DE1893166U - Tragleiste aus isolierstoff fuer anschlusskontakte. - Google Patents

Tragleiste aus isolierstoff fuer anschlusskontakte.

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DE1893166U DE1961C0008449 DEC0008449U DE1893166U DE 1893166 U DE1893166 U DE 1893166U DE 1961C0008449 DE1961C0008449 DE 1961C0008449 DE C0008449 U DEC0008449 U DE C0008449U DE 1893166 U DE1893166 U DE 1893166U
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/21Bus-bar arrangements for rack-mounted devices with withdrawable units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

Die iriorität der Technischen Messe Hannover vom 30.4.1961 wird in Anspruch genommen.
'Gegenstand der Neuerung ist eine Tragleiste aus Isolierstoff ■für Anschlußkontakte mehrerer, längs der leiste an eine elektrische Verteilung anschließbarer Geräte, wie Sicherungen, Selbstschalter, lastschalter oder dergleichen.
Es liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schaltfeld möglichst klein, betriebssicher und unaufwendig zu gestalten. Auf verhältnismäßig kleinem Kaum sollen möglichst viele Abzweige für hohen Stromdurchgang untergebracht werden können. Dabei soll die Anordnung betriebssicher sowie übersichtlich und zweckmäßig in der Handhabung sein. Gleichzeitig soll erreicht werden, daß mit dem gleichen Schaltfeld und mit den gleichen Bauelementen sowohl eine Einfach- als auch eine Doppelsammeis chi enenanlsge erstellt τ/erden kann, die man in jedem Pail gegen eine Wand stellen kann. Bei hohen Stromstärken sollen zwei Sammeischienensysteme auch parallel zusammengeschaltet werden können. Beim Doppelsammelschienensystem erfolgt die Umschaltung von einem Sammelsehienensystem auf das andere vorzugsweise nicht in der bisher üblichen form über Trenner, sondern nach der Zweileistungsschalter- bzw. Zweilastsehaltermethode. Die !Teuerung sieht verschiedene Maßnahmen vor, die teils für sich und teils durch ihr Zusammenwirken den angestrebten Zielen dienen.
leuerungsgemäß ist zu diesem Zwecke vorgesehen, daß die Ansciilußkontakte und die dazugehörigen Stromschienen in die Leiste eingebettet sind und mit ihren Enden aus ihr herausragen.
Aufgrund der Heuerung können die gleichphasigen Zu- und Ableitungen für mindestens zwei Abzweige oder Zuleitungen gemeinsam in einer Leiste aus Isolierstoff, insbesondere Gießharz, eingebettet sein und aus der Leiste herausgeführte Anschlußkontakte für in das Schaltfeld einsteckbare Schaltgeräte (Steckbausteine) aufweisen. Diese Maßnahme ermöglicht eine außerordentlich gedrängte Bauweise bei besonders übersichtlicher Anordnung. Ordnet man die isolierten Leitungsleisten im rückwärtigen Teil eines blechgekapselten Schaltfeldes vertikal an, so kann man mehrphasige Schaltgeräte Steckbausteine vorsehen, deren rückwärtige Einsteckkontakte mit den aus den Leisten nach vorn herausgeführten Kontakten zusammenwirken. Dabei ergeben sich gute Bedienungs- und Revisionsmöglichkeiten. Man kann aber auch ohne weiteres mehrere solcher Anordnungen mit übereinander verwendetem Schaltgeräte-Steckbausteinen mit den dazugehörigen isolierten Leitungsleisten nebeneinander im gleichen blechgekapselten Held vorsehen. Beispielsweise ist ein derartiges gekapseltes Schaltfeld mit insgesamt sechs dreipoligen Schaltgeräte-Steckbausteinen mit im oberen Teil angeordneten Einfach- oder Doppelsammelschienen in seiner Abmessung durchaus so zu halten, daß es ohne große Schwierigkeit im ganzen transportiert werden
Die Schaltgeräte-Steckbausteine (mit Selbstschalter, Lastschalter oder dergleichen), an die zweckmäßig Sicherungen, Betätigungsantriebe, Stromwandler, Strommesser und Zähler angebaut sind, kann man in vorteilhafter Weise schwenkbar im Anlagegerüst einhängen. Dadurch ergibt sich ein leichtes Austauschen, außerdem wirkt der ganze Baustein beim Einschwenken als Hebelarm, so daß das Einschlagen in die Kontaktverbindungen zwischen. Baustein und den aus den Leisten herausstellenden Kontaktstücken ohne großen Kraftaufwand möglich ist. xTach dem Einschwenken brauchen die Steckbausteine dann nur noch
am Gerüst festgelegt zu werden, lach dem Ausschwenken, das nur- bei ausgeschaltetem Schalt gerät, entriegeltem Steckbaustein und geöffneter- fronttür möglich ist, sind die Steckbausteine völlig spannungsfrei, da sie von den oberen und unteren Kontakten der Leitungsleisten gelöst sind. In diesem Zustand lassen sich Sicherungen völlig gefahrlos auswechseln.
Die Betätigung der Schaltger-äte erfolgt bei geschlossener Fronttüre durch eine Aussparung. Durch die Aussparung in den Fronttüren lassen sich die Strommesser und Zähler ablesen. Die neue Bauweise gewährleistet höchste Sicherheit.
