DE9311596U1 - Niederspannungs-leistungsschalter mit einem geraeteeinschub - Google Patents

Niederspannungs-leistungsschalter mit einem geraeteeinschub

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DE9311596U1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/32Mounting of devices therein
    • H02B1/34Racks
    • H02B1/36Racks with withdrawable units
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

936 40 9 2 &igr;
Siemens Aktiengesellschaft
Niederspannungs-Schaltanlage mit einem Geräteeinschub 5
Die Erfindung betrifft eine Niederspannungs-Schaltanlage mit wenigstens einem entlang Führungsschienen verschiebbaren Geräteeinschub und mit zwei nach Art einer Steckverbindung von Hand verbindbaren und trennbaren Kontakteinheiten für Hilfsstromkreise, wobei die eine der Kontakteinheiten feststehend und die andere Kontakteinheit mit biegsamen Leitungen versehen ist und wobei die zu- und abführenden Hilfsleitungen in einem seitlich eines Einschubrahmens für den bzw. die Geräteeinschübe angeordneten Kabelanschlußraum verlegt sind.
Eine Schaltanlage dieser Art ist beispielsweise in dem DE-Fachbuch "Elektrische Bauelemente und Anlagen" von Hoyer und Rauch, VEB Verlag Technik Berlin, 2. Auflage 1976, Seiten HO bis 123, beschrieben. Danach sind Schützfelder mit einem Verknüpfungsbaustein versehen, der im Kabelanschlußraum frontseitig zugänglich angeordnet ist und der feststehende Kontakteinheiten enthält, die mit den im Kabelanschlußraum verlegten Hilfsleitungen verbunden sind.
An den Geräteeinschüben sind mittels biegsamer Leitungen frontseitig die bewegbaren Kontakteinheiten angebracht. Zum Betrieb eines Geräteeinschubes sind daher außer den einspeisungsseitigen und abgangsseitigen Haupttrennkontakten auch die Kontakteinheiten für die Hilfsleitungen zu schließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Niederspannungs -Schaltanlage der vorstehend beschriebenen Art erhöhten Anforderungen an die Personensicherheit anzupassen.
Et/Pch / 16.07.93
93G409 2 2
Hierzu gehört insbesondere die Forderung nach Berührungssicherheit der Kontakteinheiten für die Hilfsstromkreise und eine zwangsläufige unterbrechung auch der Hilfsstromkreise, wenn ein Geräteeinschub aus dem Einschubraum herausgenommen wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die feststehende Kontakteinheit an einer dem Kabelanschlußraum zugewandten Seitenwand des Geräteeinschubes angeordnet und die andere Kontakteinheit beweglich am Ende der im Kabelanschlußraum verlegten zugehörigen Hilfsleitungen angebracht ist, wobei durch ein beim Verbinden der beiden Kontakteinheiten betätigbares Sperrglied ein die Herausnahme des Geräteeinschubes aus dem Einschubraum verhinderndes Riegelteil in eine Sperrstellung bewegbar ist.
Wenngleich die Berührungssicherheit der Kontakteinheiten für die Hilfsstromkreise an sich bereits durch die Auswahl einer geeigneten Konstruktion der Kontaktstellen zu verbessern ist, erhöht die Erfindung darüber hinaus die Stochersicherheit durch die Anordnung der bewegbaren Kontakteinheit im Kabelanschlußraum und die seitliche Steckrichtung der bewegbaren Kontakteinheit. Das Sperrglied verhindert nicht nur die Entnahme eines Geräteeinschubes aus der Schaltanlage mit angeschlossenen Hilfsstromkreisen, sondern auch eine Beschädigung der Kontakteinheiten. Dies führt gleichfalls zu einer verbesserten Sicherheit, da gerade durch beschädigte Kontakteinheiten die Gefahr einer Berührung spannungführender Teile gegeben ist.
Das Sperrglied kann an einer Seitenwand des Geräteeinschubes schwenkbar gelagert sein und das Riegelteil kann stangenartig ausgebildet und vertikal derart verschiebbar geführt sein, daß dessen Endstück mit einer ortsfesten
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Riegelöffnung in Eingriff bringbar und daraus aushebbar ist. Diese Anordnung kann beispielsweise in Abhängigkeit von der Steckbewegung der bewegbaren Kontakteinheit selbsttätig wirkend ausgebildet sein. Mit gleichem Ergebnis kann jedoch ein nur beim Schließen der Kontakteinheiten von Hand zu bedienendes Sperrglied vorgesehen sein, was für die Bedienungsperson den Vorteil einer bewußten Handlung beim Schließen der Kontakteinheiten mit sich bringt.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kann die Riegeloffnung in der dem Kabelanschlußraum benachbarten Führungsschiene des Geräteeinschubes angeordnet sein. Es entfällt somit ein gesondertes Gegenstück für die Riegelstange .
Für die erwähnte teilweise selbsttätig wirkende Sperreinrichtung empfiehlt sich eine Ausführung, bei der das Sperrglied als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen längerer Hebelarm vor die am Geräteeinschub befindliche Kontakteinheit bewegbar ist und mit dessen kürzerem Hebelarm das Riegelteil verbunden ist, wobei das Riegelteil aufgrund geeigneter Bemessung des Sperrgliedes unter dem Einfluß der Schwerkraft in seine Freigestaltung überführbar ist. Dies erfolgt somit stets zwangsläufig beim Abziehen der bewegbaren Kontakteinheit von der einschubseitigen Kontakteinheit.
