DE2161508C2 - Maststation - Google Patents

Maststation

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DE2161508C2
DE2161508C2 DE19712161508 DE2161508A DE2161508C2 DE 2161508 C2 DE2161508 C2 DE 2161508C2 DE 19712161508 DE19712161508 DE 19712161508 DE 2161508 A DE2161508 A DE 2161508A DE 2161508 C2 DE2161508 C2 DE 2161508C2
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DE
Germany
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DE19712161508
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English (en)
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DE2161508A1 (de
Inventor
Victor Fribourg Clerc
Bernard Marly Compte
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Gram Sa Elements Et Beton 1523 Villeneuve Frib
Original Assignee
Gram Sa Elements Et Beton 1523 Villeneuve Fribourg Ch
Gram SA Elements Et Beton 1523 Villeneuve Fribourg
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B5/00Non-enclosed substations; Substations with enclosed and non-enclosed equipment
    • H02B5/02Non-enclosed substations; Substations with enclosed and non-enclosed equipment mounted on pole, e.g. pole transformer substation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maststation mit einem Transformator, der mit den einzelnen Phasen eines auf einem senkrecht zum Mast verlaufenden Träger angeordneten Hochspannungsanschlusses am oberen Mastende über je eine Sicherung elektrisch verbunden ist, die vom Boden über eine Leiter erreichbar ist. deren entfaltbares Unterteil über eine Sicherheitseinrichtung in der Weise mit der Stromzuführung zum Hochspannungsanschluß gekoppelt ist. daß die Sicherungen bei begehbarer Stellung des Leiterunterteils stromlos gemacht sind.
Eine Maststation dieser Art ist in »Elektrizitätswirtschaft« vom September 1957. Heft 18. S. 639 bis 646 beschrieben, und auch aus der FR-PS 6 04 749 ist eine ähnliche Maststation bekannt Bei diesen bekannten Maststationen sind die Sicherheitseinrichtungen so ausgebildet, daß £i\r ihr Wirksamwerüen drei gesonderte Einzelschritte erforderlich sind. Zunächst muß der mit der Arbeit an der Maststation betraute Monteur einen Trennschalter öffnen, um den Strom in den Hochspannungsleitungen ai unterbrechen. Sodann muß er die verschiedenen Leitungen erden, und schließlich muß er die den Zugang zu den Sicherungen ermöglichende Leiter entfalten oder absenken. Diese letzte Handlung wiederum führt zu einer Blockade, die verhindert, daß die Leitungen ungewollt wieder unter Spannung gesetzt werden, solange die Leiter sich in einer den Zugang zu den Sicherungen ermöglichenden Stellung befindet. Eine Verriegelung oder Blockade hinsichtlich der Erdung der Leitungen ist dagegen nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maststation der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sich bei der Herstellung des Zugangs zu den Sicherungen des Hochspannungsanschlusses automatisch deren Erdung ergibt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zu gemeinsamer Erdung aller Phasen des Hochspannungsanschlusses auf dessen mit nicht kreisförmigem Querschnitt ausgeführtem Träger eine Anzahl der quer dazu verlaufenden Sicherungen entsprechende Anzahl von sich quer zum Träger erstreckenden Bügeln gemeinsam in Längsrichtung des Trägers verschiebbar ist. von denen jeder ein Paar von an auf beiden Seiten der einzelnen Sicherungen angeordnete und elektrisch damit verbundene Kontaktstücke anlegbaren Kontakten trägt und leitend miteinander verbindet, und daß auf der Bewegungsbahn des Unterteils der Leiter ein Arretierorgan liegt, das bei entfaltetem Leiterunterteil an einer Leitersprosse zur Anlage kommt und in dieser Stellung die Kontaktpuarc in zuverlässiger Anlage an den Kontaktstücken halt.
Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Maststation ist für die Durchführung von Wartungs- oder Reperaturarbeitcn lediglich der Trennschalter zu öffnen, um den Strom zu unterbrechen, und das Entfalten der Leiter führt dann automatisch zu einer Erdung der Leitungen, die so lange zuverlässig aufrechterhalten bleibt, wie die Leiter eine den Zugang zu den Sicherungen ties Hochspannungsanschlusscs ermöglichende Stellung
einnimmt. Die erfindungsgemäß vorgesehene Erdung der Leitungen des Hochspannungsanschlusses erfolgt mit Hilfe je eines Kontaktpaares für jede Sicherung des Hochspannup.gsanschlusses, wobei diese Kontaktpaare auf beiden Seiten der Sicherung jeder Phase des Hochspannungsanschlusses zur Anlage kommen. Auf diese Weise wird automatisch und zuverlässig eine zweiseitige Erdung der Sicherungen erreicht, wie sie als solche in einetr Prospektblatt der Firma Dehn auf Seite 603 aus der Liste »Erdungsmaterial« 67 E vom 1.6.1967 beschrieben ist, und diese Erdung gewährleistet dann so lange, wie die Leiter einen Zugang zu den Sicherungen des Hochspannungsanschlusses erlaubt ein ungefährdetes Arbeiten an den Sicherungen auch für den Fall, daß trotz geöffneten Trennschalters auf anderem Wege Spannung an die Leitungen gelangen könnte. Die erfindungsgemäße Ausbi'dung der Maststation führt also nicht nur zu einer Erleichterung und Vereinfachung der einen Zugang zu den Sicherungen verlangenden Wartungsarbeiten, sondern sie erhöht auch die Sicherheit der mit diesen Arbeiten befaßten Personen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, das deren Vorteile erkennbar werden läßt; dabei zeigt in der Zeichnung
F i g. 1 eine Maststation als Ganzes,
Fig.2 eine Draufsicht auf den Hochspannungsanschluß am oberen Ende des geschnitten dargestellten Mastes der Maststation von F i g. 1.
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IH-III in Fig. 2.
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung des unteren
Teiles des Mastes der Maststation von F i g. 1 bei in aktiver Stellung befindlicher Sicherheitseinrichtung und
F i g. 5 eine entsprechende Darstellung bei in
inaktiver Stellung befindlicher Sicherheitseinrichtung.
Die dargestellte Maststation besitzt einen hohlen Mast 1 aus Beton, dessen unteres Ende auf einem in der Zeichnung nicht dargestellten, in das Erdreich eingegrabenen Sockel befestigt ist. Am oberen Ende des Mastes 1. ist ein Tragarm 2 angebracht, der Befestigungselemente für eine Hochspannungsleitung mit drei Phasen 3, 4 und 5 trägt. Auf einem am Mast 1 befestigten Tragstuhl 13 sitzt ein Transformator ö.
Oberhalb des Transformators 6 ist mit festgelegtem Abstand der Hochspannu.ngsanschluß als Verbindung zu den Phasen 3, 4 und 5 der Hochspannungsleitung angebracht. Der Hochspannungsanschluß selbst besitzt eine Befestigungsplatte 44. die am Mast 1 mittels Bolzen und Schrauben befestigt ist.
Die Befestigungsplatte 44 dient als Halterung für einen Träger 15, der sich oberhalb des Transformators 6 senkrecht zum Mast 1 erstreckt. Der Träger 15 besitzt einen Querschnitt von der Form eines Quadrats mit einer senkrechten Diagonale. Der Träger 15 seinerseits trägt für jede Phase 3, 4 und 5 der Hochspannungsleitung Anschlußelemente mit einer Sicherung 16 für die Verbindung jeder Phase 3,4 und 5 der Hochspannungsleitung mit dem Transformator 6. Auf diese Weise ist also jede Sicherung 16 zum einen mit einer Phase 3, 4 oder 5 der Hochspannungsleitung und zum anderen mit einem primärseitigen Anschluß 17, 18 bzw. 19 des Transformators 0 verbunden.
