DE102005018144B4 - Elektrische Schalteranordnung - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H5/04Energy stored by deformation of elastic members
    • H01H5/18Energy stored by deformation of elastic members by flexing of blade springs
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/22Operating parts, e.g. handle
    • H01H21/24Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force

Abstract

Elektrische Schalteranordnung, bestehend aus wenigstens zwei Schnapp- und/oder Mikroschaltern (2, 2'), wobei der Schnapp- und/oder Mikroschalter (2, 2') ein aus einem Festkontakt (3, 4) und einem bewegbaren Schaltkontakt (5) bestehendes Kontaktsystem aufweist, wobei das Kontaktsystem mittels eines Schalthebels (6) betätigbar ist, und wobei in Zusammenwirkung mit dem Schaltkontakt (5) sowie mit dem Schalthebel (6) eine Rollfeder (7) zur schnappenden Betätigung des Kontaktsystems angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktsysteme der Schnapp- und/oder Mikroschalter (2, 2') eine einzige, gemeinsame Rollfeder (7) besitzen, und daß die Schalthebel (6) und die Rollfeder (7) als einstückiges Stanzbiegeteil ausgestaltet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Schalteranordnung und geht aus von einer Schalteranordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Solche Schalteranordnungen werden in Automobilen für eine Vielzahl von Anwendungen, beispielsweise für Abfragen in Türschlössern, Bedieneinrichtungen o. dgl., eingesetzt.
  • Aus der DE 40 37 454 A1 ist eine aus zwei Schnapp- und/oder Mikroschaltern bestehende elektrische Schalteranordnung bekannt. Jeder Schnapp- und/oder Mikroschalter dieser Schalteranordnung weist ein aus einem Festkontakt und einem bewegbaren Schaltkontakt bestehendes Kontaktsystem auf, das mittels eines Schalthebels betätigbar ist. Zur schnappenden Betätigung des Kontaktsystems ist jeweils eine aus einer Rollfeder, Blattfeder, Schnappfeder o. dgl. bestehende Feder in Zusammenwirkung mit dem Schaltkontakt sowie mit dem Schalthebel angeordnet. Werden beide Schalthebel dieser Schalteranordnung im wesentlichen gleichzeitig betätigt, so hat es sich herausgestellt, daß dennoch die beiden Kontaktsysteme unterschiedlich schalten können.
  • Weiter ist aus der DE 69 00 334 U eine aus zwei miteinander verbundenen Mikroschaltern bestehende Schalteranordnung bekannt, bei der lediglich ein einziger Schalthebel zur Betätigung der beiden bewegbaren Schaltkontakte vorgesehen ist. Eine gemeinsame Rollfeder ist zwischen dem Schalthebel sowie den Schaltkontakten angeordnet. Dadurch werden die beiden Schaltkontakte bei Betätigung des Schalthebels in etwa gleichzeitig umgeschaltet.
  • Der Erfindung liegt ausgehend von der DE 40 37 454 A1 die Aufgabe zugrunde, die Schalteranordnung derart weiterzuentwickeln, daß die Schnapp- und/oder Mikroschalter bei Betätigung in etwa gleichzeitig schalten.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen elektrischen Schalteranordnung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schalteranordnung besitzen die Kontaktsysteme der Schnappund/oder Mikroschalter eine einzige, gemeinsame Feder. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die gemeinsame Feder ein gleichzeitiges schnappendes Umschalten aller Kontaktsysteme gewährleistet. Dies ist auch bei nicht korrekter Betätigung, beispielsweise wenn ein verkantetes, ungleichmäßiges, verzögertes o. dgl. Betätigen am Schalthebel erfolgt, gewährleistet. Selbst wenn nur ein einziger Schalthebel betätigt wird, schalten dennoch sämtliche Kontaktsysteme gleichzeitig um. Ergänzend sind die Schalthebel mitsamt der Rollfeder einstückig als ein Stanz-Biege-Teil hergestellt, so daß dadurch eine weitere Vereinfachung erzielt ist. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausbildung handelt es sich bei der Feder um eine Rollfeder, die aus einem in etwa kreisabschnittsförmig gebogenen Federblech besteht. Die Rollfeder ist an dem einen Ende in die Schalthebel sowie an dem anderen Ende in die Schaltkontakte der jeweiligen Schalter eingehängt. Um ein einfaches Einhängen zu gestatten, können an den Schalthebeln sowie an den Schaltkontakten laschenartige Ansätze befindlich sein, die in dazu korrespondierende Ausnehmungen an der Rollfeder eingreifen. Eine solche Schalteranordnung arbeitet sehr zuverlässig und ist dennoch einfach zu montieren sowie kostengünstig herzustellen.
