DE2260154A1 - Vorrichtung zum verbinden von schaltkontaktstuecken mit einem schienenstrang einer hochspannungsschaltzelle - Google Patents
Vorrichtung zum verbinden von schaltkontaktstuecken mit einem schienenstrang einer hochspannungsschaltzelleInfo
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- H02B13/02—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
Description
Vorrichtung zum Verbinden von Schaltkontaktstücken mit
einem Schienenstrang einer Hochspannungsschaltzelle.
Die Erfindung bezieht sich auf eine vorgefertigte gekapselte Anlage oder Schaltzelle einer gekapselten Hochspannungsschaltanlage
mit einer vollständigen Isolierung aus festen Isolierstoffen und aus atmosphärischer Druckluft mit einem ■.
ausziehbaren dreiphasigen Schalter mit Eingangs- und Ausgangsdurchführungen,
die an ihren Enden bewegliche Schältkontaktstücke tragen, die sich in zwei im Abstande voneinander ange.-ordneten
horizontalen Ebenen erstrecken, mit einem Fach zur Unterbringung des ausziehbaren Schalters, dessen Rückwand
feste Schaltkontaktstücke bzw. drei horizontal ausgerichtete
Kontaktstücke, und zwar je eines für-jeden Pol des Schalters,
die elektrisch mit einem dreiphasigen Sammelschienenstrang der Schaltanlage verbunden sind, utid drei in der Höhe versetzte
Kontaktstücke trägt, von denen jedes elektrisch mit einer Kabelader verbunden ist, wobei jeder Pol des Schalters
in der Binsehaltstellung mittels der Durchführungen und der Schaltkontaktstücke mit einer Kabelader und mit einer Schiene
verbunden ist, mit einer hohlen Wanddurchführung in Form einer einpoligen Isolierglocke,, die jedem festen Schältkontaktstück
zugeordnet ist, das am Boden der Glocke angeordnet
ist, die sich an der Rückwand dicht so zusammenfügen, daß der gegenüberliegende offene Boden den Durchgang zu einer entsprechenden
Durchführung zuläßt, die in der Einschaltstellung von der Isolierwand der Glocke umgeben ist.
Es ist eine Schaltzelle dieser Art bekannt, in der die Durchführungen,
z.B. Exngangsdurchführungen, der verschiedenen Pole des Schalters eine neben den anderen in derselben horizontalen
Ebene angeordnet sind. Der Schienenstrang ist in einem Spezialfach hinten im Gehäuse des ausziehbaren Schalters angeordnet,
und die verschiedenen Schienen erstrecken sich in derselben senkrechten Ebene. Die mittlere Schiene liegt in der
Höhe der festen Schaltkontaktstücke, und die beiden anderen
Schienen sind symmetrisch unter und über der mittleren Schiene
angeordnet. Eine solche Anordnung erlaubt die Verwendung von Stützisolatoren und von genormten Verbindungsleitern, aber
die Anordnung von verschiedenen Schienen in derselben Ebene erfordert eine beträchtliche Höhe, die sich aus den notwendigen
Isolationsabständen in Luft bei atmosphärischem Druck ergibt«
Es ist auch eine Schaltzelle der oben bezeichneten Art bekannt,
bei der sich die Schienen in verschiedenen Ebenen so erstrecken, daß dadurch der Platzbedarf in der Höhe begrenzt wird, wobei
die Verbindungen und die Stützer dieser Schienen für jede Phase
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oder jeden Pol verschieden sind. Das Problem des Platzbedarfes
und der Verwendung von genormten Teilen zu reduzierten Herstellungskosten
sind wesentliche Vorbedingungen für eine
Schaltanlage dieser Art.
