DE19544075C2 - Schutzvorrichtung für elektrische Anlagen - Google Patents

Schutzvorrichtung für elektrische Anlagen

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Guenther Hohn
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EDis AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B11/00Switchgear having carriage withdrawable for isolation
    • H02B11/24Shutters or guards
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/14Shutters or guards for preventing access to contacts

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Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Schutzvor­ richtung für elektrische Anlagen in offener Bauweise mit bewegbaren stromleitfähigen Teilen, die im eingeschalteten Zustand den Stromfluß ermöglichen, im ausgeschalteten Zustand den verbraucherseitigen Teil spannungslos stellen und dabei einen Zwischenraum zwischen den nach wie vor unter Spannung stehenden und den nach Ausschalten spannungslosen Teilen entstehen lassen.
Elektrische Anlagen bestehen aus unter Spannung stehenden und nicht unter Spannung stehenden Teilen. Das gilt z. B. für in offener Bauweise ausgeführte Lasttrennschalter oder Tren­ ner im ausgeschalteten Zustand. Bei Wartungs- oder Repara­ turarbeiten müssen die vorgeschriebenen sicherheitstechni­ schen Schutzabstände eingehalten und darf die Gefahrenzone nicht erreicht werden. Das Aus- oder Freischalten bedeutet schaltungstechnischen Aufwand und führt in aller Regel dazu, daß auch andere Stromverbraucher davon betroffen sind. In der betrieblichen Praxis sind als Schutzvorrichtungen be­ reits Platten aus einem elektrisch isolierende Material ver­ wendet worden, die individuell für die jeweilige Anlage di­ mensioniert waren und im Bedarfsfall auf hierfür angebrachte Winkeleisen gelegt wurden.
Gegenstand der deutschen Patentschrift DE-PS 9 37 714 ist ei­ ne Verriegelung von Trennschalter und Leistungsschalter bei Hochspannungsschaltanlagen, bei denen die Schaltgeräte in einer besonderen Zelle untergebracht sind. Dabei ist an der Zelle eine Tür angebracht, die den Zugang zum Bewegungsme­ chanismus des Trennschalters versperrt und die mit dem An­ trieb des Leistungsschalters so verbunden ist, daß beim Öff­ nen der Tür der Leistungsschalter automatisch in Ausschalt­ stellung gebracht wird.
Die deutsche Auslegeschrift DE 20 52 035 B2 beschreibt eine Hochspannungsschaltzelle mit eingebautem, in Ausschaltstel­ lung eine sichtbare Trennstelle aufweisenden und als Front­ schalter ausgebildetem Trenn- oder Lasttrennschalter sowie mit einer in die Trennstrecke durch einen Schlitz der Schaltzellenfront einschiebbaren Isolierplatte, wobei der Lasttrennschalter mit Phasentrennwänden versehen ist. Dabei sind die oberen Teile der Phasentrennwände in einem über ei­ nem Schlitz liegenden Drehpunkt schwenkbar gelagert und ist die Einschubrichtung der Isolierplatte so festgelegt, daß diese beim Einschieben in die Trennstrecke die oberen Teile hochschwenkt.
In der deutschen Offenlegungsschrift DE 34 09 569 A1 wird eine Vorrichtung für die Berührungssicherung des Oberraumes einer Schaltzelle einer elektrischen Anlage mit einer Iso­ lierplatte beschrieben, die beidseitig auf an den Seitenwän­ den des Oberraumes angebrachten Führungsschiene angebracht und mittels einer ansetzbaren Betätigungsstange hochhebbar ist. Dabei ist an jeder Seitenkante der Isolierplatte etwas über der Schwerpunktlinie in Querrichtung eine Halterung an­ gebracht und der vorderen Stirnseite jeder Führungsschiene ein zu der Halterung passender Aufleger vorgesetzt.
Es ist Aufgabe einer derartigen Schutzvorrichtung, die Si­ cherheit der Wartungs- oder Reparaturarbeiten zu verbessern, ohne daß andere Stromabnehmer betroffen sind, wobei gleich­ zeitig die Abhängigkeit von der jeweiligen Schaltanlage ver­ ringert wird. Diese Aufgabe wird durch einen um die Anlage an einer Gebäudewand fest anzubringenden Schutzmantel mit drei offenen Seiten und eine Schutzplatte gelöst, wobei die erste offene, hintere Seite des Schutzmantels im montierten Zustand durch die Gebäudewand verschlossen wird; die zweite offene, untere Seite durch die entfernbare Schutzplatte ver­ schließbar ist, die im verschlossenen Zustand zusammen mit dem Schutzmantel die unter Spannung stehenden Anlagenteile umgibt und diese von den nicht unter Spannung stehenden An­ lageteilen trennt; und die dritte offene, obere Seite zumin­ dest die Durchleitung von unter Spannung stehenden Anlage­ teilen gestattet.