  • Die Feder, und zwar insbesondere die Rollfeder, kann aus Kupfer-Beryllium hergestellt sein. Dadurch ist eine langlebige Schalteranordnung gewährleistet. Desweiteren können die Schalthebel aus demselben Material wie die Rollfeder hergestellt sein.
  • In fertigungstechnisch einfacher Art und Weise können die Schalthebel und/oder die Schaltkontakte und/oder die Festkontakte in der Art von Zungen ausgestaltet sein. Diese Teile lassen sich dann kostengünstig als Stanzteile herstellen. Desweiteren lassen sich die Schalthebel und/oder die Schaltkontakte und/oder die Festkontakte, und zwar an deren der Feder abgewandten Enden an einem Sockel aus Kunststoff befestigen. Wiederum in einfacher Weise können diese Teile dann durch Einspritzen in den Kunststoffbefestigt werden. Eine derartig ausgestaltete Schalteranordnung ist automatisiert herstellbar und eignet sich vor allem zur Serienfertigung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine Schalteranordnung in perspektivischer Ansicht,
  • 2 die Schalteranordnung aus 1 von der Seite und
  • 3 die Schalteranordnung aus 1 von oben.
  • Wie in 1 zu sehen ist, besteht die elektrische Schalteranordnung 1 aus zwei Schnapp- und/oder Mikroschaltern 2, 2'. Jeder dieser Schnapp- und/oder Mikroschalter 2, 2' weist ein aus einem Festkontakt 3 und einem bewegbaren Schaltkontakt 5 bestehendes Kontaktsystem auf. Vorliegend sind die Schnapp- und/oder Mikroschalter 2, 2' als Umschalter ausgebildet, so daß das Kontaktsystem einen weiteren Festkontakt 4 besitzt, wie der 2 zu entnehmen ist. Das Kontaktsystem ist mittels eines Schalthebels 6 betätigbar.
  • Zwischen dem Schaltkontakt 5 sowie dem Schalthebel 6 ist eine Feder 7 angeordnet. Die Feder 7 wirkt mit dem Schaltkontakt 5 und dem Schalthebel 6 derart zusammen, daß das Kontaktsystem schnappend betätigbar ist, wobei der Schaltkontakt 5 zwischen den Festkontakten 3, 4 umschaltet. Erfindungsgemäß besitzen nun die Kontaktsysteme der beiden Schnapp- und/oder Mikroschalter 2, 2' eine einzige, gemeinsame Feder 7, wie der 1 und 3 zu entnehmen ist. Bei Betätigung durch Krafteinwirkung 9 auf den oder die Schalthebel 6 gemäß 2 schalten die Kontaktsysteme beider Schnapp- und/oder Mikroschalter 2, 2' gleichzeitig um.
  • Wie der 2 näher zu entnehmen ist, handelt es sich bei der Feder 7 um eine Rollfeder, die aus einem in etwa kreisabschnittsförmig gebogenen Federblech besteht. Die Rollfeder 7 ist an deren einem Ende in die beiden Schaltkontakte 5 sowie an ihrem anderen Ende in die beiden Schalthebel 6 der beiden Schalter 2, 2' eingehängt. Hierfür sind an den Schaltkontakten 5 und/oder an den Schalthebeln 6 laschenartige Ansätze 10 befindlich. Diese Ansätze 10 greifen in korrespondierende Ausnehmungen 11 an der Rollfeder 7, die in 1 lediglich schematisch angedeutet sind, zu deren Einhängen ein. In einer abgewandelten Ausgestaltung können die Schalthebel 6 mitsamt der Rollfeder 7 als ein einstückiges Stanzbiegeteil ausgestaltet sein, wie in 2 angedeutet ist, so daß dann entsprechende Einhängungen zwischen den Schalthebeln 6 und der Rollfeder 7 entfallen.