Die Sicherungen 16 ihrerseits sitzen in an sich bekannter Weise lösbar m K ontaktklemmen.
Die Kontaktklemmen für die einzelnen Sicherungen 16 s nd ebenso wie die Anschlußelemente zu deren Verbi,.üung mit den einzelnen Phasen 3, 4 und 5 der Hochspannungsleitung und den primärseitigen Anschlüssen 17, 18, 19 des Transformators 6 elektrisch gegenüber dem Träger 15 und damit gegenüber dem Mast 1 isoliert. Die Kontaktklemmen sind außerdem in Richtung des Mastes 1 orientiert, um einen Austausch der Sicherungen 16 zu erleichtern.
Die Niederspannungsanschlüsse auf der Sekundärsei-
te des Transformators 6 sind über isolierte elektrische Kabel, die im Inneren des hohlen Mastes 1 verlaufen, mit einem Niederspannungsanschluß verbunden, der im unteren Ende des Mastes 1 untergebracht und über eine Tür 20 zugänglich ist Dieser in bekannter Weise
ausgebildete und daher nicht im einzelnen beschriebene
Niederspannungsanschluß dient als Ausgangspunkt für
den Anschluß von Niederspannungsleitungen, die sowohl Freileitungen als auch Erdkabel sein können.
Um einen Zugang zu den Sicherungen 16 zu ermöglichen, ist weiter eine Leiter ?^ vorgesehen, die entlang des Mastes 1 befestigt ist unct z«i einem Laufsteg 21 führt. Der untere Teil der Leiter 25 ist umfaltbar, um unbefugten Personen den Zugang zum Laufsteg 21 zu verwehren.
Schließlich ist die dargestellte Maststation mit einer Sicherheitseinrichtung versehen, die ein Entfalten des unteren Teils der Leiter 25 unterbindet und damit einen Zugang zum Laufsteg 21 unmöglich macht, solange nicht beide Anschlußklemmen jeder Sicherung 16 geerdet sind.
Diese Sicherheitsvorrichtung enthält eine Serie von metallischen Doppelkontakten 26 und 27, die jeweils mit Bügeln 28 verbunden sind, die den Träger 15 umgeben, jedoch nicht darauf aufgepreßt sind, sondern sich längs des Trägers 15 verschieben lassen. Die Doppelkontakte 26 und 27 entsprechen in ihrer Anzahl der Anzahl der Sicherungen 16, und ihre Enden sind so angeordnet, daß sie sich durch eine lineare Verschiebung entlang des Trägers 15 zur Anlage an Kontaktstücken 29 bzw. 30
ίο bringen lassen, die elektrisch mit Kontaktklemmen für die Sicherung 16 verbunden sind, zu deren beiden Seiten sie angeordnet sind.
Bei dem dargestellten Beispiel sind die drei Bügel 28 sämtlich über eine eiserne Platte 31 fest miieinander
■»5 verbunden. Der eine der Bügel 28 besitz: einen Ansatz 32, dessen freies Ende an ein Ende einer Steuerstange 33 angelenkt ist. deren anderes Ende bei 34 wiederum gelenkig mit einem Exzenter 35 verbunden ist. Der Exzenter 35 seinerseits ist fest mit dem oberen Ende
'0 einer Betätigungsstange 36 verbunden, die schwenkbar in längs der Leiter 25 angebrachten Lagern sitzt.
Das untere Ende der Betätigungsstange 36 ist rtiit einem Handgriff 37 versehen, über den sich die Betätigungsstange 36 verdrehen läßt. Der Handgriff 37
ist zum einen mit einer durchbohrten Lasche 38 und zum anderen mit einem kreisbogenförmigen Arretierorgan 39 versehen.
