DE102006000281A1 - Eckumlenkung für einen Treibstangenbeschlag - Google Patents

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F7/00Accessories for wings not provided for in other groups of this subclass
    • E05F7/08Special means for transmitting movements between vertical and horizontal sliding bars, rods, or cables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • E05D15/5208Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis with means for transmitting movements between vertical and horizontal sliding bars, rods or cables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Abstract

Eine Eckumlenkung (1) für einen Treibstangenbeschlag weist ein aus Druckguss gefertigtes Gehäuse (2) und einen in dem Gehäuse (2) befestigten Einsatz (12) aus Kunststoff auf. Eine Führung (6) für eine Feder (3) der Eckumlenkung (1) weist einen in dem Einsatz (12) angeordneten, gebogenen Abschnitt (11) auf. Gerade Abschnitte (7, 8) der Führung (6) für die Feder (3) sind in dem Gehäuse (2) angeordnet. Hierdurch lässt sich die Eckumlenkung (1) besonders einfach fertigen.

Description

  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Eckumlenkung für einen Treibstangenbeschlag eines Fensters, einer Fenstertür oder dergleichen mit einem Gehäuse für ein bandförmiges Umlenkelement, mit einer Führung zur Führung des bandförmigen Umlenkelements, mit einem gebogenen Abschnitt und zwei sich an den gebogenen Abschnitt anschließenden geraden Abschnitten der Führung und mit zwei in einem Winkel zueinander angeordneten Schenkeln des Gehäuses zur Aufnahme der geraden Abschnitte der Führung.
  • Eine solche Eckumlenkung ist beispielweise aus der DE 199 09 400 A1 bekannt. Bei dieser Eckumlenkung sind die Abschnitte der Führung als in dem Gehäuse angeordnete Kanäle ausgebildet. Mit den Enden des bandförmigen Umlenkelements verbundene Anschlüsse für eine Treibstange des Treibstangenbeschlages sind durch ein Langloch aus den Kanälen herausgeführt. Im Bereich des gebogenen Abschnitts ist der Kanal seitlich offen. Die Fertigung des Gehäuses erfordert beispielsweise im Druckgussverfahren eine aufwändig gestaltete Werkzeugform mit mehreren Schiebern zur Erzeugung der Kanäle in dem Gehäuse. An den Verbindungen der Schieber entstehen in der Regel zudem Toleranzen, welche zu Absätzen in den aneinander grenzenden Abschnitten der Führung führen können. Dies führt zudem zu einer aufwändigen Nachbearbeitung des Gehäuses.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Eckumlenkung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass sie besonders einfach zu fertigen ist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Gehäuse im Bereich des gebogenen Abschnitts eine Ausnehmung aufweist, dass in der Ausnehmung ein Einsatz angeordnet ist und dass der Einsatz zumindest einen Teilbereich des gebogenen Abschnitts der Führung aufweist.
  • Durch diese Gestaltung wird der schwierig zu fertigende, gebogene Abschnitt der Führung von dem Einsatz gebildet. Daher lässt sich das Gehäuse besonders einfach fertigen. Aufwändig gestaltete Schieber zur Erzeugung des gebogenen Abschnitts der Führung des Gehäuses lassen sich hierdurch einfach vermeiden. Die erfindungsgemäße Eckumlenkung lässt sich daher besonders kostengünstig fertigen.
  • Die erfindungsgemäße Eckumlenkung gestaltet sich konstruktiv besonders einfach, wenn der Einsatz eine Verschraubmöglichkeit für eine zur Halterung eines Stulpschienenabschnitts des Treibstangenbeschlages vorgesehene Schraube aufweist, und wenn das Gehäuse eine Öffnung zur Durchführung der Schraube hat. Ein weiterer Vorteil dieser Gestaltung besteht darin, dass nach der Montage der erfindungsgemäßen Eckumlenkung in dem Treibstangenbeschlag der Einsatz von der Verschraubung mit dem Stulpschienenabschnitt zuverlässig gehalten ist.
  • Die Verschraubungsmöglichkeit, die gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung als ein Gewinde ausgebildet ist, ist mit besonders großen Abmessungen versehen und vermag daher hohe Kräfte abzustützen, wenn das als eine Feder ausgebildete Umlenkelement ein Langloch zur Durchführung der Schraube aufweist und wenn das Gewinde von der Öffnung im Gehäuse aus gesehen hinter der Feder angeordnet ist.