Me isolierten Leitungsleisten sind zweckmäßig so ausgeführt, daß sie ohne Änderung für Einfach- und Doppelsammelschienenanlagen verwendet werden können. Sie werden oben mit den Sammelschiene*! verbunden. Zwe cianäß ig geschieht dies in der Weise, daß die Leitungsleisten in den Sammelschienenraum hineinragen und mit kurzen Leitungsstücken an die Sammelschienen angeschlossen werden. Die Sar.mielschienen werden in Kämmen aus Isolierstoff gehalten, wobei die Kämme, je nach Kurzschlußfestigkeit der Anlage, in beliebigen Abständen eingesetzt werden können. Dadurch können auch die Sammelschienen verhältnismäßig eng angeordnet werden. Zwischen den Schaltgerätesteckbaust einen werden zweckmäßig horizontale Schottungsplatten vorzugsweise lose eingeschoben. Sie können dann bei Revisionsarbeiten leicht herausgenommen werden und beengen den Baum bei den Arbeiten nicht. Die oben liegenden Sammeischienenrs.urne lassen sich auf einfache Weise mit Druckentlastungsklappen versehen. In festen Blechteilen kann man Entlüftungsschlitze vorsehen.
Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele der leuerung. Sie lassen die erwähnten Vorzüge der Neuerung erkennen und veranschaulichen weitere Einzelheiten.
Ss stellen, dari
Pig. 1 einen Seitenriß mit abgenommener Seitenwand, Anschluß für Einfachsammelschienen,
Fig. 2 eine Vorderansicht mit teilweise ausgebrochener Prontwand,
Pig. 3 einen Seitenriß mit abgenommener Seitenwand, Anschluß für Doppelsammeischienen,
Pig. 4 die isolierte Leiterleiste, Ansicht und Schnitt,
Pig. 4a Schnitt A-B nach Pig. 4,
Pig. 5 den Schnitt J-K nach Pig. 4,
Pig. 6 den Schnitt C-D nach Pig. 4,
Pig. 7 den Schnitt E-P nach Pig. 4,
Pig. 8 den Schnitt G-H nach Pig. 4.
In der in Fig. 1 und 2 gezeichneten StahTblechzelle mit der abnehmbaren Pronttür 1 befinden sich oben die Sammeischienensysteme I und II. In der Zeichnung sind Abzweige nur an das Sammelschienensystem I angeschlossen. Es versteht sich, daß an das Samuelschienensystem II in gleicher Weise wie an das Sa,mmelschienensystem I Abzweige angeschlossen werden können, wie es Pig. 3 zeigt. Die beiden Systeme können zum Pühren hoher Stromstärken auch parallel geschaltet werden.
An die Sammelschiene I sind über Yerbindungsstücke 2 die Anschlußfahnen 8 in der leitungsleiste 3 angeschlossen. Die Anschlußfahne 8 ist mit den in der Leitungsleiste 3 (Pig. 4) verlegten Leitungsschienen 4 und 5 und mit den aus der Isolierung herausgeführten Kontakten 6 und 7 fest verbunden. Die Kontakte 6 und 7 sind die Zuleitungskontakte für die Steckbausteine 9 und 1o. Die unteren Anschlußkontakte für die Steckbausteine und 1o sind bei 11 und 12 aus der Leitungsleiste 3 herausgeführt. Yon ihnen verläuft im Gießharz die Ableitungsschiene zum Kabelanschluß 14 und die AbIeitungsschiene 15 zum Kabelanschluß 16 (Pig. 8). Die Ableitungen können sowohl als Kabel als auch als Schienen 37 (Pig. 3) direkt nach unten oder im
hinteren Ieil des Feldes nach oben geführt werden. Jeweils bei' 17 ist in der leitungsleiste 3 eine Hülse für eine Schraube zum Befestigen der leitungsleiste am Gerüst eingelassen.
Die Schaltgerätesteckbausteine 9 und 1o sind bei 18 und 19 schwenkbar in die Gerüstteile 2o und 21 eingehängt. Der Steckbaustein 9 ist im eingeschwenkten, der Steekbaustein 1o dagegen im ausgeschwenkten Zustand dargestellt. Man erkennt, daß das Ausschwenken nur bei geöffneter Fronttür 1 möglich ist. Die Steckbausteine 9 und 1o weisen Kontakte 22 und 23 bzw. 24 und 25 auf, die im eingeschwenkten Zustand über die Kontakte 6 und 11 bzw. 7 und 12 greifen. Die Sicherungen 26 und 27 sind im ausgeschwenkten Zustand der Steckbausteine 9 und 1o ebenfalls völlig spannungsfrei und können gefahrlos ausgewechselt werden.
DIe11 Bausteine werden nach dem Einschwenken in die Kontakte 6, 7, 11 und 12 mit dem Feld verriegelt und zwar derart, daß die Hebelarme 33 am Steckbaustein hinter die feststehenden Bolzen34 im feld greifen. Die Hebelarme 33 sind durch das Gestänge 35 mit dem Verriegelungshe./bel 36 verbunden, so daß die Verriegelung und Entriegelung von der Frontseite bei geöffneter Fronttür bequem erfolgen kann. Der Yerriegelungshebel 36 ist mit dem Antrieb so gekuppelt, daß eine Entriegelung der Steckbausteine 9 und 1o nur möglich ist, wenn der Schalter ausgeschaltet ist. Umgekehrt kann der Steckbaustein nicht eingeschwenkt werden, wenn der Schalter eingeschaltet ist.
Die Fronttür 1 weist, wie ersichtlich, bei 28 Aussparungen auf, durch die die S ehalt erantriebe und Instrumente bei ge- . schlossener Tür hindurchragen, so daß die Schalterantriebe bei geschlossener Tür von außen her betätigt und die Strommesser und Zähler abgelesen werden können. Mit 29 und 3o sind lose eingeschobene Sehottungsplatten bezeichnet. In der Decke der Anlage befinden sich über den Sammelschienenräumen Druckentlastungsklappen 31 und 32, die gleichzeitig den Zugang zu den Sammelschienen bilden. ■ .
■Vorzusehende- Stromwandler können in einem gemeinsamen G-ießharzblock eingebettet und an den St eckbaust einen 9 und 1 ο befestigt sein. Sie können gleichzeitig-Träger der Kontakte 23 und 25 sein.
Die Sammelschienen lassen sich in Kämmen 38 aus Isolierstoff lagern. Werden Kämme 38 in engen Abständen vorgesehen, so können aueh die Abstände zwischen den Sammelschienen klein sein. Zwischen den Phasen der Sammelschienen sind Trennplatten 39 vorhanden, die von den Kämmen 38 gehalten sind.
Es versteht sich, daß der Sinn der leuerung erhalten bleibt, wenn die leitungsverbindung innerhalb der isolierten Leitungs-1eisten 3 zur Erzielung anderer Schaltungsarten in anderer Weise hergestellt wird.
Ansprüche - 7 -

