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Die Erfindung betrifft eine isolierende Schutzplatte zum kurzzeitigen Einsatz in elektrischen Schaltanlagen, wobei die Schutzplatte im eingebauten Zustand als Berührungsschutz für unter elektrischer Spannung stehende Teile der Schaltanlage vorgesehen ist.
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Bei isolierenden Schutzplatten zum kurzzeitigen Einsatz in elektrischen Innenraumschaltanlagen handelt es sich um Schutzplatten oder Schutzabdeckungen, die als Berührungsschutz für unter elektrischer Spannung stehende Teile der Schaltanlage vorgesehen sind und die zwischen die Seitenwände eines Schaltschrankes oder eines Transformatorraumes derart verbracht werden, dass die offenen, Hochspannung führenden Bauteile oder Leitungen mit einem Berührungsschutz in Form einer Schutzabdeckung verdeckt werden, so dass gefahrlos Arbeiten an den nicht unter Spannung stehenden Bauteilen der Schalteinrichtung durchgeführt werden können.
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Eine solche Isolierabdeckung ist beispielsweise aus der
DE 20 2012 100 914 U1 bekannt. Die dort beschriebene Hochspannungs-Isolationseinrichtung umfasst einen ersten Träger, einen zweiten Träger, einen Klemmmechanismus, der den zweiten Träger gegenüber dem ersten Träger bewegt und eine Isolationsabdeckung, die mit dem ersten Träger gekoppelt ist und die dazu ausgebildet ist, zu verhindem, dass eine Hochspannung führende unisolierte elektrische Einrichtung einer Hochspannungseinrichtung berührt werden kann. Der Klemmmechanismus ist so ausgebildet, dass der erste und der zweite Träger zwischen gegenüberliegenden Flächen eines Schaltschranks verspannt werden kann, so dass die Schutzabdeckung zwischen den gegenüberliegenden Flächen festgelegt ist.
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Die Hochspannungsisolationsvorrichtung gemäß
DE 20 2012 100 914 U1 ermöglicht aufgrund des Klemmmechanismus eine Festlegung in Schaltschränken oder Transformatorgehäusen mit verschiedensten Maßen, da die Breite der Isolationsvorrichtung entsprechend anpassbar ist. Diese Breitenanpassung betrifft allerdings lediglich den Mechanismus zur Festlegung der Isolationsvorrichtung. Mit der Isolationsvorrichtung gemäß
DE 20 2012 100 914 U1 ist nicht in jedem Falle gewährleistet, dass die Randflächen der Schutzabdeckung dicht an das betreffende Gehäuse anschließen, so dass es unter Umständen bei Arbeiten an den nicht spannungsführenden Teilen der Schaltanlage möglich ist, ein Werkzeug versehentlich an der Schutzabdeckung vorbeizuführen, so dass dann die Gefahr besteht, dass das Werkzeug in Berührung mit spannungsführenden Teilen der Schaltanlage gelangt.
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Eine Schutzplatte gemäß Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus der
DE 38 27 171 A1 bekannt. Weiterer Stand der Technik ist aus der
DE 23 60 260 C2 bekannt.
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Nach der deutschen DIN VDE 0682-552 für isolierende Schutzplatten über 1 kV wird gefordert, dass bestimmte Mindestabstände zwischen der isolierenden Schutzplatte und unter Spannung stehenden Teilen im eingebrachten Zustand eingehalten werden, und zwar sowohl für den Abstand zum Plattenrand als auch zur Plattenoberfläche.
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Darüber hinaus sind moderne elektrische Schaltanlagen mit einer Schaltmechanik versehen, deren Schaltgestänge sich so im Schaltschrank oder im Transformatorraum erstrecken, dass sie das Einführen einer dicht abschließenden Trennplatte bzw. Schutzabdeckung mit den vorgeschriebenen Mindestabständen zumindest erschweren.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Isolationsvorrichtung bzw. eine isolierende Schutzplatte bereitzustellen, die diesen Anforderungen in besonderem Maße Rechnung trägt.
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Die Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Schutzplatte gemäß der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Die Erfindung umfasst eine isolierende Schutzplatte zum kurzzeitigen Einsatz in elektrischen Schaltanlagen, wobei die Schutzplatte im eingebauten Zustand als Berührungsschutz für unter elektrischer Spannung stehende Teile der Schaltanlage vorgesehen ist. Die Schutzplatte umfasst mehrere wenigstens teilweise überlappend übereinanderliegende Plattensegmente, wobei die Plattensegmente aus einem elektrisch isolierenden Material bestehen, die Plattensegmente aneinander und relativ zueinander verschiebbar befestigt sind und wenigstens einige Plattensegmente mit einem vorgebbaren Überlappungsgrad zueinander einstellbar sind, so dass die Höhe und/oder Breite der von der Schutzplatte gebildeten, vorzugsweise rechteckigen Berührungsschutz-Fläche entsprechend einer vorgegebenen Einbausituation anpassbar ist.
