DE19647911C2 - Aus Pfosten und Riegeln in Form von Hohlprofilen bestehende Rahmenkonstruktion - Google Patents

Aus Pfosten und Riegeln in Form von Hohlprofilen bestehende Rahmenkonstruktion

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Description

Die Erfindung betrifft eine aus Pfosten und Riegeln in Form von Hohlprofilen bestehende Rahmenkonstruktion, insbesondere für Fassaden oder dergleichen, bei der die Pfosten und Riegel gegenseitig überlappen und im Überlappungsbereich miteinander verschraubt sind, wozu vorzugweise am Riegel wenigstens eine Ausnehmung für eine in einen vorzugweise am Pfosten angeordneten Schraubkanal einzudrehende Schraube vorgesehen ist, wobei der Schraubkanal von einer in Längsrichtung des Pfostens sich ersteckenden Nut gebildet ist, in den ein Dichtteil eingesetzt ist, das wenigstens einen über den äußeren Rand des Schraubkanals nach außen vorstehenden, von der Ausnehmung im Riegel umgriffenen Vorsprung aufweist und das zwei seitliche Stege trägt, die an der an den äußeren Rand des Schraubkanals angrenzenden Stirnfläche einerseits und an der gegenüberstehenden Anlagefläche des Riegels andererseits anliegen.
Eine derartige Rahmenkonstruktion ist aus dem DE-GM 93 05 394 bekannt, wobei dort das Dichtteil in eine Ausnehmung des Pfostens eingesetzt ist. Die Anbringung dieser Ausnehmung ist in der Regel schon ihrer speziellen Formgestaltung wegen an der Baustelle nicht möglich; andererseits kann die genaue Positionierung des Riegels am Pfosten häufig erst vor Ort vorgenommen werden, so daß die Anwendungsmöglichkeit dieser Konstruktion in der Praxis sehr eingeschränkt ist.
Aus der DE 38 43 737 ist ein Riegelhalter für eine Fassadenwandkonstruktion bekannt, der mit Steckbolzen versehen ist, die in entsprechende Bohrungen des Pfostens eingreifen.
Bei ähnlichen Rahmenkonstruktionen dieser Art erfolgt die Montage derart, daß der - bereits ausgeklinkte bzw. freigeschnittene - Riegel auf den Pfosten aufgelegt wird und - nach entsprechender Ausrichtung bezüglich der Längsrichtung des Pfostens - durch die in den Schraubkanal des Pfostens einzudrehende Schraube festgelegt wird. Da in der Regel nicht Metall auf Metall zu liegen kommen soll, wird zwischen Pfosten und Riegel meist eine nichtmetallische, elastische Zwischenlage eingebracht. Im Anschluß daran sind häufig noch Abdichtungsmaßnahmen im Bereich des Schraubkanals erforderlich. Diese einzelnen Arbeitsschritte sind zeitaufwendig, zumal mehrere lose Teile zueinander positioniert und dann befestigt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rahmenkonstruktion der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Montage vor Ort erheblich vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die seitlichen Stege als seitlich vorstehende Distanzleisten ausgebildet sind und daß der Vorsprung des dadurch auch ein Positionierteil bildenden Dichtteils eine von der Ausnehmung im Riegel umgriffene Noppe ist, wobei die Noppen jeweils ein zentrisch angeordnetes Sackloch aufweisen.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im wesentlichen darin, daß das Dicht- und Positionierteil, das vor dem Anschrauben des Riegels in den Schraubkanal eingesetzt wird und somit am Pfosten bereits Halt findet, zunächst bezüglich der Längsrichtung des Pfostens ausgerichtet werden kann, so daß im Anschluß daran der Riegel mit seiner Ausnehmung nur noch auf die Noppe aufgesetzt werden muß und dann die Verschraubung durch die Ausnehmung hindurch erfolgen kann. Die seitlich vorstehenden Distanzleisten des Dicht- und Positionierteiles bilden die Zwischenlage zwischen dem Pfosten und dem Riegel, wodurch nicht nur eine Abdichtung erreicht, sondern auch verhindert wird, daß die metallischen Oberflächen von Pfosten und Riegel unmittelbar einander anliegen. Um das Eindrehen der Schraube zu erleichtern, weisen die Noppen jeweils ein zentrisch angeordnetes Sackloch auf, das als Zentrierung für die Schraube dient.
In besonders einfacher und daher im Rahmen der Erfindung bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Ausnehmung im Riegel von einer Bohrung gebildet, wobei die Noppe eine zylindrische Mantelfläche aufweist. Der Außendurchmesser der Noppe ist dabei dem Durchmesser der Bohrung entsprechend angepaßt.
Da der Riegel jedenfalls bei rechtwinkliger Ausrichtung gegenüber dem Pfosten in der Regel mittels zweier Schrauben am Pfosten festgelegt wird, ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß auch das Dicht- und Positionierteil zwei Noppen trägt.
Um die Ausrichtung des Dicht- und Positionierteils in Längsrichtung des Pfostens weiter zu erleichtern, kann wenigstens einer der Distanzleisten randseitig mit einer Positioniermarkierung versehen sein. Das Dicht- und Positionierteil muß dann lediglich in Längsrichtung des Schraubkanals soweit verschoben werden, bis sich die Positioniermarkierung mit einer entsprechenden Markierung am Pfosten, beispielsweise in Form eines Striches, deckt. Die Positioniermarkierung kann dabei beliebig gestaltet sein; insbesondere kann die Positioniermarkierung von einer Einkerbung gebildet sein. Dabei ist es weiter vorteilhaft, wenn die Positioniermarkierung mittig zwischen den beiden Noppen angeordnet ist.
