DE8915364U1 - Durchführung in einer elastischen Tülle - Google Patents

Durchführung in einer elastischen Tülle

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/10Sealing by using sealing rings or sleeves only
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/56Insulating bodies
    • H01B17/58Tubes, sleeves, beads, or bobbins through which the conductor passes

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Description

LN 260-DB-GM 23. Februar 1990 Durchführung mit einer elastischen Tülle
Die Erfindung betrifft eine Durchführung mit einer '£ nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 &&er 2.
Durchführungen der gattungsgemäßen Art sind bekannt. Sie dienen zur Durchfüfe£n.<ag von elektrischen Leitungen, Leicyngsbündeln. Rohreu auä i-rgleieiieii.
sagen di»se£ Art werden z. S zur Durchführung von Teilen eines elektrischen STa&i-Vi^tzee in einem Kraftfahrzeug eingesetzt. Dabei werden Leitungen oder Leitungsbündel. a,ch bandiert oder in Rohren, durch Trennwände, z. B. £*irch ein Karosserieblech, hindurch- oder in elektrische Geräte, wie z. B. zentrale eingeführt.
Derartige Durchführungen müseen dicht, insbesondere gegen Staub und Spritzwasser, ausgebildet sein. Hierzu werden in herkömmlicher Weise Tüllen aus Gummi und dergleichen verwendet, die entweder eine runde oder eine etwa rechteckige Grundform aufweisen. Bei den rechteckigen Tüllen ist eine Schmalseite des Rechtecke zu einem Halbkreis oder dergleichen abgerundet, die andere Schmalseite ist mit einem Trennschlitz versehen, durch den die Leitung oder dergleichen einlegbar ist, bevor die Tülle in einen Handschutz eingesetzt wird, wodurch sich der Trennechlitz schließt. Bei den bekannten Tüllen ist das Durchführungeloch mit einer umlaufenden Dichtlippe versehen. Jede Tülle dieser Art kann nur mit einem bestimmten Leitungsdurchmeseer zusammenwirken, wenn eine gewisse Abdichtwirkung erzielt werden soll. Bei zu kleinem Leitungsdurchmesser ergibt sich ein ringförmiger Spalt, bei zu großem Durchmesser der eingelegten Leitung
LN 2 60-DE-GH
spreizt sich die ja ebenfalls getrennte Dichtungslippe an der irennfiige auseinander, so daß in beiden Fällen Wasser und Staub durchdringen kennen. Dl^-B'si. prinzipielle Machteil kann durch die Anordnung eines an sich bekannten trichterförmigen "Hillenteils aicht vermieden werden, da auch die Randteile des Trichters auseinanderstreben.
Die Erfindung hat zum iiel. eine Durchführung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Gefahr« daß an der Tülle oder an der Wand herabteopfenäes Wasser durch die Tülle dringt, sehr gering ist.
Dieses Ziel wird durch die Ausbildung der Durchführung nach den Merkaalen des Anspruches 1 oder 2 erreicht.
Hauptgedanke der Erfindung ist es also, den Wandbereich der Tülle, der zur Schließung der Trennfuge dient, so anzuordnen, daß die Trennfuge nach unten weist. Dieser Gedanke kann sowohl bei runden al? auch bei rechteckigen Tüllen verwirklicht werden.
Bei der erfindung>agemäßen Durchführung ist die Gefahr, daß an der Tülle oder Wand herabtropfendes Wasser durch die Tülle dringt, sehr gering, da der kraftschlüssig geschlossene Trennechlitz geschützt angeordnet ist.
LN 260-DE-GM 3
Mit dec nachfolgend dargestellten Ausführung ist eine etwa rechteckige Ausnehmung in einer Wand, &zgr;. B. eines Gerätes, gut abzudichten. Aber die Erfindung ist auch bei runden. >
elliptischen oder ähnlichen TUllenumrissen anwendbar. :'
Durch die unter radialer Vorspannung eingesetzte Tülle ist ', in jedem Falle eine dichte, flexible und vielseitige
Durchführung geschaffen.
Im nachfolgenden Ausführungsbeispiel ist die Trennfuge optimal dem abgerundeten Bereich der Tülle zugeordnet und entsprechend gegenüber der sichelfÖLaigen Dichtlippe angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, die Trennfuge an die gerade Kante der Tülle zu legen und die Dichtlippe entsprechend um 180° gedreht an die abgerundete Seite anzuordnen, wenn dies gewünscht wird, z. B. bei einer ..'.Einbauiage mit einer von unten einzuschiebenden TUlIe.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf die Durchführung,mit angedeuteter Wand.
Figur 2 zeigt die Ansicht der Durchführung von unten, ohne W^nd. Figur 3 zeigt den Schnitt III/III in Figur 1. ohne Wand. <.
Figur 4 zeigt den Schnitt III/III durch die Durchführung nach Figur 1, aber mit eingeetzter Leitung.
Die Tülle 1 ist aus einem für den Anwendungsfall I