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Insbesondere durch den Umstand, dass die Schutzplatte aus mehreren einander überlappenden und zueinander verstellbaren Plattensegmenten besteht, ist die Schutzplatte individuell in ihren Abmessungen an die Einbausituation anpassbar, so dass die erforderlichen Mindestabstände zwischen der isolierenden Schutzplatte und den unter Spannung stehenden Teilen eingehalten werden können.
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Bei einer bevorzugten Variante der Schutzplatte gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass die Plattensegmente relativ zueinander verschiebbar geführt sind. Eine Führung kann beispielsweise durch Zapfen und Nutkanäle oder Zapfen und Langlöcher oder dergleichen bereitgestellt werden. Auch können einzelne Plattensegmente der Schutzplatte mittels Klemmschrauben, die jeweils Langlöcher durchsetzen, zueinander geführt sein.
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Die Plattensegmente können aus einem isolierenden, durchschlagfesten Kunststoff bestehen.
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Als Mittel zur klemmenden Festlegung wenigstens einiger Plattensegmente zueinander können entsprechende Knebelschrauben, Flügelmuttern oder dergleichen aus Kunststoff vorgesehen sein. Die Plattensegmente können aus einem schlagzähen duoplastischen Kunststoff oder auch aus einem schlagzähen thermoplastischen Kunststoff bestehen.
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Vorzugsweise ist diejenige Seite der Schutzplatte, die in den spannungsführenden Teilen in der Einbaulage zugewandt ist, im Wesentlichen glattwandig ausgebildet. Glattwandig im Sinne der vorliegenden Erfindung bezieht sich nicht auf die Rauhtiefe des Werkstoffs sondern meint, dass die betreffende Seite der Schutzplatte über wesentliche Teile ihrer Fläche fugenlos ausgebildet ist. Wesentliche Teile bedeutet in diesem Sinne, dass mehr als 70 % der betreffenden Fläche fugenlos ist.
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Zweckmäßigerweise sind als Plattensegmente wenigstens ein Grundplattensegment sowie wenigstens zwei Seitenplattensegmente vorgesehen. Mittels der relativ zu dem Grundplattensegment verschiebbar geführten Seitenplattenelemente kann die Grundfläche der Schutzplatte an verschiedene Seitenwandabstände eines Schaltergehäuses angepasst werden, so dass die Schutzplatte wenigstens an ihren seitlichen Rändern bzw. seitlichen Begrenzungslinien dicht abschließend in das Schaltschrankgehäuse bzw. in den Schaltschrank einsetzbar ist. Wenigstens einige der Plattensegmente können als auslenkbare flexible Lamellen ausgebildet sein, die sich an einer Seite der Schutzplatte erstrecken und die in nicht ausgelenkter Lage eine geschlossene Berührungsschutz-Fläche bilden.
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Bei einer besonders bevorzugten Variante der Schutzplatte gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass wenigstens einige Plattensegmente als verschiebbar geführte Lamellen ausgeführt sind, die sich in zueinander paralleler Anordnung an einer Begrenzungslinie der Schutzplatte erstrecken und die alle in einer vollständig ausgestellten Lage eine im Wesentlichen lückenlose Berührungsschutzfläche bilden können. Das heißt, dass die Berührungsschutzfläche dann lückenlos ist, wen sich alle Lamellen in der vollständig ausgestellten Lage befinden, wobei einzelne Lamellen bezüglich jeweils benachbarter Lamellen eingeschoben werden können, so dass die betreffende Begrenzungslinie der Schutzplatte an etwa diagonal den Schaltschrank durchsetzende Elemente einer Schaltmechanik anpassbar sind. Vorzugsweise erstrecken sich die Lamellen an der in Einschubrichtung der Schutzplatte führenden Begrenzungslinie der Schutzplatte, so dass die Schutzplatte insgesamt individuell so einstellbar bzw. anpassbar ist, dass sie unter Ausnehmung von Elementen der Schaltmechanik randseitig im Wesentlichen dicht abschließend in das Schaltgehäuse einsetzbar ist, wobei beispielsweise Teile der Schaltmechanik durch Spalten, Durchbrüche die von der Schutzplatte definierte Trennebene durchsetzen können. Die Spalten oder Durchbrüche in der durch die Lamellen gebildeten Berührungsschutzfläche entstehen durch das Einschieben oder Verschieben einzelner oder mehrerer Lamellen.