Die in diesem Zusammenhang zu erfüllenden Anforderungen, insbesondere eine Rückstellkraft für das Riegelteil und Bedienbarkeit von Hand, lassen sich vorteilhaft dadurch erfüllen, daß das Sperrglied als Metallgußteil oder Metalldruckgußteil mit einem für die Bedienung von Hand geeigneten Griffbereich ausgebildet ist.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Die Figur l zeigt einen Ausschnitt aus einer Niederspannungs-Schaltanlage im Bereich eines Geräteeinschubes von vorn, während die Figur 2 diesen Ausschnitt in der Draufsicht zeigt.
Einen Geräteeinschub mit Sperrglied und Riegelteil zeigt in einer Seitenansicht die Figur 3.
Die in den Figuren abgebrochen dargestellte Niederspannungs-Schaltanlage l weist ein Anlagengerüst 2 auf, das in einen Einschubraum 3 und einen - bei frontseitiger Betrachtung - rechts davon gelegenen Kabelanschiußraum 4 unterteilt ist. Die einspeisenden Sammelschienen sind nicht sichtbar, während hiervon vertikal abzweigende Feldschienen 5 in den Figuren l und 2 angedeutet sind. Ein beispielsweise mit einem Hauptschalter, einem oder mehreren Hauptschützen sowie Steuer-, Schutz- und Anzeigegeräten versehener Geräteeinschub 6 ist auf Führungsschienen 7 verfahrbar abgestützt. In der Figur l sind ein Drehgriff 8 des erwähnten Hauptschalters sowie Drucktaster zum Ein- und Ausschalten eines Schützes gezeigt.
In der Figur 2 befindet sich der Geräteeinschub 6 in seiner Teststellung, in der eine rückseitig am Geräteeinschub 6 angeordnete Haupttrennkontakteinheit 10 den Feldschienen mit einem Abstand gegenübersteht. Eine abgangsseitige, aus bewegbarem Kontaktblock Il und feststehendem Kontaktblock 12 bestehende Trennkontaktvorrichtung ist gleichfalls geöffnet. Im Eingriff miteinander stehen jedoch eine feststehende, an einer Seitenwand 13 des Geräteeinschubes 6 angebrachte Kontakteinheit 14 und eine weitere, bewegliche
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Kontakteinheit 15, die mit im Kabelanschlußraum 4 verlegten Leitungen 16 für Hilfsstromkreise verbunden ist. Die Geräteanordnung auf dem Geräteeinschub 6 kann daher geprüft werden, ohne daß die Laststromkreise betätigt werden. 5
Wie man erkennt, befinden sich die Kontakteinheiten 14 und 15 für die Hilfsstromkreise in dem Kabelanschlußraum 4 und sind daher zwar zur Handhabung zugänglich, jedoch von der Frontseite der Schaltanlage l soweit entfernt, daß eine die Bedienungsperson gefährdende Manipulation verhindert wird. Hierdurch wird die Personensicherheit erheblich über das Maß hinaus verbessert, welches durch die Eigenschaften der Kontakteinheiten 14 und 15 selbst erreichbar ist. Auch ist der Kabelanschlußraum 4 praktisch in seiner ganzen Breite zugänglich und nutzbar, was der Verlegbarkeit der Laststrom- und Hilfsleitungen zugutekommt.
Eine Schutzeinrichtung sorgt dafür, daß der Geräteeinschub 6 nicht aus dem Einschubraum 3 entfernbar ist, solange die Kontakteinheiten 14 und 15 miteinander in Eingriff stehen. Die Schutzeinrichtung umfaßt ein Sperrglied 17, das gemäß der Figur 3 die Gestalt eines zweiarmigen Hebels besitzt, der um eine an der Seitenwand 13 angeordnete Lagerachse 18 schwenkbar ist. Ein längerer Hebelarm 20 des Sperrgliedes 17 nimmt unter dem Einfluß der Schwerkraft die gezeigte Stellung ein, in der die einschubseitige Kontakteinheit 14 zumindest teilweise verdeckt ist. Die bewegbare Kontakteinheit 15 ist daher nicht in Eingriff mit der Kontakteinheit 14 zu bringen. Ein kürzerer Hebelarm 21 steht mittels eines Gelenkstiftes 22 mit einem stangenartigen Riegelteil 23 in Verbindung, das sich in Richtung der dem Kabelanschlußraum 4 benachbarten Führungsschiene 7 erstreckt. In dem in der Figur 3 gezeigten Ruhezustand der Schutzeinrichtung steht dabei das Endstück 24 des Riegelteiles 23 einer Riegel-
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öffnung 25 in der Führungsschiene 7 mit geringem Abstand gegenüber.
Soll die bewegbare Kontakteinheit 15 gemäß den Figuren 1 und 2 auf die feststehende Kontakteinheit 14 aufgesteckt werden, so wird zuvor das Sperrglied 17 an seiner Griffleiste 26 angehoben und dadurch der Zugang zu der Kontakteinheit 14 freigegeben. Damit ist zwangsläufig eine Verschiebung des Riegelteiles 23 verbunden, in deren Verlauf das Endstück 24 in die Riegelöffnung 25 eingreift. Dies ist jedoch nur möglich, wenn sich der Geräteeinschub 6 in der dafür vorgesehenen Stellung befindet. Bei Abziehen der Kontakteinheit 14 ist keine Handhabung des Sperrgliedes 17 erforderlich, weil dieses nun seine Unterstützung durch die bewegbare Kontakteinheit 15 verliert und dadurch unter der Wirkung der Schwerkraft selbsttätig in die Ruhelage gemäß der Figur 3 gelangt. Um bei geringen Abmessungen das gewünschte Verhalten des Sperrgliedes 17 und zugleich eine gute Handhabung zu erreichen, ist das Sperrglied als Gieß- bzw. Druckgußteil ausgebildet.

