093 T2 DE 69507093T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive rod
rack
slide
gearwheel
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69507093T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69507093D1 (de
Inventor
Daniel F-57400 Sarrebourg Vigreux
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ferco International Usine de Ferrures de Batiment
Original Assignee
Ferco International Usine de Ferrures de Batiment
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ferco International Usine de Ferrures de Batiment filed Critical Ferco International Usine de Ferrures de Batiment
Application granted granted Critical
Publication of DE69507093D1 publication Critical patent/DE69507093D1/de
Publication of DE69507093T2 publication Critical patent/DE69507093T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/04Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
    • E05C9/041Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)
  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
  • Endoscopes (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Treibstangenbeschlag oder Treibstangenverschluß mit einem Betätigungsmechanismus mit mindestens einem Zahnrad, das die Nuß bildet, auf die der Benutzer mittels eines Betätigungsgriffs einwirken kann, wobei das Zahnrad einerseits auf die Zahnstange einwirkt, die entweder an einem mit einer Treibstange verbundenen Schieber oder an der Treibstange selbst ausgebildet ist, und andererseits an seinem Umfang einen Riegelvorsprung aufweist, der über die Außenfläche einer Stulpschiene, hinter der die Treibstange oder Treibstangen liegen, vorspringen kann.
  • Die vorliegende Erfindung findet Verwendung auf dem Gebiet der Baubeschläge.
  • Dabei sind insbesondere aus der EP-A-0207869 Treibstangenbeschläge oder Treibstangenverschlüsse bekannt, die der obigen Beschreibung entsprechen, die jedoch zur Zeit eine gewisse Anzahl von Unzulänglichkeiten aufweisen hinsichtlich der Art der Übertragung einer Bewegung des Betätigungsmechanismus auf einen Schieber oder speziell auf eine Treibstange, die übrigens zusätzlich aufgrund mechanischer Zwänge geschwächt ist.
  • Im Falle von Treibstangenbeschlägen oder Treibstangenverschlüssen, die man als gängig bezeichnen könnte, d. h., solche, die nicht dem Zwang unterliegen, strenge Abmessungsbedingungen zu befolgen, wird daher die über den Betätigungsmechanismus dieses Treibstangenbeschlags oder Treibstangenverschlusses erfolgende Mitnahme einer Treibstange mittels eines Zahnrads bewerkstelligt, das auf einen Schieber einwirkt, der seinerseits durch geeignete Befestigungsmittel mit der oder den Treibstangen verbunden ist. Es sei bemerkt, daß das Zahnrad insbesondere auch die Nuß bilden kann, auf die der Benutzer mittels eines Betätigungsvierkants einwirken kann. Unter diesen Umständen weist der Schieber eine Zahnstange auf, die gerade aufgrund einer ausreichenden Breite des diesen Schieber bildenden Flachmetalls verschiedene Konfigurationen annehmen kann. Insbesondere können in diesem Flachmetall, z. B. durch (Tief-)Ziehen, eine Reihe aufeinanderfolgender Öffnungen ausgebildet werden, die durch in der Querrichtung verlaufende Gitterstäbe getrennt sind und mit denen die Verzahnung des zuvor genannten Zahnrads kämmen kann. Es ist auch möglich, daß bei den seitlichen Rändern dieses Schiebers eine Reihe aufeinanderfolgender Ausschnitte ausgebildet sind, um eine Verzahnung zu bestimmen, die auch hier wieder die Mitnahme mittels eines Zahnrads, wie z. B. einer Nuß, ermöglicht.
  • Selbstverständlich kann diese Art des Aufbaus auch an einer Treibstange vorhanden sein.
  • In der Praxis treten Probleme dann auf, wenn diese Zahnstange auf einem Schieber, insbesondere auf einer Treibstange, an einer Stelle angeordnet werden muß, an der diese aufgrund einer als Durchtritt für ein Befestigungsglied oder auch ein Verriegelungsglied dienenden Öffnung geschwächt ist. Insbesondere verhält es sich unter diesen Bedingungen und aufgrund der Öffnung in der Treibstange oder ggfs. dem Schieber so, daß sie oder er an dieser Stelle nur durch Schenkel stark verringerter Breite bestimmt ist, in denen eigentlich nicht in Betracht kommen kann, Öffnungen zur Ausbildung einer Zahnstange tiefziehen zu lassen oder, was noch schlimmer ist, Ausschnitte in einen ihrer seitlichen Ränder einzuarbeiten. Tatsächlich könnte eine solche Stange oder ein solcher Schieber, die bzw. der dadurch extrem geschwächt wäre, den Beanspruchungen nicht standhalten, die ihr bzw. ihm durch den Betätigungsmechanismus beim Verriegeln aufgezwungen werden.