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Bei einer zweckmäßigen und vorteilhaften Variante der Schutzplatte kann vorgesehen sein, dass die Lamellen jeweils Langlöcher oder Zapfen aufweisen, wobei die Langlöcher von Zapfen einer Lamellenführung durchsetzt sind oder die Zapfen in Langlöcher einer Lamellenführung eingreifen. Alternativ kann vorgesehen sein, dass an den Lamellen Zapfen angeordnet sind, die in entsprechende Nutprofile einer Lamellenführung oder des Grundplattensegments eingreifen.
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Im einfachsten Fall können beispielsweise die Lamellen von streifenförmigen, sich über die Breite des Grundplattensegments erstreckenden Bändern gehalten werden, wobei beispielsweise in die Bänder oder in wenigstens eines der Bänder Zapfen eingesetzt sein können, die die Langlöcher der Lamellen durchsetzen. Über die Bänder kann gegebenenfalls auch eine klemmende Festlegung der Lamellen bewerkstelligt werden.
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Unter Bändern im Sinne der vorliegenden Anmeldung sind bahnförmige Materialstreifen zu verstehen, die beispielsweise aus dem gleichen Material wie die Plattensegmente bestehen können und die beispielsweise auch von den Seitenplattensegmenten überlagernd sein können.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Schutzplatte gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass die Lamellen von einer eingeschobenen in eine ausgestellte Lage selbstrückstellend ausgebildet sind.
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Beispielsweise können die Lamellen federbelastet in der ausgestellten Lage gehalten werden, so dass beim Herausziehen der Schutzplatte aus dem betreffenden Gehäuse des Schaltschranks die Lamellen selbsttätig in eine solche Lage zurückkehren, so dass diese eine im wesentlichen geschlossene Berührungsschutz-Fläche bilden.
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Wie vorstehend bereits erwähnt, kann vorgesehen sein, dass die Seitenplattensegmente jeweils an dem Grundplattensegment festklemmbar sind.
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Bei einer weiteren vorteilhaften und zweckmäßigen Variante der Schutzplatte gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass die Lamellen einander seitlich überlappend vorzugsweise in zwei übereinander angeordneten Lagen angeordnet sind, so dass die Lamellen eine lückenlose Berührungsschutz-Fläche definieren können.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert:
- Es zeigen:
- 1: eine Unteransicht einer isolierenden Schutzplatte gemäß der Erfindung,
- 2: eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße isolierende Schutzplatte in der Einbausituation innerhalb eines Schaltergehäuses mit nicht eingeschobenen Lamellen und
- 3: eine Ausschnittvergrößerung, die die Schutzplatte gemäß der Erfindung in vollständig in das Schaltergehäuse eingesetzter Einbaulage zeigt, wobei einige der Lamellen gegen die Schaltmechanik eingeschoben wurden.
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Es wird zunächst Bezug genommen auf die 1, die eine Unteransicht einer Schutzplatte 1 gemäß der Erfindung zeigt. Die Unteransicht bzw. Unterseite der Schutzplatte 1 ist durch die Einbaulage in einem Schaltergehäuse 2 definiert.
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Die Schutzplatte 1 umfasst mehrere wenigstens teilweise überlappend übereinanderliegende Plattensegmente aus einem thermoplastischen oder duoplastischen Kunststoff, wobei die Schutzplatte 1 zum Einbau in Mittelspannungsschaltanlagen bis 12 kV mit einer genormten Breite des Schaltergehäuses 2 von etwa 160 mm bis 210 mm ausgebildet ist. Die Schutzplatte 1 kann eine Materialstärke von etwa 6 mm aufweisen.
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Die Schutzplatte 1 umfasst ein Grundplattensegment 3, zwei Seitenplattensegmente 4 sowie an ihrer in Einschubrichtung führenden Seite eine Vielzahl von Lamellen 5, die sich jeweils der Länge nach parallel zueinander erstrecken. Die Lamellen 5 sowie die Seitenplattensegmente 4 sind verschiebbar bezüglich des Grundplattensegments 3 geführt, wobei in 1 auf der dem Betrachter zugewandten Seite der Aufbau der Schutzplatte 1 in der Tiefe zunächst das Grundplattensegment 3, sodann die Lamellen 5, über den Lamellen und über dem Grundplattensegment 3 angeordnete Bänder 6 und über den Bändern 6 angeordnete Seitenplattensegmente 4 umfasst. Als Bänder 6 sind bandförmige Kunststoffstreifen vorgesehen, die teilweise als Auflage für die Seitenplattensegmente 4 und teilweise als Befestigungsmittel für die Lamellen 5 dienen. Die Bänder 6a erstrecken sich nur über eine Teilbreite der Schutzplatte 1 und dienen dem Höhenausgleich zur Lagerung der Grundplattensegmente 3. Diese sind mit Gewindezapfen 7 und ersten Führungszapfen 8a durchsetzt. Die Gewindezapfen 7 und erste Führungszapfen 8a erstrecken sich durch Langlöcher 9 der Seitenplattensegmente 4. Das Band 6b besitzt eine geringere Materialstärke als die Bänder 6a und ist ebenfalls von ersten Führungszapfen 8a und Gewindezapfen 7 durchsetzt, die sich ebenfalls in Langlöchern 9 der Seitenplattensegmente 4 erstrecken. Die Gewindezapfen 7 nehmen unter Zwischenlage jeweils einer Klemmscheibe 10 Flügelmuttern 11 auf, mit denen die Seitenplattensegmente 4 relativ zu dem Grundplattensegment festlegbar sind.
