DE3444441A1 - Grossformatiges vorgefertigtes wandelement und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Grossformatiges vorgefertigtes wandelement und verfahren zu dessen herstellung

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DE3444441A1
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DE19843444441
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Erhart 1000 Berlin Streitner
Uwe 5000 Köln Tscharnke
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/044Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres of concrete

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Description

Großformatiges vorgefertigtes Wandelement
Patentanmeldung
für
Erhart Streitner und Uwe Tscharnke
durch
HÄRWARDT NEUMANN PATENTANHÄLTE
Hennef und Köln
DA 84 017 _ yj^. 04 . "Dezembe
Erhart Streitner, 1 Berlin 31, und Uwe Tscharnke, 5 Köln 40
Großformatiges vorgefertigtes Wandelement
Tf
Beschreibung
Die Erfindung '-betrifft ein großformatiges vorgefertigtes, insbesondere geschoßhohes tragendes Wandelement für Außenwände im Hochbau. Derartige Wandelemente, mit denen durch Standardisierung eine Kostensenkung in der Fertigung und durch einfachen Hontage eine Verkürzung der Bauzeiten erreicht werden können, sind seit längerem bekannt.
Bei der Vorfertigung reiner Beton- oder Blähtonplatten als Wandelemente entstehen jedoch wieder zeitliche und finanzielle Aufwendungen für das Aufbringen eines Wetterschutzes, die denen bei konventioneller Bauweise entsprechen. Es ist notwendig, die Wandelemente zu verputzen, zu streichen oder zu verklinkern.
Es sind jedoch bereits Wandelemente bekannt geworden, bei denen eine Verklinkerung mit vorgefertigt ist. Hierbei werden übliche Klinkerriemchen von einer relativ dünnen Zementmörtelschicht getragen, hinter der eine Wärmedämmschicht aus Polystyrol oder gepreßten Glaswollefasern liegt, die wiederum mit der tragenden Betonschicht verbunden ist. Wandelemente dieser Art haben erhebliche Nachteile. Die zulässige Dicke der Zementmörtelschicht ist dadurch begrenzt, daß diese ein nicht zu hohes Gewicht
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haben darf, da es sonst bereits beim Transport der Wandelemente zu Schaden an der Isolierschicht kommen kann, die dem Gewicht der Zementmörtelschicht und der Klinkerschicht nicht standhält. Andererseits mangelt es jedoch einer dünnen Zementmörtelschicht an einer ausreichenden Festigkeit, so daß ein übermäßiges Herabsetzen der Dicke der Zementmörtelschicht ebenfalls bereits beim Transport zu Schaden führen kann oder auch im eingebauten Zustand nicht in der Lage ist, Spannungen, die bei der Montage oder durch Temperatureinflüsse entstehen, auszugleichen. Insbesondere im Bereich der Stöße zweier Wandelemente kommt es zum Riß der aus optischen Gründen in jeder zweiten Reihe nachträglich eingesetzten den Stoß überdeckenden Klinker. Jeder Schaden in der Verklinkerung bzw. der Zementmörtelschicht kann jedoch zum Wassereintritt und zur Wasseraufnahme der Wärmedämmschicht und damit verbundenen nachfolgenden schweren Bauschäden führen. Insgesamt ist damit die obenerläuterte Konstruktion äußerst unbefriedigend, da die Wandelemente bei einer bestimmten Wärmeisolierung relativ schwer sind.
Es ist daneben bekannt, auf vorgefertige Wandelemente, ebenso jedoch auch auf konventionell gemauerte Wände, insbesondere auch an Altbauten, Schaumstoffplatten aufzuschrauben, die eine Verkl inkerung tragen. Hierbei entstehen unausweichlich durch notwendigerweise vorhandene Unebenheiten in den Oberflächen der Wände und/oder der Schaumstoffplatten bereits bei der Montage Spannungen, die entweder sofort oder unter zusätzlichem Einfluß von wechselnden Temperaturen, Feuchtigkeit und dergleichen zu Rissen in der Verklinkerung führen, die ebenfalls wieder
nachfolgende Bauschäden verursachen. Weitere Schwachstellen sind die Verankerungselemente, die auf Scherung beansprucht werden und somit die Plattendurchtritte punktuell belasten,- von denen Spannungsrisse bevorzugt ausgehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, großformatige vorgefertigte Wandelemente bereitzustellen, die bereits mit einem geeigneten Wetterschutz versehen sind, der spannungsfrei angebracht ist und langfristigen Witterungseinflüssen zuverlässig standhält, wobei die Wandelemente günstige Gewichtsverhältnisse und eine uneingeschränkte Transportfähigkeit aufweisen sollen.
