DE2334429C2 - Längsgeteilte Muffe für elektrische Kabel, insbesondere Verbindungs- oder Abzweigmuffe - Google Patents
Längsgeteilte Muffe für elektrische Kabel, insbesondere Verbindungs- oder AbzweigmuffeInfo
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- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/08—Cable junctions
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine längsgeteilii
Kabelmuffe, insbesondere Verbindungs- oder Abzweigmuffe, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zum Verschließen von üblichen Kabelmuffen wurden bisher Schrauben, Klemmen oder Schließschienen
verwendet Neben dem zusätzlichen Aufwand der Herstellung und Montage dieser Schließelemente
wurde es als weiterer Nachteil empfunden, daß die Korrosionsgefahr für diese im allgemeinen aus Metall
bestehenden Teile in Kauf genommen oder durch besondere Korrosions-Schutzmaßnahmen beseitigt
werden mußte.
Dies führte zu einer Entwicklung neuartiger längsgeteiUer
Kabelmuffen aus einem beständigen, verformbaren Werkstoff, die an ihren Muffenteilen mit korrespondierenden
Einrastelementen versehen sind, welche ineinander greifen (DE-GM 72 28 230). Diese neue
Muffenkonstruktion hat sich wegen der vereinfachten Fertigung und Montage als sehr vorteilhaft erwiesen, ist
jedoch bei Muffen, die bestimmte Abmessungen überschreiten, wegen der bei der Herstellung dieser
Muffen unvermeidbaren Maßabweichungen nicht in allen Fällen verwendbar.
Bei einer anderen bekannten längsgeteilten Muffe dieser Art, mit zwei an ihren flanschartigen Enden über
Verbindungselemente fest verbindbaren Gehäuseschalen aus Kunststoff wurde der oben erläuterte Nachteil
dadurch überwunden, daß die Verbindungselemente jeweils aus einer Nut und einer in diese einsteckbaren
Klemme bestehen, die jeweils ein einstückiges Bestandteil einer der Gehäusehalbschalen sind (DE-GM
72 15 331). Vorzugsweise besteht jede dieser Klemmer; aus zwei V-förmig zueinander angeordneten elastischen,
hakenförmigen Klemmstegen, wobei jede Nut eine sich zunächst konisch nach innen verjüngende und
danach wieder konisch erweiternde öffnung besitzt Während diese bekannte Muffenkonstruktion bei
Muffen beliebiger Abmessungen ohne Schwierigkeiten anwendbar ist, besitzt sie jedoch den Nachteil einer
relativ aufwendigen Fertigung wegen der zerklüfteten Form ihrer Verbindungselemente und dem sich daraus
ergebenden Erfordernis komplizierter, mehrteiliger Werkzeuge zu deren Fertigung.
Andererseits ist z. B. aus US-PS 31 83 302 ein an den
Rändern mit zusammenwirkenden Verrasteinrichtungen ausgebildetes einstückiges Isoliergehäuse mit längs
eines Verbindungssteges zusammenklappbaren und so aufeinander passenden Halbschaien bekanntgeworden.
Dieses hat jedoch den Nachteil großen Platzbedarfes zu seiner Montage und der dadurch bedingten wesentlich
größeren Erdarbeiten, als bei den üblichen Kabelmuffen. Schließlich ist auch noch eine mehrteilige Hülle als
Schutzdecke für jijit einem Gießharz oder einem
thermoplastischen Füllstoff isolierend vergossene Kabelverbindungen oder Spleiße elektrischer Kabel aus
US-PS 29 08 744 bekannt, deren aus einem elastisch verformbaren Werkstoff bestehende Teile mittels daran
angeformter korrespondierender Verrastelemente etwa nach Art von Feder und Nut miteinander verbunden
sind. Von diesen sind an einem der Hüllenteile in Nähe seiner Teilfuge begrenzender Ränder angeordnete
lippenförmige Ansätze mit einer parallelwandigen Ausnehmung und einer an deren äußeren Wandung
ausgeformten Hinterschneidung ausgebildet, in welcher zungenartige Vorsprünge des anderen Muffenteiles mit
einer endseitigen Kröpfung üinführoar und — nach Art
eines Schnappverschlusses — darin verrastbar sind.
