DE730915C - Trennschalter - Google Patents

Trennschalter

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Publication number
DE730915C
DE730915C DEN44858D DEN0044858D DE730915C DE 730915 C DE730915 C DE 730915C DE N44858 D DEN44858 D DE N44858D DE N0044858 D DEN0044858 D DE N0044858D DE 730915 C DE730915 C DE 730915C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
disconnector
circuit breaker
switch
arms
contact
Prior art date
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Expired
Application number
DEN44858D
Other languages
English (en)
Inventor
Hendrik De Rook
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hazemeijer BV
Original Assignee
Hazemeijer BV
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Filing date
Publication date
Application filed by Hazemeijer BV filed Critical Hazemeijer BV
Application granted granted Critical
Publication of DE730915C publication Critical patent/DE730915C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • H02B13/035Gas-insulated switchgear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Trennschalter Die Erfindung bezieht sich auf einen Trennschalter, insbesondere für gekapselte elektrische Anlagen. Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer gedrungenen einfachen Bauart, die die Beherrschung hoher Ströme ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß enthält der Schalter eine Anzahl koaxiale,einander umfassende Büchsen, die jede einen Schaltarm tragen, wobei diese Arme sowohl gleichzeitig mit demselben Kontaktklotz -wie auch gleichzeitig mit verschiedenen Kontaktklötzen verbunden werden können. Die konzentrische Anordnung ist sehr günstig für einen geringen Platzbedarf. Vollständigkeitshalber sei darauf hingewiesen, daß ein Trennschalter mit von konzentrischen Büchsen getragenen Kontaktarmen an sich bekannt ist. Die Kontaktarme dieses bekannten Schalters können jedoch jeder für sich nur mit verschiedenen Kontaktklötzen verbunden werden. Dadurch, daß erfindungsgemäß der Schalter derart ausgeführt ist, daß die Schaltarme sowohl gleichzeitig mit ein und demselben Kontaktklotz wie auch gleichzeitig mit verschiedenen Kontaktklötzen verbunden werden können, wird der Vorteil erzielt. daß die Kontakte für den halben Nennstrom des mit dem Trennschalter verbundenen Gerätes, z. B. eines Leistungsschalters, bemessen sein können, weil die beiden Arme immer den Totalstrom teilen. Wird dieser Trennschalter zum Erden eines Teiles der hiermit verbundenen Anlage benutzt, so wird höchstens ein Stromimpuls über die Kontakte fließen können. Es besteht zwar l,eitn 1`berschalten die Möglichkeit. dal) die Arme ungleich belastet werden bzw. da13 einer der Kontakte vorübergehend den doppelten Strom führen muß; jedoch -spielt das keine Rolle, weil es nur während kurzer Zeit geschieht. Es ist also möglich, beim erfindungsgemäßen Schalter die Kontakte mit geringeren Abmessungen wirtschaftlicher herzustellen. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird weiter erreicht, daß beliebig, sowohl ohne wie auch mit Unterbrechung, von einem Schienensvstem auf das andere übergeschaltet werden kann. Im einen Falle braucht die Anlage nicht stromlos gemacht zu werden, im anderen Falle wird eine Kopplung der beiden Schienensysteine vermieden, weil eine solche Kopplung unter Umständen unerwünscht sein kann.
  • Erfindungsgemäß werden die Schaltarme von auf den Büchsen befestigten Zahnrädern, insbesondere Schneckenrädern, angetrieben. Das hat einen günstigen Einfluß auf den Platzbedarf.