Wenn sich die Doppelkontakte 26 und 27 in der in F i g. 2 veranschai '.ichten Stellung befinden, also von den entsprechenden Kontaktstücken 29 und 30 getrennt sind, befindet sich der Handgriff 37 in der in Fig.5 dargestellten Lage. In dieser Lage des Ha.'idgriffs 37 und bei zusammengefalteter Leiter 25 läßt sich der Handgriff 37 durch ein Vorhängeschloß 40 an einer
Lasche 41 festlegen, die ihrerseits fest mit der zusammenfaltbaren Leiter 25 verbunden ist.
Selbst wenn der Monteur das Vorhängeschloß 40 abnimmt, kann er den unteren Teil der Leiter 25 nicht
bewegen, bevor er den Handgriff 37 vollkommen nach rechts (Fig. 5) verdreht hat. da ohne eine solche Verdrehung des Handgriffs 37 das Arretierorgan 39 in der Bewegungsbahn für die Leiter 25 verbleibt und deren Bewegung hindert.
Wird nun aber der Handgriff 37 vollkommen nach rechts verdreht (F i g. 4), so werden die Doppelkontaktc 26 und 27 über die kinematische Kette 36, 35, 33, 32 und 28 so verschoben, daß sie an den entsprechenden Kontaktstücken 29 bzw. 30 zur Anlage kommen. In dieser Lage bewirken sie eine gleichzeitige Erdung sowohl der Hochspannungsleitung 3, 4, 5 als auch der primärseitigen Anschlüsse 17. 18 und 19 des Transformators 6. so daß weder ein Strom aus den Phasen 3, 4 oder 5 der Hochspannungsleitung noch ein Induktionsstrom von der Sekundärseite des Transformators 6 durch die Sicherungen 16 fließen kann.
Der Monteur kann also die Leiter 25 nur entfalten und damit den Laufsteg 21 nur betreten, wenn er zuvor die oben erwähnte doppelseitige Erdung bewirkt hat. und er läuft daher keinerlei Gefahr beim Betreten des Laufstegs 21. Selbst wenn nämlich der Monteur vergessen haben sollte, zuvor die Schalter zu betätigen, die normalerweise an einem dem Mast 1 in Einspeisungsrichtung vorangehenden Mast in den Phasen 3, 4 und 5 der Hochspannungsleitung angebracht sind, so wurde der Schalter durch den über die Doppelkontakte 26 und 27. die Bügel 28 und die eiserne Platte 31 entstehenden Kurzschluß automatisch ausgelöst werden.
Angemerkt sei dazu, daß der so entstuhenut Kurzschluß in den Doppelkontakten 26 und 27. dem Bügel 28 und der Eisenplatte 31 keinen übermäßigen Strom erzeugt, da es sich nur um den kapazitiven Ladestrom der Leitung handelt, der über diese Verbindung aufzunehmen >st.
ίο Zur Gewährleistung einer guten Erdung ist die Eisenplatle 31 über eine nachgiebige metallise, tu Verbindung elektrisch unmittelbar mit dem hrdausch il> des Mastes 1 verbunden.
Die beschriebene Sicherheitseinrichtung ist bei all«.·;· Einfachheit ihres Aul'baus unbedingt wirksam uiu! zuverlässig, und der Monteur erhalt mir dann Zutritt zum Laufsteg 21. wenn zuvor sowohl die Phasen i, 4 und 5 der Hochspannungsleitung als auch die primai seiiigen Anschlüsse 17, 18 und 11 des Transfc-rnuuors t' zuverlässig geerdet sind.
Hat nämlich der Monteur seinen Hat/ auf dem Laufsteg 21 eingenommen, so lassen sich der Handgrifl 37 und mit ihm Doppelkontakte 26 und 27 nicht mehr verschieben, da das Arretierorgan 39 dann an einer Sprosse der Leiter 25 zur Anlage kommt, wie dies in F i g. 4 veranschaulicht ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

1 Patentansprüche:
1. Maststation mit einem Transformator, der mit den einzelnen Phasen eines auf einem senkrecht zum Mast verlaufenden Träger angeordneten Hochspannungsanschlusses am oberen Mastende über je eine Sicherung elektrisch verbunden ist, die vom Boden über eine Leiter erreichbar ist, deren entfaltbares Unterteil über eine Sicherheitseinrichtung in der Weise mit der Stromzuführung zum Hochspan- to nungsanschluß gekoppelt ist, daß die Sicherungen bei begehbarer Stellung des Leiterunterteils stromlos gemacht sind, dadurch gekennzeichnet, daß zu gemeinsamer Erdung aller Phasen (3,4,5) des Hochspannungsanschlusses auf dessen mit nicht kreisförmigem Querschnitt ausgeführten Träger (15) eine der Anzahl der quer dazu verlaufenden Sicherungen (16) entsprechende Anzahl von sich quer zi'm Träger erstreckenden Bügeln (28) gemeine» in Längsrichtung des Trägers verschiebbar ist, von denen jeder ein Paar von an auf beiden Seiten der einzelnen Sicherungen angeordnete und elektrisch damit verbundene Kontaktstücke (29, 30) tnlegbaren Kontakten (26, 27) trägt und leitend miteinander verbindet, und daß auf der Bewegungsbuhn des Unterteils der Leiter (25) ein Arretierorgan (39) liegt, das bei entfaltetem Leiterunterteil an einer Leitersprosse zur Anlage kommt und in dieser Stellung die Kontaktpaare in zuverlässiger Anlage an den Kontaktstucken hält.
2. Maststation nah AnS1-. uch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Pügel (28) führende Träger (15) gleichzeitig die Unterteile jr Sicherungen (16) trägt. J5
3. Maststation nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierorgan (39) auf der Entfaltungsbahn für das Unterteil der Leiter (25) liegt, solange die Kontakte (26, 27) nicht an den Kontaktstücken (29, 30) der Sicherungen (16) -»o anliegen und diese erden.
4. Maststation nach einem der Ansprüche 1 bu 3. dadurch gekennzeichnet, daß alle Bügel (28) über eine Steuerstange (33) mit einem Exzenter (35) verbunden sind, der seinerseits fest mit einer *5 Betätigungsstange (36) verbunden ist. die entlang der Leiter (25) verläuft und in mastfesten Lagern drehb»r gelagert ist.
5. Maststation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Betätigungsstange (36) einen Handgriff (37) und das Arretierorgan (39) trägt.
6. Maststation nach einem der Ansprüche I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung eine Verriegelungseinrichtung (38, 40, 41) für '5 die Leiter (25) in deren entfaltetem bzw. zusammengefaltetem Zustand enthält.
7. Maststation nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (38, 40, 41) bei zusammengefalteter Leiter (25) den Hand- w> griff (37) verriegelt.
8. Maststation nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (15) im Querschnitt die Form eines regelmäßigen Vielecks aufweist. b5
9. Maststation nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (15) im Querschnitt die Form eines Quadrats mit einer vcrtikalstchendcn Diagonale aufweist.
10. Maststation nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Trägers (15) parallel zur Achse der Hochspannungsleitung (3» 4,5) verläuft
DE19712161508 1970-12-11 1971-12-10 Maststation Expired DE2161508C2 (de)

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CH1837570A CH533376A (fr) 1970-12-11 1970-12-11 Station de transformation sur mât

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DE2161508A1 DE2161508A1 (de) 1972-06-29
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DE (1) DE2161508C2 (de)
FR (1) FR2118021B1 (de)

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FR2118021A1 (de) 1972-07-28
CH533376A (fr) 1973-01-31
FR2118021B1 (de) 1974-04-05
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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GRAM S.A. ELEMENTS ET BETON, 1523 VILLENEUVE, FRIB

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: BEETZ SEN., R., DIPL.-ING. BEETZ JUN., R., DIPL.-I

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