DE2923000A1 - Tuer mit fingerschutz im bereich des tueranschlages - Google Patents
Tuer mit fingerschutz im bereich des tueranschlagesInfo
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- E06B7/36—Finger guards or other measures preventing harmful access between the door and the door frame
- E06B7/362—Finger guards or other measures preventing harmful access between the door and the door frame the gap between the door and the door frame at the hinge side being constructed in a way to remain too small or too wide to cause injury
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- E06B2007/365—Rounded shape at gap, e.g. cylindrical
Description
Bezeichnung; Tür mit Fingerschutz im Bereich des Türanschlages
Die Erfindung betrifft eine Tür,in gleicher Weise jedoch
auch Fenster, mit Fingerschutz im Anschlagbereich. Im Anschlagbereich besteht insbesondere bei Türen eine Gefahrenzone,
da bei Öffnung des Türflügels sich hier die der Türzarge zugeordnete Kante des Türflügels von der Türzarge
abhebt. Hier besteht eine erhebliche Verletzungsgefahr, wenn eine derartige Tür geschlossen wird, da der sich beim
Öffnen der Tür bildende Spalt in der Regel so weit ist, daß hier mit den Fingern oder auch mit Teilen der Hand
hineingelangt werden kann.
Bei Pendeltüren läßt sich die Verletzungsgefahr in der Weise abmildern, daß die der Türzarge zugekehrte feste
Kante des Türflügels in einem solchen Abstand gehalten wird, daß zumindest der vordere Fingerbereich eines erwachsenen
Menschen durchgeführt werden kann. Der so vor-
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gesehene breite Spalt wird'dann durch ein mit dem Türflügel verbundenes, leicht deformierbares Hohlprofil
aus Gummi oder Kunststoff überbrückt, das in geschlossenem Zustand an der Türzarge zur Anlage kommen
kann. Diese Lösung ist jedoch bei Türen mit auf oder an die Türzarge anschlagenden Türflügeln nicht möglich,
so daß bei diesen Türen die Verletzungsgefahr im Anschlagbereich nicht behoben werden konnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Türkonstruktion zu schaffen, mit der diese Verletzungsgefahr
behoben werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Türflügel an seiner dem Anschlag zugeordneten
Kante mit einem gegen den Türrahmen vorspringenden, stegförmigen Pingerschutzprofil versehen ist, das sich
wenigstens über einen Teil der Türhöhe erstreckt und einen gekrümmten Querschnitt aufweist, daß der Türrahmen
an seiner der Drehachse benachbarten Kante ein Hohlprofil aufweist, das mit einem längslaufenden Schlitz
versehen ist, dessen Länge der Länge des Fingerschutzprofiles entspricht und daß der Querschnitt des Hohlprofiles
einerseits und die Erstreckung des Fingerschutz profiles in Krümmungsrichtung anderer-
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ORIGINAL INSPECTED
seits so bemessen sind, daß das Fingerschutzprofil bei geöffneter Tür den Zwischenraum zwischen Türflügel und
Türrahmen völlig abdeckt und bei geschlossener-Tür vom
Hohlprofil aufgenommen wird. Mit hilfe dieser Ausgestaltung ist es möglich, den sich beim Öffnen des Türflügels
an sich bildenden Spalt vollständig und glattflächig abzudecken. Während es aus Gründen des Fingerschutzes ausreicht,
das Fingerschutzprofil nur in der "Verkehrshöhe"
vorzusehen, ist es aus Gründen der vollständigen Abdichtung der Tür und auch zum Schutz des Hohlprofils am Türrahmen
gegen Verschmutzung zweckmäßig, wenn sich das Fingerschutzprofil und dementsprechend auch der Schlitz
des Hohlprofils über die volle Türhöhe erstrecken.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Fingerschutzprofil einen kreisförmigen
Querschnitt aufweist und daß der Krümmungsmittelpunkt mit der Drehachse der Tür zusammenfällt. Diese Ausgestaltung
hat den Vorteil, daß die für eine einwandfreie Schwenkbarkeit der Tür erforderlichen Abstände zwischen feststehendem
Türteil und schwenkbarem Türteil auf ein Minimum reduziert werden können. Da bei dieser Ausgestaltung die
in jeder Türstellung zwischen Türflügel und Türrahmen vorhandenen Abstände im Bereich des Fingerschutzprofils
gleichbleiben, kann in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung am Türrahmen ein stegförmiges
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Dichtelement befestigt sein, das an der Außenseite des Fingerschutzprofiles anliegt. Das Dichtelement
sorgt bei geschlossener Tür für eine Dichtung der Tür im Anschlagbereich gegen Zug und in geöffnetem
Zustand verhindert das Dichtelement den Eintritt von Staub und Schmutz in das Hohlprofil an der Türzarge.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß am Türflügel im Bereich der Drehachse
ein Dichtelement befestigt ist, das zumindest bei geschlossener Tür an einem entsprechenden Steg am Türrahmen
zur Anlage kommt. Hierdurch ergibt sich im Bereich des Türanschlages eine zusätzliche Abdichtung gegen Zug.
