DE609725C - Additionsrost mit in Fuehrungen quer verschiebbaren Roststaeben - Google Patents

Additionsrost mit in Fuehrungen quer verschiebbaren Roststaeben

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DE609725C
DE609725C DEH139926D DEH0139926D DE609725C DE 609725 C DE609725 C DE 609725C DE H139926 D DEH139926 D DE H139926D DE H0139926 D DEH0139926 D DE H0139926D DE 609725 C DE609725 C DE 609725C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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    • B42D12/00Book-keeping books, forms or arrangements

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  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Additionsrost mit in Führungen quer verschiebbaren Roststäben Zum, Abdecken bestimmter Zeilen, namentlich auf Buchungsseiten, um nur ganz bestimmte Buchungsposten für eine bestimmte Addition frei zu lassen, dient ein Additionsrost, der aus einem Rahmen mit in diesem quer geführten Roststäben besteht, die sich im Rahmen verschieben lassen. Über den Zeilen, deren Beträge zu addieren sind, werden die Stäbe nach der anderen Seite, gewöhnlich der linken, geschoben, während die anderen Stäbe die nicht zu addierenden Beträge verdecken. Diese Additionsroste haben darin einen sehr störenden Nachteil, daß die Roststäbe in einem Abstand voneinander geführt sind und deshalb einen verhältnismäßig zu breiten Schlitz zwischen sich frei lassen, der in höchstem Maße unerwünscht ist. Durch diese Schlitze bleibt ein Teil der zu verdeckenden Zahlen sichtbar, wodurch die Additionsarbeit erheblich erschwert und gestört wird.
  • Dieser Nachteil ist gemäß dem Gegenstande der Erfindung dadurch beseitigt, daß die Roststäbe in ihrem Gehäuse ganz dicht liegend geführt sind, und zwar mit wenigstens je einer Rippe, die im Roststab nach oben oder unten durchgepreßt oder abgebogen ist. Das hat noch den weiteren Vorteil, daß sich der ganze Additionsrost aus Blech pressen läßt. Dabei kann es zweckmäßig sein, das Gehäuse an seinem Unterteil mit Zapfen in die nach oben hohl durchgepreßten Rippen der Stäbe greifen zu lassen, so daß diese doppelt geführt sind. Die Stäbe könnten jedoch auch im Querschnitt U-förmig gestaltet sein und sich mit den Schenkeln der U-Form im Unterteil des Rahmens führen. Um besondere Federn für die den Roststäben zu gebende Reibung im Gehäuse zu vermeiden, können die Stäbe über die Länge leicht durchgebogen sein, so daß sie in sich die erforderliche Federung und Reibung erhalten. Dabei könnte der Boden des Gehäuses noch mit längs durchgepreßten Rippen die Stäbe in der Mitte besonders abstützen.
  • Die Zeichnung stellt den Gegenstand der Erfindung beispielsweise dar, und zwar sind Abb. z eine teilweise Oberansicht auf den Additionsrost, Abb. 2 ein Querschnitt nach Linie 2-2 in Abb. z, Abb. 3 eine teilweise Seitenansicht dazu mit Querschnitt durch die Roststäbe, Abb. 4 eine solche Teilansicht in vergrößertem Maßstab, Abb. g eine ebensolche Seitenansicht eines anderen Beispiels, ebenfalls mit Querschnitt durch die Roststäbe, Abb. 6 ein einzelner Roststab in seiner Durchbiegung, diese jedoch verhältnismäßig übertrieben.-In dem Gehäuse a, ä sind die Roststäbe b quer beweglich geführt, so daß sie sich nach links oder rechts verschieben lassen. Besondere Anschläge c begrenzen die Bewegung in beiden Richtungen. Das Gehäuse besteht aus einem Unterteil a und einem Deckel a'. Der Unterteil aist schalenförmig ausgepreßt. DerDeckela' besitzt die Aussparungen für die Führung der Roststäbe b, die mit besonderen Längsrippen c im Deckel gleiten. Der Unterteil a könnte, den aus den Roststäben b nach oben hohl durchgepreßten Rippen e folgend, mit besonderen Zapfen f in die Höhlung der Rippen e greifen und dadurch die Roststäbe b noch besonders sicher führen. Diese sind zweckmäßig, wie in Abb. 5 übertrieben angedeutet, in der Länge ein wenig durchgebogen, damit sie mit eigener Reibung im Gehäuse gehalten sind und sich nicht von selbst verschieben. Es könnten ferner aus dem Unterteil a noch besondere Rippen g nach oben durchgepreßt sein, welche die Roststäbe b über ihre Länge innerhalb des Gehäuses abstützen. Die Rippen g könnten etwas höher durchgepreßt sein, als die Seitenwände d des Unterteils a hoch sind, um dadurch gleichfalls den Roststäben b die erforderliche Reibung zu geben. .
  • Die Roststäbe b könnten sich jedoch auch mit seitlichen Rippen e' im Unterteil a des Gehäuses führen, der dann für die benachbarten Rippen e' zweier Roststäbe b ausgespart ist. Auch hier kann durch leichte Durchbiegung der Stäbe b die entsprechende Federung erzielt sein. Der Deckel a' ist gleichfalls schalenförmig gepreßt, damit er in sich die erforderliche Starrheit aufweist. Auch er könnte mit besonderen Führungs- und Stützrippen i für die Roststäbe b ausgestattet sein, die zweckmäßig zwischen den Rippen g des Unterteils a liegen.
  • Für die Führung der Roststäbe bim Gehäuse cc, a' genügt es, z. B. bei der Ausführung nach Abb. 5, auch, wenn nur eine Rippe nach unten gepreßt ist, so daß die Stäbe b nur Winkelform haben. Infolge der leichten Durchbiegung über die Länge hinweg kommen die Stäbe b namentlich nach den Enden zu, insbesondere nach dem rechten Ende zu, dichter auf die zu addierenden Spalten zu liegen, so daß die nicht zu addierenden Zahlen besser verdeckt bleiben, zumal die Roststäbe ebenso breit sein können, wie der Zeilenabstand beträgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Additionsrost mit in Führungen quer verschiebbaren"Roststäben, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (b) mit wenigstens einer Rippe (e) versehen sind. a. Additionsrost nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (a) des Gehäuses des Additionsrostes in seinen Seitenwänden (d) mit Zapfen(f) versehen ist, die in die aus den Roststäben (b) hochgepreßte Rippe (e) greifen. 3. Additionsrost nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (b) im Querschnitt U-förmig ausgebildet sind (Abb. 5). q.. Additionsrost nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (a) des Gehäuses in seinem Boden mit Rippen (g) versehen ist, welche die Roststäbe (b) stützen. 5. Additionsrost nach Anspruch i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (b) in der Länge leicht durchgebogen sind. 6. Additionsrost nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die am.Boden des Teiles (a) des Gehäuses vorgesehenen Rippen (g) höher ausgebildet sind als die in den Seitenwänden (d) des Teiles (a) des Gehäuses angeordneten und die Roststäbe (b) führenden Rippen (e). 7. Additionsrost nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, .daß der -andere Teil (a') des Gehäuses in seinem Boden mit einer Rippe (i) versehen ist, die die Roststäbe (b) führt und zwischen den im Teil (a) des Gehäuses vorgesehenen Rippen (g) angeordnet ist.
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