DE3425740C3 - Distanzprofilkörper für die rahmenlose Befestigung von Verglasungselementen an Gebäuden - Google Patents
Distanzprofilkörper für die rahmenlose Befestigung von Verglasungselementen an GebäudenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Distanzprofilkörper für die
rahmenlose Befestigung von Verglasungselementen an Gebäuden
mittels eines insbesondere aus Silikonkautschuk bestehenden
Klebstoffs, bei der der Distanzprofilkörper eine höhere
Steifigkeit als der Klebstoff aufweist und bei der zum
wenigstens teilweisen Verhindern einer Übertragung von
Kräften der Distanzprofilkörper über ein Trennungsmittel an
den Klebstoff anschließend angeordnet ist.
Bei dieser insbesondere unter dem Fachbegriff structural
glazing bekannten Bauweise wird eine Verglasung rahmenlos an
zwei oder vier Seiten an Gebäudeteilen wie
Pfosten und Riegeln befestigt. Die
Verglasung bestehend aus einer Scheibe oder einer Wärme-
oder Schallisolierverglasung aus mehreren Scheiben wird
direkt auf die Gebäudeteile geklebt, wobei die
Verklebung außer einer Dichtfunktion auch
die Übertragung von
Windlasten (Winddruck und Windsog) und z. T. auch des
Eigengewichts der Verglasung gewährleistet. Die Verklebung erfolgt
insbesondere mit einem Ein- bzw. Zweikomponenten-Silikon
kautschuk.
Um die Klebstoffverbindung aus Silikonkautschuk keinen
Druck-Zug-Lastwechseln auszusetzen, ist neben
ihr ein Distanzprofilkörper angeordnet, der als
Stützprofil bei Winddruck auf die
Verglasung wirkt. Zur Aufnahme der Winddruckkräfte muß der
Distanzprofilkörper eine hohe Druckfestigkeit aufweisen, damit die
Verklebung nur geringen Verformungen
ausgesetzt ist und lediglich die
Windsogkräfte aufnehmen muß. Um die hohen Druckkräfte
aufnehmen zu können, weist das Material des Distanzprofilkörpers
eine große Shore-Härte auf.
Aus Gründen der Verträglichkeit mit der Verklebung muß der
Distanzprofilkörper ebenfalls aus Silikonkautschuk bestehen.
Vorzugsweise sind derartige Distanzprofilkörper extrudiert. Wenn
das Material nicht Silikonkautschuk ist,
besteht die Gefahr von Verfärbungen oder Versprödungen oder
eines Haftverlustes der Verklebung durch Weichmacher oder
Stabilisatorenwandlung.
Zur Vermeidung der gefürchteten Dreiflanken-Haftung, d. h.
der Haftung des Klebstoffs auf der Verglasung, dem
Gebäudeteil und an dem Distanzprofilkörper
aus Silikonkautschuk muß zwischen dem Klebstoff und dem
Distanzprofilkörper eine Haftunterbrechung in der Form eines Trennungsmittels vorgesehen werden.
Üblicherweise besteht das Trennungsmittel aus einer
Bestäubung des Distanzprofilkörpers aus Silikon mittels
Talkumpuder, wobei die Gefahr der Verschmutzung der
Verglasung oder des Gebäudeteils durch den Talkumpuder
gegeben ist. Ferner ist es bekannt, eine Zwischenlage
beispielsweise aus Polyäthylenfolie zwischen der relativ
weichen Verklebung und dem festeren Distanzprofilkörper
anzuordnen. Das erfordert aber eine aufwendige Manipulation
während des Einbaus, da die Polyäthylenfolie nur schwer
einzulegen und schlecht zu fixieren ist, da es für die Folie
keinen Kleber gibt, die damit
nicht vor dem Einbau an dem Distanzprofilkörper
befestigt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Distanzprofilkörper
für rahmenlose Verglasung zu schaffen, dessen Einbau einfach
und zeitsparend durchzuführen ist.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus den Merkmalen
des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 2 bzw. des Anspruchs 3.
Die Merkmale im kennzeichnenden Teil der vorgenannten, nebengeordneten
Ansprüche haben technisch jeweils die gleiche Wirkung.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen 4 bis 10.
Die Erfindung macht es auf einfache Weise möglich, einen
Distanzprofilkörper aus einem Material, das grundsätzlich
dazu neigt, an der Verklebung anzuhalten, mit wenig Aufwand
vorzufertigen, der die erforderliche gleichmäßige Verteilung
der Spannung in der Verklebung nicht aufhebt, indem entweder
Haftung ausgeschlossen ist oder im Haftungsbereich störende
Kräfte nur vernachlässigbar kleine Werte erreichen können.
