DE1768267U - Hochspannungsschaltanlage fuer mittlere und hoehere betriebsspannungen. - Google Patents

Hochspannungsschaltanlage fuer mittlere und hoehere betriebsspannungen.

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DE1768267U
DE1768267U DE1954L0009839 DEL0009839U DE1768267U DE 1768267 U DE1768267 U DE 1768267U DE 1954L0009839 DE1954L0009839 DE 1954L0009839 DE L0009839 U DEL0009839 U DE L0009839U DE 1768267 U DE1768267 U DE 1768267U
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voltage
cabinet
switchgear according
circuit breakers
voltage cabinet
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B11/00Switchgear having carriage withdrawable for isolation
    • H02B11/12Switchgear having carriage withdrawable for isolation with isolation by horizontal withdrawal
    • H02B11/167Switchgear having carriage withdrawable for isolation with isolation by horizontal withdrawal truck type

Description

  • UDchavannUCS5chaltanlage fr mittlere
    undct. cta e r h. Zpaslr. s ; en.
    Es ist bex'eibs eine Sshaltanlao bekaaotB bei der in Einern
    gemauert MCo ndezubeiden Seiten er Tren wand Leistungs-
    schalterangeordnet sind. Oberhalb jedes Laistungsschalters be-
    findet sich das sgehärige Sammelsehienensystem.
    Ferner ist eine Hochspannungsschrankanlage far mittlere
    und höhere Betriebsspannungen-bekannt ; bei der die Leistungs-
    schalten ia. xwi Stockwerkeo Übereinander angeordnet sind. Die
    LeitUDgsfu. hrung wisshea Kabelanschluß und Sammelschiene inner-
    halb der Schrunkanlage ist für die beiden in zwei Stockwerken
    ngeordacteM Listungsschaler spiegelbildlich gleich in Bezug
    auf die horizontale Trennwapd zwischen dea übereinaoderliegea-
    den Stellen ungeordnete Für beide Leistungsschalter ist : nur ein.
    Camelachieneacyste verendt. Da die Leistungsschaltey mit
    Eiofuhroataken vergehen sinds mu demzufolge der Einfahrkon-
    takt bei dem einen Leißuageschalter am unteren Ende ; bei dem
    DdBoLeistuasschalter am oberen TSnde liegen. Dies erfordert
    eine besondere Aordnug der Kabelssufuhrungen und der Samel-
    schienen.
    Die Neuezung rifft eine Hochspannuogsechraaanlage für
    mittlere und höhere Betriebsspannungen bei der die zu den
    HochspannuagjSßtbsweigeo gehörenden Schalter wie Leistungsschalter
    Trenaschaltr u. sw. in ei Stockwerken übereinander innerhalb
    eines Eisengeyste angeordnet sind. Die Anordnung ist neuerung
    Gezäu so daß die in beiden Stockwerken untergebrach-
    ten Leistnschaley Recken an Recken mit weiteren Leistungs°
    schaltern in etrenntenHochspannungssellen montiert werden und
    daß sich aie SN&elschienen Kentral im Mittelteil des Hochspan=
    nungsschraD. kG befinden. Dr Schrank enthält somit'insgesamt viex'
    Leistungsschalter und durch die gewählte Anordnung wird erreicht,
    dasdieser Schrank nur eine besonders kleine Grundfläche beoo-
    tigt, Außerdem ergibt sich durch die gewählte Anordnung eine
    einfache Leitungsführuag iaaerhalb des Schranks.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung
    schematisch dargestellte und xwar ist ein Querschnitt durch die
    Anlage 9 ein HorizontMischnitt und eise Seitcoansisht gezeigte
    Ausds Querschnitt geht hervor9 dal insgesamt vier Roch-
    in einem Schrankguerschnitt untergebracht
    sid. Pi Leistungsschalter dieser vier HochspaHauMgsabgängs
    sindmit 1-4 bezeichnet « Die Schaltanlage ist äußerlich so