  • Weiter können die Büchsen des erfindungsgemäßen Trennschalters den Schaltstift eines Leistungsschalters umfassen. Der Trennschalter und der Leistungsschalter bilden auf diese Weise eine Einheit. In ähnlicher Weise kann erfindungsgemäß eine der Büchsen mit einem Schmelzsicherungshalter verbunden sein.
  • Vorzugsweise werden die Büchsen des Trennschalters von parallelen Wellen angetrieben. Diese Wellen werden zweckmäßig waagerecht angeordnet. Beim Zusammenbau eines Leistungsschalters mit dem erfindungsgemäßen Treimschalter können die verschiedenen Antriebswellen parallel zueinander angeordnet sein.
  • Die Arme des Trennschalters können mit einem Er dungskontaktklotz zusammenwirken. Falls der Erdungskontaktklotz zwischen zwei Schaltkontaktklötzen angeordnet ist, ist es günstig, den Erdungskontaktklotz in und aus dem Wege der Kontakte der Schaltarme bewegbar anzuordnen, weil sonst der Gebrauch der Schaltanne als Koppelschalter Schwierigkeiten bieten würde. Die Antriebswelle des Erdungskontaktklotzes und die übrigen Antriebswellen können einander parallel laufen. Infolge dieser Anordnung der Antriebswellen können sie ohne Schwierigkeiten mit gegenseitigen Verriegelungen versehen werden.
  • Zweckmäßig wird der erfindungsgemäße Trennschalter derart in einer elektrischen Anlage angewandt, daß der Trennschalter an eine Abzweigtrug, insbesondere ein Kabel, einen Transformator o. dbl. Gerät, das mittels des Trennschalters nach Wunsch mit den verschiedenen Schienen eines mehrfachen Schienensystems verbunden werden kann, angeschlossen. ist. Bei Ausführung einer gekapselten Anlage mit waagerechten Rollren für die Schienen eines h@@ppelschienensysteins und senkrechten Rohren für die Abzweigungen m-ird das Abzweigrohr zwischen einander zugehörigen Schienen angeordnet, wobei die Büchsen de, Trennschalters koaxial innerhalb oder oberfalb des Abzweigrohres angeordnet sind. Jede Schiene kann für jede Abzweigung mit einem Kontaktklotz mit Kontakten für die verschiedenen Arme des Trennschalters versehen sein, wobei die Kontakte und die Schaltarme derart ausgeführt sind, daß die Arme gleichzeitig finit ein und demselben I1ontalitl@lntz vei-l)utideli werden können.
  • Die 1:rfindung wird nachstehend an Hand attl der Zeichnung dargestellter- Ausführungsbeispiele näher erläutert, und zwar zeigen: Fig. i einen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Trennschalters. der finit einem Leistungsschalter zusammengebaut ist, Fit. 2 eine Seitenansicht mit Bezug auf Fig. i, Fit. 3 schematisch die gegenseitigeLage dvs I_eistuitäs:clialters und de: Trennschalters und der zugehörigen Antriebswellen, Fig. 4 einen Längsschnitt de: Trennschalters, der die Löschkammer des Leistungsschalters tragt, Fig. 5 einen Längsschnitt eines erfindungs-,ein. bcn Trennschalters, der mit einer Hoch-# 'U spannungsschmelzsicherung und einem damit verbundenen Spannungswandler zusammengebaut ist, Fig.6eine Seitenansicht mitBezug attf Fig. 3 und ' Fig.; eh' Schaltbild zurVeranscbaulichung der verschiedenen Teile, in denen der erfindungsgemäße Trennschalter benutzt werden kann.
  • 1n den Fig. r bis 4. ist i der feste Kontakt des Leistungsschalters. a ist der in Längsrichtung bewegliche Schaltstift, der mittels einer im Kasten i i' abgeordneten Antriebsvorrichtung ein- und ausgeschaltet werden kann. Die Antriebsvorrichtung besteht z. B. aus einem Zahnrad auf der Welle 12, das mit einer Zahnstange des Schaltstiftes2zusaminenwirkt. Der Schaltstift 2 wird von der in Fig. ..1. näher veranschaulichtenLöschkammer umfaßt. Die1_öSchkammer enthält den Kotitalst 2o, der die federnden Kontaktteile 21 und-22 trägt. Der Kontakt 21 ist als Abbrennkontakt ausgebildet. Die