Die Lösung hierfür besteht in der Kombination folgender Merkmale:
eine die Außenseite bildende Schicht von mit Fugenabstand zueinander angeordneten, in einer Ebene liegenden Klinkerriemchen, eine als Isolierung in der Wand liegende und als Vergußmaterial für die Klinkerriemchen dienende•Hartschaumschicht, eine tragende, der Hartschaumschicht hintergossene Massivschicht und eine Mehrzahl von die Hartschaumschicht durchsetzenden und mit der Massivschicht vergossene Verankerungselementen in senkrecht zur Wandebene stehender und im wesentlichen gleichmäßig verteilter Anordnung.
Eine derartige erfindungsgemäße Wandplatte hat bei vergleichbarer Dicke der Isolierschicht und der Blähton- bzw. Betonschicht im wesentlichen die gleichen Wärmewerte und Festigkeitswerte wie die bekannten vorgefertigten Wandelemente, weist diesen gegenüber jedoch einen erheblichen
Gewichtsvorteil auf und ist insbesondere auch kostengünstiger herzustellen. Mit dem Übergang von einer vierschichtigen auf eine dreischichtige Bauweise sind ausschließlich funktioneile Vorteile verbunden. Im Gegensatz zu bekannten Bauweisen mit nachträglicher Aufbringung verklinkerter Isolierung ist die,erfindungsgemäße Konstruktion jedoch im Ergebinis spannungsfrei und bedarf an der Baustelle keiner zusätzlichen Montagetätigkeit oder Nacharbeit, keiner Abdichtung offener Stirnflächen und dergleichen.
Das erfingungsgemäße Erzeugnis ist in der Weise darstellbar, daß die Klinkerriemchen in ein den Fugenabstand vorgebendes Raster eingefügt werden, daß die freien Oberflächen dieser Rasterkonstruktion mit Sand bestreut werden und daß die so gebildete Anordnung dann mit Schaumstoff hintergossen wird. In der Rasterkonstruktion können bereits Fenster- und Türausschnitte vorgesehen sein. Nach dem Vergießen der soweit vorgefertigten Elemente, in die auch bereits die Verankerungselemente eingegossen werden können, kann die Oberfläche der Hartschaumschicht mit einem schwer entflammbaren und/oder feuchtigkeitshemmenden Material kaschiert werden und anschließend einem Aushärtevorgang unterzogen werden.
Wenn die mit Klinkerriemchen versehene Hartschaumschicht insgesamt bereits die Form eines Wandelementes aufweist, kann es dann in eine Gießform eingelegt werden, in die auch Fenster-' und Türrahmen des späteren Wandelementes einzulegen sind. Danach wird das Element mit einer Betonoder Blähtonmasse vergossen, wobei zusätzlich noch eine leichte Transportbewehrung oder Betonstahlelemente für Verbindungsstellen von Wandelementen einzulegen sind.
5ofern mehrere einzelne Platten des die Klinkerelemente enthaltenden Hartschaumstoffes zur Herstellung eines Wandelementes verwendet werden, werden diese zurechtgeschnitten und stumpf aneinandergesetzt, wobei die Spalten zwischen den Platten mit Silikon oder dergleichen vergossen werden. Zur Verbesserung und Erleichterung des Vergießens können durch Brechen der Kanten auf der Rückseite keilförmige Nuten erzeugt werden. Zusätzlich oder anstelle eines Vergießens kann auch ein Abkleben mit wasserdichten Klebestreifen erfolgen. In jedem Fall ist sicherzustellen, daß kein Betonwasser von den Stirnseiten in die Platten eindringt. Auch hierbei kann wiederum die Rückseite der Hartschaumschicht kaschiert werden und anschließend wird durch Vergießen von Beton oder Blähton unter Einbringung von Armierungen und Rahmenteilen das Wandelement fertiggestellt.