    'kontruierts da sie als Hochspannusgsschrankanlags im Freien
    aufgestellt ist aber H'iet such mölich uater VsreiDfachnag
    dor Bauform si in einMi IHesyaum aufzustelles. Im letzteren
    Falle fällt ijrjsbiSODdor's die DachkonstruktiON 5 fort.'Die außer-
    ordentlich-weitgehende Ausnutzung des Schrankquei-Schnittes ist
    insbesondere dedurob, erzielt wordeng daz die erwähnten L<sistungs
    Schalter 1-4 so in d@a Schraasellen angeordnet sind s daß sie
    Rücken an Rdckeß stehen. Auf diese Weise siod sämtliche vier
    Schalter Haeh Öffnung bcstimuter Schranktüren voa auen leicht
    zugänglich. De beideo oberen LeistuDgsschalter 3 und 4 sind in
    etwasandererWeisei dieLeituogsverbioduageogeschaltet als
    die beiden unteren Schalter 1 und 2. Diese unteren Schalter sind
    Dämlich als s. oe. oannto ausfahrbare Leistuagßschalter vorgesehene
    Die Schalter befinden sich jeder auf einem Fahrgestell. Bei
    ausgeschaltetem SamelschieneDtrennschalter 6 kann beispiele-
    weise der Leistuugsschalter 1 herausgefahren werden. Beim Her-
    . eilli
    ausfahrenird eiN sogea Nter Ausfahrkontakt 7 geöffnete Ein
    e : r n ,. n
    solches teilwißes Herausfahren des Leistungsschalters 1 bei
    eöffnetsm Trennschalter 6'entspricht dem ÖffaeD voo Trenaschal-
    t<src eiaer noralea nicht ausfahrbaren Schaltaolage. Maa neDMt
    diP-de2 wizd,
    dieStellungg1n dia dux Leistungeschalter herausgefahren wirdi
    auch Taststsllm ?. g weil in dieser herausgefahr ne Stellung die
    Organedeo gefahrlos Prüflänoen uz-Iterzoeen
    werdenkönnen. Die Sohranaslage ist oberhalb der Schraaksel-
    lea für dio Leistungsschalter 1 und 2 mit über die Aubenfront
    desSchraok'Qs hrausrageNda Dachteil 8 versehen ; cämit die
    Schalter auch is Teststellung geen Regen geschützt sind.
    WäreHd also die Zuganglichkett der unteren biden Leistungs-
    schaltsr 1 ad 2 durch Herausfahren derselben erzielt wird is
    far die oharen beides Gehälter 3 n 4 vorgeschlagen diesel-
    tel] l JJL) e7,.,'3f. >Lis E',. 0l1£t ier 9 eN e I, ez
    schalt 3zeuci. i. skextQ um diese IQeisvungaschalter nlch-ik nuz
    ben B). lt je etaeüi TrßDsehalter 9 vor und hin er dem Leistungs-
    schalter auezu.-cästan,. um diese Leistungsschalter nicht sur
    vor und hinte, 3 dem
    Offnen der reunschaltr 9 KUgänlich su macheno Wesn man näm-
    lich auch fr Gig beidec oben DDaordDeten Leistungssahalter
    3 nnd 4 die Zug lichkeit dreh Herausfahren, schaffen wurds
    mßte jedesmal en die Leistungsschalter kontrolliert werden
    sollsn oder das öl achefüAlt werden mui eioe besondere
    u. 2d 4 die iliardeg
    die ia-t s ?.'< ? ifMH SLoek befindlicheo Leistuagssehalter herssu-
    dxe"r æa í. ; ßX ; ^ ; t ;, wl, tDe : vãs hfan Ug@£ ; er =
    fähren. Di@s ist aus betriebstechnischen Grdea nständlich
    undnachteilig. Deshalb v.'urde die LeistuGgsschalter 3 R
    H. it Trennschaltern 9 ausgerastet «
    aus Cvriinden
    ij", irdeii die
    Wiedor zqigt, entgteht eine b ? sondera spaz-
    wive3 d ;. r Q e. a 9 sR $ehv es 3deza s,
    same Leitungserleun durch Aoordnuag der Samelschienen 10
    in der Mitte der ganzen SchrankaHlage. Über die Durchführung
    werdea di beid@n oben angeordneten Leistungsschalter 3
    und 4 mit den Sammelschienen verbunden. Für den AnschiuM der
    beidenunes liegenden Leistuogssohalter 1 uad 2 sied die
    Durchführungen 12 vorgesehene
