DE7208566U - Gießharzgekapselte Schaltstation - Google Patents

Gießharzgekapselte Schaltstation

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DE7208566U
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/01Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with resin casing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

Sachsenwerk, Licht- und Kraft- Aktiengesellschaft, München
Pt. 523
Gießharzgekapselte Schaltstation.
Die Neuerung betrifft eine gießharzgekapselte, aus aneinandergereihten Baueinheiten bestehende Schaltstation, deren einem Schaltfeld ν geordnete Unterbrechungsstellen von U-förmigen Schaltbügeln oder Trennbügeln überbrückbar sind, wobei in die mit den Sammelschienen bzw. Abgängen in Verbindung stehenden Kontaktbuchsen Löscheinrichtungen zum Trennen unter Last einsetzbar sind.
Bei einer bekannten derartigen Schaltanlage sind die ortsfesten Kontaktteile in getrennten, parallel zueinander angeordneten Tsolierstoffkörpern untergebracht. Die einzelnen Phasen ehes Feldes liegen hierbei übereinander und die Kabelanschlüsse,
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von vorne gesehen, hintereinander. Die Montage der feststehenden Isolierkörper erfordert unerwünschte Justierarheiten. Anstelle der die feststehenden Kontaktstücke iiherhriickenden Trennbügel können auf die Unterteile Schaltbüge] oder Sicherungsbügel aufgesetzt werden. Jedes Schaltfeld kann somit mit Lastschaltstellen ausgestattet werden. Allerdings ist eine gemeinsame allpolige Abschaltung der Trenn- bzw. Schaltelemente nicht möglich.
Es sind zwar gießharzgekapselte Schaltanlagen bekannt, deren feststehende Kontaktstücke in einem gemeinsamen Gießharzteil untergebracht sind und deren Schaltbiigel mittels eines gemeinsamen Antriehes betätigbar sind. Die Überbrückung der Trennstrecken durch Trennlaschen oder Sicherungshügel ist jedoch nicht vorgesehen. Für einen gesicherten Abgang ist ein gesonderter Sicherungsblock vorzusehen, der einem Schaltblock in Reihe geschaltet ist. Dabei sind die Anschlußstücke für die Schalteinheiten nach unten aus den Schaltblöcken herausgeführt. Eine vernünftige Montage der Endverschlüsse is- nur dann möglich, wenn mit Hilfe einci Kabelvertei lers die hintereinanderllegenden Anschlüsse so auseinandergezogen werden, d&ß die Endverschlüsse nebeneinander liegen. Bei einer derartigen Station können jedoch nur die für zwei Schaltblöcke vorhandenen Kabelanschlüsse auseinandergezogen werden, wobei der unterhalb des Trafoschaltblockes und Sicherungsschaltblockes vorhandene Raum mitbenutzt wird. Sind weitere Abzweige vorhanden, so kann die Anordnung der Kabelendverschlüsse dieser Felder nur hinter-
-Ineinander erfolpen. Dies kommt werter der Kahelmontnge entgegen noch ist es im Sinn einer Einheitlichkeit aller Abgänge wünschenswert. Werden nämlich derartige Stationen in Netzstationen einj baut, so bedingt dies eine zusätzliche Tür im Gehäuse, um den Zugang zu den Kabeln des Stichabganges zu ermöglichen.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, die vorerwähnten Mängel der hekannten gießharzgekapselten Station mit einfachen Mitteln zu beheben. Insbesondere soll der rückwärtige Teil der Bausteine einheitlich und so gestaltet sein, daß auf deren feststehenden Schaltstücken wahlweise Schalt- oder Trennbügel aufsetzbar sind und daß die Anschlußleiter für die Kabelendverschlüsse aller Schaltblöcke - von vorn gesehen - nebeneinander liegen.
Neuerungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die die Kontaktbuchsen und die Sammelschienenabschnitte sowie Anschlußleiter enthaltenden, feststehenden rückwärtigen Teile der Schaltfelder derart auf die Frontteile abgestimmt sind, daß als Frontteil einheitlich pro Feld einzeln? in Isolierkappen untergebrachte U-förmige Trennbügel oder eine die drei Schaltbügel sämtlicher Unterbrechungsstellen eines Feldes enthaltende, mit einem Antrieb für die Schaltbügel versehene Haube aufsetzbar ist.
Zweckmäßig wird eine Feldbreite der Schaltblöcke vorgesehen, die es ermöglicht, sowohl die Kabelendverschlüsse als auch die Sicherungen unterhalb oder oberhalb eines rückwärtigen Teiles - von vorne gesehen, parallel nebeneinander anzuordnen. In weiterer
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Ausgestal tung der Neuerung sind die Kontnktbuchflen im rückwärtigen Teil vertikal übereinander und zur senkrechten Mittelachse eine« Feldes «symmetrisch derart angeordnet, daß seitlich von der die Schal t.biipel enthaltenden llnuhe ein Antrieb innerhalb der Foldabmessungen verbleibend aufsetzbar ist. i' ' zu vermeiden, daß die die Trennstellen überbrückenden Trennbiigel infolge von dynamischen Kräften von den Kontaktstücken getrenrt werden, empfiehlt es sich, die Trennbügel an dem Stecktei1 uit Haltefedern oder mit einem in die feststehenden Kontaktbuchsen einschraubbaren Teil zu versehen.
Eine raumsparende, gut zugängliche Einheit für Sicherungen erreicht man dadurch, daß man den nebeneinanderlegenden Anschlußkörpern einen Gießharzkörper zuordnet, der die eigentlichen Anschlußflächen für die Kabelendverschlüsse enthält und als Tragkörper von drei HH-Patronen sowie drei Prüfbuchsen dient. Die HH-Sicherungspatronen können hierbei im Schaltfeld waagrecht, von vorn nach hinten verlaufend angeordnet sind.
Ein Ausfiihrungsbeispiel der Neuerung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Figur 1 in Vorderansicht ein rückwärtiges Teil
eines Schaltblockes einer gießharzgekapselten Schaltstation, wobei der besseren Übersicht halber die die Schaltbügel enthaltende Haube nicht eingezeichnet wurde,
Figur 2 den in Figur 1 dargestellten Schaltblock von der Seite, mit einer die Schalthiigel enthaltenden Haube, die auf einem Schaltwagen angeordnet ist,
Figur 3 den Schaltwagen der Fig. 2 in Seitenansicht,
Figur 4 in Seitenansicht den rückwärtigen, feststehenden Teil eines Schaltblockes, dessen Unterbrechungsstelle von steckbaren Trennbiigoln überbrückt sind.
In den Zeichnungen sind mit 1 die rückwärtigen Teile eines gießharzisolierten Schaltblockes bezeichnet, deren zwischen den Kontaktbuchsen 3 einer Phase liegende Unterbrechungsstellen 2 von U-fbrmigen Trennbügeln 4a (vgl. Fig. 4) oder Schaltbügeln 4b (vgl. Figo 2) überbrückbar sind. Bei Verwendung von Schaltbügeln sind die Trennbuchsen 2 mit Löscheinrichtungen zum Trennen unter Last ausgestattet. :
Das rückwärtige Teil 1 der Schaltfelder ist derart auf die Frontteile abgestimmt, daß einheitlich pro Feld einzelne in Isolierstoffkörpern oder Kappen untergebrachte U-förmige Trennbügel 4a (vgl.Fig.4) oder eine die drei Schaltbügel 4b (vgl. Fig. 2) sämtlicher Unterbrechungsstellen enthaltende, einen gemeinsamen Antrieb für die Schaltbügel aufweisende Isolierstoffhaube 6 aufsetzbar ist.
Auf diese Weise kann in einfachster Weise ein Schaltfeld mit einer