Bei Einhaltung geeigneter Fertigungsbedingungen und Fertigungszeiten entsteht somit ein fehlerfreies und insbesondere spannungsfreies Produkt ohne Hohlräume, Einschlüs se oder sonstige Fehlerstellen, das mittels geeigneter Transportanker schließlich aus der Fertigungsanordnung herausgehoben, zur Baustelle transportiert und dort montiert werden kann, ohne daß Nacharbeiten erforderlich werden.
Weitere bevorzugte Weiterbildungen und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich anhand der beigefügten Darstellungen bevorzugter Ausführungsbeispiele. -
Fig. 1 zeigt zwei erfindungsgemäße Wandelemente unterschiedlicher Ausgestaltung, die winklig aneinandergesetzt sind;
Fig. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt durch den unteren Bereich eines Wandelementes ,(Detai 1 A aus Fig. 1)
Fig. 3 zeigt einen horizontalen Schnitt durch die Verbindungsstelle zweier Wandelemente (Detail B aus Fig. D
Fig. 4 zeigt einen senkrechten Schnitt durch den oberen Bereich eines Wandelementes (Detail C aus Fig. 1)
Fig. 5 zeigt einen senkrechten Schnitt durch'den unteren Bereich einer Fensteröffnung (Detail D aus Fig. 1)
Fig. 6 zeigt einen waagerechten Schnitt durch den seitlichen Bereich einer Fensteröffnung (Detail E aus Fig. 1)
Fig. 7 zeigt einen senkrechten Schnitt durch den oberen Bereich einer Fensteröffnung (Detail F aus Fig. 1)
In Fig. 1 ist die Eckverbindung von zwei erfindungsgemäßen Wandelementen 1, 2 dargestellt, wobei eines der Wandelemente 1 eine Fensteröffnung 3 aufweist. Weiterhin sind Transportschlaufen 4 und 5 erkennbar, die mit der Transportbewehrung verbunden sind. Die Verkl-inkerung 6 ist nur teilweise angedeutet. Es ist erkennbar, daß die beiden Wandelemente 1, 2 im Bereich der Eckverbindung abweichend
voneinander ausgebildet sind. Am Wandelement 1 ist die Hartschaunischicht 7 um die Stirnseite des Wandelementes und um einen Teil der Rückseite des Wandelementes herumgeführt, ,während am Wandelement 2 die Hartschaumschicht 8 nur die Außenseite des Wandelementes abdeckt. Weiterhin ist ein mit Beton vergossener Hohlraum 9 erkennbar, der aus einer stirnseitigen Nut am Wandelement 2 und einer rückwärtigen Nut am Wandelement 1 gebildet ist.
In Fig. 2 ist der Aufbau eines Wandelementes mit der Massivschicht 10 aus Beton oder Blähton, der Hartschaumschicht 11 und den in diese eingebetteten Klinkerriemchen 12 zu erkennen. Die horizontalen Fugen 13 zwischen den Klinkerriemchen sind mit Zementmörtel verfugt. Ein Winkelprofil 14 deckt die Stirnseite der Hartschaumschicht 11 ab und ermöglicht durch einen überstand auch ein Verfugen unterhalb der untersten Klinkerreihe. Mit einem Verankerungselement 15, das mit dem Winkelprofil 14 verschraubt ist, ist dieser mit der Massivschicht vergossen, die den waagerechten Schenkel des Winkelprofils teilweise umfaßt. Die Aufstandsfläche der Massivschicht ist mit Nuten 16 versehen, die eine verbesserte Verbindung mit dem Mörtelbett erzeugen sollen.