Ferner wird durch diese die andere Seite des Hohlprofiles abdeckende Dichtung verhindert, daß bei entsprechender
Einbauweise und ungünstiger Windrichtung bei Außentüren Pfeifgeräusche entstehen.
Die Erfindung wird anhand eines Querschnittes einer aus stranggepreßten Profilen hergestellten Flügeltür
näher erläutert. Die schematischen Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 den Anschlagbereich einer herkömmlichen Flügeltür in halbgeöffnetem Zustand;
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Fig. 2 den Anschlagbereich einer Flügeltür gemäß der Erfindung in geöffnetem Zustand
Fig. 3 Die Tür gemäß Fig. 2 in geschlossenem Zustand.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Flügeltür herkömmlicher Bauart, ist eine beispielsweise aus einem Hohlprofil
hergestellte Türzarge 1 vorgesehen. Wird der Türflügel 2 um die mit Abstand außerhalb der Außenseite des Türflügels
2 geführte Drehachse 3 geschwenkt, so bildet sich zwischen Türflügel 2 und Türzarge 1 beim Öffnen ein entsprechender
Spalt 4, der so groß ist, daß sowohl von der Innen- als auch von der Außenseite mit den Fingern hineingelangt
werden kann. Wird dann eine derartige Tür geschlossen, beispielsweise durch einen automatischen Türschließer,
einen Windstoß oder von Hand, so entstehen erhebliche Quetschverletzungen, die bis zur vollständigen Zertrümmerung
der Fingerknochen führen können. Um eine derartige Tür abdichten zu können, ist außerdem noch eine gegen
den Türflügel 2 vorspringende Kante 5 versehen, in der eine Dichtlippe aus Gummi, Filz oder einem Bürstenstreifen
befestigt ist. Bei einer derartigen Abdichtung der Tür besteht zusätzlich zu der Quetschwirkung noch die Gefahr
eines Abscherens.
Bei der anhand von Fig. 2 und Fig 3 dargestellten erfin-
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-S-
il· dungsgemäßen Ausgestaltung ist das Hohlprofil der Türzarge
6 an seiner der Drehachse 3 zugekehrten Seite mit ei rem als offene Kammer ausgebildeten Profilteil 7
versehen, wobei die Öffnung durch einen sich über die ganze Türhöhe erstreckenden Schlitz 8 gebildet wird.
Die Drehachse 3 ist gegenüber der bekannten Ausführungsform zurückgenommen und liegt im Bereich der Außenfläche
von Türflügel und Türrahmen.
An den Türflügel 2 ist ein gegen den Türrahmen vorspringendes,
stegförmiges Fingerschutzprofil 9 befestigt, das sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls
über die volle Türhöhe erstreckt und einen gekrümmten Querschnitt aufweist. Die Erstreckung des Fingerschutzprofiles
9 in Krümmungsrichtung einerseits und der Querschnitt der offenen Kammer 7 des Hohlprofils andererseits
sind so bemessen, daß das Fingerschutzprofil den bei geöffneter Tür entstehenden Zwischenraum 10 zwischen Türflügel
und Türrahmen völlig abdeckt und bei geschlossener Tür von der offenen Kammer 7 des Hohlprofils vollständig aufgenommen
wird, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Querschnitt des Fingerschutzprofiles 9 zweckmäßigerweise kreisförmig
ausgebildet, so daß der Krümmungsmittelpunkt mit der Drehachse 3 der Tür zusammenfallen kann. Hierdurch ist gewähr-
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leistet, daß in jeder Stellung der Tür die Abstände zwischen der Außenfläche 11 des Fingerschutzprofiles
9 und einer Anschlagkante 12 mit Dichtelement 13 am Rahmenprofil gleichbleiben, so daß hier sehr geringe
Abstände eingehalten werden können.
Um die Abdichtung des Türspaltes im Anschlagbereich zu verbessern, ist im Bereich der Drehachse am Türflügel
ein weiteres Dichtelement 14 befestigt, das bei geschlossener Tür an einem entsprechenden Vorsprung 15
des Zargenprofiles 6 anliegt.
