DE3223880C1 - Rolladenkasten - Google Patents
RolladenkastenInfo
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- DE3223880C1 DE3223880C1 DE3223880A DE3223880A DE3223880C1 DE 3223880 C1 DE3223880 C1 DE 3223880C1 DE 3223880 A DE3223880 A DE 3223880A DE 3223880 A DE3223880 A DE 3223880A DE 3223880 C1 DE3223880 C1 DE 3223880C1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/17—Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
- E06B9/17007—Shutter boxes; Details or component parts thereof
- E06B9/17015—Shutter boxes; Details or component parts thereof made of at most two pieces; Front opening details
-
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- E06B2009/17069—Insulation
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
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- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
und eines kleineren Rolladenkastens für diese zwei Einbauvarianten angeboten werden kann. Dabei ergibt
sich dann noch der zusätzliche Vorteil, daß die beiden auch dann für die Decke dieses kleineren U-förmigen
Kastenteils vorzugsweise vorgesehenen Haftnuten eine jeweilige Ausbildung in dem einen Schenkel der beiden
daraus erhaltenen L-förmigen Kastenteile beibehalten, so daß bei der Verklebung dieses einen Schenkels mit
der Innenseite der Innenwand des größeren U-förmigen Kastenteils in dieser Haftnut eine vermehrte Ansammlung
des Klebers vorliegt und somit die Klebeverbindung der beiden Kastenteile noch weiter verstärkt wird.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Rolladenkastens sind in der Zeichnung schematisch dargestellt
und nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt des über einem Fensterstock eingebauten Rolladenkastens und
F i g. 2 einen Teilquerschnitt des Rolladenkastens gemäß einer anderen Ausführungsform.
Der für einen Einbau unter dem tragenden Sturz der Maueröffnung eines Fensters vorgesehene Rolladenkasten
weist in bezug auf seine in F i g. 1 dargestellte Einbaulage eine Decke 1, einen Boden 2, eine
Innenwand 3 und eine Außenwand 4 auf. In der Außenseite der Decke 1 sind zwei längsverlaufende
Haftnuten 5 und 6 ausgebildet, womit der Rolladenkasten eine verbesserte Verbindung mit dem tragenden
Sturz 7 der Maueröffnung erhält. Die Decke 1 sowie die Innen- und Außenwände 3 und 4 bilden ein U-förmiges
Kastenteil 8, das innen mit einer Rundung versehen ist und aus Holzwolle-Zement besteht. Der Boden 2 bildet
andererseits den breiteren Schenkel eines L-förmigen Kastenteils 9, das ebenfalls aus Holzwolle-Zement
hergestellt und über seinen schmaleren Schenkel 10 mit der Innenseite der Innenwand 3 mittels eines Zweikomponentenklebers
verklebt ist. Das L-förmige Kastenteil 9 ist eine Hälfte eines längs seiner Decke geteilten, mit
verkleinerten Fertigmaßen hergestellten U-förmigen Kastenteils, so daß für seine Herstellung die gleiche
Technik wie für die. Herstellung des Kastenteils 8 angewandt werden kann. Auch der schmalere Schenkel
des L-förmigen Kastenteils 9 weist folglich eine äußere Haftnut 11 auf, die bei der Klebeverbindung der beiden
Kastenteile eine Kleberansammlung ergibt und somit die Klebeverbindung verstärkt. Die beiden Kastenteile
sind beispielsweise unter Verwendung von bekannten geteilten Preßformen herstellbar, womit sich eine sehr
hohe Materialfestigkeit erzielen läßt. ·
Die Innenwand 3 des Rolladenkastens ist mit einer wärmedämmenden Auskleidung in der Ausbildung einer
weitgehend sichelförmig verschäumten Beschichtung 12 versehen, die bevorzugt aus Polyurethan besteht. Durch
diese sichelförmige Querschnittsform der Beschichtung 12 wird eine konkave Ausnehmung 15 erhalten, die
konzentrisch zu der in zwei Stirndeckeln des Rolladenkastens gelagerten Wickelwalze 13 verläuft und einen
nur wenig größeren Krümmungsradius als der aufgewickelte Rolladen 14 aufweist. Die Beschichtung 12
ergibt damit auch für einen Großteil der Decke 1 und für den Boden 2 eine wärmedämmende Auskleidung, womit
der nur über einen Durchtrittsschlitz 16 für den Rolladen 14 eine Verbindung nach außen aufweisende
Hohlraum des Rolladenkastens einen sehr günstigen Wärmedämmschutz sowie auch einen sehr günstigen
Schallschutz nach der Gebäudeinnenseite hin erfährt.