    Wahrend dou Betriebes mUseen die Relaia-und Hilfeißrich-
    tuRge. sämtlicher vier Rb'shspnnuagsabsweige leicht zugänglich
    3 u. D. d deshalb ist vorgeschlagen aM dr Front der untereM
    SCbalterl<auiui
    Sßhalt. erkauiRtern jeweils wei Schranke 3 usd 14 anzuordneo, von
    denD beispielsweise der Schrank 13 dem oben angeordneten Lei-
    stjungsschal&er 3 z-ug'sordDet ist während der Schrank 4 fur
    den Leistuasschlter 1 vorgehehen wurde. Um den Leistungsschau-
    ter 1 herausfahren xu konne kann d@r Schraak 3 als heraus-
    drehbarer Schrn : ausgebildet werdeu. Durch dieses Herausdrehen
    des Schrankes 13'wird die Ausfahröffnung für den Leistuagsschal-
    ter 1 freigefsbeDo
    Da die Gesamtschrankanlage etwa 3,5 m hoch ist und dadurch schwer transportiert werden kann : wird zweckmäßig die gesamte Anlage in zwei Teile, und zwar einem unteren Teil 15 und einem oberen Teil 16 unterteilt. Beide 'eile werden fabrikfertig hergestellt und an Ort und Stelle wird auf das Unterteil 15 das
    Oberteil 16 ausgesetzt. Da die Sammelschienen zentral in der
    Mitte der Sshraakanlags angeordn'st sind, müssen besondere Vor-
    gehrungen getroffen werdeng um diesen Sammelschienenrausi SU-
    ganglich zu machen. Zu diesem Zweck ist der Sammelschienenraum
    Dach unter) abgeschlossen durch Falltüren 17 und 18. Nachdem die
    -Sehalter1und2ausdem Schrankinaero herausgefahren sind,
    werden die beiden Räume 19 sugänlich und durch Öffnen der
    Falltüren 17 und 18 wird der Samiaeischienenraum 10 zugänglich
    gemacht. Um die oben montierten Schalter 3 und 4 in diese Mon-
    tagestellung zu bringen, kann eine transportable, in ihrer Höhenlage verstellbare Montageebene vorgesehen werden, die in bekannter Weise aus ihrer unteren Stellung zum Abtransport der Schalter 1 und 2 in ihre obere Stellung zum Abtransport der Schalter 3 und 4 hochgekurbelt werden kann. Wie der Querschnitt
    zeigt, werden die Kabel dar oben liegenden Hochspannungsabgänge
    die mit 20 und 21 bezeichnet sind ; unter Verwendung von Rohren 22 durch den S@mmelschienenraum und durch den Raum hinter den
    Leistungsschaltern 1 und 2 nach unten geführt. Die Querschnitts-
    zeichnung lät auch erkennen ; da die Schaltanlage weitgehend
    . scholtet ist. So zeigt beispielsweise der Grundriß ; daR die
    Zellen 23 für den Leistungsschalter 1 durch eine Wand 24 von
    der Zelle 25 für den Leistungsschalter 2 völlig abgetrennt isto
    Aus der Ansichtszeichnung geht hervor, daß im rechten Teil einer Felderteilung ein Bandantrieb 26 für den unten angeordneten Leistun6sschalter montiert sind. Hieraus geht also hervor ; da die Antriebsgestänge der oben befindlichen Schalter 3 und 4 nach unten heruntergezogen sind und sich im rechten Teil der jeweiligen Felderteilung befinden.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : s 2 as ß w F R s s 10) HochspaDDungsschrankschaltanla6c für mittlere und höhere Betriebsspannungen bei der die zu den Höchspannungsabzweigen gehörenden Schulter wie Leistungsschalter, Trennachalter usw.
    in zwei Stockwerken übereinander innerhalb eines Eisengerüstes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in beiden Stockwerken untergebrachten Leistungsschalter Rücken an Rücken mit weiteren Leistungsschaltern in getrennten Hochspannungszellen montiert werden und daß sich die Sammelschienen zentral im Mittelteil des Hochspannungsschranks befinden.
