DE2235446A1 - Hochspannungs-abzweigeinrichtung - Google Patents

Hochspannungs-abzweigeinrichtung

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DE2235446A1
DE2235446A1 DE19722235446 DE2235446A DE2235446A1 DE 2235446 A1 DE2235446 A1 DE 2235446A1 DE 19722235446 DE19722235446 DE 19722235446 DE 2235446 A DE2235446 A DE 2235446A DE 2235446 A1 DE2235446 A1 DE 2235446A1
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busbars
voltage
junction device
housing
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DE19722235446
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Albert Berger
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes

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Description

  • Hechspannungs-Abzweigeinrichtung Die Erfindung Bezieht sich auf eine Hochspannungs-Abzweigeinrichtung, mit einem Gehäuse, in bessen Unterteil sich Kabelendverschlüsse befinden.
  • In Gebisten mit verhältnismässig grossem Energiebedarf - beispielsweise bei Grossüberbauungen oder bei der Ansiedlung von Industrien - ist es zweckmässig, die Hochspannung - also bis 24 kV - näher als bisher an die Verbraucher herenführen zu können. Damit soll eine unwirtscheftliche Ausdehnung des Niederspannungsnetzes vermieden werden, de bei Niederspennung in langen kaualn verhältnismässig grosse Verluste entstehen.
  • Diesen Verlusten könnte durch Verwendung grosser Leiterquerschnitte entgegengewirkt werden, was aber zu einer Verteuerung der Kabei führt. Die Ausdehnung des Hochspannungsnetzes bedingt aber den vermehrten Einsetz von kleinen Trafostationen, die vom Hochspannungsnetz engespiesen werden. Dadurch ergibt sich die Notwendigkeit, an verschiedenen Punkten des Hochspannungsnstzes Abzweigstellen anzubringen. Aus sicherheittechnischen Gründen ist es nicht möglich, solche Abzweigungen in Hochspannungskabeln über 10 kV durch das Anbringen sogenannter T-Abzweigmuffen vorzunehmen, wie dies beispielsweise bei Niederspannungskabeln üblich ist. Hochspannungskabel werden deshalb üblicherweise in einem ununterbrochenen Strang von Station zu Station verlegt. In diesen werden sie meistens über handelsübliche Schaltgeräte auf eine Sammelschiene geführt, von wo aus der Anschluss von weiteren Abgängen vorgenommen wird.
  • Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, an einer beliebigen Stelle eines Hochspannungskabels bis 24 kV mit verhältnismässig geringen Kosten eine neue Anspeisung zu erstellen unter Beachtung aller sicherheitstechnischen Belange Dis Erfindung, mit der dies ermöglicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Endverschlüsse Anschluss-Stücke im Gehäuse starr und isoliert befestigt sind, die je mit einem der Endverschlüsse in leitender Verbindung stehen, Stromschienen oder Stromkabel vorhanden sind, die je mit einem Ende an die Anschluss-Stücke lösbar angeschlossen sird und je mit ihrem andern Ende lösbar auf Knotenstellen oder Sammelschienen geführt sind, die jeweils einer Phase gemeinsam sind, wobei sich die Knotenstellen oder Sammelschienen in überschlagsicheren Abstand von den Anschluss-Stücken befinden, und Erdungsmittel vorhanden sind, die lösbar an die Anschluss-Stücke anschliessbar sind.
  • Dadurch ist es möglich, eine Hochspannungs-Abzwsigstelle auch nachträglich und mit relativ kleinem Aufwand und geringem Platzbedarf zu erstellen. Zudem können wahlweise einzelne Phasen abgetrennt oder wieder angeschlossen werden, und ausserdem lassen sich abgetrennte Stränge leicht erden.
  • In der- Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch Gehäuse und Sockel mit Blick von vorne, Fig. 2 einen Vertikalschnitt mit Blick von der Seite, Fig. 3 eine Seitenansicht eines Erdungsstabes, Fig. 4 eine Frontansicht des Erdungsstabes gemäss Fig. 3.
  • Die Abzweigeinrichtung enthält ein aus Kunststoff, vorzugsweise glasfaserverstärktem Polyester, bestehendes Gehäuse 1, das auf einem teilweise in den Boden eingelassenen Sockel 2 aus Beton, Stein od.dgl. aufgesetzt und festgeschraubt ist.