geeigneten elastischen Werkstoff, wie Gummi. Silikon oder ? dergleichen, z. B. im Spritzgießverfahren, hergestellt. *
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Sie hat im wesentlichen eine flache, nahezu rechteckige Gestalt. An drei Seiten ist ihr Rand 2 mit einer Nut 3 versehen. An einer geraden Schmalseite ist dem Rand 2 eine Wulst 4 angeformt. Die abgerundete Schmalseite hat die Form eines Halbkreises. Aber auch die Form zweier Viertelkreiee, die dutch eine Gebäde Mitteinander vsrbur.dsn sind, ist möglich. Die Hauptebene ist mit Y-Y bezeichnet.
Im mittleren Bereich ist die Tülle 1 in einem etwa elliptisch gestalteten Bereich 5 schwächer ausgebildet. Eine membranartige, elastische sowie leicht trichterförmige Ausstülpung 6 bildet an ihrem kleinsten Durchmesser ein Loch 7 zur Aufnahme einer elektrischen Leitung. Die Wand 6a der Ausstülpung 6 hat/ siehe Fig.l, etwa die Form einer Sichel, deren Enden eich in der Trennfuge 10 annähern, und endet als Dichtlippe. Neben der Ausstülpung 6 ist eine ebenfalls leicht sichelförmige Vertiefung 8 ausgebildet. Auf der anderen Seite der Tülle 1 ist eine Ausnehmung 9 eingebracht, Welche die Dicke «3sr Tülle 1 etwa halbiert. Beide, Vertiefung 8 und Ausnehmung 9, vermindern die benötigte Materialmenge und geben der Tülle 1 allseitig eine gute Elastizität, die eventuelle Maßabweichungen ausgleicht.Die Wand 6a steht im Winkel Beta zur Ebene Y-Y und ihre Dicke nimmt zum Loch 7 hin ab. Das Loch 7 ist über eine Trennfuye 10 mit dem Rand verbunden: Hierdurch können die Randteile 2a und 2b auseinandergebogen werden, so daß eine zu Figur 4 beschriebene elektrische Leitung 11 seitlich, also in radialer Richtung, in das Loch 7 einbringbar ist. Nach dem Einbringen der Leitung 11 nehmen die Randteile 2a und 2b wieder ihre dargestellte Ausgangslage ein.
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Zur Abdichtung dec Tcennfuge 10 ist diese gestuft ausgebildet. Diese Stufung Kann in Form eines Labyrinths geschehen. Vorzugsweise sind Dichtflächen 12 vorgesehen, die in einem Winkel Alpha zur Hauptebene Z-Z der Trennfuge 10 stehen. Hier sind zwei derartige Dichtflächen 12 angeordnet, äie über eine Dlüatiläciie IZä parallel zur Hauptebene Z-Z miteinander verbunden sind. Nach außen gehen die Dichtflächen 12 in Dichtflächen 12b über. Es können aber auch mehrere derartige Dichtflächen 12 vorgesehen werden, so daß sich eine W-förmige oder Doppel-H-förmige Gestaltung ergibt.
Eine beschriebene Tülle kann mit der eingelegten Leitung unter radialer Vorspannung in eine Öffnung einer Hand eingesetzt oder bei runder oder nahezu runder Form mit umlaufender Nut "eingeknöpft" werden. Dann sorgt die radiale Spannung für eine dichte Ausbildung der Trennfuge, d. h. die Randteile werden dicht aneinander gedrückt.
In Figur 4 ist eine Durchführung mit einer
beschriebenen Tülle dargestellt. In diesem Falle wird die nahezu rechteckige Tülle 1 bei eingelegter Leitung mit ihren Randteilen 2a und 2b voran, also mit der Trennfuge 10 nach unten weisend, in einen nicht näher dargestellten Randschlitz einer angedeuteten Wand 13 eingeschoben. Dabei befindet sich der Schlitzrand der Wand 13 in *<sr Nut 3 der Tülle 1. Der Schlitzrand ist der Seite der Tülle 1 im Radius bzw. in der abgerundeten Form angepaßt, so daß nach dem Einschieben der Tülle 1 die beiden Randteile 2a und 2b gegeneinander gepreßt werden und die Trennfuge 10 abdichten. Dabei schmiegt sich die Ausstülpung 6 mit ihrer sichelförmigen Dichtlippe um die Leitung 11, nur is Punkt X wird die Leitung Li gegen den
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LN 260-DE-GM 6
im Bereich der Trennfuge 10 relativ breiten« starren Randkörper der Tülle 1 gedrückt, da hier die Dichtlippe die Breite 0 hat. Im dargestellten Beispiel nach Figur 4 dient dann der Wulst 4 zur dichten Aufnahme eines weiteren, nicht näher dargestellten Wandteils, z. B. eines qusr zur Wand 13 etch erstreckenden Deckels 14 oder dergleichen, z. B. bei einem Schaltkasten.
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Bezuqszeichen-Liste
Tülle 1
Rand der Tülle 2
Randteile 2a, 2b
Nut eier Tülle 3
Wulst der Tülle 4
elliptischer Bereich 5
trichterförmige Ausstülpung 6
Wand 6a
Durchführungsloch 7
Vertiefung 8
Ausnehmung 9
Trennfuge 10
Leitung 11
Dichtflächen 12, 12a, 12b
Wand 13
Deckel 14
Hauptebene von 1 Y-Y
Hauptebene von 10 Z-Z
Winkel zwischen Z-Z und 12 Alpha
Winkel zwischen Y-Y und 6a Beta

