DE2435978A1 - Stuetzkonstruktion fuer wand- oder deckenverkleidungen - Google Patents

Stuetzkonstruktion fuer wand- oder deckenverkleidungen

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DE2435978A1 DE2435978A DE2435978A DE2435978A1 DE 2435978 A1 DE2435978 A1 DE 2435978A1 DE 2435978 A DE2435978 A DE 2435978A DE 2435978 A DE2435978 A DE 2435978A DE 2435978 A1 DE2435978 A1 DE 2435978A1
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Guenther Merkwitz
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ODENWALD FASERPLATTEN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/34Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Finishing Walls (AREA)
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Description

Dr. Hans-Heinrich Willrath D _ 62 Wiesbaden
Dr. Dieter Weber v/b Postfach 1327
1"V^l ΠΙ- Γ/Ί C 'CC ^. Gustav-Freytag-StraüeK
JJipl.-rnys. Klaus be*itert * (°6121>w27io
Telegrammadresse: WILLPATENT
PATENTANWÄLTE
25, Juli 197A
Odenwald Faserplattenwerk GmbH, 8762 Amorbach
Stützkonstruktion für viand- oder Deckenverkleidungen
Die Erfindung betrifft eine Stützkonstruktion für Wandoder Deckenverkleidungen mit zur Auflage von Platten vorgesehenen Profilschienen und an Rohdecken anbringbaren Knotenblechen, die jeweils aus einem mit schenkeiförmigen Verlängerungen versehenen, ebenen Mittelstück bestehen, wobei die schenkeiförmige Verlängerung in Draufsicht die gleiche Breite wie die Profilschiene aufweist, nach Patent (Patentanmeldung P 23 30 820.5).
Es ist bekannt, die Innenräume von Industrieräumen, insbesondere Decken mit Verkleidungen zu versehen, die in Bausatzform von der Rohdecke abgehängt und variabel ausgestaltet wer-
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Postscheck: Frankfurt/Main 67 63-602 Bank: Dresdner Bank AG. Wiesbaden. Konto-Nr. Ϊ76807
den können; auch ivohnre.ume Jtann man mit solchen Deckenverkleidungen versehen. Zu diesera Zweck werden Profilschienen, die beispielsweise im Querschnitt T-förmig ausgebildet sein können, von der Rohdecke unter Bildung eines Gitterwerkes abgehängt. In die Zwischenräume werden Platten eingelegt, die bexspxelsweise horizontal oder auch vertikal angeordnet und auf die horizontal verlaufenden Tragränder der Profilschienen aufgelegt werden. Die Platten sind so bemessen, daß sie dem Gitterraster entsprechen und den jeweiligen viereckigen Raun zwischen den Profilschienen einnehmen.
An denjenigen Stellen, wo mehrere Profilschienen zusammenlaufen, an den sogenannten i'notenstellen, sind häufig Probleme entstanden. Es ging um die Schaffung eines praktischen Knotenbleches. Bai ?iabendecken oder Dreieck- bzw. auch Sechseckkonstruktionen sind Verbindungen an den Knotenstellen bekannt, die in nachteiliger Weise recht kompliziert sind und weder ein dekoratives Aussehen bringen, noch preiswert herzustellen oder praktisch zu handhaben sind.
Ss wurde daher bereits ein verbessertes Knotenblech
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vorgeschlagen, welcnes aus einem im wesentlichen in einer Ebene liegenden, im Grundriß sternförmigen, flachen, mit schenkeiförmigen Verlängerungen versehenen Stück besteht, wobei die Breite der jeweiligen schenkelförmigen Verlängerung gleich der Breite der im Querschnitt T-förmigen Profilschiene ist. In vorteilhafter Weise konnte mit dem neuen Knotenblech eine systematische Deckenkonstruktion in Dreieck- oder Sechseckform gestaltet werden. Die Profilschienen werden dabei auf die wirtschaftlich vorgefertigten Knotenbleche aufgesteckt und sind somit gegen alle Bewegungen in der Horizontalen verriegelt. Das Knotenblech selbst ist mittels einer in seiner Mitte angeordneten Öffnung über eine hindurchgesteckte Schraube und einen Haken an der Rohdecke befestigt.
