AT506591B1 - Vorrichtung zum abdichten einer anschlussfuge - Google Patents

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Description

österreichisches Patentamt AT 506591 B1 2009-10-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten einer Anschlussfuge zwischen einem Stockrahmen eines Fensters oder einer Tür und der Laibung des Fensters oder der Tür in einer Außenwand, insbesondere einer Fertigteilwand, wobei die Schenkel des Stockrahmens außenseitig mit einem die Außenseite des Stockrahmens abdeckenden, vorzugsweise metallischen, Vorsatzprofil versehen sind.
[0002] Heutzutage finden immer mehr Fenster und Türen Verwendung, die aus Kombinationsprofilen bestehen. Dabei bestehen Fenster- bzw. Türrahmen und/oder -stock aus einem Holz oder Kunststoffprofil das an der Außenseite mit einem metallischen Profil versehen ist. Damit soll nach außen hin ein guter Witterungsschutz gegeben sein aber auch gleichzeitig eine gute Wärmedämmung erzielt werden. In der Praxis hat es sich allerdings herausgestellt, dass die metallischen Vorsatzprofile, beispielsweise Aluschalen od. dgl. bei Holz-Alu bzw. Kunststoff-Aluminium Fenstern nicht in einfacher Weise gegenüber der Wand abgedichtet werden können, sodass Wasser nach einem Verbauen der Fenster im Übergangsbereich zum Laibungsbereich der Wand, beispielsweise durch Schlagregen od. dgl., in die Wand eindringen kann. Eben dieses Eindringen von Wasser hat naturgemäß Schäden an der Wand zur Folge, die nicht ohne erheblichen Aufwand beseitigt werden können.
[0003] Um den Bereich der Anschlussfuge zwischen einem Fensterstock und einer Außenmauer abzudichten ist es bekannt, diese Anschlussfuge durch ein Dichtungsband luftdicht abzuschließen, das die Anschlussfuge auf der Raumseite überbrückend einerseits an die Außenmauer und anderseits am Fensterstock angeklebt wird. Derartige Dichtbänder können zwar den Fensterstock gegenüber dem Mauerwerk abdichten, allerdings kein Eindringen von Feuchtigkeit in das Mauerwerk im gewünschten Maße unterbinden. Weiters sind Vorrichtungen zum Luftdichten Abschließen von raumseitigen Anschlussfugen zwischen einem Stock eines Fenster oder einer Tür und einer Außenmauer bekannt (EP 1 300 536 A2), bei denen die Dichtung von einem Kunststoffprofil übernommen wird, das den Fenster oder Türstock außenseitig umfasst und einen biegesteifen Anschlussschenkel für die Außenmauer aufweist, der über ein elastisches Filmscharnier mit dem übrigen Profilkörper verbunden ist. Ein Eindringen von Wasser in die Wand im Bereich zwischen zwei Profilen des Stockrahmen, nämlich dem Stockrahmenprofil einerseits und dem Vorsatzprofil anderseits kann mit diesen bekannten Vorrichtungen allerdings nicht mit der gewünschten Sicherheit unterbunden werden.
[0004] Ausgehend von einem Stand der Technik der eingangs geschilderten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abdichten einer Anschlussfuge zwischen einem Stockrahmen eines Fenster oder einer Tür und einer Außenwand zu schaffen, die in einfacher Weise ein Eindringen von Wasser in die Wand unterbindet und zugleich eine ordnungsgemäße Ableitung des Wassers ermöglicht.
[0005] Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass das Vorsatzprofil wenigstens im Bereich der Seitenschenkel des Stockrahmens zur Laibung hin mit einem Dichtungsprofil abgeschlossen ist, dem ein der Laibung zugeordnetes Armierungsgewebe, vorzugsweise ein Glasfasergewebe, zugehört.
[0006] Durch das Vorsehen des Vorsatzprofils wird in einfacher Weise ein Eindringen von Flüssigkeit in den Wandbereich dadurch vermieden, dass in diesen Bereich vordringende Flüssigkeit vom Vorsatzprofil aufgefangen und nach untern, insbesondere zu einem Wetterblech hin abgeleitet wird. Das fest am Dichtungsprofil angeschlossene Armierungsgewebe, beispielsweise ein am Dichtungsprofil angeklebtes Glasfasergewebe, ragt in den Laibungsbereich vor und ist an der Laibung der Wand entsprechend festgeklebt oder in einen bis zum Rahmen heranreichenden Verputz eingebettet. Durch diese Maßnahme wird auch ein Eindringen in die Wand von der Gebäudeaußenseite her sicher vermieden, da in diesem Bereich vordringende Flüssigkeit stets dem Vorsatzprofil zugeleitet und zum Wetterblech hin abgeleitet wird. Ein sauberer Übergang von der Laibung zum Vorsatzprofil ist dabei durch das Armierungsgewebe gewährleistet, welches eben der Laibung zugeordnet bzw. in die Laibung, insbesondere den Putz in 1/7 österreichisches Patentamt AT506591 B1 2009-10-15 diesem Bereich, eingearbeitet ist. Mit dieser Kombination aus Dichtungsprofil und Armierungsgewebe werden Risse und Spalten im Übergangsbereich zwischen Laibung und Dichtungsprofil und somit ein Eindringen von Flüssigkeit in die Wand im Ansatz unterbunden.
