DE3214838A1 - Kontaktmatte - Google Patents
KontaktmatteInfo
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- DE3214838A1 DE3214838A1 DE19823214838 DE3214838A DE3214838A1 DE 3214838 A1 DE3214838 A1 DE 3214838A1 DE 19823214838 DE19823214838 DE 19823214838 DE 3214838 A DE3214838 A DE 3214838A DE 3214838 A1 DE3214838 A1 DE 3214838A1
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/22—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
- H01H3/24—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using pneumatic or hydraulic actuator
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/02—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
- H01H3/14—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for operation by a part of the human body other than the hand, e.g. by foot
- H01H3/141—Cushion or mat switches
Landscapes
- Carpets (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
Description
If . H 64 P 176
Anmelder; Firma Hübner Gummi- und Kunststoff GmbH, Agathofstraße 15
3500 Kassel-Bettenhausen
Erfindung; Kontaktmatte
Beschreibung;
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktmatte gemäß dem Gattungsbegriff
des Anspruches 1.
Solche Kontaktmatten sind an sich bekannt. Sie dienen den verschiedensten
Einsatzzwecken. So werden sie beispielsweise als Trittstufenkontakte bei Omnibussen
oder als Trittkontakte bei Gebäudetüren eingesetzt. Eine Kontaktmatte, von der die
vorliegende Erfindung insbesondere ausgeht, ist in der DE-GMS 19 71 111 offenbart.
Bei dieser und entspprechenden Kontaktmatten wird beim Betreten der
Matte eine Druckwelle in dem im Schlauch eingeschlossenen Fluid, insbesondere Druckluft, erzeugt und über die Länge des Schlauches zu einem angeschlossenen
Druckwellenschalter geleitet. Dieser Druckwellenschalter setzt die Druckwelle in einen elektrischen Impuls um, der beispielsweise die zu betätigende Tür automatisch
öffnet.
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Bei den bekannten Druckmatten wurde der Druckwellenschlauch von einem
Ende der Matte aus wellen- oder mäanderf örmig durch diese hindurch zum anderen
Ende geführt, um dort aus der Matte herausgeführt und an den Druckwellenschalter
angeschlossen zu werden. Um den Schlauch nicht zu stark im Hinblick auf seine Verformbarkeit abbiegen zu müssen, mußten relativ große Biegeradien
gewählt werden und ein relativ dünner Druckschlauch Anwendung finden.
Dies führte dazu, daß ein relativ großer Anteil der Fläche der Kontaktmatte außerhalb des Druckwellenschlauchbereiches zu liegen kam und ein Ansprechen
der Matte nicht an allen Stellen gewährleistet war. Der relativ geringe Querschnitt
des Druckwellenschlauches führte außerdem dazu, daß die Empfindlichkeit der Matte nicht sehr groß und ein hoher Kraftaufwand notwendig war, um den
Preßluftstrom am Druckwellenschalter zur Wirkung zu bringen.
Diese Verhältnisse reichten im allgemeinen aus, wenn die Kontaktmatten bei
Trittstufenkontakten bei Fahrzeugen oder in Verbindung mit Gebäudetüren angewendet wurden. Es gibt jedoch Anwendungsfälle, in denen ein besseres
Ansprechen der Kontaktmatten sowie zwei Ausgänge verlangt wird bzw. werden.
Ein solcher Anwendungsfall ist beispielsweise die Arbeitsplatzsicherung für Arbeitsmaschinen wie sie von den Gewerbeaufsichtsämtern und Berufsgenossenschaften
verlangt wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Weiterentwicklung der gattungsgemäßen Kontaktmatte
in der Weise, daß eine erheblich größere Empfindlichkeit mit relativ geringem baulichen Aufwand erreicht wird.
Der Lösung der Aufgabe dienen die Merkmale der Patentansprüche.
Der Lösung der Aufgabe dienen die Merkmale der Patentansprüche.
H 64 P 176
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32U838
Nachfolgend ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In der
Zeichnung zeigen
Fig.l eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Kontaktmatte,
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 1 und Fig.3 eine bauliche Einzelheit der Anordnung gemäß Fig. 1.
Die eigentliche Kontaktmatte 1 besteht aus einer Grundplatte aus mit Hypalon
beschichtetem Treviragewebe 3fach, einer Zwischenmatte aus Zellkautschuk
sowie einer Abdeckplatte, die ebenfalls aus einem mit Hypalon beschichtetem Treviragewebe besteht. Für die Grundplatte und die Abdeckplatte sind jedoch
auch andere Materialien möglich, beispielsweise Gummiplatten, Gummiriefenplatten oder Aluminiumnoppenblech. Wichtig ist, daß die Kontaktmatte gut
auf ihrer Unterlage haftet und der auf ihr stehenden Person ausreichende Rutschsicherheit
gewährleistet. Am Außenumfang ist die Kontaktmatte mit einem Tesaband oder dergleichen eingefaßt. Die Kontaktmatte ist im Beispiel eine
rechteckige, vorzugsweise quadratische Platte. In dieser Platte sind zwei konzentrisch
zueinander und spiralförmig angeordnete Druckwellenschlauchabschnitte
2, 3 eingelegt. Sie sind mit ihren einen Enden in der Mitte der Kontaktmatte zusammengeführt, während ihre beiden anderen Enden im Bereich einer Mattenseite
nahe einer Mattenecke aus der Kontakmatte herausgeführt sind und so eine Kontakmatte mit zwei Ausgängen gegeben ist. Der Durchmesser des Druckwellenschlauches
2, b ist größer als die Dicke der Kontaktmatte 1. Der Druckwellenschlauch
liegt so in zwei Rinnen 4, 5 der Kontaktmatte, daß deren Oberseite 6 glatt oder vorzugsweise leicht gewellt und eben ist, während ihre Unterseite
7 Rippen von der Höhe aufweist, um die der Durchmesser des Druckwellenschlauches
größer als die Dicke der Kontaktmatte ist.