Claims (9)

Ansprüche
1) Tragleiste aus Isolierstoff für Anschlußkontakte mehrerer längs der Leiste an eine elektrische Yerteilung anschließbarer Geräte,-wie Sicherungen, Selbstschalter, Lastschalter oder dergleichen, dadurch g ekennzeichnet, daß die AnSchlußkontakte und die dazugehörigen Stromschienen in die Leiste eingebettet sind und mit ihren Enden aus ihr herausragen.
2) Tragleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoff, insbesondere Gießharz, besteht.
3) Tragleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Aussparungen zur Befestigung in der Anlage versehen ist.
4) Tragleiste nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschienen seitlich der zur Befestigung dienenden Aussparungen hochkant angeordnet sind.
5) Anordnung von Tragleisten nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g ekennz e ichnet, daß die Leiste an den sie haltenden Anlageteilen nach vorn abnehmbar befestigt ist. .
6) Tragleiste nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sie vertikal in der .Anlage angeordnet ist.
7) Tragleiste nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in ihr Stromschienen für Anschluß an ein Doppelsammelschienensystem eingebettet sind.
8) Tragleiste nach Anspruch 1 oder folgenden, g e k e η η zeichnet durch ihre Yerwendung in elektrischen Anlagen mit Steckbausteinen.
9) Tragleiste nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleiste zur Yerwendung beim Doppelsammelschienensystem um 180 geschwenkt eingebaut wird.
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