Während mit dem bekannten Knotenblech sehr zweckmäßig und formschön beliebige Gittersysteme deshalb geschaffen werden können, weil die schenkeiförmigen Verlängerungen am Knotenblech um Verschiedene Graddoufferenzen voneinander am Umfang versetzt angeordnet sind, z. B. 60 , 120 usw., erfolgen diese Konstruktionen doch alle in einer Ebene.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stützkonstruktion der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß auch plastische bzw. dreidimensionale Deckenverkleidungen oder Wandverkleidungen mit nicht verform-
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baren Materialien erstellt werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens eine der schenkeiförmigen Verlängerungen aus der Ebene des Mittelstückes abgebogen ist. In vorteilhafter Weise kann mindestens eine schenkeiförmige Verlängerung, an welcher die T-förmige Profilschiene angebracht ist, auf der Ebene des Mittelstückes des Knotenbleches nach oben oder nach unten abgewinkelt werden. Auf diese Weise kann man mit einfachsten Mitteln plastische oder dreidimensionale Verkleidungen von Decken und Wänden vorsehen. Für Repräsentationsräume, wie z. B. Eingangshallen, Sitzungszimmer usw. ergibt sich dadurch eine gutaussehende, praktische und dennoch nicht zu teure Verkleidung, insbesondere für die Decken dieser Räume. Man hat früher Materialien hierfür verwendet, die sich selbst verformen lassen, z. B. Kassetten aus Metall oder Kunststoff. Durch die Erfindung können jedoch für solche Verkleidungen jetzt auch Gipskarton-, Holz- oder Mineralfaserplatten verwendet werden, die auf eine preiswert herzustellende und einbaubare ünterkonstruktion aufgesetzt werden können. Die letztgenannten Materialien lassen sich nicht verformen und können auch nicht ohne weiteres durch Annageln oder Anschrauben an gebogenen
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iletallJicssatter. bafestigt werden. Durch die erfindungsgemäßen Knotenbleche hingegen ergibt sich
eine preiswerte Unterkonstruktion, auf die auch
i/Iineralfaserplatten ohne großen Arbeitsaufwand aufgesetzt werden können.
In vorteilhafter itfeitsrbildung der Erfindung ist
das ebene Hit te Is tück des Knotenblechas eine Polygonfläche mit mindestens drei xCanten. Wenn an jeder
Kante eine schenkeIförrnige Verlängerung angebracht
ist, lassen sich auf diese rfeise an der betreffenden
Knotenstelle drei Profilschienen mit den aufgesetzten Platten zusammenführen. Es ist jedoch nicht notwendig, daß jede Kante eine scherukelformige Verlängerung aufweist. Es kann nämlich durchaus an einer Seite oder
Ecke des Gitters der ünterkonstruktxon das Bedürfnis
bestehen, nur zwei Profilschienen aufeinander zuzuführen und an der Berührungsstelle miteinander zu verbinden. Im Falle einer Knotenstelle, an der 3,4 oder mehr Profilschienen zusammengeführt werden sollen, wird man ein Mittelstück mit einer entsprechend größeren Zahl
von Kanten mit angesetzten schenkeiförmigen Verlängerungen verwenden.
Es ist erfindungsgemäß auch vorteilhaft, wenn die
schenkeiförmigen Verlängerungen unter demselben Winkel
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zur Ebene des Mittelstückes längs der Kanten abgebogen sind. In der Regel werden die schenkeiförmigen Verlängerungen aus einem Stück mit dem Mittelstück bestehen, weil die Herstellung eines solchen Knotenstückes wirtschaftlicher oder die Montage zeitsparender ist. Für ein ansprechendes Äußeres der Verkleidung sind die Vertiefungen in die dritte Dimension hinein in der Regel gleichmäßig ausgebildet, und gerade dies läßt sich durch das vorstehende Merkmal des Äbbiegens unter demselben Winkel zur Ebene des Mittelstückes erreichen.
Weiterhin ist es bei einer anderen zweckiaäßigen Ausführungsform der Erfindung günstig, wenn die schenkeiförmigen Verlängerungen, in der ebenen Abwicklung gesehen, unter ungleichen Winkeln zueinander versetzt angeordnet sind. Man erkannt, daß es durchaus möglich ist, Knotenbleche unterschiedlicher Gestalt nach ein und demselben Prinzip herzustellen, so daß Knotenstellen gebildet werden können, an denen jeweils die gewünschte Anzahl von Profilschienen unter dem jeweils gewünschten Winkel zusammengeführt werden können.
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Von besonderem Vorteil ist es erfinäungsgemäß ferner, wenn mindestens eine schenkeiförmige Verlängerung zur einen Seite und mindestens eine weitere schenkeiförmige Verlängerung zur anderen Seite der Ebene des Mittelstückes abgebogen sind. Die Möglichkeiten der Raumgestaltung in die dritte Dimension hinein, von der Ebene der Verkleidung her gesehen, wird durch diese Maßnahme erheblich erweitert. Das Abkröpfen der schenkeiförmigen Verlängerungen am Mitteläfcück zur einen Seite und zur anderen Seite hin wird zweckmäßig bei den Knotenstücken einer mittleren Ebene vorgenommen, weil in der Regel dort das Bedürfnis besteht, schräge Verbindungen von der einen Ebene zur anderen - nämlich über die dritte Mittelebene zu schaffen.