  • Gleichermaßen ist die Dicke des den Schieber oder auch die Treibstange bildenden Flachmetalls nicht ausreichend, daß man daran denken könnte, auf eine ihrer Flächen irgendeine Verzahnung einzukerben, ohne daß man Material in Form eines auf diesem Schieber oder dieser Treibstange angebauten Zusatzstücks anbringt.
  • Man beachte, daß die Lösung dieses Problems hinsichtlich des Treibstangenbeschlags, der indem älteren Dokument EP- A-0207869 beschrieben ist, zu einem vertikalen Versatz des Riegelvorsprungs bezüglich der Drehachse der Nuß geführt hat. Darüberhinaus sollte bemerkt werden, daß in diesem Fall ein Treibstangenbeschlag mit gegenläufiger Bewegung vorliegt, so daß die Unterbrechung der Treibstangen bei dem Betätigungsmechanismus das Anordnen einer Öffnung in einer von ihnen für den Durchtritt des durch die Nuß gehaltenen Riegelvorsprungs verhindert.
  • Hierfür bezieht sich die die Erfindung auf einen Treibstangenbeschlag oder Treibstangenverschluß mit einem Betätigungsmechanismus mit mindestens einem Zahnrad, das die Nuß bildet, auf die der Benutzer mittels eines Betätigungsgriffs einwirken kann, wobei das Zahnrad einerseits auf eine Zahnstange einwirkt, die entweder an einem mit einer Treibstange verbundenen Schieber oder an der Treibstange selbst ausgebildet ist, und andererseits an seinem Umfang einen Riegelvorsprung aufweist, der über die Außenfläche einer Stulpschiene, hinter der die Treibstange oder Treibstangen liegen, vorspringen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelvorsprung in der vertikalen Mittelebene des Zahnrades angeordnet ist, welches je eine Verzahnung auf beiden Seiten des Riegelvorsprungs aufweist, während das Flachmetall, das den zum Zusammenwirken mit diesen Verzahnungen bestimmten Schieber oder die Treibstange bildet, eine Öffnung für den Durchtritt des Riegelvorsprungs aufweist, die auf beiden Seiten durch Schenkel begrenzt wird, die jeweils mit einer Zahnstange versehen sind, die gebildet ist durch Verformung des Flachmetalls, wobei diesem eine Wellung verliehen wird, mit deren Vorsprüngen die Verzahnungen des Zahnrads kämmen können.
  • Die dank dieser Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß die im Gegensatz zu den früheren Verfahren über ein Material-Verformungsverfahren gewonnene Zahnstange keine Schwächung des Schiebers oder der Treibstange zur Folge hat. Vielmehr trägt eine solche Zahnstange dazu bei, deren mechanische Festigkeit zu verstärken, so daß es durchaus vorstellbar ist, eine Mitnahme zu gestalten, die nur an den Schenkeln eines geschwächten Teils des Flachmetalls stattfindet, welches einen solchen Schieber oder eine solche Treibstange bildet.
  • Die Erfindung läßt sich anhand der nun folgenden Beschreibung besser verstehen, die von der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung begleitet wird.
  • Fig. 1 ist eine schematische Teilschnittansicht eines Doppelrichtung-Treibstangenbeschlags, bei dem eine der Treibstangen mit einer Zahnstange mit den erfindungsgemäßen Merkmalen ausgestattet ist;
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht entlang II-II von Fig. 1.
  • Wie insbesondere in Fig. 1 der beigefügten Zeichnung dargestellt, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Treibstangenbeschlag für eine Tür, ein Fenster oder dergleichen, wobei die Erfindung jedoch auch Treibstangenverschlüsse betrifft, die auch eine Verriegelung mittels eines Schlüsselglieds gestatten. Um den Stil der nun folgenden Beschreibung nicht zu schwerfällig werden zu lassen und sie außerdem verständlicher zu machen, wird jedoch nur ein Treibstangenbeschlag behandelt.
  • In jedem Fall umfaßt ein solcher Treibstangenbeschlag 1 (oder Treibstangenverschluß) einen Betätigungsmechanismus 2, bei dem mindestens eine seiner Funktionen darin besteht, die Mitnahme mindestens einer Treibstange 3 zu gewährleisten, wenn der Treibstangenbeschlag 1 nur in eine Richtung wirkt, oder zwei Treibstangen 3, 4, die sich jeweils oberhalb bzw. unterhalb des Gehäuses 5 erstrecken, den Betätigungsmechanismus 2 enthalten und sich in entgegengesetzten Richtungen bewegen können. Es handelt sich in diesem letzteren Fall, der in der Zeichnung spezieller dargestellt ist, um einen Doppelrichtung-Treibstangenbeschlag.
  • Diese Mitnahme der Treibstange(n) 3, 4 wird durch mindestens ein Zahnrad 6 bewirkt, das mit einer Zahnstange 7, 8 kämmt, welche entweder unmittelbar an der/den Treibstangen 3, 4, wie in Fig. 1 dargestellt, oder an einem/mehreren der mit diesen Treibstangen 3, 4 verbundenen Zwischenschiebern angeordnet ist.