In Fig. 3 ist das Wandelement 1 mit einer rückwärtigen Nut 17 dargestellt, daß mit dem Wandelement 2 mit einer stirnseitigen Nut 18 verbunden ist. Teile der Bewehrung sind zu horizontalen Schlaufen 19, 20 ausgebildet, die über die Oberfläche der Nuten überstehen und durch, einen durchgesteckten Stab 21 aus Betonstahl gesichert werden können. Der durch die Nuten entstandene Hohlraum 22 wird mit Beton
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vergossen. Die Hartschaumschicht 7 am Wandelement 1 umfaßt die Stirnseite und einen Teil der Rückseite der Massiv-.schicht, wo sie in eine winklige Ausnehmung eingereift. Ebenso ist die Stirnseite und der rückwärtige Teil der Hartschaumschicht 7 mit Klinkerriemchen besetzt. Die Hartschaumschicht 8 am Wandelement 2 bedeckt ebenso wie die entsprechenden Klinker nur die Vorderseite der Massivschicht. Am Stoß der beiden Wandelemente ist im Bereich der Hartschaumschichten eine dauerelastische Masse 23 eingefügt, um Wärmedehnungen auszugleichen und sämtliche Spannungen abzubauen und nicht auf die Klinkerbesetzung zu übertragen.
Bei einem stirnseitigen Aneinanderstoßen von zwei einzelnen Wandelementen würde sich eine Darstellung ergeben, die zu der senkrechten durch den Stab 21 laufenden Trennungslinie in der Art symmetrisch wäre, daß sich rechts ein dem Wandelement 2 entsprechendes Wandelement anschließen würde. Hierbei wäre durch die dauerelastische Masse und die Eigenelastizität der Hartschaumschicht eine übertragung von Wärmedehnungen in der Massivschicht auf die Klinkerriemchen ausgeschlossen. Dies gilt insbesondere für solche Klinkerriemchen, die aus optischen Gründen in jeder zweiten Reihe nachträglich so aufgesetzt werden, daß der Stoß zwischen den Wandelementen überdeckt wird. Ausnehmungen zum Einsetzen derartiger Klinkerriemchen sind regelmäßig in der Hartschaumschicht vorgeformt.
Fig. 4 zeigt den oberen Bereich eines Wandelementes mit einer stumpfwinkligen Ausnehmung 24 im Bereich der Massivschicht 10, in die ein Deckenelement 25 eingelegt ist. Dieses ruht auf Betonmörtel 26 und hat eine stirnseitige Schräge, wobei der sich bildende Keil zwischen Deckenele-
ment und Massivschicht nut einer Füllmasse 27 vergossen wird. Auf das Wandelement 28 ist ein zweites Wandelement 29 aufgesetzt. Ein Fül1 element 30 kenn eingesetzt werden, auf das wiederum ein Mörtelbett aufgeschüttet werden kann.
Fig. 5 zeigt den unteren Bereich einer Fensteröffnung, wobei erkenntlich ist, daß die Verklinkerung 12 in den seitlichen Bereichen die Stirnseite der Hartschaumschicht und eines Teils der Massivschicht abdeckt. An weiteren Details sind eine Rolladenführung 31 mit einem Rolladen sowie eine Fensterzarge 33 mit einem Fensterflügel 34 erkennbar. Die Fensterzarge 33 und gegebenenfalls auch die Rolladenführung 31 ist unmittelbar in die Massivschicht eingegossen. Die Stirnseiten der Massivschicht können Blech- oder Kunststoffelemente 35 enthalten, die beim Herstellen in die Gießform eingesetzt werden und Teile der Form zur Darstellung der Fensterausschnitte bilden. Eine äußere Fensterbank 36 und eine innere Fensterbank 37 werden bevorzugt nach der Fertigstellung der Wandelemente eingesetzt, da zum einen eine ebene Auflagefläche für die verklinkerte Hartschaumschicht günstig ist und zum anderen die Rückseite der Massivschicht nach dem Gießen zur Darstellung einer ebenen Oberfläche abgezogen werden muß. Das Einsetzen der Fensterbänke kann mit Mörtel oder spannungsfrei mit dauerelastischen Füllstoffen oder Klebern erfolgen.
In Fig. 6 sind wesentliche Einzelheiten aus Fig. 5 im horizontalen Schnitt bzw. in Draufsicht wiederzuerkennen, insbesondere die äußere Fensterbank 36, die innere Fensterbank 37, die Rolladenführung 31 mit dem Rolladen 32, die Fensterzarge 33 mit dem Fensterflügel 34 sowie in dem
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Massioteil ein eingegossener Holzsteg 3C mit einer Verankerungsschraube 39 als Teil eines Rahmen zur Begrenzung des Flüssigbetons beim Gießen, der somit einen verlorenen Teil der Gießform für das Wandelement darstellt.
