DE3827171A1 - Metallgekapselte schaltzelle - Google Patents
Metallgekapselte schaltzelleInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B11/00—Switchgear having carriage withdrawable for isolation
- H02B11/24—Shutters or guards
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B3/00—Apparatus specially adapted for the manufacture, assembly, or maintenance of boards or switchgear
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine metallgekapselte
Schaltzelle mit einer Vorrichtung zum Schutz gegen Be
rührung von Trennkontakten gemäss dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Bei Schaltanlagen mit metallgekapselten Schaltzellen
kann es vorkommen, dass zu Trennkontakten, Abgängen,
Sammelschienen oder damit verbundenen elektrischen Kom
ponenten, z.B. für Revisionszwecke, Zugang verschafft
werden muss, während andere Komponenten in der Schalt
zelle unter Spannung bleiben müssen, um die Versorgung
mit elektrischer Energie sicherzustellen. In diesen Fäl
len müssen die unter Spannung verbleibenden Komponenten
gegen Berührung geschützt werden.
Es sind metallgekapselte Schaltzellen bekannt, bei denen
die Trennkontakte paarweise pro Phase übereinander ange
ordnet sind, und die an den Seitenwänden befestigte
seitliche Führungen aufweisen, in die bei ausgefahrenem
Trennwagen eine Trennplatte aus Isolierstoff eingescho
ben werden kann. Diese Trennplatte reicht vom Bereich
der Schaltzellenöffnung bis an die Rückwand und unter
teilt das Innere der Schaltzelle in zwei Teilräume,
einen oberen mit den oberen Trennkontakten und einen un
teren mit unteren Trennkontakten und den jeweils damit
elektrisch verbundenen Komponenten. Diese bekannte
Schutzvorrichtung hat sich gut bewährt, um das Bedie
nungspersonal gegen die Berühung von Komponenten im obe
ren Teilraum zu schützen, während an Komponenten im un
teren Teilraum unter günstigen Bedingungen gearbeitet
werden kann. Weniger geeignet ist diese bekannte Vor
richtung hingegen für Revisionsarbeiten an Komponenten
im oberen Teilraum, weil der untere Teilraum gegen Zu
tritt von aussen nicht geschützt ist und der Zugang zu
den zu revidierenden Komponenten infolge der Zellentiefe
erschwert ist. Diese Probleme treten vor allem bei
Schaltzellen mit untenliegenden Sammelschienen oder bei
Duplex-Schaltanlagen auf, bei denen zwei Schaltzellen
Rückwand an Rückwand, mit diese durchstossenden Durch
führungen angeordnet sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine metall
gekapselte Schaltzelle mit einer Vorrichtung zum Schutz
des Bedienungspersonales gegen Berührung der unteren
Trennkontakte und den damit verbundenen Komponenten zu
schaffen, die das Personal zuverlässig gegen Berührung
schützt, den Zugang zu den im oberen Schaltzellenteil
raum angeordneten Komponenten problemlos ermöglicht und
einfach in der Handhabung ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnen
den Teiles des Anspruches 1 gelöst.
Die bevorzugte Ausführungsform gemäss Anspruch 2 ermög
licht eine platzsparende Lagerung der Schutzvorrichtung.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind am Schutzorgan
seitlich vorstehende, parallel zur Gelenkachse angeord
nete Führungsorgane vorgesehen, welche in ortsfeste, an
der Schaltzelle angeordnete Führungselemente einführbar
sind. Dadurch wird das Einfahren der Schutzvorrichtung
erleichtert, die Bewegungsbahn des Schutzorganes beim
Einschieben zusammen mit dem Trennorgan vorgegeben und
in der Endstellung ein Schwenken des Schutzorganes um
die Gelenkachse verhindert.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform zweigen
die Führungselemente von den seitlichen Führungen unge
fähr senkrecht nach unten ab und die Führungsorgane
gleiten beim Einschieben des Trennorganes zuerst in den
Führungen und anschliessend in den Führungselementen.
dies ermöglicht das Einschieben der zusammengeklappten
Schutzvorrichtung in die Führungen und sobald die Füh
rungsorgane die Abzweigstelle der Führungselemente er
reicht haben, gleiten diese infolge des Gewichtes auto
matisch in diese ein, so dass sich die Schutzvorrichtung
selbsttätig öffnet.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsge
genstandes sind in den weiteren abhängigen Ansprüchen
angegeben.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungs
beispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es
zeigen rein schematisch:
Fig. 1 in Seitenansicht eine metallgekapselte
Schaltzelle, bei der eine nicht darge
stellte Seitenwand den Einblick in den
Innenraum der Schaltzelle ermöglicht, und
eine Berührungsschutzvorrichtung bereit
zum Einschieben in die seitlichen Führun
gen,
Fig. 2 und 3 dieselbe Ansicht der Schaltzelle wie in
Fig. 1, wobei die Schutzvorrichtung teil
weise bzw. ganz eingeschoben dargestellt
ist,
Fig. 4 in Ansicht die vereinfacht dargestellte
Schaltzelle mit eingefahrener Schutzvor
richtung gemäss Fig. 3, und
Fig. 5 in Seitenansicht dieselbe Darstellung
einer metallgekapselten Schaltzelle mit
eingefahrener Schutzvorrichtung wie in
Fig. 3, wobei aber die Sammelschienen im
oberen Teilraum angeordnet sind.
In der Fig. 1 ist eine metallgekapselte Schaltzelle 10
in Seitenansicht vereinfacht dargestellt. Die gegen den
Betrachter gerichtete Seitenwand ist weggelassen, so
dass das Innere 12 der Schaltzelle 10 sichtbar ist. Die
Rückwand 14 sowie die Seitenwände 16 bestehen aus Stahl
blech, welches in den Randbereichen gebogen ist, so dass
sich dort Hohlprofile bilden, welche zur Stabilität der
Schaltzelle 10 beitragen. Die gebogenen Endbereiche der
Rückwand 14 sind mit 14′ und jene der Seitenwände 16 mit
16′ bezeichnet. Eine Deckenöffnung 18 wird seitlich
durch die obenliegenden Randbereiche 16′ der Seitenwände
16 sowie durch parallel zur Rückwand verlaufende vordere
und hintere Rechteckprofile 20, 22 begrenzt. An den
Randbereichen 14′ der Rückwand 14 sind senkrecht verlau
fende Tragprofile 24 befestigt.
An den Seitenwänden 16 sind seitliche Führungen 26 und
davon ungefähr in ihrer Mitte abzweigende senkrecht nach
unten gerichtete Führungselemente 28 angeordnet. Die
Führung 26 verlaufen vom Bereich der vorderen Schaltzel
lenöffnung 30 gegen die Rückwand 14 schräg nach unten
und reichen in den Bereich zwischen obere und untere
Trennkontakte 32 bzw. 34.
An den Tragprofilen 24 ist ein Tragrahmen 36 befestigt,
an dessen Querträgern 38 obere und untere Isolierstützer
40 bzw. 42 angeordnet sind. Die oberen und unteren
Trennkontakte 32, 34 pro Phase werden von je einem obe
ren und unteren Isolierstützer 40, 42 getragen. Durch
die Deckenöffnung 18 ist pro Phase ein Kabel 44 in das
Innere 12 der Schaltzelle 10 geführt (s. auch Fig. 4).
Am Ende jedes Kabels 44 ist ein Endverschluss 46 ange
ordnet, dessen Anschlussteil 48 mit dem jeweiligen obe
ren Trennkontakt 32 elektrisch verbunden ist.
Jeder untere Trennkontakt 34 ist durch einen Leiter 50
mit der jeweiligen Sammelschiene 52 elektrisch verbun
den. An den Seitenwänden 16 sind Isolierscheiben 54 an
geordnet, welche die Sammelschienen 52 tragen und für
diese Durchführungen durch die Seitenwände 16 bilden.
Mit 56 ist eine Schutzvorrichtung bezeichnet, von wel
cher eine Trennplatte 58 und eine Schutzplatte 60 mit
tels einem Scharnier 62 miteinander gelenkig verbunden
sind. An der Schutzplatte 60 ist im Bereich des Schar
nieres 62 ein Griff 64 angeordnet. Die beiden Platten 58
und 60 sind zusammengeklappt dargestellt und im, vom
Scharnier 62 entfernten Endbereich 66 der Trennplatte 58
sind an der Schutzplatte 60 seitliche Führungsorgane 68
angeordnet. An den Führungsorganen 68 sind Führungsbol
zen 70, an denen Führungsrollen 72 drehbar gelagert
sind, vorgesehen. Wie dies weiter unten noch näher be
schrieben ist, ist die Breite der Trennplatte 58 in
Richtung des Scharniers 62 gemessen grösser als jene der
Schutzplatte 60. Die parallel zum Scharnier 62 verlau
fenden Führungsbolzen 70 stehen seitlich über die
Schutzplatte 60 vor, und das freie axiale Ende der Füh
rungsbolzen 70 und Führungsrollen 72 fluchtet ungefähr
mit den Seitenkanten der Trennplatte 58. Mit dem Pfeil A
ist die Richtung bezeichnet, in welcher die Schutzvor
richtung 56 in die Schaltzelle 10 eingeschoben wird.
In den Fig. 2 und 3 ist dieselbe Schaltzelle 10 wie
in Fig. 1 dargestellt. In diesen Figuren sind nur noch
die zum Verständnis der Funktion der Schutzvorrichtung
56 notwendigen Bezugszeichen angegeben. In der Fig. 2
ist die Schutzvorrichtung 56 teilweise eingeschoben dar
gestellt. Seitliche Randbereiche der Trennplatte 58
gleiten in den seitlichen Führungen 26, während die Füh
rungsrollen 72 in den Führungselementen 28 senkrecht
nach unten gleiten. Das vom Scharnier 62 entfernte Ende
der Schutzplatte 60 reicht in der in Fig. 2 dargestell
ten Lage in den Bereich der unteren Trennkontakte 34 und
der damit elektrisch verbundenen Leiter 50. Damit diese
sich gegenseitig nicht berühren, ist die Schutzplatte 60
mit Ausnehmungen 74 versehen (s. Fig. 4).
In der Fig. 3 ist die Schutzvorrichtung 56 in die
Schaltzelle 10 ganz eingeschoben dargestellt. Der Endbe
reich 66 der Trennplatte 58 reicht bis zur Rückwand 14
der Schaltzelle 10. Die Trennplatte 58 ist im Bereich,
in dem sie im eingefahrenen Zustand Teile des Tragrah
mens 36 kreuzt, ausgeschnitten. Die Schutzplatte 60
verläuft nun parallel zum Führungselement 28.
In der Fig. 4 ist die Schaltzellenöffnung 30 nur schema
tisch angedeutet. Drei Kabel 44, pro Phase eines, sind
mittels den Anschlussteilen 48 der Endverschlüsse 46 an
den betreffenden oberen Trennkontakten 32 befestigt. Wie
schon weiter oben beschrieben, werden die oberen Trenn
kontakte 32 von am oberen Querträger 38 angeordneten,
oberen Isolierstützern 40 getragen.
An den seitlichen Begrenzungen der Schaltzellenöffnung
30, welche durch die Randbereiche 16′ gebildet werden
(vgl. Fig. 1), sind teilweise die seitlichen Führungen
26 sowie die Führungselemente 28 sichtbar. Beide beste
hen aus einem H-förmigen Profil. Die Schutzvorrichtung
56 ist ganz eingeschoben, wie dies in Seitenansicht in
der Fig. 3 auch dargestellt ist. Die Breite der Trenn
platte 58 entspricht ungefähr dem Abstand von Stegen 76
der seitlichen Führungen 26. Während die Breite der
Schutzplatte 60 ungefähr dem Abstand zwischen den Füh
rungselementen 28 entspricht. Da die Führungsorgane 68
in Richtung quer zur Platte versetzt sind (s. Fig. 3),
fluchtet im eingeschobenen Zustand die Schutzplatte 60
mit den der Schaltzellenöffnung 30 zugekehrten Flanken
78 des H-Profiles der Führungselemente 28 und schliesst
zusammen mit diesen Flanken 78 den von der Rückwand 14
und der Schutzvorrichtung 56 umschlossenen unteren Teil
raum 80 gegen aussen ab. Der obere Teilraum 84 ist nun
frei zugänglich, und der Schutz gegen Berührung von un
ter Spannung stehenden Komponenten im unteren Teilraum
80 ist gewährleistet.
Die Darstellung in der Fig. 5 entspricht jener in der
Fig. 3. Die elektrischen Komponenten im Innern 12 der
Schaltzelle 10 sind unterschiedlich angeordnet. Im unte
ren, von der Schutzvorrichtung 56 abgeschlossenen Teil
raum 80 sind die Kabelendverschlüsse 46 und die damit
elektrisch verbundenen unteren Trennkontakte 34 angeord
net. Die Sammelschienen 52 befinden sich im oberen Teil
raum 84, und auch hier sind diese mittels Leitern 50 mit
dem jeweiligen oberen Trennkontakt 32 verbunden. Der
Aufbau der Schaltzelle 10 entspricht sonst jenem der
Schaltzelle 10 in Fig. 1. Darum sind Bezugszeichen glei
cher Teile in der Fig. 5 nicht mehr angegeben.
Das Einführen der Schutzvorrichtung 56 in die metallge
kapselte Schaltzelle 10 funktioniert wie folgt:.
Die zusammengeklappte Schutzvorrichtung 56 wird mit den
Führungsrollen 72 und nachfolgend mit den seitlichen
Randbereichen der Trennplatte 58 in die seitlichen Füh
rungen 26 (vgl. dazu Fig. 1) eingeführt. Die Schutzvor
richtung wird nun am Griff 64 weitergeschoben bis die
Führungsrollen 72 die Abzweigung der Führungselemente 28
erreichen. Infolge des Eigengewichtes der Schutzplatte
60 zweigen die Führungsrollen 72 in diese Führungsele
mente 28 ab, während die Trennplatte 58 infolge ihrer
Steifigkeit in den seitlichen Führungen 26 weitergleitet
(s. Fig. 2). Die Schutzvorrichtung 56 wird weiter einge
schoben, bis die in der Fig. 3 gezeigte Lage erreicht
ist. Da während dem Einschieben die Schutzvorrichtung 56
nur am Griff 64 gehalten werden muss, ist das Bedie
nungspersonal schon während dem Einschieben der Schutz
vorrichtung 56 gegen Berührung der unter Spannung ste
henden Komponenten im unteren Teilraum 80 geschützt.
Nach Beendigung der Revisionsarbeiten an den im oberen
Teilraum 84 angeordneten Komponenten kann die Schutzvor
richtung 56 am Griff 64 herausgezogen werden.
Es ist einzusehen, dass vor dem Einschieben der Schutz
vorrichtung ein Trennwagen mit einem entsprechenden Lei
stungs- oder Trennschalter in geöffneter Stellung aus
der Schaltzelle 10 ausgefahren werden muss. Nach der Re
vision wird selbstverständlich dieser Trennwagen wieder
in die Schaltzelle 10 eingefahren.
Anstelle des H-Profiles für die seitlichen Führungen 26
und Führungselemente 28 kann jedes andere Profil, insbe
sondere auch ein U-förmiges, verwendet werden.
Die Trennplatte und/oder die Schutzplatte können aus
Isolierstoff oder Metall bestehen. Insbesondere bei
einer Ausführung der Schutzplatte aus Metall muss darauf
geachtet werden, dass die Ausnehmungen 74 genügen gross
sind, damit zwischen der Schutzplatte 60 und den unteren
Trennkontakten 34 oder Leitern 50 kein Ueberschlag ent
stehen kann. Dies kann auch dadurch vermieden werden,
dass die Führungsorgane 68 mit den Führungsbolzen 70 und
Führungsrollen 72 im vom Scharnier 62 entfernten Endbe
reich der Schutzplatte 60 an dieser angeordnet sind.
Wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, bestehen das Trenn
und das Schutzorgan aus Platten 58, 60. Diese Teile kön
nen aber auch aus z.B. einem feinmaschigen Netz beste
hen, das von einem Rahmen gehalten wird.
Es ist auch denkbar dass die Führungselemente 28 nicht
von den seitlichen Führungen 26 abzweigen, sondern bei
der Schaltzellenöffnung 30 ohne Verbindung zu den seit
lichen Führungen 26 enden.
Claims (8)
1. Metallgekapselte Schaltzelle mit einer Vorrich
tung zum Schutz gegen Berührung von in der Schaltzelle
pro Phase paarweise übereinander angeordneten Trennkon
takten, mit in der Schaltzelle angeordneten seitlichen
Führungen, in welche mit seinen seitlichen Randbereichen
ein plattenförmiges, das Innere der Schaltzelle in einen
unteren und einen oberen Teilraum trennendes, in den Be
reich zwischen die unteren und oberen Trennkontakte ein
bringbares Trennorgan einschiebbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, dass am Trennorgan (58) ein plattenförmiges
Schutzorgan (60) angelenkt ist, das bei ganz eingescho
benem Trennorgan (58) den unteren Teilraum (80) gegen
aussen abschliesst.
2. Metallgekapselte Schaltzelle nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse (62) parallel
zum Trennorgan (58) und quer zu dessen seitlichen Rand
bereichen verläuft.
3. Metallgekapselte Schaltzelle nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, dass am Schutzorgan (60) seitlich
vorstehende, parallel zur Gelenkachse (62) angeordnete
Führungsorgane (68) vorgesehen sind, welche in ortsfe
ste, an der Schaltzelle (10) angeordnete Führungselemen
te (28), vorzugsweise Führungsschienen, einführbar sind.
4. Metallgekapselte Schaltzelle nach Anspruch 3, da
durch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (28) von
den seitlichen Führungen (26) ungefähr senkrecht nach
unten abzweigen und die Führungsorgane (68) beim Ein
schieben des Trennorganes (58) zuerst in den Führungen
(26) und anschliessend in den Führungselementen (28)
gleiten.
5. Metallgekapselte Schaltzelle nach einem der An
sprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Füh
rungen (26) und Führungselemente (28) H- oder U-Profile
sind.
6. Metallgekapselte Schaltzelle nach einem der An
sprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Füh
rungsorgane (68) Führungsbolzen (70) aufweisen, an denen
vorzugsweise Führungsrollen (72) gelagert sind.
7. Metallgekapselte Schaltzelle nach einem der An
sprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass das Trenn
organ (58) und/oder das Schutzorgan (60) aus Isolier
stoff oder Metall besteht.
8. Metallgekapselte Schaltzelle nach Anspruch 7, da
durch gekennzeichnet, dass das Trennorgan (58) und/oder
das Schutzorgan (60) Isolierstoff- oder Metallplatten
sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH3437/87A CH674283A5 (de) | 1987-09-07 | 1987-09-07 |
Publications (1)
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DE3827171A1 true DE3827171A1 (de) | 1989-03-16 |
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ID=4255949
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3827171A Withdrawn DE3827171A1 (de) | 1987-09-07 | 1988-08-10 | Metallgekapselte schaltzelle |
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CH (1) | CH674283A5 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GEC ALSTHOM T&D AG, OBERENTFELDEN, CH |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: ZIMMERMANN, H., DIPL.-ING. GRAF VON WENGERSKY, A., |
|
8141 | Disposal/no request for examination |