Die Verrastelemente dieser Hülle sind zu einer mechanisch ausreichend festen, jedoch zugleich luftdurchlässigen
Verbindung ihrer Teile ausgebildet, die im zusammengeschlossenen Zustand als beim Vergießen
ventilierbare Gießform für ein Gießharz oder einen anderen sich verfestigenden Isolierstoff dienen, der nach
seiner Erhärtung die eigentliche Kabelmuffe bildet Diese bedarf jedoch ihrerseits eines äußeren Schutzes
-ß durch die genannte Muffenhülle. Nachteilig ist hierbei
im besonderen die Notwendigkeit des nach dem Zusammenschluß der Teile am Montageort mit großer
Sorgfalt bei gleichzeitiger Entlüftung durchzuführenden Vergusses der Muffe mit dem sich verfestigenden
Isolierstoff, zusätzlich zu der vorausgegangenen Anfertigung und Montage der Muffen-Hüllenteile, die allein
jedoch wegen ihrcir geringen mechanischen Festigkeit nicht abzudichten und daher als Kabelmuffe ungeeignet
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabelmuffe dieser Art zu schaffen, deren Teile sich
leicht zusammenfügen oder voneinander trennen lassen, jedoch im zusammengesetzten Zustand kraft der
Elastizität insbesondere des die Vorsprünge aufweisenden Muffenteiles so fest zusammenhalten, daß eine
wirksame Abdichtung der Trennfuge ermöglicht ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Eine
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist mit dem Anspruch 2 angegeben.
Die erfindungsgemäße Kabelmuffe ist zum Verbinden und/oder Abzweigen sowohl von Fernmeldekabeln als
auch von Starkstromkabeln verwendbar.
Wesentlich ist hierbei, daß die Außenfläche jedes zungenartigen Vorsprunges des einen Muffenteiles im
Bereich des Oberganges zum Muffenteilrand leicht gekrümmt und die Innenfläche im Obergangsbereich
zur Anlage — bei zusammengesetzter Muffe — an einer äußeren Kante des anderen Muffenteiles bemessen ist,
bei einem schräg einwärts gerichteten Verlauf der inneren Wandung und des einer Hinterschneidung
vorgelagerten Abschnittes der äußeren Wandung der Ausnehmung jedes Ansatzes des anderen Muffenteiles.
Diese Ausführung der Kabelmuffe eimöglicht die
Verwendung von nur wenig biegbaren, gieß- oder preßfähigen Werkstoffen, wie zum Beispiel Leichtmetall,
glasfaserverstärkter Polyester, Polyurethan, schlagfester PVC oder dgL Beim Zusammensetzen der Muffe
wird nämlich der mit den Vorsprüngen versehene Gehäuseteil selbst über die ganze Breite seiner
Wölbung der Biegebeanspruchung unterworfen, und nicht oder nur in geringem Maße die zungenartigen
Vorsprünge desselben. Zugleich sind die die Ausnehmung aufweisenden Ansätze im wesentlichen überhaupt
keiner Biegebeanspruchung unterworfen.
Ein weiterer Vorteil dieser Kabelmuffe liegt darin, daß sich jedes Muffenteil in kostensparender Weise mit
zweiteiligen Formwerkzeugen herstellen läßt, wobei es keine Schwierigkeiten bereitet, mit solchen Verrastelementen
versehene Muffenteile beliebiger Größe herzustellen und diese trotz der dabei unvermeidbaren
Maßungenauigkeiten so zu montieren, daß der dichte Zusammenschluß der beiden Muffenteile mit Sicherheit
gewährleistet ist Dabei spielen Maßabweichungen bis zu einigen Millimetern längs der Muffenränder keine
Rolle mehr, und es erübrigt sich ein Vergießen des Muffeninneren mit einem sich verfestigenden Isolierstoff,
z. B. Gießharz. Dadurch ist aber auch die Möglichkeit für ein nachträgliches Offnen der Muffe mit
freiem Zugang zu den von ihr umschlossenen Teilen, z. B. für Kontrollmessungen oder das Setzen eines
Abzweiges, gegeben.