Schaltanlage dieser Art.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung
der erwähnten Nachteile eine Schaltzelle zu schaffen, die
einfach in ihrem Aufbau ist und deren Schienenstrang in einem Fach reduzierter Abmessungen mit einer Isolation mit Luft
unter atmosphärischem Druck angeordnet ist. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schienen räumlich in der Luft im Dreieck angeordnet sind., wobei eine Schiene
in der Höhe der entsprechenden Schaltkontaktstücke liegt und die beiden anderen Schienen in demselben Bereich in der Höhe in bezug auf die erste Schiene ersetzt sind, daß jede Glocke eine hintere Öffnung und eine seitliche Öffnung in der Nähe ' des Schaltkontaktstückes für den Durchgang eines Leiters zur Verbindung des SchaltkontaktStückes mit der zugehörigen
Schiene aufweist und daß der Leiter zur Verbindung mit den
in der Höhe versetzten Schienen in einen Isolierstützer eingesetzt ist, der so angeordnet ist, daß eine dichte Befestigung in der seitlichen Öffnung der Glocke in zwei symmetrischen, um 180° gedrehten Stellungen möglich ist, um die Verbindung mit einer oder der anderen versetzten Schiene, zu sichern, die symmetrisch in bezug auf die seitliche Öffnung
angeordnet i:indo
der erwähnten Nachteile eine Schaltzelle zu schaffen, die
einfach in ihrem Aufbau ist und deren Schienenstrang in einem Fach reduzierter Abmessungen mit einer Isolation mit Luft
unter atmosphärischem Druck angeordnet ist. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schienen räumlich in der Luft im Dreieck angeordnet sind., wobei eine Schiene
in der Höhe der entsprechenden Schaltkontaktstücke liegt und die beiden anderen Schienen in demselben Bereich in der Höhe in bezug auf die erste Schiene ersetzt sind, daß jede Glocke eine hintere Öffnung und eine seitliche Öffnung in der Nähe ' des Schaltkontaktstückes für den Durchgang eines Leiters zur Verbindung des SchaltkontaktStückes mit der zugehörigen
Schiene aufweist und daß der Leiter zur Verbindung mit den
in der Höhe versetzten Schienen in einen Isolierstützer eingesetzt ist, der so angeordnet ist, daß eine dichte Befestigung in der seitlichen Öffnung der Glocke in zwei symmetrischen, um 180° gedrehten Stellungen möglich ist, um die Verbindung mit einer oder der anderen versetzten Schiene, zu sichern, die symmetrisch in bezug auf die seitliche Öffnung
angeordnet i:indo
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Die Verbindung und die Befestigung der Schiene in der Höhe des festen SchaltkontaktStückes wird durch'einen Leiter bewirkt,
der den hinteren Boden der Isolierglocke durchquert. Die in der Höhe versetzt angeordneten Schienen sind durch einen in
den Isolierstützer eingesetzten Leiter verbunden, der in der Isolierglocke die seitliche öffnung durchdringt. DerseJ.be
Stützer wird in symmetrischer Lage für die Verbindung mit einer oder der anderen Schiene verwendet.
Die Anordnung im Dreieck erlaubt es, die Schienen in einem reduzierten Raum anzuordnen und gleichzeitig einen geeigneten
Isolationsabstand einzuhalten, um so mehr, als eine der untersten Schienen im verfügbaren Raum unter der Reihe von Isolierglocken
angeordnet sein kann.
Im Hinblick auf die verstärkte Normung sind die Isolierglocken als Stützer für die festen Schaltkontaktstücke angeordnet, um
die unteren oder oberen Kontaktstücke durch eine Befestigung in umgekehrter Lage zu unterstützen
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. dargestellt.