Löschkammer ist aus einer Anzahl Scheiben23 mit C@ffnungen 2.1 aufgebaut. Die Scheiben 23 sind in einem Rohr 23, das von einer Büchse 26 jetragen wird, aufgenommen. Die Büchse E a6 gehört zum unteren Trennschalterarm 6. Bei Drehttnr dieses Armes dreht sich gleiclizeiti der Teil 26 und somit die Löschkammer 3 mit den < it=tnungen 24. Da auch der feste Kontakt 2o sich dreht, ist dieser mittels Gleitkontakten 2; @tn,einen festen I10ntalitlslot7_ 2,91. der mittels eines Endverschlusses mit dem Kabel 29 ver-. bunden#ist, angeschlossen.
  • Die Kontaktarme 5. und 6 werden von auf dem Schaltstift 2 angeordneten konzentrischen Büchsen 30, 31 getragen. Die Kontaktarme 5 und 6 wirken mit Kontaktklötzen 32 und 33 zusammen, die mit je zwei Kontakten für die Kontaktarme 5 und 6 versehen sind. Die Kontaktklötze 32 und 33 werden von Durchführungsisolatoren 7 und 8, die die Schienen 9 und io tragen, gestützt. Aus den Fig. i und 3 geht hervor, daß, der Leistungsschalter gewünschtenfalls mit der Schiene 9 und mit der Schiene io verbunden werden kann. Der Übergang der Verbindung des Schalters von der einen Schiene auf die andere findet ohne Stromunterbrechung statt, und zwar dadurch, daß von der in Fig. i gezeichneten Lage aus zuerst der Arm 5 mit dem Kontaktklotz 33 verbunden und darauf die Verbindung des Armes 6 mit dem Kloiz 3 2 unterbrochen wird.
  • Mittels des Erdungskontaktes i i kann der Leistungsschalter zusammen mit einem der Schienensysteme geerdet werden. Hierzu wird der Köntakt i i in die Bahn des Schaltarmes 5 geschwenkt. Der Schaltarm 6 kann sich dabei in der Mittellage befinden oder bei gleichzeitiger Erdung einer der Schienen mit dem Kontaktklotz 32 oder 33 verbunden sein.
  • Die Schaltarme 5 und6 werden von Schnekkengetrieben 34, 35, die mit den Büchsen 30, 31 verbunden sind, angetrieben. Die zugehörigen Antriebswellen 13 und 14 und die Antriebswelle 12 für den Schaltstift laufen einander parallel. Auch die Welle 15 für den Erdungskontakt i i läuft mit den übrigen Antriebswellen parallel. Hierdurch wird die Ausführung des Schalterantriebes einfach und übersichtlich. Bei Mehrphasensystemen wird eine Anzahl Einphasenschalter nebeneinander angeordnet, wobei die Antriebswellen in ihren Verlängerungslinien liegen:.
  • Es sei noch bemerkt, daß die Wellen 12, 13, 14 und 15 untereinander mit den erwünschten Verriegelungen versehen werden können. damit unerwünschte Schalthandlungen ausgeschlossen werden.
  • In Fig. 5 ist der Trennschalter unmittelbar mit einer in einem Halter 41 angeordneten Hochspannungsschmelzsicherung 40 verbunden. Der Halter 41 wird von der Büchse des Schaltarmes 6 getragen. Die Schmelzsicherung ist weiter mit einem Spannungswandler 42 verbunden. Auch in diesem Falle kann der Trenn-Schalter als Koppelschalter für die beiden Schienensysteme 9 und io 'benutzt werden, weil die Schaltarme 5 und 6 jeder sowohl mit dem Kontaktklotz 32 wie auch mit dem Kontaktklotz 33 -verbunden werden können. Sie können weiter mit dem Erdungskontakt i i verbunden werden, und zwar bei der Erdung des Spannungswandlers und des Schmelzsicherungshalters behufs Ausbesserung und Prüfung dieser Geräte.
  • Fig.7 veranschaulicht die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Schalters. Die Schalter 50 und 56 bilden Trennschalter, die ohne weiteres mit einer Kabelabzweigung verbunden sind. Der Schalter 54 enthält einen Trennschalter mit Schmelzsicherungshalter. Die Schalter 51, 5a, 53 und 55 sind Trennschalter, die mit Leistungsschaltern zusammengebaut sind. Die erfindungsgemäßen Schalter können leicht zu einer Batterie zusammengebaut werden, die infolge der für die Erfindung charakteristischen Ausbildung nur einen geringen Platzbedarf hat.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Trennschalter, insbesondere für eine gekapselte elektrische Anlage, dadurch gekennzeichnet. daß der Schalter aus einer Anzahl drehbarer, koahi.aler, eüiander umfassender Büchsen besteht, die je einen Schaltarm tragen. und daß diese Arme sowohl gleichzeitig mit demselben Gegenkontakt wie auch gleichzeitig mit verschiedenen Gegenkontakten verbunden werden können.
  2. 2. Trennschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltarme von auf den Büchsen befestigten Zahnrädern, insbesondere Schneckenrädern, an-"U etrieben@ werden.
  3. 3. Trennschalter nach Anspruch i oder z, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchsen des Trennschalters den Schaltstift eines Leistungsschalters umfassen. .
  4. 4. Trennschalter nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Büchsen mit einem Schmelzsicherungshalter verbunden ist.
  5. 5. Trennschalter nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchsen des Trennschalters von parallelen Wellen angetrieben werden.
  6. 6. Trennschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen des Trennschalters waagerecht verlaufen. j.
  7. Trennschalter nach Anspruch 3, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle des Leistungsschalters zu derjenigen des Trennschalters parallel verläuft.
  8. 8. Trennschalter nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme des Trennschalters mit einem Erdungskontakt z_usammenw irhen.
  9. 9. Trennschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Erdungs- Kontakt in und aus der Bahn der Kontakte. der Schaltarme bewegbar angeordnet ist. io.
  10. Trennschalter nach Anspruch i bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsdelle des Erdungskontaktes parallel zu den übrigen Antriebswellen verläuft. i i.
  11. TrennschalternachAnspruch i bis io, gekennzeichnet durch die Anwendung gegenseitiger @"erriegelungen zwischen den Antriebswellen. 12.
  12. Elektrische Anlage mit waagerechten Rohren für die Schienen eine: doppelten Sainmelschienensvstems und senkrechten Rohren für die Abzweigungen und mit einem Trennschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Abzweigrohr zwischen den zugehörigen Schienen angeordnet ist und die Büchsen des Trennschalters 1:oaxial innerhalb oder oberhalb des Abzweigrohres angebracht sind.
DEN44858D 1940-10-25 1941-06-25 Trennschalter Expired DE730915C (de)

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DEN44858D Expired DE730915C (de) 1940-10-25 1941-06-25 Trennschalter

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DE (1) DE730915C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3343099A1 (de) * 1983-11-29 1985-06-05 Wickmann-Werke Böblingen GmbH, 7030 Böblingen Elektrische mittelspannungs-schaltvorrichtung
EP0221603A2 (de) * 1985-11-08 1987-05-13 Holec Systemen En Componenten B.V. Dreiphasiger Trennschalter für Hochspannungsschaltanlageanordnung

Cited By (3)

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DE3343099A1 (de) * 1983-11-29 1985-06-05 Wickmann-Werke Böblingen GmbH, 7030 Böblingen Elektrische mittelspannungs-schaltvorrichtung
EP0221603A2 (de) * 1985-11-08 1987-05-13 Holec Systemen En Componenten B.V. Dreiphasiger Trennschalter für Hochspannungsschaltanlageanordnung
EP0221603A3 (en) * 1985-11-08 1988-01-07 Holec Systemen & Componenten B.V. A three-phase isolating disconnector for use in a high-voltage switchgear arrangement

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