Die Abdichtung dieser Kabelmuffe erfolgt jedoch in vorteilhafter Weise durch eine am verstärkten Rand des
betreffenden Muffenteiles innerhalb des Übergangsbereiches der Innenfläche aller Vorsprünge ausgenommene,
zur Teilfuge offene Nut und eine darin eingebrachte Dichtung, z. B. eine plastisch verformbare Dichtmasse.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachstehenden Erläuterungen
anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine mittels solcher Verraslelemente zusammengeschlossene
Kabelmuffe,
F i g. 2 im Querschnitt und in vergrößerter Darstellung die Verrastelemente dieser Kabelmuffe und
F i g. 3 in Ansicht die Verrastelemente gemäß Fig.] bei voneinander getrennten Muffenteilen.
In den Zeichnungsfiguren sind die Muffenteile mit 1 bzw. 2 bezeichnet In der gezeigten Darstellung ist das
Muffenteil 1 mit Verrastelementen in Form von je eine Ausnehmung 4 aufweisenden Ansätzen 3, und das
andere Muffenteil 2 mit in die Ausnehmungen 4 der Ansätze 3 einführbaren, mit einer auswärts Überstehetiden
Kröpfung 8 ausgebildeten Vorsprüngen 7 versehen. Es versteht sich, dab miteinander korrespondierende
Verrastelemente der einen oder anderen Art an jedem der beiden Gehäuseteile 1,2 in beliebiger Kombination
angeformt sein können, sofern jeder Ausnehmung 4 ein Vorsprung 7 zugeordnet ist
Die Ausnehmung 4 jedes Ansatzes 3 weist einen von der Einführungsöffnung schräg einwärts gerichteten, im
wesentlichen parallelen Verlauf ihrer inneren Wandung 10 und eines in der Einschubrichtung der Vorsprünge 7
des anderen Muffenteiles der Hinterschneidung 6
ίο vorgelagerten Abschnittes 9 der äußeren Wandung auf.
Die den derart gestalteten Ausnehmungen 4 zugeordneten Vorsprünge 7 des anderen Muffenteiles sind
zungenartig ausgebildet und zwar derart, daß die beiden Flankenflächen und die Außenfläche 11 jedes der
Vorsprünge 7 zum auswärts verstärkten Rand 12 des betreffenden Muffenteiles 2 im wesentlichen senkrecht
verlaufen. Dabei steht lediglich das verrastbare Stücke der Kröpfung 8 jedes dieser zungenartigen Vorsprünge
7 über deren Außenfläche 11 vor, so daß beim Zusammenfügen der beiden Muffenteile die Vorsprünge
7 lediglich um das Maß dieses SuV.es ihrer Kröpfung 8 eingeschwenkt zu werden braucht D-is Einschwenken
der zungenartigen Vorsprünge 7 dieser Ausführungsform ergibt sich beim Zusammenfügen der Muffenteile
quasi von selbst durch den schrägen Verlauf der inneren Wandung 10 und des der Hinterschneidung 6 vorgelagerten
Abschnittes 9 der äußeren Wandung 5 jedes Ansatzes. Das Öffnen dieser Muffe kann durch eine
hebelartige Verlängerung 18 jedes Vorsprunges 7 erleichtert werden. Wesentlich ist ai-.ch die Ausbildung
des Überganges vom verstärkten Rand 12 des betreffenden Muffenteiles 2 zu jedem einzelnen der
zungenartigen Vorsprünge 7 sowie die Abstützung derselben an einer besonders hierfür vorgesehenen
Dadurch ergibt sich der überraschende Effekt, daß die Verformung des Werkstoffes nicht oder nur geringfügig
in diesem verhältnismäßig stark bemessenen Übergangsbereich erfolgt, sondern vielmehr das betreffende
Muffenteil — gleichmäßig verteilt — über die gesamte Breite gebogen wird. Dieses verhält sich daher beim
Einsetzen der Vorsprünge in die Ausnehmungen ebenso, wie ein Bogen beim Abschließen eines Pfeiles.