Es zeigt:
Fig.l schematisch einen Schnitt durch die Schaltkontaktstücke
und ihre Verbindung einer Schaltzelle gemäß der Erfindung und
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Fig.2 eine Teilansicht der Schaltzelle in perspektivischer
Darstellung o
Gemäß den Fig. enden übereinander angeordnete horizontale
Durchführungen 10,12, die den Eingang bzw, den Ausgang eines
Poles eines nicht dargestellten Dreiphasenschalters mit PoI-einheiten
bilden, von denen eine neben der anderen angeordnet ist, in beweglichen Schaltkontaktstücken 14,16, die mit festen
Schaltkontaktstücken 18,20 einer Schaltzelle einer Schaltanlage zusammengeschaltet werden können. Der ausziehbare dreipolige
Schalter ist in einem Fach 22 angeordnet, dessen hintere Wand 24 allein in den Fig. sichtbar ist, wobei Isolierglocken
26,28 sich mit der Wand 24 dicht so verbinden, daß den Durchführungen 10 und 12 eine Unterbringungsmöglichkeit geboten
wird, die mit den festen Schaltkontaktstücken 18,20 am Boden der Glocken 26,28 zusammengeschaltet werden. Ein mit dem nicht
dargestellten Chassis der Schaltzelle fest verbundenes U-för— miges Profileisen 29 ist zwischen den Glocken 26,28 angeordnet,
die an ihm mittels Füßen 27 und Schrauben 31 befestigt sind. Das Profileisen 29 erstreckt sich in eine Tiefe, die
für eine Befestigung der Glocken 26,28 mittels der Schrauben 31 in der Höhe der Schaltkontaktstücke 18,20 genügt, wo sie
beträchtliche Kräfte ausüben· Eine Öffnung 35 des Profileisens 29 endet an der Wand 24, um den Zugang zu den Befestigungsschrauben
31 der Glocken 26,28 von dem Fach 22 aus und eine Demontage der Glocken von vorn zu erlauben. Die untere Glocke
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26 bildet einen Vorsprung in einem Fach 30, das einen dreipoligen Schienenstrang 32,34,36 mit Isolation in Luft unter
atmosphärischem Druck enthält. Das Fach 30 ist von dem Fach
22 des Schalters durch die hintere Wand 24 und die Isolierglocke 26 so getrennt, daß im Falle eines Fehlers im Fach
ein Durchgang Von ionisiertem Gas in das Fach 30 des Schienenstranges
und umgekehrt vermieden wird. Die obere Isolierglocke 28 reicht in ähnlicher Weise in ein Fach 38 hinein, von dem
nur der untere Teil 39 in den Fig. sichtbar ist und das die Vorrichtungen zur Verbindung mit einem oder mehreren nicht
dargestellten abgehenden Kabeln enthält.
Das Fach 30 des Schienenstranges erstreckt sich hinten in der Schaltanlage, und von den Schienen 32,34,36, von denen
jede einer Stromphase entspricht, wird jede von einem Paar horiaantaler Schienen gebildet, die die verschiedenen Schaltzellen
der Schaltanlage untereinander verbinden können. Die Isolierglocke 26, die aus glasfaserverstärktem Epoxydharz
oder Polyesterharz gegossen ist, ist mit Hilfe einer kombinierten Form oder eines Werkzeuges hergestellt, wodurch es
möglich ist, eine Glocke 26 mit einem hinteren Kragen 40, der von einem dichten Boden 42 verschlossen ist, und mit einem
seitlichen Kragen 44, der eine nach unten gerichtete Öffnung 46 aufweist, oder eine Glocke 26' mit einem hinteren Kragen
mit einem durchbohrten Boden 42 und mit einem seitlichen Kragen 44 mit einer Öffnung 46 zu erhalten, die von einem dichten
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Boden verschlossen ist. Das Paar Schienen 32 ist gegenüber dem Kragen 40 in derselben Höhe wie das feste Sehaltkontaktstück