[0007] Besonders vorteilhafte Verhältnisse für die Ableitung von zum Versatzprofil hin vordringenden Flüssigkeiten ergeben sich, wenn das Vorsatzprofil des bodenseitigen Schenkels des Stockrahmens laibungsseitig gegenüber dem Stockrahmen zurückversetzt ist, wenn dem Stockrahmen im Bereich des über das Vorsatzprofil gegen die Laibung vorragenden Stockrahmens ein Dichtungsprofil zugeordnet ist, dem ein der Laibung zugeordnetes Armierungsgewebe, vorzugsweise ein Glasfasergewebe, zugehört, und wenn an das Dichtungsprofil ein die Laibung überdeckendes Wetterblech anschließt. Durch diese Maßnahme ist gewährleistet, dass das Vorsatzprofil, insbesondere beim Vorsehen entsprechender Öffnungen, nach unten hin offen ist, wodurch ein sicheres Ablaufen von in den Bereich zwischen Vorsatzprofil und Dichtungsprofil eindringender Flüssigkeit zum Wetterblech hin sicher gewährleistet ist. Eine saubere Abdichtung des Fensters zum Mauerwerk hin ist dabei einerseits durch das Wetterblech als auch durch das dem Stockrahmen zugeordnete Dichtungsprofil gewährleistet, dem wiederum ein Armierungsgewebe zugehört, das in den Verputz der unterhalb des Wetterblechs angeordneten Laibung eingebettet ist.
[0008] Um die erfindungsgemäße Vorrichtung problemlos gemeinsam mit dem Dichtungsprofil bauen zu können, empfiehlt es sich, wenn das Vorsatzprofil aller Schenkel des Stockrahmens laibungsseitig gegenüber dem Stockrahmen zurückversetzt ist, sodass im Bereich der seitlichen Schenkel und des oberen Schenkels die Dichtungsprofile problemlos vormontiert und gemeinsam dem Fenster in die Fertigteilwand eingesetzt werden können.
[0009] Um dabei eine vorteilhafte Verbindung zwischen Dichtungsprofil und Vorsatzprofil zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass das Dichtungsprofil mit einer Feder in eine vom Vorsatzprofil oder von den Schenkeln des Stockrahmens ausgebildete Nut eingesetzt ist.
[0010] Zwecks weiterer Erhöhung der Sicherheit gegen ein Eindringen von Feuchtigkeit in die Fertigteilwand, wird vorgeschlagen, dass im Bereich zwischen Stockrahmen und dem Vorsatzprofil bzw. einer Dämmung eine dampfdiffusionsoffene Folie vorgesehen ist, die wenigstens seitlich und nach unten radial zur Laibung in die Außenwand, vorzugsweise in einem Bereich zwischen einem tragenden Wandkörper und einem Vollwärmeschutz, vorragt.
[0011] Des weiteren empfiehlt es sich, wenn zwischen Stockrahmen und Vorsatzprofil ein Dichtungsband oder eine dampfdiffusionsoffene Folie angeordnet ist, wodurch eben insbesondere bei einer Holz-Alu Kombination für eine Fenster- oder Türkombination ein Eindringen von Feuchtigkeit in den Holzstock unterbunden werden soll.
[0012] In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch dargestellt. Es zeigen [0013] Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Ausschnitt einer Fertigteilwand mit einer erfin dungsgemäßen Vorrichtung, [0014] Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Dichtungsprofil mit einem Armierungsgewebe im Quer schnitt und [0015] Fig. 3 ein Horizontalschnitt durch eine Fertigteilwand mit zwei Konstruktionsvarianten einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
[0016] Fig. 1 und 3 zeigen eine Vorrichtung zum Abdichten einer Anschlussfuge zwischen einer schematisch dargestellten Fertigteilwand 2 und einem Stockrahmen 3 eines Fensters oder einer Tür, der in üblicher Weise in der Fertigteilwand 2 verankert ist. Die Schenkel des Stockrahmens 3, in den Ausführungsbeispielen ein Holzrahmen, sind außenseitig mit einem die Außenseite des Stockrahmens 3 abdeckenden metallischen Vorsatzprofil 4 versehen.
[0017] Um ein Eindringen von Flüssigkeit in den Wandbereich vom Vorsatzprofil 4 her zu vermeiden, wird vorgeschlagen, dass das Vorsatzprofil 4 im Bereich der Seitenschenkel und des oberen Schenkels des Stockrahmens 3 zur Laibung hin, also zu der zur Öffnung im Mauerwerk 2/7

Claims (4)