In Fig. 7 sind gleiche Teile mit gleichen Ziffern wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt, wobei zusätzlich eine rechtwinklige Ausnehmung 39 in der Massivschicht 10 zur Aufnahme eines Rolladenkastens 40 dargestellt ist. Die in den Fig. 6 und 7 dargestellten Einzelheiten gelten in gleicher Weise für Türen oder Tore in den Wandelementen.
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PA 84 017 „ (23- C4. Dezember 1934
Erhart Streitner, 1 Berlin 21, uric Uwe Tschernic-, 5 Köln 40
Großformatiges vorgefertigtes Wandelement
Bezugszeichenliste
1 , 2 wandelement
Fensteröffnung
4, 5 Transportschlaufe
6 Verklinkerung
7, 8 Hartschaumschicht
9 Hohlraum
10 Massioschicht
1 1 Hartschaumscηicht
12 Klinkerriemchen
13 Fugen
14 Winkel profi1
15 Verankerungselement
16, 17,
18 Nut
19, 20 Schlaufe
21 Stab
22 Hohlraum
23 Elastische Masse
24 Ausnehmung
25 Deckenelement
26 Betonmörtel
27 Füllmasse
28, 29 Wandelement
30 Füllelement
31 RoI ladenführung
32 RoI laden
3 3 Fensterzarge
34 Fensterflügel
35 Formelement
36, 37 Fensterbank
38 Holzsteg
39 Verankerungsschraube
40 RoI ladenkasten
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- Leerseite -
COPY

Claims (1)

  1. PA 84 017 . ■ O4.--De2ember 1984
    Erhart Streitner, 1 Berlin 21, und Uwe Tscharnke, 5 Köln
    3UT4A1
    Großformatiges vorgefertigtes Wandelement
    Patentansprüche
    1. Großformatiges vorgefertigtes, insbesondere geschoßhohes tragendes Wandelement für Außenwände im Hochbau, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    eine die Außenseite bildende Schicht von mit Fugenabstand zueinander angeordneten, in einer Ebene liegenden Klinkerriemchen,
    eine als Isolierung in der Wand liegende und als Vergußmaterial für die Klinkerriemchen dienende Hartschaumschicht,
    eine tragende, der Hartschaumschicht hintergossene Massivschicht und
    eine Mehrzahl von die Hartschaumschicht durchsetzenden und mit der Massivschicht vergossenen Verankerungselementen in senkrecht zur Wandebene stehender und im wesentlichen gleichmäßig verteilter Anordnung.
    2. Wandelement nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die die Klinkerriemchen tragende Hartschaumschicht aus einzelnen stumpf aneinander stossenden Platten, vorzugsweise in der Größenordnung von mehreren Quadratmetern Fläche besteht.
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    Wandelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß entlang der Stoßkanten der einzelnen Platten die Hartschaumschicht auf der Rückseite mit Fasen bzw. gebrochenen Kanten versehen ist und daß der entlang der Stoßkanten gebildete Spalt und eier entlang der Fasen ausgebildete, im Querschnitt dreieckige Hohlraum mit dauerelastischer Vergußmasse wie z.B. Silikoa, gefüllt i st.
    Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3," dadurch gekennzeichnet,
    daß der entlang der Stoßkanten der einzelnen Platten gebildete Spalt auf der Rückseite mit einem wasserdichten Bandmaterial, insbesondere aus Kunststoff überklebt ist.
    Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß in die Unterkante des Wandelementes ein durchlaufendes L- oder Z-förmiges Kunststoff- oder Metallwinkelprofil eingefügt ist, das mit einem Schenkel zwischen der Hartschcumschicht und der Massivschicht liegt und mit einem dazu senkrechten Schenkel die Stirnkante der Hartschaumschicht abdeckt und um etwa Fugendicke über diese übersteht.
    Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß Verankerungselemente den zwischen Hartschaumschicht und Massivschicht liegenden Schenkel eines L-förmigen Winkelprofils senkrecht durchdringen und in die Massivschicht ragen.
    3U4U1
    /. Wandelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente als Schraubbolzen in Gewindelöcher eines L-förmigen Winkelprofils eingeschraubt oder mit Gegenmuttern an diesen angeschraubt sind.