  • Die Montage des Einsatzes in der Ausnehmung des Gehäuses gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders einfach, wenn die Ausnehmung quer zur längsten Erstreckung der Feder weisende Wandungen hat. Durch diese Gestaltung kann der Einsatz mit dem Teilbereich des gebogenen Abschnitts von einer Seite des Gehäuses her in die Ausnehmung eingesetzt werden.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Montage des Einsatzes trägt es bei, wenn der Einsatz in der Ausnehmung eine Presspassung aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Eckumlenkung weist eine besonders hohe Stabilität auf und gestaltet sich besonders kompakt, wenn zumindest einer der geraden Abschnitte der Führung auf einer Seite des Gehäuses und ein mit der Feder zu verbindender Treibstangenabschnitt auf der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses geführt ist.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Fertigung der erfindungsgemäßen Eckumlenkung trägt es bei, wenn zumindest einer der geraden Abschnitte der Führung eine der Höhe der Feder entsprechende Vertiefung in dem Gehäuse aufweist und wenn die Vertiefung von einem mit dem Gehäuse verschraubten Stulpschienenabschnitt abgedeckt ist. Durch diese Gestaltung werden aufwändig zu führende Schieber des Spritzguss- oder Druckgusswerkzeuges zur Erzeugung des geraden Abschnittes der Führung vermieden.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Fertigung des Gehäuses im Spritzguss- oder Druckgussverfahren trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn die Vertiefung bis zu der Ausnehmung für den Einsatz geführt ist. Durch diese Gestaltung weist das Gehäuse eine besonders geringe Anzahl an Hinterschneidungen auf. Daher ist eine Werkzeugform zur Fertigung des Gehäuses besonders einfach aufgebaut und benötigt nur eine sehr geringe Anzahl an Schiebern für die Hinterschneidungen.
  • Verschmutzungen der Eckumlenkung können zu einer Reibung bei der Bewegung der Feder führen. Solche Verschmutzungen lassen sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weitgehend vermeiden, wenn eine Seite des Einsatzes die Ausnehmung vollständig verschließt.
  • Zur Verringerung der Fertigungskosten der erfindungsgemäßen Eckumlenkung trägt es bei, wenn der Einsatz aus Kunststoff gefertigt ist. Das Gehäuse ist vorzugsweise aus Zink-Druckguss gefertigt.
  • Zur weiteren Erhöhung der Stabilität der erfindungsgemäßen Eckumlenkung trägt es bei, wenn der die Vertiefung für die Feder abdeckende Stulpschienenabschnitt eine bis zu der Öffnung im Gehäuse geführte Abwinklung aufweist und wenn in der Abwinklung eine Öffnung für die in den Einsatz eingedrehte Schraube angeordnet ist.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 eine erfindungsgemäße Eckumlenkung im Längsschnitt,
  • 2 eine Ansicht der Eckumlenkung aus 1 nach einer Entfernung eines Treibstangenabschnittes,
  • 3 eine weitere Ansicht der Eckumlenkung aus 1 nach der Entfernung eines weiteren Treibstangenabschnitts.
  • 1 zeigt eine Eckumlenkung 1 für einen Treibstangenbeschlag eines Fensters einer Fenstertür oder dergleichen im Längsschnitt mit einer in einem Gehäuse 2 geführten Feder 3. An den Enden der Feder 3 sind Anschlussstücke 4, 5 für nicht dargestellte, weiterführende Treibstangen angeordnet. Das Gehäuse 2 weist eine Führung 6 für die Feder 3 auf. Zwei gerade Abschnitte 7, 8 der Führung 6 sind in Schenkeln 9, 10 des Gehäuses 2 angeordnet, während ein gebogener Abschnitt 11 der Führung 6 in einem Einsatz 12 angeordnet ist. Das Gehäuse 2 weist eine Ausnehmung 13 zur Aufnahme des Einsatzes 12 auf. Die Schenkel 9, 10 werden jeweils von einem Stulpschienenabschnitt 14, 15 abgedeckt. Einer der Schenkel 10 weist eine Vertiefung 16 zur Bildung des einen geraden Abschnitts 7 der Führung 6 für die Feder 3 auf. Die Vertiefung 16 wird von dem einen der Stulpschienenabschnitte 15 abgedeckt. Der die Vertiefung 16 abdeckende Stulpschienenabschnitt 15 weist eine Abwinklung 17 mit einer Öffnung 18 auf. Durch eine Öffnung 19 im Gehäuse 2 und die Öffnung 18 in der Abwinklung 17 ist eine Schraube 20 in den Einsatz 12 eingedreht. Der Einsatz 12 hat hierfür ein Gewinde 21. Auf der der Vertiefung 16 abgewandten Seite ist ein Treibstangenabschnitt 22 auf dem einen Schenkel 10 geführt. Der Treibstangenabschnitt 22 und die Feder 3 sind über einen Bolzen 23 miteinander verbunden. Der Bolzen 23 haltert zudem einen Schließzapfen 24 eines Verschlusses des Treibstangenbeschlages. Der andere gerade Abschnitt 8 der Führung 6 ist als seitlich offene Nut 25 in dem Gehäuse 2 angeordnet, während der gebogene Abschnitt 11 der Führung 6 von einer Nut 26 des Einsatzes 12 gebildet ist.
  • 2 zeigt in einer Ansicht auf die Eckumlenkung 1 von der den Schließzapfen 24 aufweisenden Seite, dass das Gehäuse 2 ein Langloch 27 für den die Feder 3 mit dem Treibstangenabschnitt 22 verbindenden, in 1 dargestellten Bolzen 23 hat. Zur Vereinfachung der Zeichnung ist der die Vertiefung 16 abdeckende Stulpschienenabschnitt 15 nicht dargestellt.
  • 3 zeigt in einer Seitenansicht auf die Eckumlenkung 1 aus 1, dass die Feder 3 ein Langloch 28 im Bereich der die Stulpschienenabschnitte 14, 15 mit dem Einsatz 12 miteinander verbindenden und in 1 dargestellten Schraube 20 hat. Zur Vereinfachung der Zeichnung ist die Stulpschiene nicht dargestellt.