Die beigefügte Figur stellt eine perspektivische Ansicht ei­ ner Schutzvorrichtung nach der Erfindung dar. Man erkennt den Schutzmantel (1) mit offenen hinteren, oberen und unte­ ren Seiten. Die hintere offene Seite wird im montierten Zustand durch eine (nicht dargestellte) Gebäudewand ver­ schlossen. Die Schutzplatte (2) ist in der Figur nur teil­ weise in die Führungsschienen (3) eingeschoben. Wenn sie ganz eingeschoben ist, befinden sich die unter Spannung ste­ henden Anlageteile (nicht dargestellt) oberhalb, die (eben­ falls nicht dargestellten) spannungslosen Anlageteile unter­ halb der Schutzplatte (2).
Zu den elektrischen Anlagen, für die die Schutzvorrichtung nach der Erfindung verwendet werden kann, gehören Anlagen in offener Bauweise, insbesondere die zuvor erwähnten Last­ trennschalter und Trenner für den Mittelspannungsbereich (z. B. bis zu 30 kV). Solche Vorrichtungen in den verschie­ densten Ausführungsformen werden z. B. in Transforma­ toren-Stationen verwendet, die sich in geschlossenen Räumen befin­ den. Allen Schaltern gemeinsam ist, daß sie manuell oder an­ derweitig bewegbare stromleitfähige Teile enthalten, die im eingeschalteten Zustand den Stromfluß ermöglichen, im ausge­ schalteten Zustand den verbraucherseitigen Teil des Schal­ ters bzw. Trenners spannungslos stellen und dabei einen Zwi­ schenraum zwischen den nach wie vor unter Spannung stehenden und den nach Ausschalten spannungslosen Teilen entstehen lassen, in den die Schutzplatte (2) eingreifen kann, um die unter Spannung stehenden Teile abzuschotten.
Der Schutzmantel (1) besteht zweckmäßig aus im wesentlichen ebenen, quadratischen oder rechteckigen und zueinander senk­ rechten Wänden. Die beiden gegenüberliegenden Wände können auch trapezförmig sein, so daß die vordere Wand zur Gebäude­ wand hin geneigt ist. Der Schutzmantel (1) ist so dimensio­ niert, daß er zusammen mit der Schutzplatte (2) den unter Spannung stehenden Teil der Anlage umgibt und dadurch die Gefahrenzone begrenzt. Von den drei offenen Seiten des Schutzmantels (1) wird die erste, hintere Seite im montier­ ten Zustand der Vorrichtung ständig durch die Gebäudewand verschlossen, an der die Schutzvorrichtung angebracht ist.
Die zweite offene, untere Seite wird im Bedarfsfall durch die Schutzplatte verschlossen. Dazu hat der Schutzmantel (1) eine Vorrichtung, die die Schutzplatte (2) reversibel anzu­ bringen gestattet. Zweckmäßig sind das Führungsschienen (3), die innenliegend an den gegenüberliegenden seitlichen Wänden des Schutzmantels (1) angeordnet sind und in die die Schutz­ platte (2) eingeschoben werden kann. Zweckmäßig sind die Führungsschienen (3) an den seitlichen Wänden in einer sol­ chen Höhe angebracht, daß der Schutzmantel (1) nach unten über die eingeschobene Schutzplatte (2) hinausgeht. Das er­ höht einerseits die mechanische Stabilität der Schutzvor­ richtung und vermindert andererseits die Gefahr, daß unter­ halb der Schutzplatte (2) am spannungslosen Teil der Anlage arbeitende Personen versehentlich oberhalb oder innerhalb des Schutzmantels (1) liegende, unter Spannung stehende An­ lagenteile berühren.
Die dritte offene, obere Seite des Schutzmantels (1) ist entweder völlig oder zumindest so weitgehend offen, daß die Durchführung von unter Spannung stehenden Anlageteilen, wie Leiterschienen, ermöglicht wird.
Der Schutzmantel (1), die Schutzplatte (2) und die Führungs­ schienen (3) bestehen zweckmäßig aus einem mechanisch hin­ reichend stabilen, elektrisch isolierenden Material, im all­ gemeinen also aus einem Kunststoff. Vorteilhaft wird für den Schutzmantel (1) ein transparenter Kunststoff mit den erfor­ derlichen elektrischen Isoliereigenschaften verwendet, damit die unter Spannung stehenden Anlageteile beobachtet werden können. Zur Erhöhung der Sicherheit kann die Schutzplatte (3) aus einem (Gefahr signalisierenden) rot eingefärbten Kunststoff gefertigt werden.
Es ist von besonderem Vorteil, wenn Schutzmantel (1) und Schutzplatte (2) so bemessen werden, daß sie für unter­ schiedlich dimensionierte elektrische Anlagen brauchbar sind. Damit entfällt die anlagenspezifische "Maßarbeit", und es sind allenfalls Distanzstücke, Winkel o. ä. erforderlich, um die Schutzvorrichtung den individuellen Gegebenheiten entsprechend montieren zu können. Es ist weiterhin vorteil­ haft, daß nicht für jeden montierten Schutzmantel (1) eine Schutzplatte (3) vorrätig gehalten werden muß. Bei Störfäl­ len oder Wartungsarbeiten führt das Personal eine Schutz­ platte (3) mit, die auch für alle anderen gleichartigen Schutzmäntel (1) paßt.