Die Beschichtung 12 kann ggf. auch bis an die Innenseite der Außenwand 4 fortgesetzt sein, um damit diesen
Schutz noch weiter zu verbessern. Weil das Polyurethan oder ein anderer vorgesehener Schaumkunststoff beim
Ausschäumen des Hohlraumes des Rolladenkastens in die Oberflächenbereiche der beiden Kastenteile 8 und 9
eindringt, ergibt sich damit nach dem Aushärten eine sehr feste Verbindung für die Beschichtung 12, womit im
Übergang der beiden Kastenteile auch deren Klebeverbindung noch weiter verstärkt wird.
An der Außenwand 4 des Rolladenkastens ist im übrigen eine als Putzabschlußschiene dienende Profilleiste
17 befestigt, die zur Führung des Rolladens 14 an dem Durchtrittsschlitz 16 mit einer Rundung versehen
ist. Eine ebenfalls mit einer Rundung versehene weitere Profilleiste 20 ist auf der anderen Seite des Durchtrittsschlitzes
16 an dem Boden 2 befestigt. Der Boden 2 ist oberhalb des Fensterstockes 18 eines Fensters 19
angeordnet. Die Ecke zwischen der mit einem gestrichelt dargestellten Gurtaustritt versehenen Innenwand
3 und dem Boden 2 ist durch eine angeklammerte Kantenschutzleiste 21 geschützt.
Alternative Ausführungsformen für den Rolladenkasten bestehen darin, daß das Kastenteil 8 mit einem
L-Profil und das Kastenteil 9 mit einem U-Profil hergestellt werden. Die Verklebung der beiden Kastenteile
kann auch mit der Außenseite der Innenwand 3 vorgenommen werden, wobei dann aber der Schenkel
10 des L-förmigen Kastenteils 9 eine gleiche Breite wie der die Innenwand 3 bildende Flansch des U-förmigen
Kastenteils 8 aufweisen sollte, um an der Rauminnenseite eine Absatzbildung zu vermeiden. Die beiden
Kastenteile können auch entsprechend der Darstellung in F i g. 2 über einen Falz 22 miteinander verklebt sein,
der entweder im Bereich der Längsachse der Decke 1 oder der Innenwand 3 ausgebildet ist. Auch die an einem
solchen Falz 22 bestehende Klebeverbindung der beiden Kastenteile wird dabei durch die Beschichtung
12 verstärkt, da das Polyurethan oder ein anderer Schaumkunststoff beim Ausschäumen des Hohlraumes
des Rolladenkastens in die Oberflächenbereiche 23 des Holzwolle-Zements der beiden Kastenteile 8 und 9
eindringt.