    8. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach hinten gerichtete Schenkel eines Z-förmigen Winkelprofils Ausprägungen zur Verankerung in der Massivschicht aufweist.
    9. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Massivschicht den die Stirnkante der Hartschaumschicht abdeckenden Schenkel des Winkelprofils teilweise umfaßt.
    10. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstandsfläche der Massivschicht insbesondere in Wandlängsrichtung profiliert ist.
    "11. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, für eine Stoß- oder Winkel verbindung, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Stirnflächen mit einer durchgehenden senkrechten Nut versehen sind.
    12. Wandelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß in den Nuten mit Abstand voneinander horizontale Schlaufen aus Betonstahl vorgesehen sind, die Teil einer Bewehrung sind und die über die Ebene der Stirnfläche hervortreten.
    13. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, für eine Eckverbindung,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in der Nähe zumindest der einen vertikalen Stirnfläche auf der Rückseite der Massivschicht eine senkrechte Nut vorgesehen ist.
    ; 14. Wandelement nach Anspruch 12,
    j dadurch gekennzeichnet,
    ; daß in den Nuten mit Abstand voneinander horizontale
    ] Schlaufen aus Betonstahl vorgesehen sind, die Teil
    · .. einer Bewehrung sind und die über die Ebene der Stirn-
    fläche hervortreten.
    15. Wandelement nach Anspruch 14,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die einer Nut zugeordnete Stirnfläche des Elements ebenfalls mit einer Klinkerelemente tragenden Hartschaumschicht versehen ist.
    16. Wandelement nach Anspruch 15,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß Klinkerelemente von der nach hinten gerichteten Rückseite der stirnseitigen Hartschaumschicht getragen werden.
    17. Wandelement nach einem der Ansprüche 15 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
    daß im Bereich der rückseitigen Kante einer vertikalen Stirnfläche eine vertikale, winkelige Ausnehmung vorgesehen ist, deren Breite und Tiefe jeweils zumindest der Dicke der Hartschaumschicht entspricht.
    18. Wandelement nach einer» der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
    daß entlang der oberen horizontalen Stirnseite des Elements in der Massivschicht auf der Rückseite eine im Querschnitt stumpfwinkelige Ausnehmung mit einem horizontalen Schenkel zur Auflage einer Deckplatte vorgesehen ist.
    19. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
    daß im Element Fenster- und/oder Türöffnungen vorgesehen sind.
    20. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
    daß an den Fenster- und/oder Türöffnungen zumindest die innenliegenden Stirnflächen der Hartschaumschicht mit Klinkerelementen oder durch Fensterbänke oder durch Rolladenkästen verkleidet sind.
    21. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
    daß Türrahmen bzw. Fensterrahmen unmittelbar in die Massivschicht eingegossen sind.
    22. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
    daß Rolladenkästen und/oder Rolladenführungsschienen und/oder Fensterbänke unmittelbar in Fenster- oder Türöffnungen der Massivschicht eingegossen sind.
    23. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet,
    daß im Bereich der Stürze an Tür- oder Fensteröffnungen eine horizontale, im Querschnitt im wesentlichen rechtwinklige Ausnehmung auf der Rückseite in die Massivschicht zur Aufnahme von Rolladenkästen eingegossen ist.
    24. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Klinkerriemchen etwa zu einem Drittel ihrer Dicke in die Hartschaumschicht eingegossen sind.
    25. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 24, j dadurch gekennzeichnet,
    daß die Klinkerriemchen eine Dicke in der Größen
    ordnung von 15 mm aufweisen.
    26. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 25, d.adurch gekennzeichnet,
    daß die Fugenbreite zwischen den Klinkerriemchen etwa 10 mm beträgt.
    27. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Oberfläche der Hartschaumschicht am Fugengrund eine dünne Sandschicht enthält.
    28. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen zwischen den Klinkerriemchen mit Zementmörtel verfugt sind.
    29. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartschaumschicht aus Polyurethan oder einem gleichartigen Material mit guter Wärmedämmwirkung besteht.
    30. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartschaumschicht eine Dicke in der Größenordnung von 40 bis 70 mm aufweist.
    31. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß in die Hartschaumschicht im Bereich der Fugen Durchgangslöcher für die Verankerungselemente eingegossen sind.