  • Die Rollfeder 7 ist aus Kupfer-Beryllium hergestellt, wodurch gute Federeigenschaften sowie Langlebigkeit der Rollfeder 7 gewährleistet sind. Die Schalthebel 6, die Schaltkontakte 5 sowie die Festkontakte 3, 4 der beiden Schalter 2, 2' sind in der Art von Zungen ausgestaltet und bestehen ebenfalls aus Metall. Zweckmäßigerweise sind die Schalthebel 6, die Festkontakte 3, 4 sowie die Schaltkontakte 5 in einem Sockel 8 aus Kunststoffbefestigt. Es bietet sich dabei an, die der Rollfeder 7 abgewandten Enden der zungenartigen Schalthebel 6, Schaltkontakte 5 und/oder Festkontakte 3, 4 in den Kunststoff bei der Herstellung des Sockels 8 einzuspritzen.
  • Die erfindungsgemäße Schalteranordnung kann auch mehr als zwei Schnapp- und/oder Mikroschalter enthalten, die eine gemeinsame Feder besitzen. Desweiteren kann die erfindungsgemäße Schalteranordnung in Kraftfahrzeugen, Hausgeräten, Elektrowerkzeugen o. dgl. Verwendung finden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schalteranordnung
    2, 2'
    Schnapp- und/oder Mikroschalter/Schalter
    3, 4
    Festkontakt
    5
    Schaltkontakt
    6
    Schalthebel
    7
    Feder/Rollfeder
    8
    Sockel
    9
    Krafteinwirkung
    10
    (laschenartiger) Ansatz
    11
    Ausnehmung

Claims (5)

  1. Elektrische Schalteranordnung, bestehend aus wenigstens zwei Schnapp- und/oder Mikroschaltern (2, 2'), wobei der Schnapp- und/oder Mikroschalter (2, 2') ein aus einem Festkontakt (3, 4) und einem bewegbaren Schaltkontakt (5) bestehendes Kontaktsystem aufweist, wobei das Kontaktsystem mittels eines Schalthebels (6) betätigbar ist, und wobei in Zusammenwirkung mit dem Schaltkontakt (5) sowie mit dem Schalthebel (6) eine Rollfeder (7) zur schnappenden Betätigung des Kontaktsystems angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktsysteme der Schnapp- und/oder Mikroschalter (2, 2') eine einzige, gemeinsame Rollfeder (7) besitzen, und daß die Schalthebel (6) und die Rollfeder (7) als einstückiges Stanzbiegeteil ausgestaltet sind.
  2. Elektrische Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollfeder (7) aus einem in etwa kreisabschnittsförmig gebogenen Federblech besteht, daß vorzugsweise die Rollfeder (7) an dem Ende in die Schaltkontakte (5) eingehängt ist, und daß weiter vorzugsweise an den Schaltkontakten (5) laschenartige Ansätze befindlich sind, die in korrespondierende Ausnehmungen an der Rollfeder (7) zu deren Einhängen eingreifen.
  3. Elektrische Schalteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollfeder (7) aus Kupfer-Beryllium hergestellt ist.
  4. Elektrische Schalteranordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalthebel (6) und/oder die Schaltkontakte (5) und/oder die Festkontakte (3, 4) in der Art von Zungen ausgestaltet sind.
  5. Elektrische Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalthebel (6) und/oder die Schaltkontakte (5) und/oder die Festkontakte (3, 4), insbesondere an deren der Rollfeder (7) abgewandten Enden an einem Sockel (8) aus Kunststoff, bevorzugterweise durch Einspritzen in den Kunststoff, befestigt sind.
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