CH383470A - Gekapselte Hochspannungsschaltanlage - Google Patents

Gekapselte Hochspannungsschaltanlage

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CH383470A
CH383470A CH7862759A CH7862759A CH383470A CH 383470 A CH383470 A CH 383470A CH 7862759 A CH7862759 A CH 7862759A CH 7862759 A CH7862759 A CH 7862759A CH 383470 A CH383470 A CH 383470A
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CH
Switzerland
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busbars
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disconnectors
lines
branch
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Application number
CH7862759A
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Inventor
Gustav Dipl Ing Meiners
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Licentia Gmbh
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02B7/01Enclosed substations, e.g. compact substations gas-insulated
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)

Description


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 Gekapselte    Hochspannungsschaltanlage   Es sind bereits mehrere Bauformen von    gekapsel-      ten   Hochspannungsschaltanlagen bekanntgeworden. In den meisten Fällen handelt es sich um    Geräte-      und   Leitungskombinationen, bei denen die Geräte von Hochspannungsabzweigen, wie Leistungsschalter, Wandler oder Trennschalter, unter Verwendung von Verbindungsleitungen mit    Hochspannungssammel-      schienen   verbunden sind. Die Anlagen können mit Einfach-, Zweifach- oder    Vielfach-Sammelschienen   ausgerüstet sein, je nach den gestellten Anforderungen. 



  Es sind auch bereits    Trennschalterbauformen   vorgeschlagen, bei denen die Bewegung des Trennmessers koaxial innerhalb von röhren- oder    kanal-      förmigen      Kapselungen   (Gehäusen) erfolgt. Das Trennmesser liegt hierbei in der Achse des röhrenförmigen Gehäuses und stellt sozusagen ein bewegliches Stück der in dem Rohr koaxial angeordneten Leitung dar. 



  Die Erfindung    betrifft   gleichfalls eine gekapselte Hochspannungsschaltanlage, die röhrenförmige, mit einem Metall- oder    Isolierstoffmantel   versehene Behälter bestimmter Länge aufweist, in denen Leitungen, Geräte oder Trennschalter koaxial untergebracht sind. Die    Erfindung   ist dadurch gekennzeichnet, dass die röhrenförmigen Behälter der Sammelschienen und Behälter der zu einem Leistungsschalter führenden Abzweigleitungen in zueinander parallelen Ebenen angeordnet sind, wobei sich zwischen den Behältern der Sammelschienen und den Abzweigleitungen gleichfalls in röhrenförmigen,    ein-      und   ausbaubaren Behältern untergebrachte Trennschalter befinden.

   Auf diese Weise ist es    möglich,   eine besonders einfache, aus baukastenartigen Teilen    zusammensetzbare   Schaltanlage mit einer nur sehr geringen Zahl von Verbindungsleitungen zu bauen. In der Zeichnung,    Fig.   1 bis 5, sind einige Ausführungsbeispiele der    Erfindung   schematisch dargestellt. 



  Bei der Anordnung nach    Fig.   1 ist angenommen, dass rechts eine Abzweigleitung vorhanden ist, in der sich ein Leistungsschalter 1 befindet.    In   jedem Fall, d. h. sowohl bei der Abzweigleitung als auch bei dem    Leistungsschalter,   wird das Prinzip der Anpassung einzelner Phasen in röhrenförmige Gehäuse angewandt. An den    Leistungsschalter   1 schliessen sich gleichfalls röhrenförmige Gehäuse 2 an, die den eigentlichen Stromleiter 3 enthalten und einen Mantel 4 aus Metall oder Isolierstoff besitzen. Der Stromleiter 3 ist innerhalb des Gehäuses 2 isoliert angebracht.

   Hinsichtlich der Isolation bestehen verschiedene    Möglichkeiten.   In dem    einen   Fall sind die Leitungen und gegebenenfalls auch andere Geräte, wie Wandler und dergleichen, in ein festes Isoliermittel, z. B. Giessharz, vorzugsweise    Äthoxylinharz,   koaxial eingebettet. Es kann aber auch das Isolationsmittel innerhalb des Gehäuses aus einem unter Überdruck stehenden Isoliergas, z. B. Luft oder Stickstoff, bestehen. Ferner ist eine Isolation in der Weise möglich, dass eine    Teilisolierung   des    Stromleiters   3 angewandt wird, wobei auf dem Stromleiter 3 eine feste Isolationsschicht aufgebracht ist, deren Isolationsfestigkeit grösser ist als Luft, aber niedriger als bei einem geerdeten Kabel.