Aus der Schnittdarstellung ist eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der einzelnen Profile ersichtlich.
Bei dieser Ausführungsform ist das Rahmenprofil mit zwei
zusätzlichen Klemmnuten 16, 17 versehen, in die ein entsprechendes
Anschlagprofil 18 mit aufgesetztem Dichtelement 13, beispielsweise einem Bürstenstreifen, versehen
ist.
Das Profil des Türflügels 2 ist ebenfalls mit zwei Klemmstellen 19 und 20 versehen, so daß das Fingerschutzprofil
9 als gesondertes Profil eingedrückt werden kann. Das Dichtelement 14 kann hierbei gleichzeitig in der Klemmstelle
20 zwischen Flügelprofil und Fingerschutzprofil 9
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gehalten werden.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf Türen beschränkt, sondern kann in gleicher Weise auch auf Fensterflügel
angewendet werden, sie ist darüber hinaus nicht auf
Konstruktionen aus Metall oder Kunststoffprofilen beschränkt, sondern kann bei entsprechender Abwandlung
auch auf Holzkonstruktionen angewandt werden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn erfindungsgemäß die
Drehachse im Bereich der Außenflächen von Türflügel und Türrahmen angeordnet ist. Dadurch, daß die Drehachse etwa
in der Ebene der Außenfläche verläuft, ergibt sich eine besonders günstige Geometrie für das FingerSchutzprofil,
so daß beispielsweise für Türflügel und Türrahmen Hohlprofile mit geringen Querschnitten verwendet werden können.
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Claims (5)
- Maxton · Maxton · LangmaackPatentanwälte Maxton & Langmaack ■ PferdmengesBtr. 50 ■ 5000 Köln 51 tAnmelderin: KawneerAluminium GmbH,4050 Mönchengladbach 2Robert Brede (1895-1943) Ludwig Hämmerten (1909-1944) Alfred Maxton »r. Alfred Maxton Jr. Jürgen LangmaackDiplom-Ingenieure5000 Köln siUnsere Zeichen903 Pg 793Datum
05.06.79Bezeichnung: Tür mit Pingerschutz im Bereich desTüranschlagesAnsprüche:(l.) Tür mit Pingerschutz im Bereich des Türanschlages, dadurch gekennzeichnet , daß der Türflügel (2) an seiner dem Anschlag zugeordneten Kante mit einem gegen den Türrahmen (6) vorspringenden, stegförmigen Pingerschutzprofil (9) versehen ist, das sich wenigstens über einen Teil der Türhöhe erstreckt und einen gekrümmten Querschnitt aufweist, daß der Türrahmen (6) an seiner der Drehachse (3) benachbarten Kante ein Hohlprofil (7) aufweist, das mit einem längslaufenden Schlitz (8) versehen ist, dessen Länge der Länge des Fingerschutzprofiles (9) entspricht, und030Q50/0388Telefon: (0221) 380238 · Telegramm: Inventator Köln · Telex: 8 883 555 max d Postscheckkonto Köln (BLZ 37010050) Kto.-Nr. 152251-500 · Deutsche Bank AG Köln (BLZ 37070060) Kto.-Nr. 1236181ORfGINAL INSPECTED'daß der Querschnitt des Hohlprofiles (7) einerseits und die Erstreckung des Fingerschutzprofiles (9) in Krümmungsrichtung andererseits so bemessen sind, daß das Fingerschutzprofil (9) bei geöffneter Tür den Zwischenraum (10) zwischen Türflügel (2) und Türrahmen (6) völlig abdeckt und bei geschlossener Tür vom Hohlprofil (7) aufgenommen wird. - 2. Tür nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß das Fingerschutzprofil (9) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und daß der Krümmungsmittelpunkt mit der Drehachse (3) der Tür zusammenfällt.
- 3. Tür nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet , daß am Türrahmen (6) ein stegförmiges Dichtelement (12, 13) befestigt ist, das an der Außenfläche (11) des Fingerschutzprofiles (9) anliegt.
- 4. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 3S dadurch gekennzeichnet , daß am Türflügel (2) im Bereich der Drehachse (3) ein Dichtelement (I1O befestigt ist, das zumindest bei geschlossener Tür an einem entsprechenden Steg (15) am Türrahmen (6) zur Anlage kommt.030050/0388
- 5. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis H> dadurch gekennzeichnet , daß die Drehachse (3) der Tür im Bereich der Außenfläche von Türflügel (2) und Türrahmen (6) angeordnet ist.030050/0388
Priority Applications (7)
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