Weil die beiden Kastenteile 8 und 9 erst nach ihrem Verkleben zur Bereitstellung der Beschichtung 12 mit
dem Schaumkunststoff ausgeschäumt werden, ist es auch möglich, längere Fertigkästen durch eine Anstükkelung
von kürzeren Kastenteilen bereitzustellen. Wird eine solche Anstückelung herstellerseitig verwirklicht,
dann ist bei den entsprechend längeren Fertigkästen wenigstens eine ihre Gesamtlänge unterteilende Trennfuge
vorhanden, die zweckmäßig durch außen angeklammerte oder angeschossene Kantenschutzleisten für
die beiden Längskanten der Decke überbrückt wird. Um bauseitig das Anhängen des Rolladens 14 an die
zweckmäßig bereits herstellerseitig einschließlich der Gurtrolle und dem Gurt vormontierte Wickelwalze 13
zu erleichtern, sollten dann herstellerseitig auch bereits wenigstens 3 Stäbe des Rolladens an die Wickelwalze
angehängt werden, so daß der letzte dieser drei Stäbe möglichst über den Durchtrittsschlitz 16 reicht und
somit an ihn die weiteren Stäbe des Rolladens nach dem abgeschlossenen Einbau des Rolladenkastens entsprechend
einfacher angehängt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
- Lee fs ei te -
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Claims (8)
1. Rolladenkasten aus mit mineralischem Bindemittel, insbesondere Zement, gebundener Holzwolle
(Holzspäne), der aus einem im Querschnitt etwa U-förmigen Kastenteil und einem im wesentlichen
L-förmigen Kastenteil besteht, die eine weitgehend mit einer gekrümmten wärmedämmenden Auskleidung
aus Schaumkunststoff versehene Innenwand, eine an der Außenseite vorzugsweise mit zwei
längsverlaufenden Haftnuten versehene Decke, einen bis zu einem Durchtrittsschlitz in der Nähe der
Außenwand reichenden Boden sowie eine Außenwand bilden, und an dessen Stirnseiten Deckel zur
Lagerung einer Wickelwalze vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei
Kastenteile (8,9) über einen Flansch des U-förmigen Kastenteils (8) und einen Schenkel (10) des
L-förmigen Kastenteils (9) in einer Anordnung verklebt sind, bei der entweder der zweite Flansch
des U-förmigen Kastenteils (8) oder der zweite Schenkel des L-förmigen Kastenteils (9) den Boden
(2) bildet, und daß die wärmedämmende Auskleidung als weitgehend sichelförmig verschäumte
Beschichtung (12) ausgeführt ist.
2. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Ausnehmung (15)
der Beschichtung (12) konzentrisch zu der Achse der Wickelwalze (13) mit einem nur wenig größeren
Krümmungsradius als der aufgewickelte Rolladen (14) verläuft.
3. Rolladenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Kastenteil
(8) die Fertigmaße der Innenwand (3), der Außenwand (4) und der Decke (1) aufweist und das
L-förmige Kastenteil (9) über seinen einen Schenkel (10) mit der Innenseite der Innenwand (3) verklebt
ist.
4. Rolladenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Kastenteil
(8) die Fertigmaße der Decke (1), des Bodens (2) und der Innenwand (3) aufweist und das L-förmige
Kastenteil (9) über seinen einen Schenkel (10) mit der Innenseite der Decke (1) verklebt ist.
5. Rolladenkasten nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem U-förmigen
Kastenteil (8) verklebte eine Schenkel (10) des L-förmigen Kastenteils (9) eine kleinere Breite als
die Innenwand (3) bzw. die Decke (1) aufweist.
6. Rolladenkasten nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das L-förmige Kastenteil
(9) eine Hälfte eines längs der Decke (1) geteilten, mit verkleinerten Fertigmaßen hergestellten
U-förmigen Kastenteils (8) darstellt, dessen Flanschbreite der Breite des Bodens (2) entspricht.
7. Rolladenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Flansch des
U-förmigen Kastenteils (8) und der eine Schenkel des L-förmigen Kastenteils (9) längs eines Falzes (22)
miteinander verklebt sind.
8. Rolladenkasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Falz (22) im Bereich der
Längsachse der Decke (1) oder der Innenwand (3) ausgebildet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rolladenkasten der durch den Oberbegriff des Patentanspruchs 1
angegebenen Gattung.
Bei einem aus der DE-OS 29 05 774 bekannten Rolladenkasten dieser Art sind die Decke und der
Boden durch die beiden dafür ungleich breiten Flansche des U-förmigen Kastenteils gebildet, während dessen
Steg die Innenwand und der längere Schenkel des L-förmigen Kastenteils die Außenwand des Rolladenkastens
bilden. Die Vereinigung dieser beiden Kasten teile ist dabei so vorgesehen, daß der mit der Außenseite
seines längeren Schenkels bündig mit der Gebäudewand zur Anordnung zu bringende L-förmige Kastenteil mit
seinem kürzeren Schenkel den die Decke des Rolladenkastens bildenden breiteren Flansch des U-förmigen
Kastenteils maulartig übergreift. Bei dem bekannten Rolladenkasten, für dessen wärmedämmende, in der OS
nicht weiter erläuterte Auskleidung eine besondere Ausbildung nicht vorgesehen ist, ergibt sich durch den
maulartigen Übergriff des kurzen Schenkels des L-förmigen Kastenteils über den breiteren Flansch des
U-förmigen Kastenteils eine Schwachstelle hinsichtlich der Verwindungsstabilität des Rolladenkastens.