   Diese Isolationsschicht füllt nicht den ganzen Innenraum innerhalb des Mantels 4 aus, so dass zusätzlich ein Isoliergas verwendet werden kann, das unter Atmosphärendruck oder gegebenenfalls auch unter Überdruck steht. Schliesslich ist eine Form der Isolation möglich, bei der der Raum innerhalb des Mantels 4 mit öl oder flüssiger Isoliermasse ausgefüllt ist. Die angegebenen vier Methoden der Isolation zeigen bezüglich der 

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 technischen Ausführungsmöglichkeiten sehr verschiedene Eigenschaften.    In   bezug auf die vorliegende Hochspannungsanlage sind sie aber gleichwertig. 



  Von den angedeuteten Verbindungsleitungen 3 führen Abzweigstücke lotrecht nach oben, die Trennschalter 5 enthalten. Diese Trennschalter sind nach dem gleichen Bau- bzw. Isolationsprinzip aufgebaut. Die Gehäuse der Trennschalter münden in gleichartigen Gehäusen, die die Sammelschienen 6 nach Phasen getrennt enthalten. Gegebenenfalls können weitere    Sammelschienensysteme   6', 6", 6"' vorhanden sein. Wesentlich ist, dass die röhrenförmigen Behälter 7, die die Trennschalter enthalten, senkrecht auf den Gehäusen 2 stehen. In entsprechender Weise stehen auch die Behälter 7 der Trennschalter senkrecht auf den Sammelschienen 6 bzw. den Sammelschienenbehältern 10.

   Eine besonders raumsparende Gesamtanordnung entsteht, wenn die Ebene, die durch die Behälter 7 der Trennschalter und die Behälter der Verbindungsleitungen 2 gebildet wird, senkrecht steht zu der Ebene, die gebildet wird durch die Behälter 7 der Trennschalter einerseits und die Behälter 10 der Sammelschiene anderseits. 



  Die vier    Sammelschienensysteme   6, 6', 6", 6"' liegen, ausgehend vom Leistungsschalter 1, hintereinander. Durch Fortlassen des Sammelschienensystems 6"' entsteht eine    Drehstromanlage   mit drei    Sammelschienensystemen.   Wird ausserdem das Sammelschienensystem 6" weggelassen, so entsteht eine Schaltanlage mit den beiden    Sammelschienensyste-      men   6 und 6'. Auf diese Weise kann der Aufbau und die Erweiterung von Schaltanlagen mit hintereinander liegenden    Sammelschienensystemen   aus einheitlichen Bausteinen erfolgen. 



  Bei der Anordnung nach    Fig.   2 ist angenommen, dass wiederum ein dreipoliger Leistungsschalter 21 vorhanden ist, dessen einzelne Pole nach Phasen getrennt in röhrenförmigen Behältern enthalten sind. Die Verbindungsleitung 22 besteht aus dem stromführenden Leiter 23 und dem geerdeten    rohrförmigen   Gehäuse 24. Hinsichtlich der Isolation gilt dasselbe, was schon bei    Fig.   1 gesagt wurde. An die Verbindungsleitung 23 sind Trennschalter 25 angeschlossen, die die Verbindung mit Sammelschienen 26 herstellen. Auch hier ist    angenommen,   dass ein Drehstromsystem mit insgesamt vier Sammelschienen vorhanden ist.

   Bemerkenswert an dieser Ausführung ist, dass die bisher erwähnten Teile an den rechts gezeichneten Leistungsschalter 21 angeschlossen sind, wobei die Verbindung mit den Sammelschienen von unten her erfolgt. Die Anlage kann erweitert werden, wenn links ein weiterer Leistungsschalter 21a vorgesehen wird, mit einer Verbindungsleitung 22a und Trennschaltern 25a. Diese Anordnung zeichnet sich durch eine besonders raumsparende Bauform aus. 



  Bei    Fig.   3 ist angenommen, dass ein Leistungsschalter 31 in der schon mehrfach    erwähnten   Bauform vorhanden ist. Er kann über Verbindungsleitungen 32 und Trennschalter 35 mit mehreren Sammelschienensystemen 36, 36', 36" und 36"' in Ver-    bindung   gebracht werden. Die einzelnen Phasenleiter jedes    Sammelschienensystems   liegen jetzt aber im Gegensatz zu    Fig.   1 lotrecht übereinander, und die    Sammelschienensysteme   selbst sind gleichfalls lotrecht übereinander in mehreren Stockwerken untergebracht. Auch die Verbindungsleitungen 32 sind in diesem Fall lotrecht    geführt.   