Claims (11)

  1. Eckumlenkung für einen Treibstangenbeschlag eines Fensters, einer Fenstertür oder dergleichen mit einem Gehäuse für ein bandförmiges Umlenkelement, mit einer Führung zur Führung des bandförmigen Umlenkelements, mit einem gebogenen Abschnitt und zwei sich an den gebogenen Abschnitt anschließenden geraden Abschnitten der Führung und mit zwei in einem Winkel zueinander angeordneten Schenkeln des Gehäuses zur Aufnahme der geraden Abschnitte der Führung, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) im Bereich des gebogenen Abschnitts (11) eine Ausnehmung (13) aufweist, dass in der Ausnehmung (13) ein Einsatz (12) angeordnet ist und dass der Einsatz (12) zumindest einen Teilbereich des gebogenen Abschnittes (11) der Führung (6) aufweist.
  2. Eckumlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (12) eine Verschraubmöglichkeit für eine zur Halterung eines Stulpschienenabschnitts (14, 15) des Treibstangenbeschlages vorgesehene Schraube (20) aufweist und dass das Gehäuse (2) eine Öffnung (19) zur Durchführung der Schraube (20) hat.
  3. Eckumlenkung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bandförmige Umlenkelement als eine Feder (3) ausgebildet ist und ein Langloch (28) zur Durchführung der Schraube (20) aufweist und dass die Verschraubmöglichkeit als ein Gewinde (21) ausgebildet ist und von der Öffnung (19) im Gehäuse aus gesehen hinter der Feder (3) angeordnet ist.
  4. Eckumlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (13) quer zur längsten Erstreckung der Feder (3) weisende Wandungen hat.
  5. Eckumlenkung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (12) in der Ausnehmung (13) eine Presspassung aufweist.
  6. Eckumlenkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der geraden Abschnitte (8) der Führung (6) auf einer Seite des Gehäuses (2) und ein mit der Feder (3) zu verbindender Treibstangenabschnitt (22) auf der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses (2) geführt ist.
  7. Eckumlenkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der geraden Abschnitte (8) der Führung (6) eine der Höhe der Feder (3) entsprechende Vertiefung (16) in dem Gehäuse (2) aufweist und dass die Vertiefung (16) von einem mit dem Gehäuse (2) verschraubten Stulpschienenabschnitt (15) abgedeckt ist.
  8. Eckumlenkung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (16) bis zu der Ausnehmung (13) für den Einsatz (12) geführt ist.
  9. Eckumlenkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seite des Einsatzes (12) die Ausnehmung (13) vollständig verschließt.
  10. Eckumlenkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (12) aus Kunststoff gefertigt ist.
  11. Eckumlenkung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der die Vertiefung (16) für die Feder (3) abdeckende Stulpschienenabschnitt (15) eine bis zu der Öffnung (19) im Gehäuse (2) geführte Abwinklung (17) aufweist und dass in der Abwinklung (17) eine Öffnung (18) für die in den Einsatz (12) eingedrehte Schraube (20) angeordnet ist.
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