Die durch den Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung löst die Aufgabe, einen Rolladenkasten der
angegebenen Gattung bereitzustellen, der bei noch weiter verbesserten Wärmedämm- und Schallschutzeigenschaften
eine größere Formstabilität aufweist.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile liegen im wesentlichen darin, daß als Folge der größerflächigen Verklebung der beiden Kastenteile eine große querschnittsbezogene Formstabilität erreicht ist. Die Formstabilität wird dabei durch die weitgehend sichelförmig verschäumte Beschichtung der wärmedämmenden Auskleidung ergänzt, indem beim Ausschäumen des Hohlraumes der beiden miteinander verklebten Kastenteile der Schaumkunststoff in alle freiliegenden Oberflächenbereiche der beiden Kastenteile eindringt, so daß nach seiner Aushärtung der an der Klebeverbindung bestehende Übergangsbereich der beiden Kastenteile eine entsprechende Verstärkung ohne sonstige Stützmaßnahmen, wie die Anbringung zusätzlicher Verstärkungsleisten, erfährt. Im übrigen ergibt diese weitgehend sichelförmig verschäumte Beschichtung optimale Wärmedämm- und Schallschutzeigenschaften, weil damit der Durchtrittsschlitz nahezu über den halben Umfang der Mantelfläche des aufgewickelten Rolladens gegen die Gebäudeinnenseite vermehrt abgedeckt werden kann, wobei es die konkave Ausnehmung dieser Beschichtung gleichzeitig gestattet, daß der Rolladen ebenfalls von der Gebäudeaußenseite her eingebaut und auch gewartet werden kann.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile liegen im wesentlichen darin, daß als Folge der größerflächigen Verklebung der beiden Kastenteile eine große querschnittsbezogene Formstabilität erreicht ist. Die Formstabilität wird dabei durch die weitgehend sichelförmig verschäumte Beschichtung der wärmedämmenden Auskleidung ergänzt, indem beim Ausschäumen des Hohlraumes der beiden miteinander verklebten Kastenteile der Schaumkunststoff in alle freiliegenden Oberflächenbereiche der beiden Kastenteile eindringt, so daß nach seiner Aushärtung der an der Klebeverbindung bestehende Übergangsbereich der beiden Kastenteile eine entsprechende Verstärkung ohne sonstige Stützmaßnahmen, wie die Anbringung zusätzlicher Verstärkungsleisten, erfährt. Im übrigen ergibt diese weitgehend sichelförmig verschäumte Beschichtung optimale Wärmedämm- und Schallschutzeigenschaften, weil damit der Durchtrittsschlitz nahezu über den halben Umfang der Mantelfläche des aufgewickelten Rolladens gegen die Gebäudeinnenseite vermehrt abgedeckt werden kann, wobei es die konkave Ausnehmung dieser Beschichtung gleichzeitig gestattet, daß der Rolladen ebenfalls von der Gebäudeaußenseite her eingebaut und auch gewartet werden kann.
Für die Herstellung dieses Rolladenkastens kann gemäß einer der in den Ansprüchen 2 bis 8 angegebenen
Weiterbildungen der Erfindung das U-förmige Kastenteil niit den Fertigmaßen der Innenwand, der Außenwand
sowie der Decke hergestellt sein, .da es dann möglich ist, dieses Kastenteil in der Kombination mit
einem damit über seinen einen Schenkel verklebten L-förmigen Kastenteil anzubieten.
Dabei ist" es entsprechend einer anderen der
Ausgestaltungen für diese Herstellungsvariänte auch möglich, für die Kombination mit dem U-förmigen
Kastenteil ein L-förmiges Kastenteil vorzusehen, das eine Hälfte eines längs der Decke geteilten und mit
verkleinerten Fertigmaßen hergestellten U-förmigen Kastenteils darstellt, so daß auch dieses kleinere
Kastenteil für die parallele Herstellung eines größeren
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Family Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BARTOLITH-WERKE GMBH, 8058 ERDING, DE BRAUN, GEORG |
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8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: SEIDL, NORBERT, DIPL.-VOLKSW. DR., 8058 ERDING, (VERSTORBEN), DE BRAUN, GEORG, 8491 CHAMMUENSTER, DE |
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