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Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzen die Lamellen 5 etwa eine Breite von 10 mm und sind ebenfalls jeweils mit Langlöchern 9 versehen. Durch das Band 6b erstrecken sich zweite Führungszapfen 8b, die jeweils durch die Langlöcher 9 der Lamellen greifen, so dass die Lamellen relativ zu dem Grundplattensegment verschiebbar sind.
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Das Band 6c, dass sich parallel und mit Abstand zu den Bänden 6a und 6b erstreckt, dient zur kippsicheren Festlegung der Lamellen 5.
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Mit 12 ist schließlich ein Fingerdurchgriff an der in Einbaulage nacheilenden Begrenzungslinie der Schutzplatte 1 bezeichnet.
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Mittels der Flügelmuttern 11 können die Seitenplattensegmente gegen die Bänder 6a und 6b relativ zu dem Grundplattensegment 3 festgeklemmt werden.
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Im Folgenden wird die Funktionsweise der Schutzplatte 1 anhand der 2 und 3 erläutert.
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Das in 2 dargestellte Schaltgehäuse 2 ist in 2 perspektivisch von oben mit teilweise eingeschobener Schutzplatte 1 dargestellt. Die Schutzplatte 1 wird von an seitlichen Umfassungswänden 13 vorgesehenen Führungsprofilen 14 aufgenommen. Dabei wurde zunächst die Breite der Schutzplatte 1 durch Verstellung der Seitenplattensegmente 4 relativ zum Grundplattensegment vorgenommen. Die 2 zeigt die spannungsführenden Teile 15 der Schalteinrichtung, unterhalb der Schutzplatte 1 sind verdeckt die nicht spannungsführenden Teile der Schalteinrichtung angeordnet, die jeweils von einem Schaltgestänge 16 betätigt werden.
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Die Schutzplatte 1 wird so zwischen die spannungsführenden Teile 15 und die nichtspannungsführenden Teile der Schalteinrichtung geschoben, dass eine isolierende Trennung und Abdeckung der spannungsführenden Teile 15 der Schalteinrichtung erfolgt und unterhalb der Schutzplatte 1 Arbeiten an den nicht spannungsführenden Teilen der Schalteinrichtung durchgeführt werden können.
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Die in 2 dargestellte Lage der Schutzplatte 1 ist nicht vollständig eingeschoben, d.h. dank der Verstellbarkeit der Seitenplattensegmente 4 bezüglich des Grundplattensegments 3 ist seitlich ein dichter Anschluss der Schutzplatte 1 an den seitlichen Umfassungswänden 13 des Schaltgehäuses 2 gewährleistet. Wird nun die Schutzplatte 1 tiefer in das Schaltgehäuse 2 eingeschoben, so stoßen die an der führenden Begrenzungslinie der Schutzplatte 1 angeordneten Lamellen 5 gegen das Schaltgestänge 16 werden relativ zum Grundplattensegment 3 verschoben, so dass das Schaltgestänge 16 die von der Schutzplatte 1 definierte Trennebene durchsetzen kann, im Übrigen aber die Schutzplatte 1 sowohl an der führenden Begrenzungslinie als auch an seitlichen Begrenzungslinien dicht an das Schaltergehäuse 2 anschließen kann, so dass bei Arbeiten unterhalb der Schutzplatte 1 nicht versehentlich Werkzeug mit spannungsführenden Teilen 15 der Schalteinrichtung in Berührung gelangen kann.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schutzplatte
- 2
- Schaltergehäuse
- 3
- Grundplattensegment
- 4
- Seitenplattensegmente
- 5
- Lamellen
- 6a, 6b, 6c
- Bänder
- 7
- Gewindezapfen
- 8a
- erste Führungszapfen
- 8b
- zweite Führungszapfen
- 9
- Langlöcher
- 10
- Klemmscheiben
- 11
- Flügelmuttern
- 12
- Fingerdurchgriff
- 13
- seitliche Umfassungswände des Schaltergehäuses
- 14
- Führungsprofile
- 15
- spannungsführende Teile der Schalteinrichtung
- 16
- Schaltgestänge