Bei einem derart ausgebildeten Distanzprofilkörper ist es nicht
erforderlich, während des Einbaus eine Trennfolie zwischen
die Verklebung und den Distanzprofilkörper einzubauen, damit
gewährleistet wird, daß der Klebstoff nur die aus einem
Windsog resultierenden Kräfte aufnehmen muß, wogegen bei
Winddruck die Kräfte direkt ohne Belastung des Klebstoffs
über den Distanzprofilkörper in die Gebäudeteile eingeleitet
werden.
Gemäß bevorzugten Ausführungsformen besteht der Bereich
aus einer im übrigen Distanzprofilkörper verankerten
Trennfolie bzw. einem Silikonstreifen. Im Falle einer
Trennfolie kann kein Verkleben der Silikonverklebung mit
dem Distanzprofilkörper aus Silikon auftreten. Durch die
Verankerungsmöglichkeit kann die Trennfolie vor dem
Einbau des Distanzprofilkörpers befestigt werden, so daß die vorerwähnten
Manipulationen an dem Bauwerk während des Einbaus vermieden
werden.
Bei Befestigen eines weichen Silikonstreifens an dem
Distanzprofilkörper vor dem Einbau wird erreicht, daß der sich später mit
der Silikon-Verklebung verklebende Silikonstreifen die
Bewegungen des Klebstoffs mitmacht, ohne daß eine
Belastung des Distanzprofils erfolgt. Trotz der Klebeverbindung stellt
der weiche Silikonstreifen somit ein Trennungsmittel dar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist an der Seitenfläche des
Distanzprofilkörpers eine hinterschnittene Nut und an der
Trennfolie oder dem weichen Silikonstreifen eine
hinterschnittene Feder ausgebildet. Die Trennfolie oder der
weiche Silikonstreifen kann in Linie an dem Körper des
Distanzprofils angebracht sein, d. h. während der Extrusion
des Distanzprofilkörpers.
Durch die Ausführungsform nach Anspruch 3 erfolgt ein
"Weichmachen" der Berührungsfläche Klebstoff-
Distanzprofilkörper. Eine Haftunterbrechung kann dabei
ebenfalls entfallen, da infolge des weichen Bereiches keine
wesentlichen Kräfte vom Klebstoff auf den
Distanzprofilkörper übertragen werden können.
Der Verbindungssteg kann an einem Ende des dünnwandigen
Teils angeordnet sein. Vorzugsweise ist er an dem von dem
Verglasungselement weiter abgelegen einzubauenden Ende des
dünnwandigen Teils vorgesehen.
Gemäß einer besonderen Ausführungsart weist das dünnwandige
Teil einen Hohlraum auf. Damit ist es möglich, daß dieses
dünnwandige Teil verhältnismäßig großen Verformungen des
Klebstoffs folgen kann.
Bei einer weiteren Ausgestaltung besteht der dem Klebstoff
benachbarte Bereich aus einem weichen Material. Das weiche
Material, das anders als der erwähnte, im übrigen
Distanzprofilkörper verankerte weiche Silikonstreifen
ausgebildet ist, und der übrige Distanzprofilkörper können
dabei durch Koextrusion verbunden sein.
Ferner ist es möglich, daß das weiche Material durch
Schäumen ausgebildet ist.
Die aus weichem Material bestehenden Bereiche des
Distanzprofilkörpers können, wie erwähnt, der Bewegung der
Verklebung folgen, ohne daß wesentliche Kräfte in den
Distanzprofilkörper eingeleitet werden, wogegen der aus
hartem Material bestehende Bereich des Distanzprofil
körpers die Druckkräfte aufnehmen
kann, ohne daß die
Verklebungsmasse auf Druck beansprucht wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand
der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Abschnitt der
rahmenlosen Befestigung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Distanzprofilkörper
mit an einer Seite angeordnetem Trennungsmittel,
Fig. 3 und 4 Querschnitte durch Distanzprofilkörper mit
weichen Bereichen infolge besonderer
geometrischer Ausbildung der Berührungsfläche und
Fig. 5 und 6 Querschnitte von Distanzprofilkörpern mit
weichen Bereichen aufgrund spezieller
Materialauswahl.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Gebäudes mit einem Gebäudeteil
10, beispielsweise aus einem Aluminiumprofil. Dem Gebäudeteil
10, beispielsweise einem Pfosten oder einem Riegel, ist ein
Verglasungselement 12 vorgesetzt. Die Befestigung des
Verglasungselements 12 an dem Gebäudeteil 10 erfolgt über
einen Klebstoff 14, beispielsweise aus einem Ein- oder
Zweikomponenten-Silikonkautschuk. Der Klebstoff hat zugleich
Dichtfunktion. Zwischen dem Verglasungselement 12 und dem
Gebäudeteil 10 ist angrenzend an den Klebstoff 14 ein
Distanzprofilkörper 16 angeordnet, der mittels einer
hinterschnittenen Feder 18 in einer Nut 20 des Gebäudeteils
10 verankert ist. Zwischen dem Klebstoff 14 und dem
Distanzprofilkörper 16 ist eine Trennfolie 22 angeordnet,
die eine Haftunterbrechung zwischen Klebstoff und
Distanzprofilkörper erbringt. Da der Klebstoff 14, der
insbesondere auf Zug beansprucht wird, und der
Distanzprofilkörper 16, der aus einem harten Silikon besteht
und auf Druck beansprucht wird, miteinander verkleben und
eine unerwünschte Dreiflanken-Haftung hervorrufen würden,
sorgt die Trennfolie 22 dafür, daß eine derartige Verklebung
nicht erfolgen kann. Dadurch wird gewährleistet, daß der
Klebstoff lediglich an dem Gebäudeteil 10 und an der
Rückseite des Verglasungselements 12 haftet.