    2.) Hochspannungsschrankschaltanlage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnetg dab die in dem unteren Stockwerk angeordna- tanLeistungsschalterausfahrbar unter Verwendung einer sogenann- ten Teststellung angeordnet werdung während die oberen Leistung- schalter durch Öffnen von Trennschalternderartspannuagslosge- macht werden können, dab ein Ausfahren nicht nötig ist. 30) Hochspannungsschrankschaltanlage nach Anspruch 1 und 29 dadurch gekennzeichnet, da Ober-und Unterteil (15 bzw. 16)
    des Hochspannungsschranks mit je zwei Rücken an Rücken stehenden Leistungsschaltern (1, 2 bzw. 3, 4) getrennt hergestellt und am Aufstellungsort übereinandergesetzt werden.
    40) Hochspannungsschaltanlage nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar oberhalb des Schrankteiles für die unteren Leistungsschalter (1 und 2) ein Regenschutzdach (8) vorgesehen ist, um die Leistungsschalter (1 und 2) auch im ausgefahrenen Zustand, d.h. in der Teststellung, gegen Regen u schlitzen.
    50) Hochspannungsschrankschaltanlage nach Anspruch 1 bis 49 dadurch gekennzeichnet, daß der Helaissehrank der oberen stungssehalter- (3 usd 4) in der Schrankfront der unteren Bei stungsschalter(1 und 2) angeordnet ist. 6.) Hochspannungsschranktschaltanlage nach Anspruch 1 bis 59
    dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnk (13) des im oberen Stockwerk montierten Leistungsschalters (3) aus der Schaltanlagenfront herausschwenkbar ist. 6 7.) Hochspaastmgsschrankschaltanlage nach Anspruch 1 bis 6
    dadurch gekennzeichnete daß der zentral gelegene Sammelschienenraum (10) durch Falltüren (17, 18) zugänglich ist.
    8.) Hochspannungssehrankschaltanlage nach Anspruch 1 bis gekennzeichnet durch Verwendung eines Montagewagens, dessen Montageebene veränderlich ist. 9o) Rochspanausgssehrankschaltanlage nach Anspruch 1 bis 8
    dadurch gekennzeichnet, das die Hochspannungskabel der im Schrank oben montierten Hochspannungsabzweige in besonderen Rohren, beispielsweise Stahlrohren (22), so geführt werden9 daß sie durch Lichtbogenerscheinungen in den Hochspannungszellen anderer Schalter nicht zerstört worden.
    10.) Hochspannungsschrankschaltanlage nach Anspruch 1 bis 99 dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Zellen weitgehend durch Schottung voneinander abgetrennt sind. 11.) Hochspannungsschaltanlage nach Anspruch 1 bis 109 da- durch gekennzeichnete daß die Antriebsgestänge und Antriebsor-
    gane der im oberen Stockwerk montierten Leistungsschalter (3 und 4) nach unten heruntergezogen und vom Fußboden aus betätigt sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1182327B (de) * 1961-05-16 1964-11-26 Licentia Gmbh Hochspannungsschaltanlage
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DE1240164B (de) * 1961-10-05 1967-05-11 Bbc Brown Boveri & Cie Druckgasisolierte Schaltanlage in Doppelfeldbauweise
EP0872929A2 (de) * 1997-04-18 1998-10-21 Humboldt-Lotz Elektrotechnik GmbH Niederspannungs-Schaltfeldeinrichtung zur Verteilung elektrischer Energie auf mehrere Drehstromverbraucher
RU2451375C1 (ru) * 2011-03-16 2012-05-20 Открытое акционерное общество "Завод им. В.А. Дегтярева" Электрическое распределительное устройство

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