Zweckmäßig ist esweiterhin, wenn nach der Erfindung an den Enden der schenkeIförraigen Verlängerung Verriegelungsnasen für die Befestigung der Profilschienen vorgesehen sind. Diese können zapfenförmig nach oben gebogen werden. Beim Zusammenbau der Profilschienen, die an ihren Enden entsprechende Schlitze aufweisen, werden die Verriegelungsnasen in die Schlitze eingesetzt und umgelegt, so daß sich dann eine feste Verbindung beider Konstruktionsteile, nämlich der Profilschie-
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ne und des Knotenbleches, ergibt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die Zuordnung eines Endes einer Profilschiene (Fig. 1a) mit einem Knotenblech, bei dem drei schenkeiförmige Verlängerungen aus der Ebene des Mittelstückes abgebogen sind,
Fig. 2 wiederum ein Knotenblech mit sechs schenkeiförmigen Verlängerungen,
Fig. 3 das Knotenblech gemäß Figur 1 mit zwei angesetzten Profilschienen,
Fig. 4 eine ähnliche Darstellung wie die der Figur 3, wobei jedoch eine Profilschiene zur anderen Seite abgebogen ist,
Fig. 5 die Seitenansicht als Schnitt durch die Anordnung der Figur 3, wobei schon eine Mineralfaserplatte
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auf einer Seite eingelegt gezeigt ist,
Fig. 6 eine Seitenansicht gemäß der Anordnung der Figur 4,
Figuren
7-11 schematisch Knotenbleche, von der Seite gesehen, mit unterschiedlich abgebogenen schenkeiförmigen Verlängerungen ,
Figuren
15-17 die Draufsicht auf verschiedene Ausführungsformen von Knotenblechen,
Figuren
18-24 Beispiele für Gitter^konstruktionen, die mit den einzelnen Knotenblechen montierbar sind, und
Figuren
25-30 schematisch in Seitenansicht die einzelnen Ausfuhrungsformen der gitterförmigen Unterkonstruktionen
In den Figuren 7-17 ist schematisch das Knotenblech 1 gezeigt, das perspektivisch auch aus den
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Figuren 1-4 und im Seitenschnitt aus den Figuren
5 und 6 erkennbar ist. Es weist ein flaches Mittelstück 20 auf, dessen Grenzlinien in den Figuren 12-17 besonders deutlich durch die gestrichelten Kanten dargestellt ist. Bei den hier gezeigten Ausführungsformen schließen sich an jedes Mittelstück 20 über die genannten Kanten hinaus die schenkelförmigen Verlängerungen 13 an.
An deren freien Enden sind Verriegelungsnasen 2 angebracht. Die Breite der jeweiligen schenkeiförmigen Verlängerung 13 des Knotenbleches 1 ist gleich der Breite der T-förmigen Profilschiene 5. Deren gleichbreite tragende Ränder unten bilden zusammen mit dem vertikal liegenden Querbalken das T im Querschnitt. In den tragenden Rändern der Profilschienen 5 sind Aussparungen 4 vorgesehen, durch welche sich die Varriegelungsnasen 2 erstrecken können, wie z. ß. in den Figuren 3 und 4 perspektivisch gezeigt ist. Zur Verbindung mit dem Knotenblech werden sie dann auf die Fläche der tragenden Ränder der Schiene 5 umgelegt, so daß sie die in Figur 4 links oben und in Fig.
6 links gezeigte Stellung einnehmen.
Das Knotenblech 1 besitzt in der Mitte eine Öffnung 3, durch welche gemäß Figur 5 eine Schraube 6 hindurchgeführt werden kann, die wiederum die Verbindung
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zu einem Abhänger 7 herstellt, mit welchem die Knotenbleche 1 von der nicht darges-feLlten Rohdecke abgehängt werden können.
Nach Figur 1 sind drei schenkeiförmige Verlängerungen nach unten abgewinkelt, während die übrigen drei Verlängerungen 13 waagerecht verbleiben. Nach Figur 2 dagegen sind die schenkelförnugen Verlängerungen 13 nach oben abgewinkelt.