Um zeitaufwendige Manipulationen zu vermeiden, ist an dem
Körper des Distanzprofils eine hinterschnittene Nut 24
ausgebildet, in welche eine entsprechend ausgebildete
hinterschnittene Feder 26 der Trennfolie 22 eingreift. Die
Trennfolie kann aus Polyäthylen bestehen und während des
Extrudierens des Distanzprofilkörpers 16 mit diesem
hergestellt werden.
Fig. 2 zeigt einen Distanzprofilkörper 30, der ähnlich
ausgebildet ist wie der Distanzprofilkörper 16. An der
betreffenden Fläche ist der Körper mit einer Nut 32
ausgebildet, in welche eine hinterschnittene Feder 34 eines
weichen Silikonstreifens 36 eingreift. Zur Verankerung an
einem Gebäudeteil ist der Distanzprofilkörper 30 mit einer
hinterschnittenen Feder 38 versehen. Um eine großflächige
Anlage des Distanzprofilkörpers mit einem nicht gezeigten
Verglasungselement zu erreichen, ist die der Verglasung
zugewandte Fläche mit Rippen 40 ausgebildet, die im
Querschnitt dreieckig sind. Der Streifen 36 aus weichem
Silikon kann mit dem Distanzprofilkörper 30 hergestellt
werden.
Fig. 3 zeigt im Querschnitt einen Distanzprofilkörper 42,
der mit einem dünnwandigen Teil 44 ausgebildet ist. Durch
Anordnen des dünnwandigen Teiles 44 wird ein "Weichmachen"
der Berührungsfläche des Distanzprofilkörpers mit dem
Klebstoff erreicht. Das dünnwandige Teil 44 kann die
Bewegungen des Klebstoffs folgen, ohne daß wesentliche
Kräfte von dem oder in den Distanzprofilkörper 42 übertragen
werden. Die Verbindung des dünnwandigen Teils 44 mit dem
übrigen Distanzprofilkörper 40 erfolgt über einen
Verbindungssteg 46 an dem Bereich, der im eingebauten
Zustand dem Gebäudeteil 10 benachbart ist. Zur Verankerung
an dem Gebäudeteil ist eine hinterschnittene Feder 48, und
zur Anlage an einer Verglasung sind Rippen 50 am
Distanzprofilkörper 42 vorgesehen.
Fig. 4 zeigt einen Distanzprofilkörper 62, der über einen
Verbindungssteg 64 mit einem dünnwandigen Teil 66 verbunden
ist, wobei der Steg etwa in der Mitte der Fläche angeordnet
ist, die dem Klebstoff benachbart ist. Das dünnwandige Teil
66 weist einen Hohlraum 68 auf. Befestigt wird der
Distanzprofilkörper 62 an einem Gebäudeteil ebenfalls über
eine hinterschnittene Feder 70. Die am Verglasungselement
anliegende Fläche ist mit Rippen 72 ausgebildet. Die
dünnwandigen Teile 44 und 66 der Distanzprofilkörper 42, 62
bestehen aus dem gleichen Material wie die übrigen
Körperbereiche.