  • Im Innern des Sockels 2 befinden sich Kabelendverschlüsse 3, die an die Hochspannungskabel 4 angeschlossen sind. Da es sich um Dreiphasenstrom handelt, ist jede Phase auf einen eigenen Endverschluss 3 geführt. Somit sind für den zugehenden Strang, für den abgehenden Strang und für die Abzweigung je drei Endverschlüsse 3 - im gezeichneten Ausführungsbeispiel also insgesamt neun - vorhanden. Diese Endverschlüsse 3 sind handelsüblicher Art und ragen mit ihrem oberen Ende über den Socke.l 2 hinaus und erstreckan sich somit in das Innere des Gehäuses 1-hinein. Jeder dieser Endverschlüsse 3 ist durch einen Leiter 21 mit einem im Querschnitt etwa U-förmigen Anschluss-Stück 5 starr verbunden. Diese neun aus Metall bestehenden Anschluss-Stücke. 5 sitzen in starrer Anordnung voneinander distanziert auf- einemaus Isoliermaterial bestehen-den Rahmen 6, der sich etwa auf halber Gehäusehöhe befindet. Je drei dieser Anschluss-Stücke 5 befinden sich -von vorn gesehen - in einer Flucht hintereinander- und sind durch Stützisolatoren 22 gehalten. An jedem dieser Anschluss- Stücke 5 ist ein Stromkabel 8 durch Schrauben 10 lösbar befestigt. Diese Stromkabel 8 erstrecken sich von diesen Anschlussstellen aus nach oben und sind je auf eine Knotenstelle oder Sammelschiene 9 geführt. Es sind also - von vorn gesehen -drei hintereinanderliegende Knotenstellen oder Sammelschienen 9 vorhanden, die durch Stützisolatoren 17 mit dem Gehäuse 1 oder dessen Dach 20 starr gehalten sind. An diesen Sammelschienen 9 sind die Stromkabel 8 ebenfalls durch Schrauben 11 lösbar gehalten. Die drei Sammelschienen 9 sind voneinander isoliert und befinden sich sowohl gegenseitig als auch bezüglich den Anschluss-Stücken 5 je in einem überschlagsicheren Abstand. Die drei Phasen sind hintereinander angeordnet, während sich die Abgänge nebeneinander befinden. Die äusseren Stromkabel 8 sind gebogen, so dass sie zusammen angenähert je einen Halbkreis bilden; die mittleren Stromkabel 8 hingegen verlaufen geradbnig. Anstelle von flexiblen Stromkabeln 6, beispielsweise in Form von Kupfenlitzen, könnten auch starre, stromleitende Schienen treten.
  • Die Anschluss-Stücke 5 sind je mit einer horizontalen Bohrung versehen, durch die eine Erdungsstange 12 hindurchgesteckt werden kann. Im Innern der Bohrung sind Kontaktfedern vorhanden, welche im eingesteckten Zustand der Erdungsstange 12 gegen Verdickungen dieser Stange an liegen. Die Erdungsstangen 12 können von vorne durch die drei hintereinander liegenden Anschluss-Stücke 5 hindurch geführt werden. Jede der drei vorhandenen Erdungsstangen 12 ist an ein flexibles Erdungskabel 18 angeschbssen. Durch diese Erdungsmöglichkeit an den Anschluss-Stücken 5 wird erreicht, dass an einer zentralen Stelle der Anlage, im spannungslosen Zustand, die Erdung einzelner Abgänge erfolgen kann, ohne dass das Personal unter Gefahr komplizierte Arbeitsvorgänge ausführen muss. Hernach können von den Anschluss-Stücken 5 wahlweise einzelne Stromkabel 8 durch Lösen der Schrauben 10, 11 abgetrennt bzw. wieder befestigt werden. Durch die Anordnung der Anschluss-Stücke 5 auf einer gemeinsamen Ebene oberhalb der Endverschlüsse 3 ist die Verwendung unterschiedlicher Fabrikate von Endverschlüssen 3 möglich, ohne dass dadurch der übrige Aufbau, der Abzweigeinrichtung-geandert werden muss. Auf diese Weise ist es möglich, das Gehäuse als vollständig ausgebaute Einheit, unabhängig vo Kabeltyp und-von den Endverschlüssen, auf den vorbereiteten Sockel aufzusetzen.
  • Vor den spannungsführenden Teilen befindet sich hinter der Türe eine wegnehmbare, durchsichtige Kunststoffplatte 15, in der sich Oeffnungen für das Durchstecken der Erdungsstangen befinden. Ferner ist in dieser Platte eine Oeffnung vorhanden, durch die eine Prüfung auf Spannungsfreiheit, Z.B. mit einem Spannungsprüfgerät, erfolgen kann. Diese Oeffnungen lassen sich durch wegnehmbare Deckel verschliessen. Da die Platte 15 durchsichtig ist, läst sich die Schaltstellung der spannungsführenden Teile nach dem Oeffnen der Türe ohne Entfernung der Platte 15 überblicken. Die Erdungsstangen 12 können - nach Feststellung von Spannungsfreiheit - vor dem Abnehmen der Platte 15 eingesteckt werden, wodurch Gewähr besteht, dass alle drei Phasen eines Abganges kurzgeschlossen sind.
  • Die Erdungsstangen 12 sind mit einem abnehmbaren Griff 16 versehen. Nach dem Abschrauben des Griffes 16 bleibt aber das Erdungskabel 18 en die Stange 12 angeschlossen. Bei ein gesetzter Erdungsstange 12 verhindert der vorstehende Griff das Schliessen der Türe.
  • Durch Verwendung eines entsprechend grösseren Gehäuses kann die Einrichtung auf 2 bis 7 Abgänge ausgebaut werden.
  • Diese Abzweigeinrichtung ist für Spannungen bis etwa 24 kV bestimmt.

