DE1932321A1 - Verfahren zum Verbinden zweier Werkstuecke - Google Patents

Verfahren zum Verbinden zweier Werkstuecke

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DE1932321A1
DE1932321A1 DE19691932321 DE1932321A DE1932321A1 DE 1932321 A1 DE1932321 A1 DE 1932321A1 DE 19691932321 DE19691932321 DE 19691932321 DE 1932321 A DE1932321 A DE 1932321A DE 1932321 A1 DE1932321 A1 DE 1932321A1
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Germany
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adhesive
workpieces
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glued
depressions
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DE19691932321
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Reinhold Mnilk
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Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/5427Fixing of glass panes or like plates the panes mounted flush with the surrounding frame or with the surrounding panes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B11/00Connecting constructional elements or machine parts by sticking or pressing them together, e.g. cold pressure welding
    • F16B11/006Connecting constructional elements or machine parts by sticking or pressing them together, e.g. cold pressure welding by gluing

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Description

Holstein & Kappert Maschinenfabrik "PHÖNIX" GmbH., Dortmund
Verfahren zum Verbinden zweier Werkstücke , -
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden zweier Werkstücke aus unterschiedlichen, an sich nicht miteinander ' verklebbaren Werkstoffen mittels eines flüssigen oder pastenförmigen Klebers. - Es gibt in der Technik immer wieder Verbindungs Probleme, die, wenn überhaupt, so durch Kleben am wirtschaftlichste zu lösen wären. Leider kommen häufig Werkstoffkombinationen vor, die bisher noch nicht oder Jedenfalls noch nicht mit leicht zu verarbeitenden und preiswerten Klebemitteln verbindbar sind. Dies liegt häufig daran, daß der Kleber wohl an dem einen Werkstoff haftet, nicht aber an dem anderen, so daß eine zuverlässige Klebeverbindung nicht möglich ist.
So ist es z.B. bei Flattenapparaten erforderlich, die zwischen den Platten eingelegten Dichtungen, die je nach Verwendungszweck des Apparates aus wärmebeständigen und/oder lebensmittelbeständigen Gummisorten bestehen müssen, mit jeweils einer der aus Ghrom-Nickel-Stahl bestehenden Platten zu verkleben. Dies ist mit den bisher zur Verfügung stehenden Klebern nicht mit hinreichender Zuverlässigkeit und Festigkeit möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesem Mangel abzuhelfen, und ein Verfahren zum Verbinden'zweier Werkstücke aus unterschiedlichen, an sich nicht miteinander verklebbaren Werkstoffen mittels eines flüssigen oder paetenförmigen Klebers zu schaffen, welcher zwar mit einem der beiden Werkstoffe eine feste Haftung eingeht, nicht aber mit dem anderen, und besteht darin, daß das Werkstück aus dem letzteren Werkstoff an seiner vorgesehenen Klebefläche mit schwalbenschwanz^rmigen Nuten oder druckknopfähnlichen Vertiefungen versehen wird, worauf die vorgesehenen Klebeflächen eines oder beider Werkstücke mit dem Kleber bestrichen und bis zur Aushärtung des Klebers fest aufeinandergedrückt werden.
Nach dem Aushärten des Klebers bildet dieser ein mit dam einen Werkstück fest verbundenen T-förmigen Materialsteg, dar in dia SchwalberiBchwanznut doe anderan Werkstückes hLnoing reift und dioaon letzten mit dein urateren ft»afc varfoirulut, 009002/ IÜ83
Holstein & Kappert Maschinenfabrik "PHÖNIX" GmbH., Dortmund 2 . \
Eine mit einem metallischen Werkstück, insbesondere Chrom-Nickel-Stahl nach diesem Verfahren zu verklebende Dichtung, beispielsweise aus wärmebeständigem Silikongummi, weist erfindungsgemäß an ihrer Klebefläche schwalbenschwanzförmige Nuten oder druckknopf lochähnliche Vertiefungen auf.
Eine Variante der Erfindung besteht darin, daß man zunächst beispielsweise auf den metallenen Werkstoff eine Leiste oder dgl. aus klebbarem Werkstoff aufklebt, die auf einer Seite schwalbenschwanzförmige Stege oder Druckknöpfe aufweist, auf die die zu befestigende Dichtung, mit entsprechenden Nuten oder Vertiefungen versehen, festgedrückt wird.
In-der Zeichnung sind beide Varianten der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 Die Klebeverbindung einer Gummidichtung mit einem metallischen Grundwerkstoff, wobei der Kleber die einzige Verbindung darstellt. .
Fig. 2 Die Verbindung einer Gummidichtung mit einem metallischen Grundwerkstoff mittels einer dazwischen angeordneten Profilleiste.
Eine Gummidichtung 1 soll mittels eines Klebers, der an diesem Gummi nicht haftet, dagegen aber sehr fest an Metallflächen klebt, auf eine Metallplatte 2 geklebt werden. Zu diesem Zweck wird die Klebefläche 5 der Gummidichtung 1 mit einer T-förmigen oder schwalbenschwanzförmigen Nut 4 versehen. Anschließend wird ein Kleber 3 auf die zu beklebende Oberfläche der Metallplatte satt aufgestrichen und die Gummidichtung fest darauf gedrückt. Der Kleber 3 dringt dabei in die T-förmige Nut 4 der Dichtung ein und bildet darin nach dem Aushärten einen T-förmigen Steg, der die Dichtung 1 fest mit der Metallplatte 2 verbindet.
Anstelle von Nuten können natürlich mit gleichem Vorteil auch druckknopflochähnliche Vertiefungen in der Klebefläche 5 der Dichtung 1 angeordnet seiri.
~ 3 —
Holstein & Kappert Maschinenfabrik "PHÖNIX" GmbH., Dortmund
Wie Pig. 2 zeigt, kann auch zunächst ein Profilband 6 aus klebbarem Werkstoff mittels des Klebers 3 auf die Metallplatte 2 geklebt werden.-Anschließend wird dann die Dichtung 1 mit ihren Nuten 4 auf einen entsprechenden Steg 7 des Profilbandes 6 festge· drückt.
009882/1083

Claims (1)

  1. Holstein & Kappert M&nohiueuf?brik "PHÖNIX" GmbH., Dortmund
    Patentansprüche
    f !Verfahren zum Verbinden zweier Werkstücke aus unterschiedlichen an sich nicht miteinander verklebbaren Werkstoffen mittels eines flüssigen oder pastenförmigen Klebers, welcher zwar mit einem der beiden Werkstoffe eine feste Haftung eingeht, nicht aber mit dem anderen, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück aus dem letzten Werkstoff, an seiner vorgesehenen Klebefläche mit schwalbenschwanzförmigen Nuten oder druckknopflochähnlichen Vertiefungen versehen wird, worauf die vorgesehene Klebeflächen eines oder beider Werkstücke satt mit dem Kleber bestrichen und bis zur Aushärtung des Klebers fest aufeinandergedrückt werden.
    Verfahren zum Verbinden zweier Werkstücke aus unterschiedlichen, an sich nicht miteinander verklebbaren Werkstoffen mittels eines flüssigen oder pastenförmigen Klebers, welcher zwar mit einem der beiden Werkstoffe eine feste Haftung eingeht, nicht aber mit dem anderen, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück aus dem letEteren Werkstoff an seiner vorgesehenen Yerbind'ungeflächö mit schwalbenschwanzförmigen Nuten oder druckknopflochähnlichen Vertiefungen versehen wird, die auf entsprechende Schwalbenschwänzetege oder Druckknöpfe einer aus klebbare« Werkstoff bestehenden Leiste aufgedrückt wird, die auf dem anderen Werkstück aufgeklebt ist.
    Mit Metallischem Werkstoff, insbesondere Chrom-Nickel-Stahl nach Verfahren geaäfi Anspruch 1 su verklebende Dichtung, vorzugsweise aus wärmebeständigen Sillkongumai, dadurch gekennzeichnet, dafi die Dichtung an ihrer Klebefläche echwalben- .schwaasföreige loten oder druckknopfloehähnliche Vertiefungen aufweist.
    ti 009882/1083
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