  Von dieser lotrechten Anordnung wird auch bei    Fig.   4 Gebrauch gemacht, wobei ein Leistungsschalter 41 den ankommenden Abzweig über die Verbindungsleitungen 42 und Trennschalter 45 mit den Sammelschienen 46 verbindet. Die gleiche Bauform kann in entsprechender Weise auch links angeordnet werden, wobei der ankommende Abzweig 41a in entsprechender Ausführung mit denselben Sammelschienen verbunden werden kann. Ausserdem ist es möglich, weitere Abzweige mit den gemeinsamen Sammelschienen zu verbinden, und zwar handelt es sich im rechten Teil der    Fig.   4 um die Abzweige 41', 41", auf der linken Seite um die Abzweige    41n'   und 41a". Es kann sich bei diesen Abzweigen um von den Sammelschienen abgehende Abzweige handeln. 



  Eine besonders    raum-   und geländesparende Ausführungsform zeigt    Fig.   5. Hier handelt es sich um eine Anordnung mit gemischten Phasen. Es ist angenommen, dass ein von rechts kommender Abzweig über den Leistungsschalter 51 und die Verbindungsleitungen 52 mit insgesamt vier    Sammelschienen-      systemen   in Verbindung gebracht werden soll. Die einzelnen Phasenleiter dieser vier Systeme sind jedoch verschachtelt angeordnet, d. h. unmittelbar nebeneinander liegen stets gleiche Phasenleiter R bzw. S bzw. T. Auf diese Weise sind, wie insbesondere der Grundriss der    Fig.   5 zeigt, zusammengehörende Phasenleiter stets zu einer Gruppe vereinigt.

   Das besondere Kennzeichen dieser Anordnung besteht darin, dass nur eine von rechts kommende oder nach rechts abgehende Hochspannungsleitung an alle Sammelschienen angeschlossen ist bzw.    anschliessbar   ist. Innerhalb der gleichen    Felderteilung   kann ohne weiteres über einen Leistungsschalter 51a eine nach links führende Abzweigleitung angeschlossen werden. Die Felderteilung wird dadurch und durch die gewählte röhrenförmige Bauform der Verbindungsleitungen und der Trennschalter ungewöhnlich klein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gekapselte Hochspannungsschaltanlage, die röhrenförmige, mit einem Metall- oder Isolierstoffmantel versehene Behälter bestimmter Länge aufweist, in denen Leitungen, Geräte oder Trennschalter koaxial untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die röhrenförmigen Behälter der Sammelschienen (6) und Behälter der zu einem Leistungsschalter (1) führenden Abzweigleitungen (2) in zueinander parallelen Ebenen angeordnet sind, wobei sich zwischen den Behältern der Sammelschienen und den Abzweigleitungen gleichfalls in röhrenförmigen ein- und aus- <Desc/Clms Page number 3> baubaren Behältern untergebrachte Trennschalter (5) befinden. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Schaltanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei nur einer Abzweigung die Ebene der Verbindungsleitungen unterhalb der Ebene der Sammelschienen liegt, und die Verbindungsleitungen selbst so angeordnet sind, dass sie die Sammelschienen kreuzen, wobei die Trennschalter in den Kreuzungspunkten zusammengehörender Phasenleiter angeordnet sind (Fig. 1). 2. Schaltanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer zweiten Abzweigung die Verbindungsleitungen in einer Ebene oberhalb der Sammelschienen so angeordnet sind, dass sie die Sammelschienen kreu- zen, wobei die Trennschalter in den Kreuzungspunk- ten angeordnet sind (Fig. 2). 3.
    Schaltanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzweigungen von den unteren bzw. den oberen Verbindungsleitungen nach verschiedenen Seiten herausgeführt sind. 4. Schaltanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungsschalter der nach links und rechts herausgeführten Abzweigleitungen in gleicher Höhe liegen. 5. Schaltanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzweigleitungen in einer vertikalen Ebene verlegt und die Sammelschienensysteme in mehreren Stockwerken lotrecht übereinander angeordnet sind.
CH7862759A 1958-10-15 1959-09-23 Gekapselte Hochspannungsschaltanlage CH383470A (de)

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JPS5493431A (en) * 1978-01-06 1979-07-24 Hitachi Ltd Gas insulated switchgear
EP0014224A1 (de) * 1979-02-09 1980-08-20 Hitachi, Ltd. Gasisolierte Schaltanlage

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FR1239515A (fr) 1960-08-26

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