DE2645484C2 - Betonstein für den Aufbau von Schallschutzwänden - Google Patents

Betonstein für den Aufbau von Schallschutzwänden

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DE2645484C2
DE2645484C2 DE19762645484 DE2645484A DE2645484C2 DE 2645484 C2 DE2645484 C2 DE 2645484C2 DE 19762645484 DE19762645484 DE 19762645484 DE 2645484 A DE2645484 A DE 2645484A DE 2645484 C2 DE2645484 C2 DE 2645484C2
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Heinz 4100 Duisburg Dislich
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Volmer Betonwerk & Co Kg 4100 Duisburg GmbH
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Volmer Betonwerk & Co Kg 4100 Duisburg GmbH
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
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Description

Die Erfindung betrifft einen im Grundriß E-förmigen Betonstein für den Aufbau von Schallschutzwänden, der eine Rückwand und Stegwände aufweist, wobei zwischen den Stegwänden Schallkammern gebildet sind und in den Schallkammern Schallabsorptionsplatten angeordnet sind.
Solche Betonsteine werden im Schallschutzwandverband im allgemeinen so aufeinandergesetzt, daß die Schallkammern der einzelnen Betonsteine vertikal ohne Versatz durchlaufen. Sie können jedoch für spezielle Anwendungen auch mit mehr oder weniger ausgeprägtem Versatz zur Schallschutzwand vereinigt sein. Die Kammern zwischen den Stegwänden werden im Rahmen der Erfindung als Schallkammern bezeichnet, da sie sowohl als Resonatoren als auch schallabsorbierend wirken.
Bei den bekannten Betonsteinen (DE-OS 23 03 879) der beschriebenen Gattung sind die Schallabsorptionsplatten nicht als Schallkammerabschluß, sondern als Schallkammerteiler eingebaut Im übrigen sind die Stegwände mit angeformten Flanschen versehen, die zur Aufnahme der Absorptionseinbauten erforderlich sind und die wirksame Absorptionsfläche verkleinern. Ferner wird durch die erforderliche Halte- und Schutzvorrichtung für die Schallabsorptionsplatten die angestrebte Absorptionswirkung verringert. Die Schallabsorptionsplatten selbst bestehen aus Mineralwolle od. dgl, der Beton für den Betonstein ist weitgehend beliebig wählbar. Das alles ist in bezug auf den erreichten Schallabsorptionsgrad verbesserungsbedürftig und fertigungstechnisch aufwendig. Insbesondere können die Schallabsorptionsplatten nur mit zusätzli-
ehern Aufwand befestigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Betonstein so weiter auszubilden, daß der Schallabsorptionsgrad der aus den Betonsteinen hergestellten Schallschutzwände beachtlich verbessert wird. Zugleich soll die Fertigung der Betonsteine vereinfacht werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schallabsorptionsplatten aus Schaumkunststoff bestehen und als Schallkammerabschluß zwischen den Stegwänden angeordnet sind.
Erfindungsgemäß fehlen also an den Stegwänden zumindest ausgeprägte Flansche. Erfindungsgemäß sind außerdem die Schallabsorptionsplatten nicht Schallkammerteiler, sondern vielmehr Schallkammerabschluß zwischen den Stegwänden. Die Schallabsorptionsplatten können sogar über die Stegwände der Betonsteine mehr oder weniger weit vorstehen. Sie überdecken den Raum zwischen den Stegwänden in voller Breite. Das trägt bereits zu einer Optimierung des Schallabsorptionsgrades der fertigen Schallschutzwände bei.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei Verwendung erfindungsgemäßer Betonsteine zum Aufbau von Schallschutzwänden eine beachtliche Verbesse- rung des Schallabsorptionsgrades der Schallschutzwände erreicht wird. Der Schallabsorptionsgrad liegt in weitem Frequenzbereich beachtlich üo;t 1. Die Schallschutzwand kann daher als vollabsorbicrend im Sinne der Richtlinien für Lärmschutzwände an Straßen angesehen werden.
Eine weitere Verbesserung wird in Kombination zu den vorbeschriebenen Maßnahmen dadurch erreicht, daß die Schallabsorptionsplatten eine Profilaußenfläche aus Rippenfeldern aufweisen, deren Rippen von Rippenfeld zu Rippenfeld orthogonal zueinander verlaufen. Diese Weiterbildung hat zur Folge, daß die Rippenfelder in bezug auf die Breite der Kammern klein auszubilden sind. Im allgemeinen werden die Rippenfelder so ausgelegt, daß die Kammerbreite etwa einem Dreifachen der Breite der Rippenfekier entspricht. Sowohl in bezug auf die erreichte Schallabsorption als auch aus baulichen Gründen vorteilhaft ist eine Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schallabsorptionsplatten zweischichtig aufgebaut sind, und daß zwischen den beiden Schichten aus Schaumkunststoff eine (vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff bestehende) Versteifungsplatte angeordnet ist. Das gibt in baulicher Hinsicht die Möglichkeit, die Schallabsorptionsplatte auf sehr einfache Weise mit