Weiters ergibt sich daraus, daß die Außenkante 15 bei miteinander verrasteten Elementen 3, 7 der beiden
Muffenteile 1, 2 deren sichere Arretierung in der verrasteten Lage und somit den festen Zusammenschluß
der beiden Muffenteile bewirkt. Die Außenkante 15 wird dann nämlich zum Drehpunkt eines Hebels mit
langem und kurzem Arm, wobei die auf den langen Arm einwirkende elastische Rückstellkraft des betreffenden
Muffteil-Bogens mit mehrfach verstärkter Kraft den den kurzen Arm dieses Hebels bildenden Vorsprung 7
mi< ssiner Kröpfung 8 in die Hinterschneidung 6 des Ansatzes 3 hineindrückt. Dieser »Bogeneffekt« wird als
wesentlich erachtet.
Die Dichtung 17 dieser Kabelmuffe ist in einer Nut 16 angeordnet, die aus dem verstärkten Rand 12 des
betreffenden Muffenteiles derart ausgenommen ist, daß sie — bei zusammengefügten Muffenteilen — an die
äußere Kante 15 des mit den Ansätzen 3 versehenen Muffenteiles 2 unmittelbar anschließt. Die über die
Breite dieser Nut geringfügig vorragende Stirnfläche dieses Muffenteiles ist — bei in den Hinterschneidungen
6 der Ausnehmungen verrasteten Vorsprüngen 7 — fest gegen die Dichtung 17 gedruckt.
Zufolge des besonderen Verlaufes der Innenflächen der Ausnehmungen 3 und der Außen- bzw. Stirnflächen
der Vorsprünge 7 lassen sich die beiden Gehäuseteile I1
2 mit Hilfe von relativ einfachen Werkzeugen und daher in kostensparender Weise herstellen und leicht zusammenfügen,
wobei ein fester und dichter Verschluß des Muffengehäuses mit Sicherheit gewährleistet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:Ι. Längsgeteilte Muffe fOr elektrische Kabel, insbesondere Verbindungs- oder Abzweigmuffe, an deren aus elastisch verformbarem Werkstoff bestehenden Teilen miteinander korrespondierende Verrastelemente angeformt sind, von welchen jene eines der Muffenteile als in Nähe seines die Teilfuge begrenzenden Randes angeordnete Ansätze mit je einer parallelwandigen Ausnehmung und einer an deren äußeren Wandung ausgeformten Hinterschneidung, welcher in der Einschubrichtung der Verrastelemente des anderen Teiles ein im wesentlichen ebener Abschnitt vorgelagert ist, und jene des anderen Muffenteiles als zungenartige, in die Ausnehmung des betreffenden Ansatzes einfügbare Vorsprünge mit zum auswärts verstärkten Rand des betreffenden Muffenteiles im wesentlichen senkrecht verlaufenden Flanken- bzw. Außenflächen und mit einer auswärts überstehenden Kröpfung ausgebildet sinü, gekennzeichnet durch einen von der Einführungsöffnung schräg einwärts gerichteten Verlauf der inneren Wandung (10) und des der Hinterschneidung (6) vorgelagerten Abschnittes (9) der äußeren Wandung (5) der Ausnehmung (4) jedes Ansatzes (3), wobei die Außenfläche (11) jedes Vorsprunges (7) im Bereich des Übergangs zum Muffenrand leicht gekrümmt, und die Innenfläche im Obergangsbereich zur Anlage — bei zusammengesetzter Muffe — an einer äußeren Kante (15) des anderen Muffenteils (1) bemessen ist (F i g. 2 und 3).
- 2. Kabelmuffe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine am verstärkten R ,id (12) des betreffenden Muffenteiles (2) innerhalb des Übergangsbereichs der Innenfläche der Vf -Sprünge (7) ausgenommene, zur Teilfuge offene Nut (16) und eine darin eingebrachte Dichtung, z. B. eine plastisch verformbare Dichtmasse (17).
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Publications (2)
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DE2334429A1 DE2334429A1 (de) | 1975-01-23 |
DE2334429C2 true DE2334429C2 (de) | 1982-07-15 |
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ID=5886138
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732334429 Expired DE2334429C2 (de) | 1973-07-06 | 1973-07-06 | Längsgeteilte Muffe für elektrische Kabel, insbesondere Verbindungs- oder Abzweigmuffe |
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1973
- 1973-07-06 DE DE19732334429 patent/DE2334429C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE2334429A1 (de) | 1975-01-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FELTEN & GUILLEAUME ENERGIETECHNIK GMBH, 5000 KOEL |
|
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |