DE2011447A1 - Wandtafel mit Fensteröffnung als Fertigbauelement - Google Patents

Wandtafel mit Fensteröffnung als Fertigbauelement

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DE2011447A1
DE2011447A1 DE19702011447 DE2011447A DE2011447A1 DE 2011447 A1 DE2011447 A1 DE 2011447A1 DE 19702011447 DE19702011447 DE 19702011447 DE 2011447 A DE2011447 A DE 2011447A DE 2011447 A1 DE2011447 A1 DE 2011447A1
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Germany
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roller shutter
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DE19702011447
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English (en)
Inventor
Walter 7760 Radolfszell Späth
Original Assignee
Hans Späth, Metallbau, 7760 Radolfzell
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/17015Shutter boxes; Details or component parts thereof made of at most two pieces; Front opening details
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/044Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres of concrete
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
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    • E06B2009/17069Insulation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Wandtafel mit Fensteröffüung als Fertigbauelement Die Erfindung betrifft eine Wandtafel mit Fensteröffnung als Fertigbauelement, welches in voller Wandstärke Und in Geschoßhöhe als eine Baueinheit vorgefertigt und zum rationellen Einbau eines Fensters vorbereitet ist.
  • Derartige, geschoßhohe Wandtafeln sind in der modernen Fertigbauweise sowohl für kleine Bauwerke wie Einfamilienhäuser und dgl. wie auch für Großbauten - z.B. Bürohochhäuser und dgl.-heute bereits allgemein gebräuchlich. Hierbei sind neben den Volltafeln auch schon Elemente verwendet worden, die bei den gleichen, jeweils spezifisch genormten Außenabmessungen und Verbindungsausbildungen in der Innenfläche eine Öffnung zum späteren Einsetzen eines Fensters aufweisen.
  • Sollen solche Elemente auch für den späteren Einbau von Rollläden vorgesehen werden, dann erhalten sie in den bisher bekannten Ausführungsformen oberhalb der Fensteröffnung eine zusätzliche Aussparung, in die dann nachträglich ein Rolladenkasten bekannter Art eingesetzt werden kann.
  • Diese Methode ist relativ teuer, da der Rolladenkasten hergestellt bzw. erworben, zur Baustelle transportiert und dort von Hand mit nicht unerheblichem Arbeitsaufwand eingebaut werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Wandtafeln der vorgeschilderten Art so für einen Rolladeneinbau vorzubereitens daß der hierzu bisher übliche Aufwand sowohl für die Anschaffung und den Antransport der Rolladenkästen wie auch der Lohnaufwand für dessen Einbau weitestgehend reduziert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der oberhalb der Fensteröffnung angeordnete Hohlraum so geformt und bemessen ist, daß er dem Lichtraum des für das einzusetzende Fenster passenden Rolladenkastens entspricht und an seinen Stirnwänden je eine vorgefertigte Aufhäng#ung für die Rolladenwelle angeordnet ist. Diese Aufhängung -kann vorteilhaft aus zwei zylindrischen, zueinander koaxialen Sacköffnungen bestehen, die zur Aufnahme je eines Zylinders vorgesehen sind, der eine die Enden der Rolladenwelle umfassende Bohrung aufweist. Die Sacköffnung kann zweckmäßigerweise mit einer fest verankerten Metallhülse ausgekleidet sein, die mit der Stirnwand des Hohlraums etwa bündig abschließt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Rückansicht auf eine erfindun#sge mäß ausgebildete Wandtafel> Fig. 2 einen Vertikalschnitt nach der Linie A - B in Fig. 1, Fig. 3 einen Horizontalschnitt nach der Linie C-D in-Fig. 1, Fig. 4 einen vergrößerten Detailschnitt gemäß Fig. 3 mit elngesetztem Fensterrahmen und Rolladenwelle und Fig. 5 einen vergrößerten Detailschnitt gemäß Fig. 2.
  • Die Wandtafel 1 weist die an sich bekannte Offnung 2 auf, in welche rasch und mit geringem Arbeitsaufwand ein entsprechender Fensterrahmen 3 eingesetzt werden kann. Der oberhalb der Öffnung 2 angeordnete Hohlraum 4 ist erfindungsgemäß so geformt und bemessen, daß er dem Lichtraum des bei den bisher bekannten Ausführungsformen einzusetzenden Rolladenkastens entspricht.
  • An den Stirnseiten des Hohlraums 4 ist je eine Aufhängung angeordnet, die das Ende 5 der Rolladenwelle 6 aufnimmt. Diese Aufhängung kann in einfachster Form z.B. aus einer zylindrischen Sacköffnung 7 bestehen, die durch einen entsprechenden Schalungsansatz bei der Herstellung der Wandtafel 1 bereits vorgefertigt wird. In diese Sacköffnung kann dann ein Zylinder 8 eingesteckt werden, der mit einer das Ende 5 der Rollladenwelle 6 umfassenden Bohrung versehen ist. Der Zylinder 8 ist so bemessen und geformt, daß er in eingesteckter Lage unverrückbar bleibt, sich insbesondere also nicht axial verschieben kann. Hierzu kann er z.B. so lang bemessen sein, daß er am Boden der Sacköffnung 7 anstößt oder er weist eine auf der Stirnseite des Hohlraums 4 aufsitzende Flansch- oder Stufenausbildung auf. Zweckmäßig ist es, wenn die Sacköffnung 7 durch eine eingegossen starr verankerte Metallhülse 9 z,B.
  • aus Eisen oder Aluminium verkleidet ist.
  • Die lichte Länge des Hohlraums 4 ist vorteilhaft bei der oben geschilderten Art der Aufhängung so bemessen, daß der lichte Abstand der eingesteckten Zylinder 8 um das Maß des einen Endes 5 größer als die Länge der Rolladenwelle 6 ist. Dies hat zum Vorteil, daß die Bohrung des Zylinders 8 nicht nach oben hin offen sein muß, sondern ringförmig geschlossen sein kann und daher auch keine bestimmte Stellung einnehmen muß.
  • Das Einsetzen der Rolladenwelle 6 erfolgt dann in der Weise, daß zuerst (gemäß dem Beispi-el in Fig. 4) das rechte Ende 5 voll in die Bohrung des rechten Zylinders 8 eingeschoben wird, wonach ein Anheben der Rolladenwelle 6 möglich istr bis sich das linke Ende 5 vor der Bohrung des linken Zylinders 8 befindet. Danach wird dieses Ende durch axiale Verschiebung' in die Bohrung eingeschoben, wobei jedoch das rechte Ende 5 noch in Eingriff mit der Bohrung -des rechten Zylinders 8 verbleibt.
  • Wird danach das freie Spiel zwischen der Rolladenwelle 6 und dem rechten Zylinder 8 durch V#-förmige, aufklemmbare Scheiben lo ausgefüllt, dann ist die Rolladenwelle 6 rasch und sicher verankert und sehr leichtgängig drehbar.
  • Selbstverständlich sind die Dimensionen des Hohlraums 4 und der Einzelteile an den jeweils vorgesehenen Rolladentyp an zupassen und es können natürlich auch andere Aufhängungen -so z.B. oben offene Taschen und dgl. - in gleich rationeller Weise- an den Stirnseiten des Hohlraums 4 vorgefertigt angeordnet werden Die Führung des Zugbandes und andere Einzelheitn sind bekannt und bedürfen hier keiner Erörterung.
  • Eine vorteilhafte Ergänzung besteht darin, daß auf der Innenseite der Wandtafel 1 über den oberen Rand des Hohlraumes 4 ein horizontaler Schlitz 11 ausgespart ist, der zweckmäßig mit einer Schiene aus geeigneten Profil stoß fest verkleidet ist. In diesen Schlitz 11 kann die in eine Klemmkante auslaufende Abdeckung 12 eingesteckt werden, die den Rolladenkern zum Innenraum hin verdeckt. Die Abdeckung 12 ist vorteilhaft so gewinkelt, daß die abgewinkelte Fläche den Rollladenkern auch nach unten hin abdeckt und deren Vorderkante in an sich bekannter Weise in eine Nut des Fensterrahmens 3 klemmend eingesteckt werden kann.
  • Wird anschließend an den Hohlraum 4 ringsum auf der Innenseite der Wandtafel 1 ein um die Stärke der Abdeckung 12 vertiefter Kranz 13 ausgespart und die Abdeckung 12 so vergrößert, daß sie den Kranz 13 ebenfalls nahezu ausfüllt, dann ist sie in eingesetztem Zustand nahezu unsichtbar und dichtet ferner sehr gut ab, kann aber trotzdem jederzeit mühelos wit einer Handbewegung abgezogen werden.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen darin, daß die Herstellung hzw. der Kauf zusätzlicher Rolladenkästen sowie deren Einbau entfällt, ohne daß sich dadurch die Herstellungskosten der Wandtafel nennenswert erhöhen, so daß sich durch diese Ausbildung beachtliche Einsparungen bei den Baukosten insbesondere an Groß bauten ergeben.