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-Λ-
Die Verbindung der Druckwellenschlauchabschnitte in der Kontaktmattenmitte
erfolgt mit einem einen Schlauchbogen bildenden Formteil 8, auf dessen Enden die inneren Enden der Druckwellenschlauchabschnitte aufgeschoben und haltbar
verklebt sind. Um den relativ engen Krümmungen im Bereich der Kontaktmattenmitte
Rechnung zu tragen, wird auch noch der an den Schlauchbogen des
Formteiles 8, anschließende Bogen von einem entsprechenden Formteil 9 gebildet. Beide Formteile 8, 9 sind seitlich um den Bogendurchmesser gegeneinander
versetzt, sodaß der "innere" Schenkel des einen Formteiles 8 gleichachsig zum "äußeren" Schenkel des anderen Formteiles 9 zu liegen kommt und diese beiden
Schenkel unmittelbar oder über ein kurzes Schlauchstück miteinander verbunden sind. Die Anschlußstutzen der Formteile, auf die der Druckwellenschlauch 2,
3 aufgeschoben wird, sind mit äußeren Riefen 10 versehen, sodaß Formteile
und Druckwellenschlauch zuverlässig miteinander verklebt werden können.
Über den doppelten Ausgang der Kontaktmatte ist diese an eine im Handel erhältliche,
sich selbst überwachende DWPS-Kombination anschließbar, die ein pneumatisches
Sicherheitssystem ist, das aus der eigentlichen Uberwachungskombination
und einem über Schlauchleitung (den Druckweilenschlauch 2, 3) verbundenem Druckgeber besteht. Die DWPS-Kombination beinhaltet unter anderem vier
spezielle Druckwellenschalter, wovon zwei die Steuerung des Geberdruckes und zwei der Pumpensteuerung dienen.
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21. April 1982
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Claims (1)
- 32U838H 64 PAnmelder: Firma Hübner Gummi- und Kunststoff GmbH, Agathofstraße 15 3500 Kassel-BettenhausenBezeichnung derErfindung; KontaktmattePatentansprüche;/ 1. Kontaktmatte zur Betätigung von Sicherungs- und/oder Überwachungseinrichtungen mit einem in der Matte eingebetteten, ein Fluid aufnehmenden Druckwellenschlauch, der an einem die Sicherungs- bzw. überwachungseinrichtung beeinflussenden Druckwellenkontakt anschließbar ist, um diesen mittels der bei einer Belastung der Matte auftretenden Druckwellen zu betätigen, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckwellenschlauch (2,3) aus zwei etwa gleich langen, parallel verlaufenden Schlauchabschnitten besteht, die in einem Bogen (8) etwa in der Mattenmitte zusammengeführt sind und in einer Vielzahl von Windungen, gleichmäßig spiralförmig auf die Mattenfläche verteilt zum Außenumfang der Matte geführt sind und dort mit offenen Enden an den Druckwellenkontakt anschließbar sind.21. April 1982 - 2 -■ : ·--■ 32H8382. Kontaktmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen (8) etwa in der Mattenmitte ein Formteil ist, auf dessen beide offenen Enden die Druckwellenschlauchabschnitte (2,3) mit je einem ihrer Enden aufgesteckt sind.3. Kontaktmatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die auf das Formteil (8) folgende nächste Windung noch als Formteil (9) ausgebildet ist, wobei die beiden Formteile seitlich gegeneinander versetzt sind, ihre Krümmungen einander entgegengerichtet sind und die näher beieinanderliegenden Formteilenden direkt oder über ein relativ kurzes Schlauchstück miteinander verbunden sind.4. Kontaktmatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die näher beieinanderliegenden Formteilenden achsgleich in der Matte angeordnet sind.5. Kontaktmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteilenden, auf die die Druckschlauchabschnitte aufzustecken sind, zur Erhöhung der Haftung zwischen Schlauch und Formteil aufgerauht (Aufrauhungen 10) sind.6. Kontaktmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Druckschlauches (2,3) und gegenbenenfalls des oder der Formteile (8,9) größer als die Dicke der Matte (1) ist und so außermittig in der Matte eingeschlossen sind, daß die Oberseite (6) der Matte glatt und eben, die Unterseite (7) der Matte jedoch gewellt ist, wobei die Wellen vonH 64 P 17621. April 1982 _ 3 .32U838- 3-dem überstehenden Druckschlauch und den Formteilen gebildet werden, der bzw. die auch auf der Mattenunterseite vom Oberflächenmaterial der Kontaktmatte überdeckt sind.H 64 P 176
21. April 1982
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EP1073076A3 (de) * | 1999-07-24 | 2002-07-24 | Bircher AG | Signalgeber, insbesondere Druck- oder Unterdrucksensor |
Also Published As
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EP0092799B1 (de) | 1985-12-18 |
DK159583D0 (da) | 1983-04-12 |
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