Claims (3)

LN 260-DE-GM Schutzansprüche
1. Durchführung durch eine etwa senkrecht stehende Sfand mit einer Tülle (1) zum Einsatz in diese &idiagr;&iacgr;&, >j (13) und zur dichten Durchführung einer elektrischen Leitung CIi). eines L&itungebündels, Rohres oder dergleichen, mit einem Tüllenkörper, der mit einem von eis tischen Lippen (6) begrenzten Durchführungen ch (7) versehen ist. das über eine radiale Trennfuge (10) zum Einlegen der Leitung (Ii) oder dergleichen zugänglich ist, wobei die elastische Lippe (6) sichelförmig ausgebildet und im Bereich der Trennfuge (10) die Breite 0 hat. dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge (10) der
Tülle (1) nach unten weist. ^
2. Durchführung durch eine etwa senkrecht stehende Wand (13) mit einer Tülle (1) zum Eineatz in diese Hand (13) und zur dichten Durchführung einer elektrischen Leitung (11), eines Leitungsbündele, Rohres oder dergleichen, mit einem Tüllenkörper, der von einem von elastischen Lippen (6) begrenzten Durchführungsloch (7) versehen iet, das über eine radiale Trennfuge (10) zum Einlegen der Leitung (11) oder dergleichen zugänglich ist und der im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist, sowie folgende Merkmale umfaßt:
a) Die Trennfuge (10) ist an einer abgerundeten Schmalseite (2a, 2b) angeordnet;
b) Im Bereich des Durchführungelochee (7) ist eine annähernd trichterförmige, elastische Ausstülpung (6) angeformt:
c) Die Ausstülpung (6) weist eine sichelförmige elastische Wand (6a) auf, die sich nahezu 360° um das Durchführungsloch (7) erstreckt und
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d) die Wand (6a) hat im Bereich der Trennfuge (10) die Breite 0,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge (10) der Tülle (1) nach unten weist. »
3. Durchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Dichtfläche (12), vorzugsweise aber zwei Dichtflächen (12), der Trenn-* fuge (lö) eier Tülle {1} in einem Winkel [CO) zur Hauptebene (Z-Z) der 'Trennfuge (10) steht bzw. stehen, J
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4028570A1 (de) * 1990-09-08 1992-03-12 Schenck Ag Carl Dichtungsanordnung fuer kabel, rohre oder dergleichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4028570A1 (de) * 1990-09-08 1992-03-12 Schenck Ag Carl Dichtungsanordnung fuer kabel, rohre oder dergleichen

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