Claims (7)

  1. PATENTANSPJtÜCllE:
    Wandtafel mit Fensteröffnung als Fertigbauelement, welches in voll er Wandstärke und in Geschoßhöhe als eine Baueinheit vorgefertigt und zum rationellen Einbau eines Fensters vorbereitet ist, dadureh gekennzeichnet, daß der oberhalb der Fensteröffnung (2) angeordnete Hohlraum (4) so geformt und bemessen ist, -daß er dem Lichtraum des für das einzusetzende Fenster (3) passenden R-oliadenkastens entspricht und an seinen Stirnwänden je eine vorgefertigte Aufhängung (7,8,9) für die Rolladenwelle (5,6) angeordnet ist.
  2. 2./ Wandtafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung aus zwei zylindrischen, zueinander koaxialen Sacköffnungen (7) besteht, die zur Aufnahme je eines Zylinders (8) vorgesehen sind, in welchen#die Enden der Rolladenwelle (6) eingreifen.
  3. 3./ Wandtafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (8) eine die Enden (5) der Rolladenwelle (6) umfassen de Bohrung und einen sich auf der Stirnwand des Hohlraums (4) abstützenden Flansch aufweist.
  4. 4.1 Wandtafel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sacköffnung (7) mit einer fest verankerten Metallhülse (9) ausgekleidet ist.
  5. 5./ Wandtafel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, daß auf der Innenseite der Wandtafel (l)über dem oberen Rand des Hohlraumes «) ein zur Aufnahme der Abdeckung (12) geeigneter, horizontaler Schlitz (11) ausgespart ist.
  6. off./ Wandtafel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (11) mit einer Profilschiene ausgekleidet ist, die fest in der Wandtafel (1) verankert ist.
  7. 7./ Wandtafel nach Anspruch 5 oder B. dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Wandtafel (1) rings um den Hohlraum (4) bis an den Schlitz (11) hin ein um die Stärke der Abdeckung (12) vertiefter Kranz (13) ausgespart ist.
    Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2939028A1 (de) * 1979-09-26 1981-04-02 Adolf Schneider Betonwerk GmbH & Co KG, 7522 Philippsburg Fertigbau-wandelement
DE3809382A1 (de) * 1988-03-19 1989-09-28 Bernd Lechner Fertigteil-wandtafel mit rollokasten
DE19637836A1 (de) * 1996-09-17 1998-03-19 Bernd Beck Fenstereinfassungselement
FR2908811A1 (fr) * 2006-11-21 2008-05-23 Delphia Sarl Dispositif et procede de pose d'un volet roulant dans un mur

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