  • Im Falle der insbesondere in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform handelt es sich um das gleiche Zahnrad 6, welches die Bewegung in entgegengesetzten Richtungen auf jede der Treibstangen 3, 4 überträgt. Außerdem bildet dieses Zahnrad 6 die Nuß, deren Nabe 9 eine Öffnung 10 aufweist, die den Vierkantdorn eines für den Benutzer zugänglichen Betätigungsgriffs aufnehmen kann. Auch hier ist die vorliegende Erfindung in keinerlei Weise auf einen derartigen Entwurf beschränkt, da sich sehr wohl eine Mitnahme mittels eines Zahnrads vorstellen läßt, das nicht notwendigerweise die Nuß bildet. Genauso kann jede der Treibstangen 3, 4 bei Vorliegen eines Zweirichtung-Treibstangenbeschlags mittels gesonderter Zahnräder mitgenommen werden.
  • Darüberhinaus trägt gemäß der dargestellten Ausführungsform dieses Zahnrad 6, und somit die Nuß, auf seinem Umfang in der vertikalen Mittelebene 12 einen Riegelvorsprung 13, welcher in der verriegelten Stellung des Treibstangenbeschlags 1 bezüglich der Außenfläche 14 einer Stulpschiene 15 vorspringt, hinter der sich die Treibstangen 3, 4 erstreckt/erstrecken. Es sei bemerkt, daß diese Stulpschiene 15 hierfür eine Öffnung 16 aufweist, die dem Durchtritt dieses Riegelvorsprungs 13 dient.
  • Zum selben Zweck wurde eine solche Öffnung 17 auch in der Treibstange 3 eingearbeitet, die sich zwischen das Zahnrad, und somit die Nuß 6, und die Stulpschiene 15 schiebt. Es ist unter diesen Bedingungen offensichtlich, daß diese Treibstange 3 aufgrund dieser Öffnung 17 an einer Stelle, an der letztendlich die Mitnahme mittels des Zahnrads 6 stattfinden muß, beachtlich geschwächt ist.
  • Daher wird die Zahnstange 7 erfindungsgemäß durch Verformung, insbesondere durch Tiefziehen, des die Treibstange 3 bildenden Flachmetalls 18 derart hergestellt, daß diesem Flachmetall 18 eine Wellung 20 verliehen wird, mit deren Vorsprüngen bzw. Erhebungen 21 die Verzahnung 22 des Zahnrads 6 kämmen kann.
  • Letztendlich verstärkt diese Zahnstange 7 in Form einer durch Verformung der Treibstange 3 gewonnenen Wellung 20 diese Treibstange an einer Stelle, an der sie schon immer geschwächt war, und verleiht ihr somit die bei dieser Art Verriegelungsbeschlag erforderliche mechanische Festigkeit.
  • Es muß gesagt werden, daß zur Erzielung einer gleichmäßigen Verteilung der Kräfte auf die Nuß und somit das Zahnrad 6 dieses eine Verzahnung 22 auf beiden Seiten des Riegelvorsprungs 13 aufweist, welche mit der Zahnstange 7 zusammenwirken kann, die bei jedem der Schenkel 7A, 7B angeordnet ist, welche das Flachmetall 18 bilden und auf beiden Seiten die Öffnung 17 begrenzen.
  • In dieser Fig. 1 ist auch noch eine herkömmlichere Mitnahme der zweiten Treibstange 4 dargestellt, die sich in der entgegengesetzten Richtung bezüglich der Treibstange 3 bewegt. Genauer gesagt hat in diesem Fall, da das Ende 23 dieser Treibstange 4 durch das Vorhandensein einer beliebigen Öffnung nicht geschwächt ist, die an ihr angebrachte Zahnstange 8 die Gestalt einer Reihe von Öffnungen 24, die in dem diese Treibstange 4 bildenden Flachmetall angeordnet sind, wobei diese Öffnungen 24 in Querrichtung verlaufende Gitterstäbe 25 begrenzen, mit denen eine weitere Verzahnung 26 kämmen kann, die an der durch das Zahnrad 6 gebildeten Nuß angebracht ist. Insbesondere ist die Verzahnung 26 an diesem die Nuß bildenden Zahnrad 6 im wesentlichen diametral gegenüberliegend zu der Verzahnung 22 angeordnet, die mit der Zahnstange 7 der anderen Treibstange 3 zusammenwirkt. Desweiteren befindet sich diese Verzahnung 26 im wesentlichen in der vertikalen Mittelebene 12 des Zahnrads 6.
  • Selbstverständlich hätte man auch an dieser zweiten Treibstange 4 eine Zahnstange in Form einer Verformung des sie bildenden Flachmetalls vorsehen können, und zwar auf ähnliche Weise wie die Zahnstange 7, welche die Treibstange 3 bildet. Darüberhinaus kann man, wie schon weiter oben gesagt wurde, anstatt die Treibstangen unmittelbar mit Zahnstangen 7, 8 zu versehen, diese auf ähnliche Weise an Schiebern anordnen, die zur Verbindung mit solchen Treibstangen 3 bestimmt sind. Darüberhinaus kann man, wie schon weiter oben gesagt wurde, anstatt die Treibstangen unmittelbar mit Zahnstangen 7, 8 zu versehen, diese auf ähnliche Weise an Schiebern anordnen, die zur Verbindung mit solchen Treibstangen 3, 4 bestimmt sind.
  • Die dank dieser Erfindung erzielten Vorteile bestehen offensichtlich in sämtlichen vorkommenden Fällen darin, daß die eine oder mehrere Treibstangen oder aber der Schieber durch die an ihnen angebrachte Zahnstange verfestigt wird, während diese bisher nur zu deren Schwächung führte.