  1. österreichisches Patentamt AT506 591 B1 2009-10-15 rechtwinkelig zugewandten Mantelfläche hin, mit einem Dichtungsprofil 5 abgeschlossen ist, dem ein der Laibung 6 zugeordnetes Armierungsgewebe 7 zugehört. Dieses Armierungsgewebe 7 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel in die Laibung, insbesondere in den Verputz 8 der Laibung der Wand eingebettet. Dadurch wird vermieden, dass Flüssigkeiten in den Bereich zwischen Dichtungsprofil 5 und dem daran anschließenden Verputz, beispielsweise durch Spannungsrisse od. dgl. eindringen können, da derartige Risse durch das Armierungsgewebe vermieden werden. Dennoch in diesem Bereich eindringende Flüssigkeit wird vom Dichtungsprofil 5 zu einem Wetterblech 10 hin abgeleitet. Bodenseitig des Stockrahmens kann eine Abdichtung dadurch erfolgen, dass das Vorsatzprofil des bodenseitigen Schenkels des Stockrahmens 3 laibungsseitig gegenüber dem Stockrahmenschenkel 11 zurückversetzt ist, wobei dem Stockrahmenschenkel 11 im Bereich des über das Vorsatzprofil 4 gegen die Laibung vorragenden Stockrahmens ein Dichtungsprofil 5 zugeordnet ist, dem ein der Laibung zugeordnetes Armierungsgewebe zugehört, das in den Verputz 8 eingebettet ist und an das ein die Laibung überdeckendes Wetterblech 10 anschließt. [0018] In den dargestellten Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 und 3 sind die Vorsatzprofile 4 vollumfänglich des Stockrahmens 3 gegenüber dem Stockrahmen zurückversetzt um das Dichtungsprofil 5 problemlos an den Vorsatzprofilen 4 befestigen und gemeinsam mit dem Stockrahmen 3 verbauen zu können. Zudem lässt sich damit in vorteilhafter Weise ein Vollwärmeschutz 12 realisieren. [0019] Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Dichtungsprofil 5, an dem einerends ein Armierungsgewebe 7 befestigt ist. Das Dichtungsprofil 5 ist zudem mit einer Feder 13 ausgestattet, mit dem das Dichtungsprofil 5 in eine vom [0020] Vorsatzprofil 4 oder von den Schenkeln des Stockrahmens 3 ausgebildete Nut eingesetzt und in der Nut gehalten werden kann. [0021] Zur zusätzlichen Abdichtung ist im Bereich zwischen Stockrahmen 3 und Vorsatzprofil 4 eine dampfdiffusionsoffene Folie 14 vorgesehen, die wenigstens seitlich und nach unten radial zur Laibung in die Außenwand, zwischen einem tragenden Wandkörper 15 und einem Vollwärmeschutz 12 vorragt. Diese dampfdiffusionsoffene Folie 14 ragt in den Wandkörper zwischen tragenden Wandkörper 15 und Vollwärmeschutz 12 vor. Durch diese Maßnahme wird ein Eindringen von Flüssigkeit von der Wandaußenseite zum tragenden Wandkörper 15 hin sicher unterbunden. Bei Bedarf kann ein zusätzliches Dichtungsband aus einem dauerelastischen Material in die Verbindungsnut zwischen Vorsatzprofil 4 und Stockrahmen 3 eingesetzt werden, welche Verbindungsnut im dargestellten Ausführungsbeispiel nicht gezeigt ist. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Abdichten einer Anschlussfuge zwischen einem Stockrahmen eines Fensters oder einer Tür und der Laibung des Fensters oder der Tür in einer Außenwand, insbesondere einer Fertigteilwand, wobei die Schenkel des Stockrahmens außenseitig mit einem die Außenseite des Stockrahmens abdeckenden, vorzugsweise metallischen, Vorsatzprofil versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorsatzprofil (4) wenigstens im Bereich der Seitenschenkel des Stockrahmens (3) zur Laibung hin mit einem Dichtungsprofil (5) abgeschlossen ist, dem ein der Laibung (6) zugeordnetes Armierungsgewebe (7), vorzugsweise ein Glasfasergewebe, zugehört.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsprofil (5) mit einer Feder (13) in eine vom Vorsatzprofil (4) oder von den Schenkeln des Stockrahmens ausgebildete Nut eingesetzt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich zwischen Stockrahmen (3) und Vorsatzprofil (4) eine dampfdiffusionsoffene Folie (14) vorgesehen ist, die wenigstens seitlich und nach unten radial zur Laibung in die Außenwand, vorzugsweise zwischen einem tragenden Wandkörper (15) und einem Vollwärmeschutz (12) vor- 3/7 österreichisches Patentamt AT506 591 B1 2009-10-15 ragt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Stockrahmen und einem Vollwärmeschutz (12) ein Dichtungsband oder eine dampfdiffusionsoffene Folie angeordnet ist. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 4/7
AT10122008A 2008-06-25 2008-06-25 Vorrichtung zum abdichten einer anschlussfuge AT506591B1 (de)

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