18 angeordnet, und die Verbindung zwischen letzteren erfolgt durch einen möglichst kurzen Leiter 33, der die Öffnung des Bodens 42 der Glocke 26' durchquert und das Paar
Schienen 32 mittels Schrauben 41 im Fach 30 festhalte Wenn
das Paar Schienen 32 in der Nähe der hinteren Kragen 40 der
Glocken 26 der zwei anderen Pole des Schalters vorbeiführt, die den Schienenpaaren 34 und 36 zugeordnet sind, bedeutet
die Anwesenheit von dichten Böden 42 an den beiden anderen
Glocken 26, daß der sehr geringe geometrische Abstand, der die festen Schaltkontaktstücke 18, die das den drei Phasen
entsprechende Potential haben, und das'Schienenpaar 32 trennt,
an sich kein Naahteil ist für eine zufriedenstellende Fähigkeit
zu dielektrischen Versuchen, die entsprechend der Nennspannung der Schaltanlage normalisiert sind. Die beiden anderen
Schienenpaare 34,36 sind in einer niedrigeren Höhe als die Schiene 32 mit einem Abstand angeordnet, der für die oben
erwähnten dielektrischen Versuche genügt. Die Schienen 36 liegen in einer vertikalen Ebene, die die Schienen 32 enthält,
während die Schienen 34 unterhalb der Glocke 26 angeordnet sind. Die Anordnung des Stranges der Schienen'32,34,36 erfordert
einen minimalen Raumbedarf, der die Isolationsabstände
zwischen den Phasen und in bezug auf die Masse, d.h. die Wände des Faches 30, berücksichtigt. Aus Fig.l, die einen Schnitt
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in Höhe des dem Paar der Schienen 34 zugeordneten Poles zeigt, ist ein Verbindungsleiter 48 ersichtlich^ der in das Innere
der Isolierglocke 26 durch die Öffnung 46 eindringt. Der Verbindungsleiter 48 ist gebogen, und sein inneres Ende 50 ist
in der Glocke 26, z.B. mittels nicht dargestellter Schrauben, am festen Schaltkontaktstück 18 befestigt. Das entgegengesetzte
Ende 52 des gebogenen Leiters 48 ist am Paar Schienen 34 befestigt,
z.B. durch Schrauben 53 unter Zwischenschaltung einer Beilegscheibe 49, so daß das Schaltkontaktstück 18 mit dem
Paar Schienen 34 elektrisch verbunden ist. Der Verbindungsleiter 48 ist in einen Isolierstützer 55 aus Epoxydharz angeordnet,
der nur die Enden 50,52 des Verbxndungslexters frei läßt und eine Muffe 54 aufweist, die mit einer dichten Verbindung
56 in den Kragen 44 eingreift. Der Isolierstützer 55 ist durch einen Fuß 5 8 verlängert, der sich an einem Ansatz 6Ö
des Bodens des Faches 30 abstützt, an dem er z.B. durch eine Schraube 62 befestigt ist.
Die Verbindung des Schienenpaares 36 mit dem Schaltkontaktstück 18 des folgenden Poles erfolgt durch einen Isolierstützer
55·, der mit dem Stützer 55 identisch ist, aber symmetrisch
in bezug auf eine vertikale Ebene in einer um 180 gedrehten Stellung so angeordnet ist, daß das Ende 52' des gebogenen
Leiters 48' gegenüber dem Schienenpaar 36 angeordnet ist, mit dem es in üblicher Weise verbunden ist. Die Isolierstützer
55,55' tragen mit zur Unterstützung der Schienen 34,36 und
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der zugehörigen Glocken 26 bei und bilden gegebenenfalls die
einzigen Stützer dieser Schienen» Die Verbindung durch den hinteren Teil einer der Schienen und die Verbindung durch den
unteren Teil der anderen Schienen durch einen isolierten Leiter ermöglicht die Beibehaltung der Isolierabstände und die
Verwendung genormter Bauteile.