Claims (5)

  1. 936 409 2 7
    Schutzansprüche
    l.Niederspannungs-Schaltanlage (l) mit wenigstens einem entlang Führungsschienen (7) verschiebbaren Geräteeinschub (6) und mit zwei nach Art einer Steckverbindung von Hand verbindbaren und trennbaren Kontakteinheiten (14, 15) für Hilfsstromkreise, wobei die eine der (14) der Kontakteinheiten (14, 15) feststehend und die andere Kontakteinheit
    (15) mit biegsamen Leitungen versehen und bewegbar angeordnet ist und wobei die zu- und abführenden Hilfsleitungen
    (16) in einem seitlich eines Einschubrahmens (3) für den bzw. die Geräteeinschübe (6) angeordneten Kabelanschlußraum (4) verlegt sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Kontakteinheit (14) an einer dem Kabelanschlußraum (4) zugewandten Seitenwand (13) des Geräteeinschubes (6) angeordnet und die andere Kontakteinheit (15) beweglich am Ende der im Kabelanschlußraum (4) verlegten zugehörigen Hilfsleitungen (16) angebracht ist, wobei durch ein beim Verbinden der beiden Kontakteinheiten (14, 15) betätigbares Sperrglied (17) ein die Herausnahme des Geräteeinschubes (6) aus dem Einschubraum (3) verhinderndes Riegelteil (23) in eine Sperrstellung bewegbar ist.
  2. 2. Niederspannungs-Schaltanlage (l) nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (17) an der Seitenwand (13) des Geräteeinschubes (6) schwenkbar gelagert ist und daß das Riegelteil (23) stangenartig ausgebildet und vertikal derart verschiebbar geführt ist, daß dessen Endstück (24) mit einer ortsfesten Riegelöffnung (25) in Eingriff bringbar und daraus aushebbar ist.
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  3. 3. Niederspannungs-Schaltanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelöffnung (25) in der dem Kabelanschlußraum (4) benachbarten Führungsschiene (7) des Geräteeinschubes (6) angeordnet ist.
  4. 4. Niederspannungs-Schaltanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (17) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen längerer Hebelarm (20) vor die am Geräteeinschub (6) befindliche Kontakteinheit (14) bewegbar ist und mit dessen kürzerem Hebelarm (21) das Riegelteil (23) verbunden ist, wobei das Riegelteil (23) aufgrund geeigneter Bemessung des Sperrgliedes (17) unter dem Einfluß der Schwerkraft seine Freigabestellung einnimmt.
  5. 5. Niederspannungs-Schaltanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (17) als Metallgußteil oder Metalldruckgußteil mit einer für die Bedienung von Hand geeigneten Griffleiste (26) ausgebildet ist.
DE9311596U 1993-07-30 1993-07-30 Niederspannungs-leistungsschalter mit einem geraeteeinschub Expired - Lifetime DE9311596U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19516327C1 (de) * 1995-04-24 1996-07-18 Ver Energiewerke Ag Vorrichtung zur Messung von elektrischen Größen an einem Leistungsabgang in einer Niederspannungs-Schaltanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19516327C1 (de) * 1995-04-24 1996-07-18 Ver Energiewerke Ag Vorrichtung zur Messung von elektrischen Größen an einem Leistungsabgang in einer Niederspannungs-Schaltanlage

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