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reinen Trennerfunkt.ion in eines mit einer Schaltfunktion geändert worden. Es braucht hierbei lediglich in die Kontaktbi'cheen 3 jeweils eine Löscheinrichtung eingeschraubt werden. 'Cine vorgesehene Feldbreite von 350 - 400 mm ermöglicht es, sowohl die Kabelendverschlüsse 7 als auch die Sicherungen 8 unterhalb oder oberhalb eines rückwärtigen Teiles - von vorne gesehen - parallel nebeneinander anzuordnen. Mit 9 (vgl. Fig. 2 und 4) sind die Sammelschiene*! 1^zeichnet, die jeweils mit einer der einer Phase zugeordneten Kontal· büchsen 3 in elektrischer Verbindung stehen (vgl. Fig. 4). Die unteren, der vertikal übereinander, asymmetrich ini rückwärtigen Teil angeordneten Kontaktbuchsen 3 sind mittels Anschliißleitern 10 direkt oder indirekt über Sicherungen 8 mit den Kabeln 7 verbunden. Den anschlußseitigen Enden 10a der nebeneinander nach unten herausgeführten Anschlußleiter 10 ist hierbei ein Gießharzkörper 11 zugeorunet, der die eigentlichen Anschlußflächen 12 für die Kabelendverschlüsse 7 enthält und zugleich Tragkörper von den drei HH-Siche rungspatronen 8 und drei Priifbnchsen 13 bildet. Die Priifbuchsen können zugleich als Steckbuchsen für eine Erdungseinrichtung ausgebildet sind. Die Sicherungen 8 sind waagrecht, von vorn nach hinten verlaufend, gut belüftet in den Gießharzkörper 11 eingesetzt. Selbst verständlich kann der Gießharzkörper auch aus drei gleichartigen, jeweils einer Phase zugeordneten Teilen aufgebaut sein, die voneinander in einem vorgesehenen Abstand angebracht sind. An den zusätzlichen Gießharzkörper sind nach unten gerichtete Trennwände angeformt. Diese bilden nach vorne und unten offene Kabelanschlußräume 15 für die einzelnen Phasen. Die hinteren Armaturen 8a der Sicherungen R stehen jeweils mit einem der in den rückwärtigen Teil eingegossenen Anschlußleiter 10 in galvanischer Verbindung. In das
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vordere Ende des Gießharzkb'rpers 11 ist ein Gewindering eingebettet, mittels dem die Sicherungen 8 mit einem Sicherungsschlüssel 16 über ein an der vorderen Armatur 8b aufgebrachtes Gewindestück aufschraubbar sind. Die die Schaltbügel 4b, den Antrieb 5 und das Antriebsgestänge 5a tragende Haube 6 wird zweckmäßig auf einem einen Schaltwagen 17 bildenden Wagen angebracht. Auf diese Weise kann die Haube bei Revisionsarbeiten und zur Erzielung einer Trennstellung usw. leicht ausgefahren werden. Ein am Schaltwagen 17 angebrachter, etwa die Breite des Schaltfeldes aufweisender Isolierstoff-Schutzwinkel 18 verhindert bei eingefahrenem Schaltwagen 17 den Zugang zu den Sicherungen R.
In Figur 4 sind zwei verschiedene Trennbügel 4a eingezeichnet. Bei der oberen Ausführung der Trennbügel 4a ist die Steckbuchse einschraubbar ausgebildet. Beim Trennbügel 4a der mittleren Phase kann die Steckbuchse mit rinnrtrniirn; fnriirnrirjf Haltefedern oder dergleichen versehen werden.
Eine aus mehreren Baueinheiten dieser Art zusammengesetzte Schaltstation kann man in einem die Schaltfelder umfassenden Rahmen ein_- bauen. Es empfiehlt sich jedoch, riem feststehenden Teil eines Schaltfeldes doppel-T-f örnip:e Rpf esti gungstei le IDa, 10b zuzuordnen, die so breit sind, daß sie der Teilung eines Feldes entsprechen. Reiht man derartige rückwärtige Toile 1 aneinander, so ist die Teilung der Felder vorgegeben. Die Befestigungsteile 19a, 19b dienen der Wontage des feststehenden, rückwärtigen Teiles 1 an einer Wand oder an einem Gerüst. Um die Einhautiefe durch die Höhe der
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der Profileisen nicht zu erhöhen, kann es zweckmäßig sein, die BefestiRungsteile 19a, 19h in Has rückwärtige Teil 1 einzugießen.