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R U C H E
    O Hochspannungs-Abzweigeinrichtung, mit einem Gehäuse, in dessen Unterteil sich Kabelendverschlüsse befinden, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Endverschlüsse (3) Anschluss-Stücke (5) im Gehäuse (1) starr und isoliert befestigt sind, die je mit einem der Endverschlüsse (3) in leitender Verbindung stehen, Stromschienen oder Stromkabel (8) vorhanden sind, die je mit einem Ende an die Anschluss-Stücke (5) lösbar angeschlossen sind und je mit ihrem andern Ende lösbar auf Knotenstellen oder Sammelschienen (9) geführt sind, die jeweils einer Phase gemeinsam sind, wobei sich die Knotenstellen oder Sammelschienen (9) in überschlagsicherem Abstand von den Anschluss-Stücken (5) befinden, und Erdungsmittel (12) vorhanden sind, die lösbar an die Anschluss-Stücke (5) anschliessbar sind.
  2. 2. Hochspannungs-Abzweigeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich vor den spannungsführenden Teilen eine wegnehmbare, vertikale, durchsichtige Platte (15) aus Isoliermaterial befindet.
  3. 3. Hochspannungs-Abzweigeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (15) auf der Höhe der Anschluss-Stücke (5) Oeffnungen zum Durchführen einer Erdungsstange (12) und. etwa auf der Höhe der Knotenstellen oder Sammelschienen (9) eine Oeffnung zum Einführen eines Spannungsprüfgerätes enthält.
  4. 4. Hochspannungs-Abzweigeinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass je die hintereinander liegenden Anschluss-Stücke (5) mit fluchtenden Bohrungen zum Hindurchstecken einer mit einem Erdungskabel (18) verbundenen Erdungsstange (12) versehen sind.
  5. 5. Hochspannungs-Abzweigeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Erdungsstangen (12) je mit einem abnehmbaren Handgriff (16) versehen sind, dessen Länge so gewählt ist, dass er das Schliessen der Gehäusetüre verhindert, wenn die Erdungsstange (12) in die Anschluss-Stücke (5) eingesetzt ist.
  6. 6. Hochspannungs-Abzweigeinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich alle Anschluss-Stücke (5) auf gleicher Höhe, etwa in Gehäusemitte, befinden und die Anschluss-Stücke (5), welche den drei Phasen zugeordnet sind, je hintereinander angeordnet sind, und die Knotenstellen oder Sammelschienen (9) sich im wesentlichen je vertikal oberhalb der mittleren Anschluss-Stücke ,(5) befinden.
  7. 7. Hochspannungs-Abzweigeinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichrt, dass zwei bis sieben dreiphasige Abgänge vorhanden sind.
DE19722235446 1972-04-11 1972-07-20 Hochspannungs-abzweigeinrichtung Pending DE2235446A1 (de)

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DE (1) DE2235446A1 (de)

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CH564865A5 (de) 1975-07-31
ATA253473A (de) 1975-07-15
AT329128B (de) 1976-04-26

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