Bei den in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsformen sind
die im eingebauten Zustand dem Klebstoff benachbarten
Bereiche aus einem weichen Material ausgebildet. Bei dem in
Fig. 5 gezeigten Distanzprofilkörper 82 sind harter
Silikonkautschuk und weiches Material 84 koextrudiert. Bei
dem in Fig. 6 gezeigten Distanzprofilkörper ist der Bereich
92, der an dem übrigen Distanzprofilkörper 94 aus hartem
Silikon angeordnet ist, durch Schäumen derart weich gemacht,
daß eine Übertragung von wesentlichen Kräften in oder von
dem anhaftenden Silikonkautschuk des Klebstoffs nicht
erfolgt.
Claims (10)
1. Distanzprofilkörper für die rahmenlose
Befestigung von Verglasungselementen an Ge
bäuden mittels eines insbesondere aus Sili
konkautschuk bestehenden Klebstoffs, bei der
der Distanzprofilkörper eine höhere Steifig
keit als der Klebstoff aufweist und bei der
zum wenigstens teilweisen Verhindern einer
Übertragung von Kräften der Distanzprofilkör
per über ein Trennungsmittel an den Klebstoff
anschließend angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß er bereits als vorgefertigtes Halbzeug
mit einem an den Klebstoff anzuschließenden
Bereich ausgebildet ist, der das Trennungs
mittel darstellt und daß der anzuschließende
Bereich (22; 36) im übrigen Distanzprofilkör
per (16; 30) formschlüssig verankert ist.
2. Distanzprofilkörper für die rahmenlose Be
festigung von Verglasungselementen an Gebäu
den mittels eines insbesondere aus Silikon
kautschuk bestehenden Klebstoffs, bei der der
Distanzprofilkörper eine höhere Steifigkeit
als der Klebstoff aufweist und bei der zum
wenigstens teilweisen Verhindern einer Über
tragung von Kräften der Distanzprofilkörper
über ein Trennungsmittel an den Klebstoff an
schließend angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß er bereits als vorgefertigtes Halbzeug
mit einem an den Klebstoff anzuschließenden
Bereich ausgebildet ist, der das Trennungs
mittel darstellt und daß der dem Klebstoff
benachbarte Bereich des Distanzprofilkörpers
als dünnwandiges Teil (44; 66) mit einem Ver
bindungssteg (46; 64) zum übrigen Distanzpro
filkörper (42; 62) ausgebildet ist.
3. Distanzprofilkörper für die rahmenlose Be
festigung von Verglasungselementen an Gebäu
den mittels eines insbesondere aus Silikon
kautschuk bestehenden Klebstoffs, bei der der
Distanzprofilkörper eine höhere Steifigkeit
als der Klebstoff aufweist und bei der zum
wenigstens teilweisen Verhindern einer Über
tragung von Kräften der Distanzprofilkörper
über ein Trennungsmittel an den Klebstoff an
schließend angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß er bereits als vorgefertigtes Halbzeug
mit einem an den Klebstoff anzuschließenden
Bereich ausgebildet ist, der das Trennungs
mittel darstellt, daß der anzuschließende Be
reich aus einem weichen Material besteht und
daß das weiche Material und der übrige Di
stanzprofilkörper (82) koextrudiert sind.
4. Distanzprofilkörper nach Anspruch 1, bei
welchem der anzuschließende Bereich aus einer
Trennfolie (22) besteht.
5. Distanzprofilkörper nach Anspruch 1, bei
welchem der anzuschließende Bereich aus einem
Silikonstreifen (36) besteht.
6. Distanzprofilkörper nach Anspruch 4 oder
5, bei welchem an der Seitenfläche eine hin
terschnittene Nut (24; 32) und an der Trennfo
lie (22) oder dem weichen Silikonstrei
fen (36) eine entsprechende Feder (26; 34)
ausgebildet ist.
7. Distanzprofilkörper nach Anspruch 2, bei
welchem der Verbindungssteg (46) an einem
Ende des dünnwandigen Teils (44) angeordnet
ist.
8. Distanzprofilkörper nach Anspruch 7, bei
welchem der Verbindungssteg (46) an dem von
dem Verglasungselement (12) weiter abgelege
nen Ende des dünnwandigen Teils (44) vorgese
hen ist.
9. Distanzprofilkörper nach Anspruch 2, bei
welchem das dünnwandige Teil (66) einen Hohl
raum (68) aufweist.
10. Distanzprofilkörper nach Anpruch 3, bei
welchem das weiche Material (92) durch Schäu
men gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843425740 DE3425740C3 (de) | 1984-07-12 | 1984-07-12 | Distanzprofilkörper für die rahmenlose Befestigung von Verglasungselementen an Gebäuden |
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DE3425740A1 DE3425740A1 (de) | 1986-01-23 |
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ID=6240501
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- 1984-07-12 DE DE19843425740 patent/DE3425740C3/de not_active Expired - Fee Related
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