Figur 3 zeigt die Verbindung mit fen T-förmigen Profilschienen. Figur 4 entspricht der Figur 2, jedoch ebenfalls in Verbindung mit den T-förmigen Profilschienen. Auf der linken Seite der Figur ist gezeigt, daß durch das Umlegen der Verriegelungsnasen 2 eine Arretierung zwischen Knotenblech 1 und der Profilschiene 5 erreicht wird.
Figur 5 zeigt einen Querschnitt durch die Darstellung der Figur 3, wobei auf der linken Seite dargestellt ist, daß sich zwischen den Profilschienen Verkleidungsplatten, z. B. Mineralfaserplatten 21, einlegen lassen. In der Mitte der Figur 5 ist die oben beschriebene Abhängung 7 gezeigt.
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Bei den Figuren 7-11 wird im Schnitt schematisch dargestellt, daß die Abwinkelungen der einzelnen schenkeiförmigen Verlängerungen 13 der Knotenbleche 1 unterschiedlich vorgenommen sein können. Figur 7 zeigt, daß die Verlängerung 13 zum Teil in der Waagerechten verbleibt, zum Teil nach oben abgewinkelt ist. Figur 8 entspricht der Figur 7, wobei die Abwinkelung der Verlängerung 13 nach unten eifblgt ist. Figur 9 zeigt, wie die schenkeiförmigen Verlängerungen 13 zum Teil sowohl nach oben als auch nach unten abgewinkelt sein können. Figur 10 zeigt, daß alle Verlängerungen 13 nach oben, Figur 11, daß alle nach unten abgewinkelt sein können. Die Figuren 12 bis 17 zeigen die möglichen Grundrißformen der Knotenbleche. Sie können nach Figur 12 drei schenkeiförmige Verlängerungen, nach Fig 13 vier Verlängerungen, nach Figur 14 sechs, nach Figur acht und nach Figur 16 zwölf schenkeiförmige Verlängerungen aufweisen. Figur 17 ist gezeigt, daß die Winkel der einzelnen Verlängerungen 13 zueinander nicht unbedingt gleich sein müssen. Die Figuren 18-21 zeigen im Grundriß die möglichen Deckenformen, die sich unter Verwendung der beschriebenen Knotenbleche 1 gestalten lassen, wobei die stärker gezeichneten Linien jeweils die Grundebene einer Deckenverkleidung bilden.
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Die Figuren 18 bis 21 zeigen im Grundriß die möglichen Deckenformen, die sich unter Verwendung der beschriebenen Knotenbleche 1 gestalten lassen, wobei die stärker gezeichneten Linien jeweils die Grundebene einer Deckenverkleidung bilden. Die schwächeren Linien entfernen sich von dieser Grundebene entweder nach oben oder nach unten und enden in einem Knotenblech 1, so daß sich eine dreidimensionale Unterkonstruktion ergibt, in welche dann die Verkleidungsplatten 21 eingelegt werden.
Mach Figur 18 bildet die Deckengrundebene ein Dreieck; nach Figur 19 ein Viereck; nach Figur 20 ein Sechseck; und nach Figur 21 ein Achteck.
Die Figuren 25 bis 27 zeigen einen schematischen Querschnitt durch die Darstellung der Figuren 18 bis 21. Daraus geht hervor, daß die Konstruktion und somit die Deckenverkleidungen von der Grundebene zurückspringend (Figur 25), hervorspringend (Figur 26) oder kombiniert zurückspringend und vorspringend (Figur 27) ausgeführt sein können. Die Figuren 22-2 4 zeigen entsprechende andere AusfJhrungsformen gegenüber denen der Figuren 19-21. Die Figuren 2 8 bis 30 zeigen den Querschnitt der
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Figuren 22-24.
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Claims (3)

Ab Patentansprüche
1. /Stützkonstruktion für Wand- oder Deckenverkleidungen mit zur Auflage von Platten vorgesehenen Profilschienen und an Rohdecken anbringbaren Knotenblechen, die jeweils aus einem mit schenkeiförmigen Verlängerungen versehenen, ebenen Mittelstück bestehen, wobei die schenkeiförmige Verlängerung in Draufsicht die gleiche Breite wie die Profilschiene aufweist nach Patent... (Patentanmeldung P 2 330 820), dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eine der schenkeiförmigen Verlängerungen (13) aus der Ebene des Mittelstückes (20) abgebogen ist.
2. Stützkonstruktion nach Anspruch 1 , dadurch ge kennzeichnet , daß das ebene Mittelstück (20) eine Polygonfläche mit mindestens drei Kanten ist.
3. Stützkonstruktion nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die schenkeiförmigen Verlängerungen (13) unter demselben Winkel zur Ebene des Mittelstückes (20) längs der Kanten abgebogen sind.
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