5!} Rastsitz zu befestigen. Einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung zufolge werden die Stegwände im Bereich ihres oberen Randes mit einer umlaufenden Nut versehen, so daß die Versteifungsplatten unter Kompression des an die Versteifungsplatten
M anschließenden Schaumkunststoffes in die Nuten eingerastet werden können. Im allgemeinen besteht der Betonstein aus Bimsbeton, während die Schallabsorptionsplatten aus Polyurethanschaum bestehen. Bewährte Maße für die in Rede stehenden Betonsteine sind z. B.
a, 490 mm Breite auf 250 mm Tiefe bei beliebiger Höhe. Die Kammern können dabei z. B. bei Stegdicken von 40 mm etwa 180 mm breit sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfuhrungsbeispiel darstellenden Zeich·
b.; nung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Ansicht eines Ausschnittes einer aus erfindungsgemäßen Betonsteinen aufgebauten Schall-
schutzwand,
F i g, 2 in gegenüber der F i g. \ wesentlich vergrößertem Maßstab einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach F i g. 1,
Fig.3 den nochmals vergröBerten Ausschnitt B aus dem Gegenstand der F i g. 2,
F i g. 4 die perspektivische Ansicht des Gegenstandes der F i g. 2 aus Richtung des Pfeiles C.
Die in Fig. 1 dargestellte Schallschutzwand ist aus Belonsteinen 1 aufgebaut, die im Grundriß E-föimig gestaltet sind. Das ergibt sich insbesondere aus der F i g. 2. Die einzelnen Betonsteine 1 bestehen also aus einer Rückwand 2 und im Ausführungsbeispiel drei Stegwänden 3, wobei zwischen den Stegwänden 3 Schallkammern 4 gebildet sind. In den Schallkammern 4 befinden sich Schallabsorptionsplatten 5.
Im Ausführungsbeispiel und nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Betomsteine 1 im Schallschutzwandverband so aufeinandergesetzt, daß glatte Schallkammern 4 entstehen, die von Betonstein zu Betonstein ohne Versatz durchlaufen.
Die Schal'absorpiionsplatien 5 bestehen aus Schaumkunststoff. Sie sind als Schallkammerabschluß /wichen den Stegwänden 3 angeordnet. Dabei ist im Aurführungsbeispiel und nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zur Erreichung optimaler Schallabsorptionsverhältnisse die Außenseite der Schallabsorptionsplatten S profiliert. Diese Profilaußenfläche 6 ist aus Rippenfeldern 7 aufgebaut, deren Rippen 8 von Rippenfeld 7 zu Rippenfeld 7 orthogonal zueinander verlaufen. Man erkennt, daß die Rippenfelder 7 vergleichsweise klein sind in bezug auf die Breite öder Schallkammern 4. Aus der F i g. 2 ist außerdem zu entnehmen, daß die Schallabsorptionsplatten 5 zweischichtig aufgebaut sind. Zwischen den beiden Schichten 9, 10 aus Schaumkunststoff befindet sich eine Versteifungsplatte 11, die ebenfalls aus Kunststoff bestehen kann. Das hat schalltechnische Vorteile. Gleichzeitig wird auf diese Weise eine einfache Montage der Schallabsorptionsplatten 5 erreicht. Das ist insbesondere aus Fig.3 ersichtlich. Die Stegwände 3 weisen im Bereich ihres oberen Randes eine umlaufende Nut 12 auf. Die Versteifungsplatten 11 sind unter Kompression des anschließenden Schaumkunststoffes 13 in die Nuten 12 eingerastet. Der Betonstein kann au·, .-,imsbeion, die Schaiiabsorptionspiaiten 5 aus Polyurenanschaum bestehen. Die Dichte des Bimsbetons beträgt etwa 750 kg/m3.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Patentansprüche:
1. Im Grundriß E-förmiger Betonstein für den Aufbau von Schallschutzwänden, der eine Rückwand und Stegwände aufweist, wobei zwischen den Stegwänden Schallkammern gebildet sind und in den Schallkammern Schallabsorptionsplatten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallabsorptionsplatten (5) aus Schaumkunststoff bestehen und als Schallkammerabschluß zwischen den Stegwänden (3) angeordnet sind.
2. Betonstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallabsorptionsplatten (5) eine Profilaußenfläche (6) aus Rippenfeldern (7) aufweisen, deren Rippen (8) von Rippenfeld (7) zu Rippenfeld (7) orthogonal zueinander verlaufen.
3. Betonstein nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallabsorptionsplatten (5) zweischichtig aufgebaut sind und zwischen den beiden Schichten (9, 10) aus Schaumkunststoff eine /ersteifungsplatte (11) angeordnet ist.
4. Betonstein η ich einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegwände (3) im Bereich ihres oberen Randes eine umlaufende Nut (12) aufweisen und die Versteifungsplatten (11) unter Kompression des anschließenden Schaumkunststoffes (13) in die Nuten (12) eingerastet sind.
5. Betonstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betonstein (1) aus Bimsbeton und die Schallabsorptionsplatten (5) aus Polyurethanschat -n bestehen.
DE19762645484 1976-10-08 1976-10-08 Betonstein für den Aufbau von Schallschutzwänden Expired DE2645484C2 (de)

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DE102009058548A1 (de) * 2009-12-17 2011-06-22 AKsys GmbH, 67547 Lärmschutzwand für Verkehrswege

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