Um dem Dicht- und Positionierteil zusätzlichen Halt im Schraubkanal zu geben, insbesondere also ein Herausfallen vor der erfolgten Verschraubung zu vermeiden, sieht die Erfindung vor, daß das Dicht- und Positionierteil zwei zu den Distanzleisten parallel verlaufende Rastleisten aufweist, die in Rastnuten in der Wand des Schraubkanals greifen.
Um im übrigen eine Abdichtung innerhalb des Schraubkanals zu erreichen, ist das Dicht- und Positionierteil formschlüssig im Schraubkanal angeordnet. Insbesondere folgt das Dicht- und Positionierteil in seiner Formgestaltung dabei auch einer üblichen Ausbildung des Schraubkanals, bei der der Abstand der beiden Nutwände im Bereich des Nutbodens geringer ist als im Bereich der Nutöffnung.
Schließlich hat es sich als günstig herausgestellt, wenn das Dicht- und Positionierteil sich etwa über die gesamte Breite des Riegels erstreckt.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer nur teilweise wiedergegebenen Rahmenkonstruktion aus Pfosten und Riegeln nach der Erfindung,
Fig. 2 das Dicht- und Positionierteil in Seiten-, Drauf- und Stirnansicht,
Fig. 3 den Schraubkanal des Pfostens,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des Dicht- und Positionierteiles in Seiten-, Drauf- und Stirnansicht (mit nur einem Noppen für Schräganschlüsse),
Fig. 5 eine Anwendung des Dicht- und Positionierteils nach Fig. 4.
Die in der Zeichnung nur teilweise, nämlich im Kreuzbereich dargestellte Rahmenkonstruktion ist aus Pfosten 1 und Riegeln 2 in Form von Hohlprofilen aufgebaut. Derartige Rahmenkonstruktionen finden insbesondere bei Fassaden oder dergleichen Anwendung. Im Kreuzungsbereich dieser Rahmenkonstruktionen überlappen sich die Pfosten 1 und Riegel 2 gegenseitig, wozu der Riegel 2, wie dies in Fig. 1 zu sehen ist, an seiner Unterseite in der Regel ausgeklinkt ist.
Die gegenseitige Verschraubung erfolgt im Überlappungsbereich, wozu am Riegel 2 in der Regel zwei Ausnehmungen 3 in Form von Bohrungen vorgesehen sind, durch die hindurch Schrauben in einen am Pfosten 1 angeordneten Schraubkanal 4 eingedreht werden. Die Schrauben sind dabei an die Breite des Schraubkanals 4 bzw. dem Abstand der Nutwandungen so angepaßt, daß das Gewinde in die Nutwand einfurcht. Die Nut bzw. der Schraubkanal 4 selbst verläuft, wie dies in Fig. 1 zu sehen ist, in Längsrichtung des Pfostens 1.
In den Schraubkanal 4 ist zur Erleichterung der Montage des Riegels 2 ein Dicht- und Positionierteil 5 eingesetzt, das in der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 eine, in der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 dagegen zwei über den äußeren Rand des Schraubkanals 4 nach außen vorstehende Noppen 6 aufweist. Diese Noppen 6 dienen als Zentrierung für die im Riegel 2 vorgesehenen Ausnehmungen 3. Weiter trägt das Dicht- und Positionierteil 5 zwei seitlich vorstehende Distanzleisten 7, die der an den Rand des Schraubkanals 4 anschließenden Stirnfläche 8 einerseits und der gegenüberstehenden Anlagefläche des Riegels andererseits anliegen. Diese Distanzleisten 7 sorgen dafür, daß der Riegel 2 nicht unmittelbar auf den Pfosten 1, also Metall auf Metall, zu liegen kommt.
Die Noppen 6 weisen eine an die Form der Bohrung im Riegel 2 angepaßte zylindrische Mantelfläche auf.
Wie insbesondere den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, ist die eine Distanzleiste 7 des Dicht- und Positionierteiles 5 mit einer Positioniermarkierung 9 in Form einer Einkerbung versehen, die bei der Montage auf eine in der Fig. 1 strichpunktierte Linie 10 ausgerichtet wird. Hierdurch wird eine erhebliche Vereinfachung bei der Montage erreicht, da zunächst das selbsttätig in dem Schraubkanal 4 gehaltene Dicht- und Positionierteil 5 ohne weiteres ausgerichtet werden kann, so daß im Anschluß daran lediglich noch der Riegel 2 auf die vorstehenden Noppen 6 des Dicht- und Positionierteiles 5 mit seinen Bohrungen aufgesetzt werden muß. Die Ausrichtung wird dadurch wesentlich erleichtert, da der Riegel 2 nämlich nach dem Aufsetzen auf den Pfosten 1 in der Regel die an dem Pfosten 1 angebrachten Markierungshilfslinien 10 verdeckt. Die Positioniermarkierungen 9 am Dicht- und Positionierteil 5 sind im Ausführungsbeispiel mittig zwischen den beiden Noppen 6 angeordnet, können sich jedoch auch an jeder anderen beliebigen Stelle befinden.
Um den Halt des Dicht- und Positionierteiles 5 im Schraubkanal 4 weiter zu verbessern, weist dieses zwei zu den Distanzleisten 7 parallel verlaufende Rastleisten 11 auf, die in Rastnuten 12 in der Wand des Schraubkanals 4 greifen. Die Rastleisten 11 sind in Fig. 2, die Rastnuten 12 dagegen insbesondere in Fig. 3 gut zu erkennen. Weiter zeigen diese beiden Figuren, daß das Dicht- und Positionierteil 5 in seiner Formgestaltung dem Schraubkanal 4 angepaßt ist, so daß es im eingebauten Zustand formschlüssig im Schraubkanal 4 angeordnet ist.
Um das Eindrehen der Schraube nach Anbringung des Riegels zu vereinfachen, weisen die Noppen 6 im dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils ein zentrisch angeordnetes Sackloch 13 auf, das als Zentrierungshilfe dient.
Wie schließlich aus der Fig. 1 sowie der Fig. 4 zu erkennen ist, erstreckt sich das Dicht- und Positionierteil 5 etwa über die gesamte Breite des Riegels 2, so daß eine vollständige Anlage des Riegels 2 über die Distanzleisten 7 am Pfosten 1 gewährleistet ist.