Claims (3)

1. Treibstangenbeschlag oder Treibstangenverschluß mit einem Betätigungsmechanismus mit mindestens einem Zahnrad (6), das die Nuß bildet, auf die der Benutzer mittels eines Betätigungsgriffs einwirken kann, wobei das Zahnrad (6) einerseits auf eine Zahnstange (7, 8) einwirkt, die entweder an einem mit einer Treibstange (3, 4) verbundenen Schieber oder an der Treibstange selbst ausgebildet ist, und andererseits an seinem Umfang einen Riegelvorsprung (13) aufweist, der über die Außenfläche (14) einer Stulpschiene (15), hinter der die Treibstange oder Treibstangen (3, 4) liegen, vorspringen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelvorsprung (13) in der vertikalen Mittelebene (12) des Zahnrades (6) angeordnet ist, welches je eine Verzahnung (22) auf beiden Seiten des Riegelvorsprungs (13) aufweist, während das Flachmetall (18), das dem zum Zusammenwirken mit diesen Verzahnungen (22) bestimmten Schieber oder die Treibstange (3) bildet, eine Öffnung (17) für den Durchtritt des Riegelvorsprungs (13) aufweist, die auf beiden Seiten durch Schenkel (7a, 7b) begrenzt wird, die jeweils mit einer Zahnstange (7) versehen sind, die gebildet ist durch Verformung des Flachmetall (18), wobei diesem eine Wellung (22) verliehen wird, mit deren Vorsprüngen (21) die Verzahnungen (22) des Zahnrades (6) kämmen können.
2. Treibstangenbeschlag oder Treibstangenverschluß mit zwei Treibstangen (3, 4), die in entgegengesetzten Richtungen verschiebbar sind, gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Nuß bildende Zahnrad (6) einen Zahnabschnitt (26) aufweist, der diametral gegenüberliegend zu den Verzahnungen (22) angeordnet ist, die mit den Zahnstangen (7) eines Schiebers oder einer Treibstange (3) zusammenwirken, wobei diese Zahnabschnitt (26) in eine Zahnstange (8) eingreifen kann, mit der der andere Schieber oder die andere Treibstange (4) ausgerüstet ist.
3. Treibstangenbeschlag oder Treibstangenverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Zahnrad (6) vorgesehene Zahnabschnitt (26) in der vertikalen Mittelebene (12) des Zahnrades angeordnet ist und mit einer Zahnstange (8) zusammenwirkt, die die Form einer Folge von Öffnungen (24) aufweist, die in dem den anderen Schieber oder die andere Treibstange (4) bildenden Flachmetall angebracht sind.
DE69507093T 1994-07-22 1995-07-21 Treibstange oder Treibstangenschloss Expired - Fee Related DE69507093T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9409271A FR2722826B1 (fr) 1994-07-22 1994-07-22 Cremone ou cremone-serrure

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69507093D1 DE69507093D1 (de) 1999-02-18
DE69507093T2 true DE69507093T2 (de) 1999-07-15

Family

ID=9465781

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69507093T Expired - Fee Related DE69507093T2 (de) 1994-07-22 1995-07-21 Treibstange oder Treibstangenschloss

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP0698709B1 (de)
AT (1) ATE175467T1 (de)
DE (1) DE69507093T2 (de)
ES (1) ES2126860T3 (de)
FR (1) FR2722826B1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010004687U1 (de) * 2010-04-08 2011-09-02 MACO Vermögensverwaltung GmbH Beschlag für Fenster, Türen o.dgl.
WO2013120708A1 (de) * 2012-02-14 2013-08-22 Emka Beschlagteile Gmbh & Co. Kg Stangenschloss mit zusätzlicher stangenstabilisierung

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0947653B1 (de) * 1998-04-02 2004-03-10 FERCO INTERNATIONAL Ferrures et Serrures de Bâtiment, Société Anonyme Treibstange oder Treibstangenschloss für Türen, Fenstertüren oder dgl.
FR2784414B1 (fr) * 1998-10-08 2000-12-29 Ferco Int Usine Ferrures Cremone ou cremone-serrure pour porte, fenetre ou analogue
ES2982116T3 (es) * 2017-11-02 2024-10-14 Iloq Oy Cerradura electromecánica que utiliza fuerzas de campo magnético
US12049772B2 (en) * 2019-01-11 2024-07-30 Assa Abloy New Zealand Limited Lock assembly