    32. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente in die Hartschaumschicht eingegossen sind.
    33. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Hartschaumschicht und der Massivschicht eine Lage aus schwer entflammbarem Material angeordnet ist, die mit der Hartschaumschicht verklebt ist.
    34. Wandelement nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartschaumschicht mit einer papierartigen Schicht kaschiert ist.
    35. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Massivschicht eine Dicke von einem mehrfachen derjenigen der Hartschaumschicht aufweist, bevorzugt eine Dicke von 120 mm und mehr.
    36. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonschicht aus Porenbeton, Gasbeton oder Normalbeton besteht oder einen hohen Anteil von Blähton aufweist, der mittels Zement gebunden ist.
    37. Wandtafel nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente aus in Spreizdübel eingeschraubten Wandschrauben bzw. Holzschrauben bestehen.
    38. Wandelement nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe der Schrauben am Fugengrund aufliegen.
    39. Wandelement nach einem der Ansprüche 37 oder 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben eine Dicke von 5 mm und die Dübel vor Aufweitung eine Dicke von 8 mm haben.
    40. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet,
    daß etwa 10 Verankerungselemente pro Quadratmeter Handfläche eingesetzt sind.
    41. Wandelement nach einem üQr Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verankerungselemente zumindest 50 mm in die Hassivschicht reichen und fugenseitig mit einem Kopf und massivschichtseitig mit Verzahnungen oder Verdickungen versehen sind.
    42. Wandelement nach einem oQr Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verankerungselemente, insbesondere die Schrau ben und/oder die Dübel zum Vergießen mit Zementleim bestrichen sind.
    43. Verfahren zur Herstellung eines großformatigen, vorgefertigten, insbesondere geschoßhohen tragenden Wancielementes für Außenwände im Hochbau, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine unterseitig Klinkerriemchen tragende Hartschaumschicht in horizontaler Lage in eine Form eingelegt und mit Beton oder Blähton hintergossen wird.
    44. Verfahren nach Anspruch 43,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Hartschaumschicht aus einzelnen, stumpf anein-. anderstoßenden Platten zusammengesetzt wird, deren Fugen vor dem Hintergießen flüssigkeitsdicht vergossen und/oder abgeklebt werden.
    45. Verfahren nach Anspruch 43,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Hartschaumschicht einstückig in der Form eines ganzen Wandelementes hergestellt wird, insbesondere aus einem schnell härtenden Schaumstoff und innerhalb der Gießform für die zu hintergießende Massivschicht.
    46. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß zur Herstellung der Hartschaumschicht Klinkerriemchen in eine.aus fugenbreiten Stegen bestehende Matrix von weniger als der Dicke der Klinkerriemchen eingelegt· werden, daß die Stege mit Sand bestreut werden und daß die Klinkerriemchen anschließend mit flüssigem, erhärtendem Schaumstoff vergossen werden.
    34444A1
    47. Verfahren nach Anspruch 46,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß vor dem Vergießen des Schaumstoffs in die Matrix im Bereich der Fugen senkrechte Verankerungselemente eingebracht werden.
    48. Verfahren nach einem der Ansprüche 43 bis 46, dadurch gekennzeichnet,
    daß vor dem Vergießen der Beton- oder Blähtonschicht Verankerungselemente, insbesondere in Dübel teilweise eingeschraubte Schrauben im Bereich cer Fugen in senkrechter Lage in die Hartschaumschicht eingebracht werden.
    49. Verfahren nach Anspruch 48,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schrauben nach dem Aushärten der Massivschicht aus Beton oder Blähton vollends in die Dübel einge- · schraubt werden.
    50. Verfahren nach einem oqt vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß im Bereich a&r unteren Kante des Wandelementes vor dem Vergießen der Beton- oder Blähtonschicht die Stirn-'seite der Hartschaumschicht abdeckende Profile eingelegt werden.
    BAD. ORIGINAL
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3809383A1 (de) * 1988-03-19 1989-09-28 Bernd Lechner Verfahren zur herstellung einer fertigteil-wandtafel aus leichtbeton
DE19637836A1 (de) * 1996-09-17 1998-03-19 Bernd Beck Fenstereinfassungselement

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