Claims (9)

1. Aus Pfosten und Riegeln in Form von Hohlprofilen bestehende Rahmenkonstruktion, insbesondere für Fassaden oder dergleichen, bei der die Pfosten (1) und Riegel (2) gegenseitig überlappen und im Überlappungsbereich miteinander verschraubt sind, wozu vorzugweise am Riegel (2) wenigstens eine Ausnehmung (3) für eine in einen vorzugweise am Pfosten (1) angeordneten Schraubkanal (4) einzudrehende Schraube vorgesehen ist, wobei der Schraubkanal (4) von einer in Längsrichtung des Pfostens (1) sich ersteckenden Nut gebildet ist, in den ein Dichtteil (5) eingesetzt ist, das wenigstens einen über den äußeren Rand des Schraubkanals (4) nach außen vorstehenden, von der Ausnehmung (3) im Riegel (2) umgriffenen Vorsprung aufweist und das zwei seitliche Stege trägt, die an der an den äußeren Rand des Schraubkanals angrenzenden Stirnfläche einerseits und an der gegenüberstehenden Anlagefläche des Riegels (2) andererseits anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Stege als seitlich vorstehende Distanzleisten (7) ausgebildet sind und daß der Vorsprung des dadurch auch ein Positionierteil bildenden Dichtteils (5) eine von der Ausnehmung im Riegel umgriffene Noppe (6) ist, wobei die Noppen (6) jeweils ein zentrisch angeordnetes Sackloch (13) aufweisen.
2. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (3) von einer Bohrung gebildet ist und die Noppe (6) eine zylindrische Mantelfläche aufweist.
3. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dicht- und Positionierteil (5) zwei Noppen (6) trägt.
4. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Distanzleisten (7) randseitig mit einer Positioniermarkierung (9) versehen ist.
5. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniermarkierung (9) von einer Einkerbung gebildet ist.
6. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniermarkierung (9) mittig zwischen den beiden Noppen (6) angeordnet ist.
7. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dicht- und Positionierteil (5) zwei zu den Distanzleisten (7) parallel verlaufende Rastleisten (11) aufweist, die in Rastnuten (12) in der Wand des Schraubkanals (4) greifen.
8. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dicht- und Positionierteil (5) formschlüssig im Schraubkanal (4) angeordnet ist.
9. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Dicht- und Positionierteil (5) sich etwa über die gesamte Breite des Riegels (2) erstreckt.
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