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004067B (de) * 1952-11-13 1957-03-07 Helmut Voss Fa Einlasstreibriegelverschluss fuer die Fluegel von Fenstern od. dgl.
DE1284871B (de) * 1962-07-26 1968-12-05 Jaeger Kg Frank Getriebe fuer Treibstangenverschluesse od. dgl.
NL6614208A (de) * 1965-11-25 1967-05-26
FR2583095B1 (fr) * 1985-06-06 1989-12-29 Ferco Int Usine Ferrures Cremone a larder a double action avec pene battant

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010004687U1 (de) * 2010-04-08 2011-09-02 MACO Vermögensverwaltung GmbH Beschlag für Fenster, Türen o.dgl.
WO2013120708A1 (de) * 2012-02-14 2013-08-22 Emka Beschlagteile Gmbh & Co. Kg Stangenschloss mit zusätzlicher stangenstabilisierung

Also Published As

Publication number Publication date
ATE175467T1 (de) 1999-01-15
FR2722826B1 (fr) 1996-09-06
FR2722826A1 (fr) 1996-01-26
ES2126860T3 (es) 1999-04-01
EP0698709A1 (de) 1996-02-28
EP0698709B1 (de) 1999-01-07
DE69507093D1 (de) 1999-02-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3738300A1 (de) Fenster, tuer od. dgl. bei dem bzw. der zumindest der fluegelrahmen aus metall- oder kunststoffprofilen zusammengesetzt ist
DE1559789A1 (de) Treibstangenverschluss fuer Fenster od.dgl.
EP0007395A1 (de) Türschloss mit schlüsselbetätigbarem Schliesszylinder
DE3125632C1 (de) Schaltvorrichtung für ein Wechselgetriebe, insbesondere in Kraftfahrzeugen
DE69507093T2 (de) Treibstange oder Treibstangenschloss
EP0440987B1 (de) Treibstangengetriebe
DE3718173A1 (de) Treibstangengetriebe fuer fenster, tueren od. dgl.
DE8410441U1 (de) Beschlag fuer ein fenster, eine tuer od. dgl.
EP0598927B1 (de) Betätigungsgetriebe für Beschläge an Fenstern, Türen oder dergleichen
DE2557303B1 (de) Schubrichtungs-Umkehrgetriebe fuer Treibstangenbeschlaege
EP0491133B1 (de) Betätigungsgetriebe für Fenster- und Türverschlüsse o. dgl.
DE9001279U1 (de) Treibstangengetriebe
DE3034764C2 (de) Betätigungsvorrichtung für Treibstangenbeschläge
EP1159502A1 (de) Fenster oder tür
DE1275910B (de) Getriebe eines Treibstangenbeschlages fuer Fenster, Tueren od. dgl., insbesondere fuer Kipp-Schwenkfluegel-Fenster
DE1244611B (de) Betaetigungsgetriebe fuer laengsverschiebbare Treibstangen an Fenstern, Tueren, Klappen od. dgl., insbesondere fuer Kipp-Schwenkfluegel
DE3221110A1 (de) Beschlag fuer einen kipp- und nachfolgend mindestens parallelabstellbaren fluegel eines fensters, einer tuer od. dgl.
DE1281889B (de) Zentralverschluss fuer Fenster, Tueren od. dgl. mit einem Zwischenrahmen
DE1962781C2 (de) Treibstangenverschluß, insbesondere im Falz des Flügels eines Fensters, einer Tür od.dgl. anzuordnendes Kantengetriebe
DE2461228B2 (de) Verfahren zum Herstellen eines an eine jeweils vorgegebene Flügelhöhe angepaßten, einbaufertigen Fenster- oder Türverschlusses
DE619495C (de) Mit mindestens einem Zylinderschloss ausgestattetes Tuerschloss fuer verschiedene Dornmasse
DE19754880C5 (de) Gegenläufiges Getriebe mit Offset-Getriebekasten
DE8814754U1 (de) Fenster oder Tür mit vorzugsweise aus Hohlprofilen bestehenden Holmen
DE1272161B (de) Getriebe eines Treibstangenbeschlages fuer Fenster, Tueren od. dgl., insbesondere fuer Kipp-Schwenkfluegel-Fenster
EP3064679A1 (de) Schloss

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee