DE1965582A1 - Gekapselte Schaltzelle geringer Abmessungen fuer vorgefertigte Einheiten - Google Patents

Gekapselte Schaltzelle geringer Abmessungen fuer vorgefertigte Einheiten

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DE1965582A1
DE1965582A1 DE19691965582 DE1965582A DE1965582A1 DE 1965582 A1 DE1965582 A1 DE 1965582A1 DE 19691965582 DE19691965582 DE 19691965582 DE 1965582 A DE1965582 A DE 1965582A DE 1965582 A1 DE1965582 A1 DE 1965582A1
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Description

DELLE-ALSTHOM, V i 1 1 e u r b a η η. e / Frankreich
Gekapselte Schaltzelle geringer Abmessungen für vorgefertigte Einheiten
Die Erfindung bezieht sich auf eine in Luft mit atmosphärischem Druck isolierte ι gekapselte Schaltzelle geringer Abmessungen, die einen Unterbrecher enthält, bei dem die Achsen der Pole in einer zur Vorderseite der Schaltzelle nenkrechten Ebene angeordnet sind und der in den Schie-"lensgtz und die Kabelzuführungen eingeschoben werden kann. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Einrichtungen, die einerseits die zum Einschieben erforderlichen Arbeits- -v'nge sowie verschiedene andere Arbeitsgänge vereeinfachen und andererseits die Sicherheit für das Bedienungspersonal
Ki" Morkmal der Erfindung besboht darin, daß alle Trenn-1".'J UntoT'brecherorgnne sowie ihre Antriebs-, Verriegelungs-Mf-] fU,f»iiormeohanisnien in einer gemeinsamen, leicht auszieh« hären und yninfcnusohbnreri Einheit zusammengefaßt sind.
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Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß Schirme verwendet werden, deren Betätigung durch die Bewegungen des Unterbrechers gesteuert wird und die mit Erdungseinrichtungen verbunden sind, wodurch dem Bedienungspersonal während der Wartungsarbeiten erhöhte Sicherheit geboten wird.
Gegenstand der Erfindung ist eine gekapselte Schaltzelle für vorgefertigte Einheiten mit Luftisolierung, bestehend aus zwischen dem Schienensatz und den Kabelkästen befindlichen Unterbrechern, die mit für jede einzelne Phase oder jeden Pol in der Tiefe der Schaltzelle fluchtenden Trenneinrichtungen in Reihe geschaltet sind, wobei die Fluchtlinien der einzelnen Phasen zueinander parallel verlaufen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Trenneinrichtungen der einzelnen Phasen in einer ausziehbaren Einheit zusammengefaßt sind, und daß in dem feststehenden Teil der Schaltselle bewegliche, aus Metall bestehende Schirme vorgesehen sind, deren Betätigung durch die der ausziehbaren Einheit gesteuert ist und die somit den gewünschten elektrostatischen Schutz gewährleisten.
Im folgenden werden anhand der beiliegenden Zeichnung mehrere Ausführungsbeispiele beschrieben. Auf dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schaltzelle mit einem zwischen zwei in geschlossener Stellung dargestellten Trennschaltern befindlichen Unterbrecher bei abgenommener Frontwand.
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Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Seitenansicht mit geöffneten Trennschaltern.
Fig. 3 eine Darstellung des feststehenden Teils der Schaltzelle nach Entnahme der herausziehbaren Einheit.
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der herausziehbaren Einheit in normaler Auszugsstellung.
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Schaltzelle nach Ent- " | fernung der Schutzwand, wobei sich die Vorderseite links, die Rückseite rechts und die Kabelzuführung oben befindet.
Fig. 6 eine vergrößerte, genauere Darstellung des oberen rechten Teils der auf Fig. 5 dargestellten Schaltzelle.
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des oberen Teils der Schaltzelle.
Alle Figuren zeigen die Schaltzelle mit abgenommenen Schutzblechen. '
Auf den Fig. 1 und 2 sind die Pole des Unterbrechers 1o1, die im allgemeinen aus getrennten Kammern bestehen, hintereinander angeordnet. Der in der Flucht der Pole an der Vorderseite der Schaltzelle befindliche Schaltkasten 123 ist nur auf Fig. 4- dargestellt.
In dieser Schaltzelle sind die oberen und unteren Anschlüsse der Pole des Unterbrechers 1o1 mit dem Schienensatz und den Kabelkästen über Kontakte 119 bzw. 121
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und einpolige, Messer 1o2 aufweisende Trennschalter verbunden, die an diesen.Anschlüssen angelenkt sind und an ihren Enden ausgeglichene Kontaktklemmen 118 aufweisen. Die Messer 1o2 dieser Trennschalter sind zweckmäßigerweise in zur Vorderseite der Schaltzelle parallelen und ,jeweils durch die Achse des entsprechenden Pols des Unterbrechers gelegten Ebenen verschwenkbar. Die beweglichen Messer 1o2 werden durch Mechanismen 1o4 über isolierende Pleuelstangen 1o3 betätigt. Die ausgeglichenen Klemmkontakte 118 der Messer sind in geschlossener Stellung über die Kontakte 119'bzw. 121 mit den Leitern des Schienensatzes und mit den Kabelendea verbunden und befinden sich in den Ebenen, in welchen sich die Messer 1o2 der Trennschalter bewegen. Der Schienensatz der vorgefertigten Einheit besteht aus einer Reihe von Durchführungen 12o, die alle Schienensatzabteilungen der einzelnen aufeinanderfolgenden Schaltzellen gegeneinander isolieren.
Die Sekundärwicklungen und die ringförmigen Magnetkreisρ der Stromwandler 1o5 sind mithilfe von isolierenden Haltern 1o9» die als Durchführungen für die Sekundren eiter dienen, an der Tragkonstruktion befestigt und von den unter Hochspannung stehenden und die Sekundärwicklungen durchquerenden Primärleitern isoliert. Diese Anordnung führt zu kurzen Magnetkreisen, wodurch man leichter Leistungen hoher Genauigkeit erhalten kann. Außerdem verringert sich aufgrund der geringen Abmessungen dieser Organe der Abstand zwischen Phasen.
Die kapazitiven Spannungsteiler, die zum Abtasten der Spannung an den Kabelkästen dienen, sind in die Halter 1o9 der Stromwandler eingebaut. Die die Kabelkästen tra-
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senden Unterbleche 25 der Schaltzellen sind zweckmäßigerweise mit Rollen versehen, wodurch das Ausziehen der Kabelkästen erleichtert wird.
Außerhalb der Schaltzelle ist ein Betätigungshebel 114 (]?ig. 4) vorgesehen, durch den eine an dem Rahmen des Unterbrechers angebrachte und dessen drei Polen gemeinsame Welle 1o6 betätigt wird. Bei Einschieben der beweglichen Einheit schiebt sich·die Welle 1o6 in eine an dem feststehenden Teil der Schaltzelle befestigte dreh- f bare Muffe 11ο ein. In ihrem ersten Bewegungsabschnitt einer Drehung um den Winkelot - bewegt die Welle über zweckmrßiferweise aus Pleuelstangen oder Ketten bestehende Übertrarmn^sorgane 111 die am feststehenden Teil der Schaltzelle montierten unteren und oberen Schirme 1o7. Nach dieser Bewegung nimmt der Betätigungshebel die in unterbrochenen Linien darrestellte Stellung 114a ein. In ihrem zweiten Bewegungsabschnitt bewirkt die Welle 1o6 eine Drehung der Messer 1o2 der vor und nach jedem Pol befindlichen Trennschalter über Wellen 122, Hebel 1o4 und isolierende Pleuelstangen 1o5» wobei sie sich durch Einwirkung des Betätigungshebels um einen Winkel ß dreht, so daß die- i sev Betätigungshebel in die in unterbrochenen Linien dargestellte Stellung 114b gelangt.
Dor Schaltkasten 125 und der Getriebekasten 113 sind an der Vorderseite des Unterbrechers vorgesehen. Der Getriebekasten 115 enthält die Organe, die die Bewegunger, auf die verschiedenen, gemeinsam durch den Betätigung« he nex 114 angetriebenen Wellen übertragen, sowie die Verriegelungsorgane und. die Organe, über welche die firangen der Trennschalter durch die Stellung des Un-
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terbrechers gesteuert werden, wie die Kurvenscheiben 116 und 117» die eine Verriegelung zwischen der Welle I06 und der Welle 115 des Unterbrechers bewirken.
Die aus Unterbrecher und Trennschaltern bestehende Einheit ist auf einem Rahmen montiert, der seitliche Träger aufweist, mit denen diese Einheit bei Ausziehen oder Einschieben auf an dem feststehenden Teil der Schaltzelle angeordneten Rollen gleiten kann.
Im unteren Teil der Schaltzelle ist ein Erdtrennschalter vorgesehen, der aus einer die Schaltzelle durchquerenden Welle 1o8a besteht, an welcher in den Ebenen der Phasen liegende Messer 1o8b angeschweißt sind. Mit diesen Messern können die Anschlüsse der Kabelkästen mit der metallischen Tragkonstruktion und dem Erdungskreis verbunden werden.
Ein Verriegelungsorgan 112 (Fig. 3) macht die Schließung des Erdtrennschalters durch Abwärtsbewegung der Messer 1o8b unmöglich, solange der untere Schirm 1o7 nicht ausgezogen ist, d.h. sich nicht in der auf Fig.2 dargestellten Verschlußstellung befindet. Um einen Zugang zu der Kammer der Kabelkästen und Stromwandler zu ermöglichen, gestattet das Verriegelungsorgan 112 ein Aufwartsteverschwenken des Rahmens 127, der zur Führung des unteren auseinandergebogenen Schirms I07 dient, in Richtung des Pfeils 126. In dieser Stellung können die Messer 1o8b des Trennschalters angehoben werden und gestatten somit die Einführung von Spannung oder Strom in die Kabelkästen. Zu diesem Zweck ist der Rahmen 127
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einer an der Wand der Schaltzelle befestigten Achse angelenkt. Der vorzugsweise jalousieartige Schirm 1o7 besteht aus mit Gelenken versehenen' und in dem verschwenkbaren Rahmen 127 geführten Lamellen. Aufgrund dieser Anordnung des unteren Schirms sind die Kabelkästen bequem und ohne Montagearbeiten auf der gesamten Breite der Schaltzelle zugänglich, wobei, selbst wenn der Schienensatz unter Spannung ist, hohe Sicherheit gewährleistet ist, da der obere Schirm geschlossen bleibt und die die Schirme antreibende Muffe 11ο von dem Moment an blockiert ist, an dem das Ausziehen des f
Unterbrechers beginnt.
Der Schirm 1o7 kann nur dann in die waagerechte Ebene zurückgebracht werden, wenn sich der Erdtrennschalter in geschlossener Stellung befindet, d.h. wenn die Messer 1o8b ihre untere Stellung einnehmen. Befindet sich der Schirm 1o7 in seiner waagerechten Lage, so wird er in dieser Stellung durch Öffnen des Erdtrennschalters verriegelt. Nach anschließender Einführung der herausziehbaren Einheit in die Schaltzelle kann der Schirm 1o7 zusammengefaltet werden. Dieser Vorgang geschieht während des ersten Bewegungsabschnittes des Betätigungs- i hebeis 114-, d.h. während seiner Drehung um den Winkel«*-
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet auf folgende Weise: Ein an der Welle 1o6 befestigter Daumen 124 bewirkt, daß die aus Unterbrecher und Trennschaltern bestehende bewegliche Einheit nur dann in die Schaltzelle zurückgeschoben werden kann, wenn sich der Betätigungshebel 114 in seiner unteren Stellung befindet, d.h.
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wenn die Trennschalter 1o2 geöffnet sind. Ist diese bewegliche Einheit vollständig eingeschoben, so greift das Ende der Welle 1o6 in die am feststehenden Teil der Schaltzelle vorgesehene Muffe 11ο ein. Hierdurch wird die Welle fest mit der Muffe verbunden und wird diese Muffe zur Drehung freigegeben; die Schirme 1o7 können also nicht vor dem Einführen des beweglichen Teils in die Schaltzelle betätigt werden. Nach dem Einschieben dieser Einheit und nach dem Verschließen der Schaltzelle gestattet die Stellung der Kurvenscheibe 116 nur dann eine freie Drehung des Betätigungshebels 114, wenn der Unterbrecher geöffnet ist.
In dem ersten Teil seiner Bewegung, zweckmäßigerweise einer Drehung von etwa 90°, versetzt der Betätigungshebel 114 die Muffe 11ο in Drehung und bewirkt die Öffnung der Schirme 1o7j die hierbei ,jalousieartig gegen die Wandung der Schaltzelle zusammengefaltet werden (vgl. Fig. 1). Durch eine weitere Drehung des Betätigungshebels nach oben um einen Winkel ß, der praktisch gleich dem Winkel oc ist, werden die Messer 112 der Trennschalter über die Wellen 122 und die isolierenden Pleuelstangen 1o3 mit den Kontakten 119 des Schienensatzes und den Kontakten der Kabelkästen in Berührung gebracht. Nach Beendigung der Bewegung des Betätigungshebels 114 gestattet die an der Welle 1o6 befestigte Kurvenscheibe 117 die manuelle und elektrische Steuerung des Unterbrechers, dessen Verriegelungsorgane den Betrieb nur dann zulassen, wenn die Trennschalter sich in geöffneter oder geschlossener Stellung befinden. Sind die Trennschalter geschlossen,so wird der Schienensatz durch Schließung des Unterbrechers mit dem Speisekabel verbunden,
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Zum Ausfahren der beweglichen Einheit werden dieselben Arbeitsgänge in umgekehrter Richtung vorgenommen: Öffnung des Unterbrechers, anschließend Öffnung der Trennschalter und Schließung der Schirme I07. In dieser Stellung, der sogenannten Prüfstellung, kann der ausgeschaltete Unterbrecher, ohne bewegt zu werden, manuell und elektrisch betätigt werden. Ferner kann ein Standardabmessungen aufweisender Wagen benutzt werden, mit dem die ausziehbare Einheit einer beliebigen Schaltzelle zum Zweck der Prüfung oder des Austausche ausgefahren werden I kann. Während des Ausziehens wird eine Betätigung der Messer 1o2 der Trennschalter durch den Daumen 124 gesperrt, der hierbei an einer am feststehenden Teil der Schaltzelle vorgesehenen Rampe anstößt. Eine in dieser Rampe vorgesehene Unterbrechung gestattet die Verriegelung der beweglichen, in eingefahrener Stellung befindlichen Einheit durch den Daumen 124.
Verglichen mit den bekannten, rotierende, doppelt trennende Trennschalter aufweisenden Anordnungen gestatten die erfindungsgemäßen, einfach trennendaen Schaltzellen eine Verringerung der Höhe der beiden Isolationsabstande ( und zwar um so leichter, als dank der sich bei Betrieb einziehenden metallischen Schirme die Länge und das Metallgewicht ,jedes Trennschalters verringert werden können, der einen einzigen, von einem Messer geringerer Länge getragenen Schließkontakt aufweist.
Die in der ,C5cha.l frzelle befestigten Einrichtungen, deren Warfcnrip; schwieriger ist, ninci somit stark reduziert und umfnßfjon tatsächlich nur mehr den Schienensatz, das Abteil der Fnbelknnten, die Schirme mit ihren Antriebsor- r,n.nen und rl en Miederspanmmgsinstrumentenschrank.
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Die Anordnung des unteren Schirms macht das Abteil der Kabelkästen bequem und sicher zugänglich, ohne daß Montagearbeiten hierzu notwendig sind. Der Antriebsmechanismus der Schirme ist einfach und nicht umkehrbar und ist von Beginn des Aiiszugs der beweglichen Einheit an verriegelt. Wenn diese bewegliche Einheit ausgezogen ist, ist dieser Mechanismus ohne Gefahr zugänglich, selbst wenn der Schienensatz und die Kabelkästen unter Spannung bleiben. Ferner sind die Antriebsorgane oder Verschlußeinrichtungen ohne Einsetzen von Isoliermaterial zwischen den Phasen ausgebildet und die Kriechwege der Isolatoren unterliegen nur der Phasenspannung. Nach dem Trennen und dem Schließen der Schirme kann der Unterbrecher geprüft werden, ohne daß er hierzu bewegt werden muß und ohne daß die Verwendung von Zusatzteilen erforderlich ist.
Die oben beschriebene Ausführungsform läßt zahlreiche Änderungen zu. Beispielsweise können die in dem Getriebekasten 115 enthaltenen Organe in den Schaltkasten 123 eingesetzt werden, so daß die zur Betätigung der Trennschalter und der Schirme gehörenden Organe auf andere Weise zusammengefaßt werden. Die Betätigung dieser Organe kann auf einfache Weise automatisch durchgeführt werden, wobei sie von dem Rahmen des Unterbrechers aus gesteuert werden.
Durch die Verringerung der Gesamthöhe der erfindungsgemäßen Schaltzelle sowie der Abmessungen der Anlage wird in den bekannten Anlagen der Anschluß der Kabel an die Organe der gekapselten Schalträ.len erschwert. Deshalb sind Einrichtungen vorgesehen, die sowohl die
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Herstellung des Kabelkastens als auch den Anschluß dieses Kabelkastens an das entsprechende Abteil der Schaltzelle erleichtern.
In der auf Fig. 5 dargestellten Schaltzelle sind an den Enden der Pole 2o1 des Unterbrechers die Trennschalter 2o2 (unten) und 2o3 (oben) angelenkt. Diese Trennschalter werden von mindestens teilweise isolierenden Pleuelstangen 2o4- und 2o5 betätigt, die von an dem Rahmen 2o8 angebrachten Wellen 2o6 und 2o7 angetrieben werden. Der I Rahmen bewegt sich auf zwei Reihen von Rollen mit feststehender Achse (nicht dargestellt), die sich in der. waagerechten Mittelebene der Schaltzelle befinden. Ein Wagen gestattet den Auszug des Unterbrechers aus der Schaltzelle zum Zweck der Inspektion, der Wartung oder des Austauschs.
Diese Arbeitsgänge können unter vollkoiffener Sicherheit vorgenommen werden, da zwei metallische Schirme 209 und 210, die während der öffnung der Trennschalter 2o2 und 2o3 und vor dem Auszug des Unterbrechers betätigt wurden, automatisch einen metallischen Schutz gegen Berührung der ι beiden oberhalb und unterhalb der den Unterbrecher enthaltenden Kammer befindlichen Abteile bieten, die unter Spannung bleiben können.
Durch Schließung der im unteren Teil der Schaltzelle befindlichen Trennschalter 2o2 über die Welle 2o6 und die Pleuelstangen 2o4 werden die Kontakte dieses Trennschalters mit dem aus einer Reihe von Durchführungen bestehenden Schienensatz 211 in Berührung gebracht.
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Zur Schließung der im oberen Teil der Schaltzelle befindlichen Trennschalter 2o3 werden die am Ende der Messer dieser Trennschalter befestigten Klemmkontakte auf die Anschlußkontakte 213 der Stromwandler 214 aufgeklemmt (Fig. 6). Diese Stromwandler werden durch in der Oberseite der Schaltzelle ausgesparte Öffnungen eingeführt. Ihre Stellung bezüglich der Tragkonstruktion und des Unterbrechers wird automatisch durch Dorne 215 bestimmt, die an den die Stromwandler tragenden Platten 216 befestigt sind und in an der Schaltzelle befestigte Wuchsen 217 eingreifen.
Der zweite Anschlußkontakt 218 befindet sich in einer anderen Höhe als der Anschlußkontakt 213 und wird bei Einsetzen des Stromwandlers 214 in einen zweiten Klemm-Irontakt 219 eingeschoben. Dieser Klemmkontakt ist am Ende des Anschlußblockes angebracht, der die isolierten Leiter 22o und die Eingangsdurchführungen 221 des Kabelkastens enthält. Diese Durchführungen befinden sich in der Kamemer 222 und verbinden das Kabel 223 über den Stromwandler 214 und den Trennschalter 2oJ mit dem Pol 2o1 des Unterbrechers. Der Teil der Stromwandler, in welchem die Anschlußkontakte 21? und 219 vorgesehen sind, ist so ausgebildet, daß er einen diese AnscMußkontakte umgebenden dielektrischen Schirm bildet.
An dem dem Stromwandler benachbarten Ende des isolierten Leiters 22o und in Nähe des Anschlußkontaktes 219 ist ein dritter Klemmkontakt 224 befestigt, in den in geschlossener Stellung das Messer eines Trennschalters 225 eingreifen kann, das durch einen Mechanismus 226 betätigt wird und zur Erdung des Kabels 223 dient.
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In geöffneter Stellung der Trennschalter 2o3 können von der Vorderseite der Schaltzelle, d.h. von der auf Fig.5 links befindlichen Seite aus an den Kabeln Dielektrizitfitsprüfungen vorgenommen werden, indem die Anschlußkontakte 21$ des Stromwandelers 214 mit einem isolierten Leiter verbunden werden, an den die gewünschte Prüfspannung angeelegt wird.
Im oberen Teil der Vorderseite ist eine Kammer 227 (Fig. 5) vorgesehen, die die Relais'und die Niederspannungszusatzteile enthält, welche mit der Hauptanlage über min- f destens ein Niederspannungskabel 280 verbunden sind, das diese Kammer sowie die darunter liegende Kammer 229 durchquert. In dieser Kammer 229 befindet sich das Organ 226 zur Betätigung der Erdtrennschalter sowie das Organ 23o zur Betätigung der Pole 2o1 des Unterbrechers, sie enthalt jedoch kein unisoliertes, unter Spannung stehendes Element. Dank dieser Anordnung können in der die Kammer 229 von den die Pole und die Trennschalter des Unterbrechers enthaltenden Kammern trennenden Wand 234· zwei Fenster 231 und 232 eingesetzt werden, die Einblick in die Kammer des Schienensatzes 211 sowie in die Kammer der Ausgänge gestatten. Nach öffnen der Tür der Kammer 229 kann ( die Stellung der Trennschalter 2o2 und 2o3 des Unterbrechers und die der Schirme 2o9 und 21ο visuell kontrolliert werden und können gegebenenfalls die Erdungstrennschalter 225 betätigt werden. Durch öffnen des Fensters 251 können an den Kabelköpfen Dielektrizitatsprufungen vorgenommen werden.
Fig. 7 zeigt die Verwendung eines Blocks 22o isolierter Verb:i ndungen, die die Stromwandler mit einer außerhalb der geschlossenen Vorrichtung angeordneten Kabelkasten-
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kammer verbinden, die sich im oberen Teil der Rückseite befindet. Dadurch wird die Höhe der Schaltzelle verringert, wird die Herstellung der Kabelkästen beträchtlich vereinfacht und können in manchen Fällen sogar die Kabelkanäle 233 wegfallen. Ferner können Elemente des Leistungskreises der Ausgänge, wie Verbindungsblocke und Stromwandler, ohne Verwendung von Bolzen und Muttern ineinandergeschoben werden. Durch diese äußerst einfache Verbindungsweise der Bauelemente der Schaltzelle kann die Montagezeit stark herabgesetzt werden. Die in der Vorderseite vorgesehenen Fenster gestatten auf bequeme Weise die Kontrolle der Stellung der Trennschalter und der Schirme.
Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele sollen die einfache und vielseitige Verwendung von einschiebbaren und austauschbaren Elementen zeigen, die sich aus dem Prinzip einer Modulbauweise ergibt. Die Erfindung läßt zahlreiche Änderungen zu, die auf alle Arten von Unterbrechern anwendbar sind, deren Pole von einzelnen in oder sogar außerhalb von vorgefertigten Schaltzellen verwendbaren Zellen gebildet werden.
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    1 .J Gekapselte Schaltzelle für vorgefertigte Einheiten mit Luftisolierung, bestehend aus zwischen dem Schienensatz und den Kabelkästen befindlichen Unterbrechern, die mit für jede einzelne Phase oder jeden Pol in der Tiefe der Schaltzelle fluchtenden Trenneinrichtungen in Reihe geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtungen (1o2, 2o2, 2o3) der einzelnen Phasen in einer ausziehbaren Einheit zusammengefaßt sind, und daß in dem feststehenden Teil der Schaltzelle bewegliche, aus Metall bestehende Schirme (1o7, 2o9, 21ο) vorgesehen sind, deren Betätigung durch die der ausziehbaren Einheit gesteuert ist und die somit den gewünschten elektrostatischen Schutz gewährleisten.
    2. Schaltzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecher (1o1, 2o1) jeder Phase sich zwischen zwei Trennschaltern (1o2, 2o2, 2o$) befindet, deren bewegliche Hauptleiter jeweils an den Anschlüssen des Pols des Unterbrechers angelenkt sind, und daß zwei metallische Schirme (1o7, 2o9, 21o) vorgesehen sind, die die Schaltzelle bei öffnung der Trennschalter in drei Kammern teilen.
    3. Schaltzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Trennschalter (1o2, 2o2, 2o3) an dem freien Ende seines Hauptleiters eine elastische Klemme (118, 212) besitzt, die bei Schließung mit einer Lamelle in "Berührung kommt, die den entsprechenden, an dem anzuschließenden Leiter angeordneten feststehenden Kontakt (119» 121, 213) bildet.
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    4. Schaltzelle nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen am feststehenden Teil der Schaltzelle befestigten und bei Einschieben der Einheit freigegebenen Mechanismus (11o, 11"Oi der ^ei der Betätigung der metallischen Schirme (1o7» 2o9, 21o) mitwirkt, die in Abhängigkeit von der Betätigung der Trennschalter (1o2, 2o2, 2o3) vor sich geht.
    5« Schaltzelle nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus (11o, 111) bei dem AuszugsVorgang die Schließung der metallischen Schirme (1o7, 2o9, 21ο) und ihre Verriegelung in geschlossener Stellung bewirkt.
    6. Schaltzelle nach einem der Ansprüche 1,2 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus (11o, 111) bei Einschieben der Einheit vor dem Schließen der Trennschalter (1o2, 2o2, 2o3) die öffnung der metallischen Schirme (1o7, 2o9, 21ο) bewirkt.
    7. Schaltzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Kammer der Kabelkr'sten gehörende, metallische Schirm (1o7) in einem verschwenkbaren und nach Erdung der Kabel anhebbaren Tragrahmen (127) montiert ist.
    8. Schaltzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Blättern bestehenden metallischen Schirme (1o7t 2o9, 21o) jalousieartig ausgebildet sind, und daß diese Blätter in geöffnetem Zustand des Schirms gegen die Wandungen der Schaltzelle zusammengefaltet sind.
    9. Schaltzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am Ende jedes Kabels vorgesehene Anschluß-
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    leiter die Primörseite des Stromwandlers (1o5) dieses Kabels bildet.
    1ο. Schaltzelle nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß der kapazitive Spannungsteiler in den isolierenden Halter (1o9) des Stromwandlers (1o5) eingebaut ist.
    11. Schaltzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den die Kabelkästen tragenden Blechen g (25) der Schaltzellen Rollen befestigt sind.
    12. Schaltzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungen (12o) für die Schienensätze jeder Schaltzelle gleichzeitig einen Halter für den jeweiligen Schienensatz bilden und die diese Schienen enthaltende Knmner abschließen.
    IJ. Schaltzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Speisekabel mit der mit ihnen verbundenen Kammer der Schaltzelle aus einem Block besteht, der die Durchführungen (221) des Kabelkastens, die diese Verbindung gewährleistenden, isolierten Leiter (22o) und ' die Kontakte (219) zum Anschluß an die Vorrichtung insbesondere an die Stromwandler (214) dieser Kammer enthält.
    14. Schaltzelle nach Anspruch 1 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (22o) die Kontakte (224) zum Anschluß der Trennschalter (225) zur Erdung des Kabelkastens enthält.
    15. Schaltzelle nach Anspruch 1, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußblock (22o) pro Phase mit
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    Kontakten (219) versehen ist, die das Einschieben der abnehmbaren Stromwandler (214-) in diese Kontakte sowie in die in deren, Nähe befindlichen Kontakte (212) des Trennschalters (2o3) des entsprechenden Unterbrechers gestatten.
    16. Schaltzelle nach Anspruch 1 und 13» dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorderseite der Schaltzelle in Höhe der Trennschalter (2o2, 2o3) bzw. in Höhe der Schirme (2o9» 21o) zwei mit einem metallischen, abnehmbaren Schutz versehene Fenster (231, 232) vorgesehen sind, die die Kontrolle deren Stellung gestatten.
    17. Schaltzelle nach einem der Ansprüche 1, 13 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Seite der den Kabelkasten enthaltenden Kammer vorgesehene Fenster abnehmbar ist und die Einführung von Spannung zuführenden Stangen zum Zweck einer Dielektrizitätsprüfung des Kabels gestattet.
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DE19691965582 1968-10-07 1969-12-30 Gekapselte Schaltzelle geringer Abmessungen fuer vorgefertigte Einheiten Pending DE1965582A1 (de)

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