Claims (5)

1. Schutzvorrichtung für elektrische Anlagen in offener Bauweise mit bewegbaren stromleitfähigen Teilen, die im ein­ geschalteten Zustand den Stromfluß ermöglichen, im ausge­ schalteten Zustand den verbraucherseitigen Teil spannungslos stellen und dabei einen Zwischenraum zwischen den nach wie vor unter Spannung stehenden und den nach Ausschalten span­ nungslosen Teilen entstehen lassen, gekennzeichnet durch ei­ nen um die Anlage an einer Gebäudewand fest anzubringenden Schutzmantel (1) mit drei offenen Seiten und eine Schutz­ platte (2), wobei die erste offene, hintere Seite des Schutz­ mantels (1) im montierten Zustand durch die Gebäudewand ver­ schlossen wird; die zweite offene, untere Seite durch die entfernbare Schutzplatte (2) verschließbar ist, die im ver­ schlossenen Zustand zusammen mit dem Schutzmantel (1) die un­ ter Spannung stehenden Anlageteile umgibt und von den nicht unter Spannung stehenden Anlageteilen trennt; und die dritte offene, obere Seite zumindest die Durchleitung von unter Spannung stehenden Anlageteilen gestattet.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schutzmantel (1) an den nicht durch die Gebäude­ wand verschlossenen, einander gegenüberliegenden Wänden innen Führungsschienen (3) aufweist, in die die Schutzplatte (2) eingeschoben werden kann.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führungsschienen (3) in einer solchen Höhe ange­ bracht sind, daß der Schutzmantel (1) nach unten über die eingeschobene Schutzplatte (2) hinausgeht.
4. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schutzmantel (1), die Schutz­ platte (2) und die Führungsschienen (3) aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff bestehen.
5. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schutzmantel (1) und die Schutzplatte (2) so dimensioniert sind, daß sie für unter­ schiedlich dimensionierte elektrische Anlagen verwendbar sind.
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