Claims (1)

1. GioßharzfTekapselte, aus aneinandergereihten Baueinheiten bestehende Schaltstation, deren einem Schaltfeld zugeordnete Unterbrechungsstellen von U-förmigen Schaltbiigeln oder Trennbügeln überbriickbar sind, wobei in die mit den Sammelschienen bzw. Abgängen in Verbindung stehenden Kontaktbuchsen Löscheinrichtungen zum Trennen unter Last einsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daßdiedie Kontaktbuchsen (3) und die Sammelschi'nenabsehnitte (9) sowie Anschlußleiter (10) enthaltenden, feststehenden rückwärtigen Teile (l) der Schaltfelder derart auf die Frontteile abgestimmt sind, daß als Frontteil einheitlich pro Feld einzelne in Isolierteilen untergebrachte U-förmige Trennbiigel (4a) oder eine die drei Schaltbiigel (4b) sämtlicher Unterbrechungsstel lcn (2) eines Feldes enthaltende, mit einem Antrieb (5) für die Schaltbiigel (4b) versehene Haube (6) aufsetzbar ist.
2. Schaltstation nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine Feldbreite der Schaltblöcke, die es ermöglicht, sowohl die Kabelendverschlüsse (6) als auch die Sicherungen (8) unterhalb oder oberhalb eines rückwärtigen Teiles (l), von vorne gesehen, parallel nebeneinander anzuordnen.
3. Schaltstation nach Anspruch 1 und 2 dadurch g e -
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geiinzeichnet, daß die Kontak+buchsen (^) im rückwärtigen Teil (1) vertikal übereinander und zur senkrechten Mittelachse eines Feldes asymmetrisch derart angeordnet sind, daß se: dich von der dio Schaltbiigel (4b) enthaltenden Haube (6) ein Antrieb (5) innerhalb der Feldabmessiingen verbleibend ansetzbar ist.
4. ,Schaltstation nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der die Schaltbiigel (4b) enthaltende haubenförmige Frortteil (6) auf einem Schaltwagen (17) angebracht isto
5. Schaltstation nach Anspruch 1 bis 4 dadurch g e kennzeichnet, daß die Anschlußleiter (10) derart in dio rückwärtigen Teile eingegossen sind, daß ihre anschlußseitigen Enden (10a) von vorne gesehen, nebeneinander liegen.
6. Schaltstation nach Anspruch ι dadurch gekennzeichnet, daß die die Trennstellen (2) überbrückenden Trennbügel (4a) an dem Steckteil mit Haltefedern oder mit einem in die feststehende Kontaktbuchse (3) einschraubbaren Teil versehen sind.
7. Schaltstation nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleiter (10) nach unten aus dem rückwärtigen Teil (l) der Schaltfelder herausgeführt sind.
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8. Schaltstation nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß den nebeneinanderliegenden Anschlußleitern (10 ) ein Gießharzkörper (ll) zugeordnet ist, der die eigentlichen Anschlußflächen (12) für die Kabelendverschlüsse (7) enthält und als Tragkörper von drei HH-Sicherungspatronen (8) sowie für drei Priifbuchsen (13) dient, wobei die HH-Sicherungs Patronen nebeneinanderliegend, waagrecht, von vorn nach hinten verlaufend angeordnet sind.
9. Schaltstation nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Gießharzkörper (ll) aus drei gleichartigen, jeweils einer Phase zugeordneten Teilen aufgebaut ist, die voneinander in einem vorgesehenen Ahstand angebracht sind.
10. Schaltstation nach Anspruch 8 und 9 dadurch gekennzeichnet, daß der den Anschlußleitern (10) zugeordnete Gießharzkörper (ll) mit Belüftungsöffnungen für die HH-Sicherungspatronen (8) versehen ist.
11. Schaltstation nach Anspruch 8 und 9 dadurch gekennzeichnet, Haß an den zusätzlichen Gießharzkörper (11) senkrecht nach unten gerichtete Trennwände (14) angeformt sind, die nach vorn und unten offene Kabelabschlußräume (15) für die einzelnen Phasen bilden.
12. Schaltstation nach Anspruch 1, 8 und 0, dadurch pekennzei chnet, daß die hintere Armatur v8a) der
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HH-Sicheriingen (β) jeweils mit einem Anschlußleiter (10) der rückwärtigen feststehenden Teile (l) in galvanischer Verbindung steht.
1?. Schaltstation nach Anspruch 1 und 7> dadurch Rekennzei chnet , daß der die Haube (β) tragende Schaltwagen (17) mit einem etwa die Breite des Schaltfeldes aufweisenden Isolierstoff-Schutzwinkel (18) versehen ist, der bei eingefahrenem Schaltwagen (17) den Zugang zu den Sicherungen (8) und ggf. Erdungsbuchsen verhindert.
14. Schaltstation nach Anspruch 8 und 9 dadurch gekennzeichnet , daß in das vordere Ende des zusätzlichen Gießharzkörpers (ll) ein Gewindering eingebettet ist, mittels dem die Sicherungen (8) mit einem Sicherungsschliissel (16) über ein an der vorderen Armatur (8b) der Sicherung (8) aufgebrachten Gewindestück aufschraubbar ist.
15. Schaltstation nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtigen Teile (l) an einem Tragrahmen so befestigt sind, daß die unteren und oberen BegrenzungsteiIe des TragrahmenH beim Aneinanderreihen der Baueinheiten die Feldteilunp; jedes einzelnen Kabelahgangos bestimmen.
DE19727208566 1972-03-07 1972-03-07 Gießharzgekapselte Schaltstation Expired DE7208566U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0570688A2 (de) * 1992-05-15 1993-11-24 Kabushiki Kaisha Toshiba Schaltgerät

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0570688A2 (de) * 1992-05-15 1993-11-24 Kabushiki Kaisha Toshiba Schaltgerät
EP0570688A3 (de) * 1992-05-15 1994-01-26 Toshiba Kk

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