Die Isolierglocken 28, die den oberen Durchführungen 12 zugeordnet
sind, sind vorteilhafterwei.se mit den Glocken 26 identisch, aber sie sind umgekehrt au± dem Pröfileisen 29 so befestigt,
daß die seitlichen Öffnungen 46 nach oben gerichtet,
sind und einen Abgang der Verbindungsleiter 64 in dieser Richtung ermöglichen«. Es ist klar, daß, von den beiden Arten der
gegossenen Stücke ausgehend, insbesondere den Isolierglocken 26,28 und den Isolierstützern 55,55.', es möglich ist, alle
Verbindungen und Stützer der Schaltkontaktstücke und der Leiter
oder Verbindungsschienen zu sicherno
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte .Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann sich insbesondere
auch auf eine Schaltzelle erstrecken, bei der das Fach für die Schienen 30 den oberen Durchführungen 12 zugeordnet- ist und
die Schienen 36 oberhalb der Isolierglocken 28 angeordnet sind, oder auf eine Schaltzelle, in der der Fuß 58 des Stützers sich
horizontal so erstreckt, daß er mit einer vertikalen, Seitenwand des Faches 30 zusammenarbeiten kanno
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Claims (1)
- Patentansprüche;l.>Schaltzelle einer gekapselten Hochspannungsschaltanlage mit einer vollständigen Isolierung aus festen Isolierstoffen und aus atmosphärischer Druckluft mit einem ausziehbaren dreiphasigen Schalter mit Eingangs- und Ausgangsdurchführungen, die an ihren Enden bewegliche Schaltkontaktstücke tragen, die sich in zwei im Abstande voneinander angeordneten horizontalen Ebenen erstrecken, mit einem Fach zur Unterbringung des ausziehbaren Schalters, dessen Rückwand feste Schaltkontaktstücke bzw. drei horizontal ausgerichtete Kontaktstücke, und zwar je eines für jeden Pol des Schalters, die elektrisch mit einem dreiphasigen Sammelschienenstrang der Schaltanlage verbunden sind, und drei in der Höhe versetzte Kontaktstücke trägt, von denen jedes elektrisch mit einer Kabelader verbunden ist, wobei jeder Pol des Schalters in der Einschaltstellung mittels der Durchführungen und der Schaltkontaktstücke mit einer Kabelader und mit einer Schiene verbunden ist, mit einer hohlen Wanddurchführung in Form einer einpoligen Isolierglocke, die jedem festen Schaltkontaktstück zugeordnet ist, das am Boden der Glocke angeordnet ist, die sich an der Rückwand dicht so zusammenfügen, daß der gegenüberliegende offene Boden den Durchgang zu einer entsprechenden Durchführung zuläßt, die in der Einschaltstellung von der Isolierwand der Glocke umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen räumlich in der Luft im Dreieck angeordnet sind,309824/0930wobei eine Schiene in der Höhe der entsprechenden Schaltkontaktstücke liegt und die beiden anderen Schienen in demselben Bereich in der Höhe in bezug auf die erste Schiene versetzt sind, daß jede Glocke eine hintereöffnung und eine.seitliche Öffnung in der Nähe des SchaltkontaktStückes für den Durchgang eines Leiters zur Verbindung des Schaltkontaktstückes mit der augehörigen Schiene aufweist und daß der Leiter zur Verbindung mit den in der Höhe versetzten Schienen in einen Isolierstützer eingesetzt ist, der so angeordnet ist, daß eine dichte Befestigung in der seitlichen Öffnung der Glocke in zwei symmetrischen, um 180° "gedrehten Stellungen möglich ist, um die Verbindung mit einer oder der anderen versetzten Schiene zu sichern, die symmetrisch in bezug auf die seitliche Öffnung angeordnet sind,2. Schaltzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstützer durch einen Isolierfuß verlängert ist, der sich in der vertikalen Ebene erstreckt und sich an einer horizontalen Wand der Schaltzelle so abstützt, daß die entsprechende Schiene und die zugehörige Glocke unterstützt werden.3. Schaltzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der in der Höhe versetzten Schienen sich in einer vertikalen Ebene erstreckt, die die Schiene in Höhe30 9 82^/0930des Schaltkontaktstückes enthält, wobei sich die anderen versetzt angeordneten Schienen unterhalb der Glocken erstrecken.4. Schaltzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Wand und die Isolierglocken angeordnet sind, um eine Befestigung der Glocken, die den unteren festen Schaltkontaktstücken zugeordnet sind, in einer Stellung, in der die seitliche Öffnung nach unten zeigt, und eine Befestigung der Glocken, die den oberen festen Schaltkontaktstücken zugeordnet sind, in einer um 180 gedrehten Stellung zu ermöglichen, so daß die seitliche Öffnung nach oben gerichtet ist.5. Schaltzelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,· daß sie ein U-förmiges Profileisen aufweist, das sich horizontal zwischen den oberen und unteren Glocken erstreckt, die starr an ihm befestigt sind»3 0 9 Π 7 U I 0 9 3 01 .Leerseite
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